Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    17. August 2011 02:53 - Die Kirche und das Marketing

    Merke: Umwegrentabilität gibt es nur bei politisch korrekten Veranstaltungen wie z. B. den Life Ball u.ä. - höchstens noch bei den diversen Festspielen, aber auch nur dann, wenn es ordentliches Regietheater und viele Freikarten gibt!

    Bei einem derart "reaktionären Verein" wie die katholische Kirche sind solche Nebeneffekte ein Ding der Unmöglichkeit, daher dürfen und müssen die linken Krawallmacher wieder einmal in Aktion treten. Und wenn, dann schon mit entsprechendem "Straßentheater" wie brennenden Autos, Plünderungen und Gewalt, wetten?

    Jedenfalls haben führende Kräfte in der Kirche immer noch nicht begriffen, daß die Uneinigkeit und damit der Zerfall von Innen, dem Feind von Außen Tür und Tor öffnet. Mit Schüllers, Zulehners und Konsorten hat diese Kirche jedenfalls kaum Aussicht auf Bestand und liefert den Demonstranten zusätzlichen Zündstoff.

    Ich wünsche dem Papst, daß er mit einem gelungenen Treffen in Spanien allen Anfeindungen ein deutliches Zeichen entgegensetzt!

  2. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    19. August 2011 01:47 - Die Staatsanwaltschaft als Parteizelle

    Das Sündenregister unserer Justiz wird immer umfangreicher und jegliche Kritik daran wird von den Linken in unserem Land mit Hilfe der VLM (=Vereinigten Linken Medienlandschaft) - allen voran dem ORF - sofort in totalitärer Art und Weise im Keim erstickt.

    Man fragt sich bei Grasser, warum sein prominenter Verteidiger die Verantwortlichen für diese Skandale nicht mit Klagen zudeckt, bis ihnen Hören und Sehen vergeht.

    Und warum nicht mehr gewichtige Gegner zum offenen Kampf gegen das augenscheinlich korrumpierte Justizsystem aufrufen bzw. schreiten?

    Was ist los in diesem Land, das dies alles möglicht, weil sämtliche Akteure "mitschwimmen"? Wo bleiben da die Oppositionellen?

    Was nützt eine Korruptionsstaatsanwaltschaft, deren oberster Vertreter eindeutig den Grünen zuzuordnen ist und dementsprechend agiert?

    Wer die moralische Oberhoheit besitzt sowie das Justizsystem beherrscht, der hat das ganze Land und deshalb gerät Österreich immer mehr in diesen hemmungslosen, linxlinken Sog.

    P.S.: Herr Unterberger, bitte werden Sie nicht müde, immer wieder den Finger in diese offene Wunde zu legen, denn vielleicht höhlt steter Tropfen doch noch den Stein!

  3. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    09. August 2011 20:34 - ORF: Je größer der Flop, desto mehr Stimmen für Wrabetz

    Ich stehe der Wiederwahl von Wrabetz - noch dazu ohne ernsthaften Gegenkandidaten - völlig fassungslos gegenüber.

    Wie können Nicht-Linke-Stiftungsräte ihn wählen und das mit ihrem Gewissen vereinbaren? Was wurde ihnen im Gegenzug versprochen?

    Da blickt der einfache Zwangsgebührenzahler nicht mehr durch!

    Nur eines müssen diejenigen, welche sich heute nicht der Stimme enthielten, wissen: Sie haben mit ihrer Wiederwahl auch den Weg geebnet für eine ebensolche unseres BKs Faymann, das ist noch viel bitterer, denn dafür wird die SPÖ alles völlig ungehemmt in die Waagschale werfen, was ihr zur Verfügung steht, allen voran den nunmehr absolut gefügigen Öffentlich-Rechtlichen!

  4. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    03. August 2011 00:42 - Auf in den Kampf gegen die (blaue) Korruption

    Ohne irgendwelche Sympathien für Herrn Scheuch zu hegen, empfinde ich dieses ungerecht harte Urteil denn doch als lupenreine Politjustiz und der Richter ging auf Nummer Sicher, daß er applaudierende Zustimmung quer durch unsere linksgeschaltete Medienlandschaft - allen voran vom ORF - ernten wird.

    Schließlich handelte es sich bei diesem ominösen Mitschnitt um eine ANGEDACHTE MÖGLICHKEIT, der offensichtlich keinerlei "krimineller Tatbestand" gefolgt ist (zumindest war ihm keiner nachzuweisen!) und dafür gleich einmal eine unbedingte Gefängnisstrafe auszufassen, stellt nichts Anderes als ein Exempel an den blauen "Schmuddelkindern" dar und davor sollte sich eine unabhängige Justiz hüten.

    Ich möchte nicht genau wissen, wie oft solche "DEALS" in der hohen Politik bereits funktioniert haben und die Protagonisten straffrei herumlaufen.
    Ich wage weiters zu behaupten, daß bei jeder anderen Partei mit Hilfe diverser "am Tropf hängender" Medien ein solches Urteil niemals zustandekommen würde.

    Und deshalb sollte Scheuch sehr wohl bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung diesem mehr und mehr einseitig verpolitisierten Justizsystem die Stirn bieten - schon wegen der Signalwirkung für die Gleichheit vor dem Gesetz!

  5. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    13. August 2011 04:48 - Wie uns Frau Schmied durch Inserate bildet

    Diese Zahlen zeigen auf beeindruckende Weise, was Sozis unter Umverteilung verstehen, nämlich weg von leistungsbereiten Steuerzahlern - hin zu willigen Parteigängern.

    Da ist Claudia Schmied, die schon in der Kontrollbank eine unglückliche Figur machte und daher niemals ein Ministerium führen dürfte, keine Ausnahme sondern treue Erfüllungsgehilfin des Systems.

    Wenn da im Justizministerium nicht rasch der Ruf nach Generalprävention erschallt, wird der Rechtstaat kontinuierlich mit Füßen getreten.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    01. August 2011 01:26 - Cheers for the Tea Party

    Nun hat die amerikanische Tea Party Präsident Obama mit seinem eigenen Wahlspruch geschlagen: Yes, we can - und schon haben sie bewirkt, daß die Demokraten kommende Generationen nicht noch tiefer in den Schuldensumpf treiben.

    Hoffentlich geht davon ein Signal bis nach Europa und hier nach Österreich aus, welches beweist, daß auch eine kleinere Gruppierung viel erreichen kann, wenn sie nur standhaft bleibt.

    Ein Sieg der Vernunft und ein solcher wäre auch bei uns schon längst fällig.

    Frau Fekter, wir warten auf ihre "teatime" - es geht ja doch, wenn man nur wirklich will!

  7. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    16. August 2011 01:57 - Die Mauer und Herr B.

    Die linke Geschichtsklitterung schlägt wieder einmal zu und nachdem die Linxlinken auch die Moralhoheit übernommen haben, ist mit Widerstand kaum zu rechnen.

    Abgesehen von den 136 (!) erschütternden Todesschicksalen an der Mauer, fragt man sich allen Ernstes: wenn die DDR ein solches Paradies war, wie sie hier in diesem Dankeschön für 28 wunderbare Mauerjahre zum Ausdruck kommt, warum liefen dann die Menschen in Scharen aus diesem "Himmel auf Erden" davon?
    Hätte da nicht eine umgekehrte Flucht vom Westen nach Osten einsetzen müssen?

    Und wenn man von diesem System bzw. Regime derart begeistert ist, dann empfehle ich den Verherrlichern auf der Stelle ins "Gelobte Land" = NORDKOREA auszuwandern, garantiert ohne Hedgefonds, ohne Hartz IV, ohne Zweiklassenmedizin, mit Bildung für alle, usw. usw.?
    Das wäre wenigstens konsequent!

    Aber so beißen diese widerlichen Heuchler lieber permanent sämtliche Hände, von denen sie sich weiter brav durchfüttern lassen und finden immer wieder Dumme, die ihnen auch noch auf den Leim gehen.

  8. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    28. August 2011 06:18 - Bürgerkrieg in Europas Städten

    Man kann es nur befürworten, daß endlich ein englischer Politiker nach all den Verirrungen und Verwirrungen der letzten Jahre sowie deren Auswirkungen, nun doch wieder sogenannte konservative Werte stärken möchte, nämlich die wichtigste Zelle im Staat = eine möglichst intakte Familie.

    Daran könnten sich unsere Regierungsverantwortlichen ein Beispiel nehmen und so ohne eigene, bittere Erfahrungen noch rasch aus den britischen Zuständen lernen.

    Ich fürchte nur, daß sozialistische Parolen in Österreich weiterhin insistieren, jedem Staatsbürger - auch ohne wie immer gearteten Leistungswille - stünde der gleiche materielle Wohlstand zu, wie einem fleißigen, strebsamen Mitbewerber und da liegt bereits einer der Keime für diese kriminellen Auswüchse a la Großbritannien oder davor schon in Frankreich.

    Die einzigen, welche diesem unheilvollen Treiben wirksam Einhalt gebieten könnten, sind mündige Wähler, die den linken Realitätsverweigerern die gebührende Absage erteilen und Politiker eines Formats wie David Cameron Regierungsverantwortung übertragen.

    Wir müssen diese Chance 2013 unbedingt nützen!

  9. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    26. August 2011 14:41 - Telekom-Affäre: Typisch für die Ära Schüssel?

    Was immer bei der Telekom-Affäre herauskommt, sie wird jetzt schon ohne gerichtliche Verurteilung der Beteiligten ans grelle Licht der Öffentlichkeit gezerrt, egal ob Wahrheiten, Halbwahrheiten oder Lügen - genauso wie bei der BUWOG!

    Unter der Schlagzeile "Unschuldsvermutung" dürfen sämtliche unliebsame, politische Gegner nach Belieben von unserer VLM (=Vereinigten Linken Medienlandschaft) hingerichtet werden, nur weil ein dubioser "Kronzeuge", welcher selbst tief in diesem Sumpf steckt und abkassierte, alle Anderen besudelt und sich damit reinwaschen möchte.
    Ob das Sinn und Zweck dieser Regelung ist, wäre ebenso zu hinterfragen.

    Selbst wenn das Verfahren eingestellt wird, erfährt man das höchstens "unter ferner liefen" und der Beteiligte bleibt nachhaltig beschädigt.

    Sehr gekonnt wird diese Taktik immer in eine Richtung gespielt - nämlich von Links nach Rechts, die von den Mächtigen Gefütterten spielen untertänig mit und deshalb ist es den Linken auch so wichtig am Futtertrog zu bleiben.

    Das sind Zustände wie im alten Rom kurz vor dem Untergang und sicher nicht wie in einer gefestigten Demokratie.
    Es ist hoch an der Zeit für einen Wechsel, denn der wäre eine Chance die Machenschaften von derzeit Regierenden aufzudecken, die genau aus diesem Grund einen solchen fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

  10. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    08. August 2011 01:04 - Bananen- statt Rechtsstaat

    Wenn in ganz Österreich kein(e) andere(r) Justizminister(in) mehr aufzutreiben ist, als die letzten beiden Bandion-Ortner und Karl, dann wundert es mich auch nicht, daß ein ausgedienter Politiker wie Busek immer noch aus der Mottenkiste hervorgezaubert wird und seinen Senf dazugeben darf.

    Mir fällt jedenfalls auf Anhieb eine kompetente, integre Persönlichkeit ein, welche die unheilvolle Entwicklung unseres nach links abdriftenden, korrumpierten Justizsystems noch aufhalten könnte und der zwecks Schadensbegrenzung schon lange auf diesem Ministersessel das Sagen haben müßte: Dr. FIEDLER.

    Aber ich fürchte, das werden die Sozis niemals zulassen, solange es jedenfalls einen roten Bundeskanzler gibt und damit dürfen weiterhin viel zu schwache Gestalten dieses wichtige Ministerium führen.
    Man merkt die Absicht und ist verstimmt!

  11. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    24. August 2011 03:13 - Muammars Freunde und Hinterlassenschaft

    Nur Kreisky und Haider bezüglich Gadaffi anzuprangern ist mir denn doch etwas zu kurz gegriffen.

    Schließlich wurden in den 2000ern sämtliche Sanktionen gegen Gadaffi aufgehoben und die halbe Welt war wieder bei ihm zu Gast, man gab sich quasi die Klinge in die Hand - angefangen von Tony Blair über Gerhard Schröder bis hin zu Wladimir Putin.

    Man nahm ihn wieder mit offenen Armen in die Weltgemeinschaft auf und ließ ihn sogar vor den Vereinten Nationen eine Rede halten, die jedoch in einem Eklat endete.

    Er konnte sich das alles erlauben, weil er sicher sein konnte, daß ihn die halbe Welt wegen des libyschen Erdölreichtums hofierte. Und da waren halt Kreisky und Haider keine Ausnahme.

    Jedenfalls hat jetzt endlich das eigene Volk diesem Spuk und dieser Heuchelei ein Ende bereitet, ob etwas Besseres nachkommt weiß bis jetzt niemand!

  12. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    20. August 2011 11:12 - Fußnote 214: Wie man in die Medien kommt

    Wobei diese Berichterstattung über den Pabst und die katholische Kirche nur für eine von vielen anderen, in höchstem Maße tendenziösen steht.

    ORF-Zuseher dürfen ihre tägliche, linxlinke Gehirnwäsche mit Zwangsgebühren selbst finanzieren und wenn das nicht reicht, wird auch noch kräftigst mit Steuergelder der ORF-Verweigerer nachgeholfen.

    Das verkauft man dann als "unabhängige" Informationspolitik des Öffentlich-Rechtlichen. Die Pharisäer sterben nicht aus!

  13. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    17. August 2011 01:52 - Deutsch-französische Placebo-Verteilung

    Die heutigen Ergebnisse heißen übersetzt nichts Anderes, als daß sich die hohen Herrschaften weiterhin zu feudalen Abendessen in Brüssel treffen und dabei weiter die bewährte Verzögerungstaktiken anwenden werden, als Feigenblatt darf halt jetzt Herman van Rompuy den Vorsitz dabei übernehmen.

    Die Inflation - pardon - die Zeit arbeitet für sie und zum Aushecken neuer Steuern wird man sich schon zusammenfinden.

    Und sollte die nunmehr verlautbarte Finanztransaktionssteuer nicht das gewünschte Ergebnis bringen, weil die Finanzmärkte auf steuerfreie Destinationen ausweichen, dann wird es halt eine Sozial- oder Solidaritätssteuer geben - ist doch klar!

    Warum sollen dann die einzelnen Staaten unpopuläre Einsparmaßnahmen vornehmen oder gar eine Schuldenbremse in der Verfassung verankern, wenn sie mit dem Brüsseler Vorbild des ständig neuen Steuererfindens viel länger am Futtertrog der Macht bleiben?

    Da kann man nicht einmal mehr von Placebo sprechen, sondern nurmehr von einer absolut verfehlten Therapie, die womöglich letal für den Euro endet.

    P.S.: Vielleicht sollten wir uns an Belgien ein Beispiel nehmen. Die FPÖ wird 2013 stimmenstärkste Partei, schon bleiben wir ohne Regierung, aber dafür ausgestattet mit viel Vertrauen unserer Gläubiger in das Land und seine Bürger sowie mit einem bombenfesten Tripple-A-Rating der wichtigsten Agenturen.
    Es geht bergauf! ;-)

  14. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    14. August 2011 05:26 - Vom Komfort, seine Kinder nicht dem Staat zu übergeben

    Nach der Kindergartenpflicht kommt die Ganztagsschulpflicht und dann noch die Pflegeheimpflicht für die Alten und schon haben die Sozis erreicht, was sie immer und überall anstreben.

    Die Zerschlagung der kleinsten Zelle im Staat = der Familie!

    Die Alten in die staatliche Versorgung, die Kinder ebenso und für die dazwischen die Sozialhilfe - schöne neue, linxlinke Welt!

    Wäre doch gelacht, wenn nicht - "Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf" - gelänge!

  15. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    31. August 2011 13:05 - Schwarz-blaue Schuldvermutungen und rote Schweigegewissheiten

    Wenn eines von den "Schmuddelkindern" eine Anzeige gegen zwei über jeden Verdacht Erhabene bei der Staatsanwaltschaft einbringt, haben Meldungen darüber gefälligst zu unterbleiben.

    Das ist doch nur eines von vielen Beispielen und zeigt einmal mehr, wie linksverludert diese gesamte Republik inklusive der Medien bereits ist.

    Hätten die Kommunisten im ehemaligen Ostblock dieses Spiel so perfekt beherrscht wie die Linkslinken in Österreich, wären sie heute noch immer an der Macht.
    Das wird leider unserem Land 2013 blühen, wenn das Netzwerk mit Hilfe von Korruption und Freunderlwirtschaft weiterhin so gut funktioniert.

    Und weit und breit kein Hecht im Karpfenteich in Sicht - keine Gegenbewegung, die mit diesen Zuständen aufräumt und diesen sozialistischen Sumpf trockenlegt.

  16. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    25. August 2011 01:13 - Die Moral und Europas Schuldenpolitik

    Endlich einmal mutig aufgezeigte Fakten, denen man nichts mehr hinzufügen muß und die man dem eher wie "everybodies darling" wirkenden Wulff gar nicht zugetraut hätte. Es ist zu hoffen, daß er seine glasklaren Aussagen nicht im Nachhinein noch relativiert, wie es bei so vielen Politikern der unrühmliche Brauch ist.
    Offensichtlich hat Deutschland im Gegensatz zu Österreich keinerlei Probleme profilierte Persönlichkeiten für den Posten des Bundespräsidenten aufzutreiben.

    Ehe unserem HeiFi und seinen Genossen ein ähnlich "helles Licht aufgeht", muß noch viel Wasser die Donau runterfließen oder noch besser - müssen sie vorher abgewählt werden.

    Langsam dämmert es den Deutschen, daß sie nicht die gesamte Last diverser hochverschuldeter Länder schultern können, daß die EU mit den derzeitigen Rettungsmaßnahmen den Euro sukzessive runiniert und daß wenn nicht rasch wirtschaftliche Vernunft bei den Regierenden einkehrt, daß tatsächlich das Ende der EU bedeuten könnte.

    Greenspans Kassandrarufe werden zwar noch abgeschmettert, aber im Grunde liegen er und Wulff bereits auf gleicher Linie und daher ist dringender Handelungsbedarf gegeben um zu retten, was noch zu retten ist!

  17. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    11. August 2011 00:50 - Was Jobs, Kurse und Wachstum wirklich killt

    Das ist das gleiche Faß ohne Boden wie bei der Sozialpolitik:

    Je mehr und höhere Sozialhilfen gewehrt werden, umso mehr wachsen die Sozialfälle an und umso größer werden die Begehrlichkeiten.

    Und auch hier wissen die Regierungen offensichtlich keine mutigeren Lösungen als Weiterwursteln mit immer mehr und höheren Schulden!

    Wie sich die Bilder gleichen und deshalb geht es im Gleichschritt mit dem Finanzmarkt und dem sozialen Frieden bergab!

  18. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    09. August 2011 14:05 - London brennt und die Legenden sprießen

    Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis diese Brandschatzungen und Plünderungen auf das europäische Festland übergreifen - die Probleme hier sind dieselben!

    In der Mittags-ZiB kommentierte die ORF-Londonkorrespondentin auf Anfrage von Frau Fenderl, daß sich diese jungen Menschen langweilen und sich nun in konzertierten Aktionen holen, was sie brauchen können. Das war Frau Fenderl gar nicht recht, denn massive Hinweise auf soziale Unruhen wegen Budgeteinsparungen blieben so gut wie aus, obwohl unser Öffentlich-Rechtlicher das ständig "trommelt".

    Und wenn sich diese jungen Menschen langweilen, dann ist trotz der notwendigen Einsparungen doch leicht Abhilfe zu schaffen. Mehr Sozialleistung gibt es eben nur für verpflichtende GEMEINNÜTZIGE ARBEIT sprich wenn ich schon das Recht habe von der Gesellschaft durchgefüttert zu werden, dann habe ich auch die Pflicht etwas zurückzugeben - so einfach ist das.

    Dann würde die "Langeweile" rasch verfliegen und die Kriminalität wesentlich eingedämmt. Aber ich höre jetzt schon die Schreie der Linken, denn da kennt man nur Umverteilung von Leistungswilligen in erster Linie zu Minderleistern ohne Wenn und Aber.

    Großbritannien als Menetekel und wenn jetzt nicht gehandelt wird, führt das direkt in Chaos, Anarchie und am Ende sehr wohl in den Bürgerkrieg, obwohl das einige hier nicht wahrhaben wollen. Wehret den Anfängen!

  19. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    06. August 2011 01:51 - Die Panik oder: Wann ist irgendwann?

    Die Massenpanik an den Börsen wird heute ganz leicht durch die virtuelle Welt ausgelöst, man überläßt den Handel den Computerprogrammen, welche auf kleinste Auslöser reagieren und schon kommt es zu einem unerwünschten Dominoeffekt. Erschreckend das Bewußtsein, wie sich dieser ohnehin sehr volatile Markt vom Menschen und seinen Leistungen immer mehr wegbewegt und deshalb immer unberechenbarer wird.

    Wer hätte außerdem vor ein paar Jahren noch gedacht, daß eines Tages die Aktie eine solidere Wertanlage sein könnte als eine Staatsanleihe?
    Lautete doch einstmals der Slogan: "Wer gut essen will, kauft Aktien - wer gut schlafen will, kauf Anleihen"!

    Kluge Experten haben zwar schon länger vor dem hemmungslosen Schuldenmachen zwecks Stimmenmaximierung und Machterhalt gewarnt, jedoch blieben sie bis vor gar nicht langer Zeit Rufer in der Wüste und wurden mit knackigen Parolen wie "soziale Kälte", "Umverteilungsgerechtigkeit", "Arme immer ärmer - Reiche immer reicher" u. ä. mundtot gemacht.

    Weh dem ersten Übermittler der schlechten Nachricht, daß die "fetten Jahre" vorbei sind und die schmerzliche Phase der Konsolidierung beginnen müßte.

    Ich fürchte, sein Vorhaben wird ihm nur kurz gelingen (siehe auch die Jahre 2000 bis 2004 in Österreich) und bei den ersten Einschnitten ist es wieder rasch vorbei mit der Vernunft!

    Insoferne gehen wir spannenden Zeiten entgegen und wenn die EU wieder einmal die Aufstockung des Rettungsschirmes ausruft, sollte das für uns bedeuten: RETTE SICH WER KANN - weg von den Geldwerten, hin zu Sachwerten!

  20. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    04. August 2011 02:02 - Mubarak, Assad, Gaddafi und die SI

    Nachdem die beiden Diktatoren in Libyen und Syrien angesichts der grotesken Bilder von Mubaraks Gerichtsverhandlung keinesfalls mehr freiwillig ihren Platz räumen werden, ist guter Rat teuer.

    Je länger die Kampfhandlungen andauern, umso mehr werden unschuldige Tote und wird sinnloses Blutvergießen unter der leidgeprüften Zivilbevölkerung zu beklagen sein.
    Da drängt sich wohl ein einziger Gedanke auf, wie man dieses Dilemma lösen könnte und der lautet: der unvermeidbare und angesichts der Situation vielleicht auch vertretbare Tyrannenmord?

    Die Frage ist nur: was kommt danach? Viele Menschen in Ägypten klagen bereits, daß die Zustände derzeit schlechter sind als vor der Revolution.
    Es herrschen teilweise gesetzlose Zustände, die Kriminalität ist sprunghaft angestiegen und an der weitverbreiteten Armut hat sich kaum etwas geändert - im Gegenteil! Ob da dieser Schauprozeß mit einem möglichen Todesurteil Besserung verspricht, ist zu bezweifeln.

    Ad P.S.: Unliebsam gewordene Genossen wie Mubarak und seine Parteifreunde sind sicher schon von der Sozialistischen Internationalen ausgeschlossen.
    Und mit dieser "Kindsweglegung" erspart sich sofort jegliche Kollektivschuld bzw. eine Verteidigungslinie bei etwaigen Angriffen. So einfach geht das bei den Sozis!

  21. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    03. August 2011 21:17 - Auf in den Kampf gegen die (blaue) Korruption

    Nochmals zur "causa prima"!

    Wolfgang Fellner, der ja nicht gerade als Sympathisant der Blauen gilt, schreibt im heutigen "Österreich" dazu, was ich hier auszugsweise wiedergeben möchte:

    "Das Urteil gegen Uwe Scheuch ist - auch wenn es noch nicht rechtskräftig ist - dramatisch. Noch nie hat ein Politiker wegen eines vergleichbaren Delikts so viel "Schmalz" ausgefaßt. Sechs Monate Gefägnis (und weitere 12 Monate Häf'n) für die ANGEDACHTE Vermittlung einer Staatsbürgerschaft ist gewaltig!

    Wenn das Beispiel des Klagenfurter "Rambo"-Richters Schule macht, trifft sich bald die halbe politische Szene des Landes hinter Gittern. Denn (TATSÄCHLICH Anm. von mir!) "Einbürgern gegen Geld" war bisher eher die Regel als die Ausnahme.

    In Wahrheit muß jede Einbürgerung der letzten 10 Jahre auf den Tisch. Ich wette: Bei der Hälfte aller Staatsbürgerschaften, die via Ministerrat verliehen wurden, steht eine "Spende" dahinter. Für Parteien. Für "Kultur". Für "den Sport".

    Das Urteil des Richters ist für Uwe Scheuch BRUTAL. Es ist heftig, weil hier schon der "GEDANKE ZUR TAT" mit Gefängnis bestraft wurde. Und wenn nun jeder strafbare "GEDANKE" in den Häf'n führt, kann das heiter werden!!!"................
    usw. usw.

    Hier deckt sich seine Ansicht ausnahmsweise absolut mit meiner, obwohl ich ansonsten diesem Mann mit seinem "Bassenablattl" sehr, sehr kritisch gegenüberstehe. Aber wie man sieht, ist dieses Urteil ein so krasses, daß sogar Wolfgang Fellner das Bedenkliche daran genau erkennt!

  22. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    22. August 2011 21:28 - Fußnote 215: Norwegen und die SJ Saufkompanie

    So stellt sich also der hoffnungsvolle Nachwuchs der SJ dar.

    Die linken Vorfeldorganisationen sowie die sozialistischen Kaderschmieden haben ganze Arbeit geleistet und wir können erahnen, wie es dann mit Kindergartenpflicht und Gesamtschule unter den Sozis weitergeht.

    Bei solch gewalttätigen Worten, lassen dann die Taten der Verrückten, bei denen das auf fruchtbaren Boden fällt, nicht lange auf sich warten - siehe auch Großbritannien und in Berlin brennen bereits jede Nacht Autos.

    Man darf gespannt sein, wie die Berichterstattung unserer VLM (=Vereinigten Linken Medienlandschaft) lautet, wenn es dann die Agitatoren selbst betrifft.

  23. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    21. August 2011 12:04 - 33 Prozent und kein bisschen schuldbewusst

    Statt wie von Rot-Grün versprochen, Wien sozialer zu gestalten, nimmt man den Einwohnern ungeniert "das Weiße aus den Augen"!

    Erinnert fatal an den "Gitti-Ederer-Tausender" beim EU-Eintritt, den wir nunmehr nicht erhalten, sondern der uns mit überbordender Inflation aus der Tasche gezogen wird.

    Hoffentlich zeigt diese rot-grüne Abzockpolitik in Wien den Österreichern deutlich warnend auf, was uns mit einer solchen Koalition auf Bundesebene blühen würde, dann hätten diese 33% wenigstens einen positiven Nebeneffekt!

  24. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    12. August 2011 12:18 - Uni-Misere: Schlägt die Stunde der Rosstäuscher?

    Selbst den geistigen Eliten fällt nichts Kreativeres ein, als immer nur nach mehr Geld zu schreien, so wie leider die meisten Interessensgruppen in unserem Land.

    Besonders Hochschulprofessoren sollten inzwischen wissen, daß erstens Geld alleine nicht zur Lösung aller Probleme beiträgt und zweitens nicht wie Manna vom Himmel fällt.

    Vorschläge zur Lösung der Studentenschwemme führt unser geschätzter Tagebuchautor genug an, man muß halt nur daran arbeiten, aber letzteres verkommt immer mehr zum Fremdwort.

    P.S.: Die FPÖ wird derzeit in vielen ORF-Sendungen vorgeführt, daß Strache seine Partei nicht im Griff hätte. Und wie steht es mit der ÖVP? Spindelegger ist abgetaucht und schon kriechen entbehrliche Wortspender aus ihren Löchern: Schilcher, Platter, Busek etc. - wer hat da die Partei fest im Griff? Die SPÖ?

  25. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    09. August 2011 01:14 - Die Intelligenz eines linken Intellektuellen

    Mangels echter Intellektueller gilt natürlich Armin Thurnher in seinen linken Kreisen bereits als solcher, das muß einen nicht wundern.

    Daß er aber derartige Bildungslücken aufweist, die man heute in vielen Internetseiten rasch füllen kann, erstaunt denn doch ein wenig. Geschichtsfakten scheinen nun einmal nicht die Stärke der Linken - das ist nicht nur mit Thurnhers schlechter Vorbereitung erklärbar, sondern auch mit dem Geschichtsumgang in den sozialistischen Kaderschmieden allgemein. Wir wissen jetzt, was mit der Gesamtschule bzw. dem "reformierten Bildungssystem" auf uns zukommt.

    Dabei gestehe ich Herrn Thurnher noch zu, daß er in diesem Fall unbeabsichtigt soviel Unsinn verbreitet hat. Man lasse ihn einmal auf die jüngere Vergangenheit los (ca. zwischen 1933 - 1945!) und wir würden wohl unser "rotes Wunder"
    erleben, jedoch in dem Fall nicht unbeabsichtigt, sondern voll der linxlinken Geschichtsklitterung verpflichtet, denn darin sind sie unangefochtene Weltmeister.

    Zum Glück ist sein "Falter" nur ein lahmer Schmetterling, der am "Nektartropf" der Politik hängt und immer weniger Schaden anrichten kann, besonders wenn sich der politische Wind in unserem Land drehen sollte! *wünsch*

  26. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    31. August 2011 00:59 - Von der Unmoral der Politik und der der Moral der Krise

    Einer der Hauptursachen für die Krise ist nicht zuletzt die GIER.

    Ob das jetzt die Bürger sind, weil sie Politiker wählen, die ihnen mühelosen Wohlstand für alle versprechen und damit die Staatsverschuldung in schwindelnde Höhen treiben.

    Ob das die Wirtschaft ist, die rücksichtslos nach immer mehr Wachstum mit immer höheren Milliardengewinnen strebt.

    Ob das die Finanzwelt ist, die sich auf immer riskantere Geldgeschäfte und deren schnelle Profit einläßt.

    Und solange diesen offensichtlichen Urtrieb des Menschen Moral und Ethik nicht eindämmen können, wird er immer wieder in diverse Krisen ausufern.

    Bereits Horaz wußte in seinen Oden: "Doch Sorge folgt und nimmersatte Gier dem wachsenden Gewinn"!

  27. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    30. August 2011 02:01 - Chuzpe in allen Farben

    Cosi fan tutte - keine Frage!

    Aber solange die Genossen ihrer Klientel versprechen, die vermeintliche Zweiklassenmedizin abzuschaffen, kann sich Schieder auch einen solchen Fauxpas erlauben.

    Interessant wäre im Zusammenhang mit der HAA zu erfahren, wieviel Haftung bisher tatsächlich schlagend geworden ist, oder ob sie nur als Munition gegen den politischen Gegner herhalten muß.
    Und wie steht es um die Milliarden für die Kommunalkredit, sg. Frau MinisterIn Schmied?

    David Ellensohn ist nur das getreue Abbild dieser unglückseligen Wiener Rot-Grün-Koalition und nachdem die Grünen schon bei deren Bildung am Boden gelegen sind, können sie gar nicht mehr umfallen - da überrascht nichts mehr.

    Die neuen ORF-Produktionen sind das Dankeschön des Herrn Wrabetz für seine Wiederwahl und da darf ihm selbstverständlich nichts zu teuer sein. Kann er sich doch darauf verlassen, bei Bedarf wieder eine kräftige Finanzspritze einzustreifen - womöglich aus der angedachten "Vermögenssteuer für die Superreichen", die im Gedanken sowieso schon mindestens fünfach verteilt wurde!

    Übrigens dürfen wir sicher sein, daß diese Produkte mit einem weiteren Höchstmaß an Chuzpe Wahlkampfmunition für 2013 enthalten werden.

    Und niemand weit und breit, der endlich Schluß mit Lustig macht!

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    27. August 2011 01:04 - Eurobonds: das wahrscheinliche Szenario

    Euro-Bonds, so sie tatsächlich kommen, sind eine derart einfallslose Lösung, daß wenn überhaupt, man schon viel früher hätte darauf zurückgreifen können.

    Für die Geberländer werden sie jedenfalls eine teure Angelegenheit, welche Konjunktur und Wirtschaftswachstum bremsen würden und für die Nehmerländer wären sie absolut kontraproduktiv, weil alle Dämme brechen und es keinerlei Ansporn mehr für sinnvolle Sparmaßnahmen gäbe.

    Schlußfolgerung = es gibt weder Vorteile bzw. Nutzen für die Einen noch für die Anderen, sondern sie wären lediglich ein Alarmzeichen für das letzte Aufgebot in der EU als Wirtschafts- und Währungsunion.

    Am ersten Tag der Ausgabe sollte man endgültig aus dem Euro flüchten oder hoffen, daß die Chinesen möglichst alles aufkaufen und nie mehr auf Rückzahlung bestehen, dann könnte das "EU-Werkel" eventuell weiterbestehen.

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    23. August 2011 00:56 - Die Bankrotterklärung einer verlogenen Politik

    "........................könnten sich die Schuldigen an dem Zustand ja vielleicht wenigstens einmal bei uns entschuldigen:......................"

    Der ist wirklich gut und wer es glaubt wird selig, denn die Schuldigen sind doch wir, nämlich die "rassistische Bevölkerung", welche eine echte Integration der Migranten verhindert und daher hat die sich zu entschuldigen bzw. die Hauptlast zu tragen.

    Schuld abgewälzt und die verantwortlichen Politiker werden uns das wieder solange einhämmern, bis es ein Großteil der Bürger glaubt - damit ist der Teufelskreis geschlossen.

    Schlußfolgerung: stimmt, eine Besserung ist nicht in Sicht, da auch nicht im Interesse der Linksregierenden!

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    07. August 2011 04:59 - Hurra, der öffentliche Dienst wird immer besser - pardon: weiblicher

    Wenn im öffentlichen Dienst die Quotenfrauen genau so agieren wie jene im ORF, dann kommt da noch einiges auf uns zu, denn wenn sie schon ihren männlichen Mitbewerbern vorgezogen werden, dann wollen sie diese auch in jeder Hinsicht übertreffen und das bedeutet:

    "Wenn der Wahnsinn keine Pause macht!" :-(

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    23. August 2011 01:06 - Fußnote 216: Grünlicht für Loverboys

    Wer hätte gedacht, daß soetwas unter eine ÖVP-Innenministerin möglich ist?
    Wird hier schon die "Morgengabe" für eine Grün-Schwarze (!) Koalition 2013 vorbereitet?
    Österreichs Bevölkerung wird nun dank einer Schnapsidee von Mikl-Leitner immer bunter und wir wissen endlich was Busek vorausahnend mit den "Bunten Vögeln" gemeint hat.

    Mir schaudert!!!!!!!

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    22. August 2011 00:55 - „Darf man die Justiz kritisieren?“

    "Der größte Feind des Politikers ist das Archiv"! Ein in die Geschichte eingegangener, wahrer Spruch, den man seinem Erfinder gar nicht zugetraut hätte.

    Und auf Heinz Fischer trifft das noch mehr zu, weil grell zutage tritt, daß man diesem Wendehals nicht über den Weg trauen kann.
    UHBP fügt sich nahtlos in das Bild unserer Politiker und gibt gemeinsam mit unserer Regierung ein besonders trauriges ab!

    Selbstverständlich sollte man auch die Justiz scharf kritisieren dürfen, Staatsanwälte und Richter sind keinesfalls sakrosant, jedoch in konstruktiver bzw. in einer der Sache dienlichen Art und Weise.

    Verfluchen gehört da für mich nicht dazu, nicht nur der Lächerlichkeit wegen, sondern viel mehr der dummen Hilflosigkeit wegen und zwar auf beiden Seiten = sowohl beim Fluchenden als auch bei dessen Verfolgern!

    P.S.: Spannend geht es jedenfalls im Fall Kampusch weiter und ich hoffe, die Staatsanwaltschaft in Innsbruck handelt ohne Fehl und Tadel, um die schiefe Optik bei unserer Justiz wieder etwas zurechtzurücken:

    http://kurier.at/nachrichten/4066489.php
    http://tinyurl.com/3zsn5xg

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    19. August 2011 17:29 - Die Staatsanwaltschaft als Parteizelle

    Paßt einmal mehr zu unserer unabhängigen Justiz.

    Trotz Schadenswiedergutmachung:

    http://steiermark.orf.at/stories/533096/

    Wäre einem Genossen niemals widerfahren.

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    18. August 2011 00:58 - Vom Nutzen der Ökonomen

    Es erhebt sich tatsächlich die Frage, ob die beiden Institute wirklich notwendig sind, oder ob diese Einrichtungen - wie so viele in unserem Land - nur als Spielwiese der Politik dienen, noch dazu einmal mehr bestens im Proporz Rot/Schwarz aufgestellt.

    Von Unabhängigkeit der Ökonomentätigkeit kann da wohl keine Rede mehr sein.

    Und was die Beratung bzw. Beurteilung der österreichischen Wirtschaft betrifft, ist Österreich in erster Linie ein williger Vollstrecker der EU-Gebahrung, weil wir mehr als je zuvor von dieser abhängig sind.

    Wozu dann gleich 2 parteinahe Institute, denn wenn überhaupt würde doch EIN UNABHÄNGIGES genügen.
    Aber vielleicht klärt mich als Unwissende(n) jemand über die Notwendigkeit auf?

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    09. August 2011 20:53 - Die Abtreibungslobby und das Sommerloch

    Das ist also die vielgepriesene Menschlichkeit und Toleranz der Linken:
    Man möchte Spitäler und die dort praktizierenden Ärzte dazu zwingen, Abtreibungen vorzunehmen, auch wenn sie es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können.

    Was schreibt uns die sozialistische Demokratur demnächst noch vor?

    Sie entlarven sich immer öfter und zeigen uns ihre heuchlerische Fratze!

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    02. August 2011 00:48 - Fußnote 213: Der Herr Doktor Faymann: Das Tagebuch gratuliert

    Konsul Weyer weiß Bescheid: er hat den unnötig am Lager herumliegenden Doktortitel von zu Guttenberg an Faymann durchgehandelt, denn mit dieser Anrede ist UHBK gleich um ein paar Zentimeter gewachsen = einer, der es dringend nötig hatte, denn davor wurde er europaweit meist übersehen!

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    02. August 2011 00:55 - Dörfler und die Gewerkschaft

    Mir ist auch nicht ganz klar, wer oder was Dörfler da geritten hat, als er die Abschaffung der Gewerkschaften forderte. Nicht daß ich ein besonderer Freund dieser Vereine wäre - sie haben schon oft genug ihre Unfähigkeit bewiesen und unzählige Projekte auf Kosten ihrer Beitragszahler in den Sand gesetzt.

    Aber immer noch sollte man einer FREIWILLIGE Mitgliedschaft den Vorzug vor einer ZWANGSmitgliedschaft geben und so gesehen hat der Kärntner Landeshauptmann den Hebel völlig falsch angesetzt.

    Hätte er rechtzeitig bei seinem Vorgänger nachgeschlagen, wäre ihm dieser Fauxpas nicht passiert!

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    29. August 2011 21:41 - Fußnote 217: Staatsanwaltschaft, nächstes Kapitel

    Über die Einstellung des Verfahrens gegen Tilo Berlin wurde wie erwartet nur als ganz kleine Randnotizen in den Medien berichtet, jedoch vor nicht allzu langer Zeit in großen Aufmachern über das Einschreiten der Staatsanwaltschaft wegen krimineller Machenschaften und zwar genau in dem Maße, wie es den Linksregierenden dient.

    Man darf annehmen, daß unser korrumpiertes Justizsystem jede den Mächtigen entgegenkommende Causa unter der bis zum Erbrechen strapazierten Unschuldsvermutung so lange wie möglich am Köcheln hält, um damit deren Regierungsunfähigkeit zu überdecken und dem politischen Gegner auf perfide Art und Weise zu schaden.

    Und wenn man sich im Volke umhört bzw. die diversen Leserbriefe studiert, geht die Taktik voll auf, bis zum Jahr 2013 reicht sie gerade aus und schon haben wir wieder einen linken Wahlsieg mit der nächsten 5-jährigen Legislaturperiode, von der sich Österreich nicht mehr erholen wird.

    Mit so einfachen und durchsichtigen Rezepten halten sich bei uns in "Bagdad die S...e am Futtertrog"!

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    08. August 2011 13:21 - Die hektischen Retter hecheln weiter

    Der Handlungsspielraum bezüglich PIIGS wird immer kleiner, immer hektischer und daher immer weniger kreativ.
    Um in den einzelnen Ländern keine Verfassungsklagen zu riskieren, wird die Krisenbekämpfung nunmehr der EZB angelastet, die zwecks immer kurzfristigerer Stabilisierung der Schuldner Staatsanleihen bis zum Abwinken aufkaufen muß.
    Seehofer hat recht, das ist eine Umgehung der Parlamente, um Protesten aus dem Weg zu gehen und trotzdem ist es eine indirekte Vergemeinschaftung der Verschwendersünden.

    Das Spiel kann solange weitergehen, bis es auch der dümmste Bürger durchschaut - spätestens dann, wenn es seine eigene Geldtasche betrifft bzw. an seinen eigenen Wohlstand geht.

    Da könnte es allerdings zu spät sein, um diese Misere noch klug, wirtschaftlich und für alle tragbar zu lösen, denn wenn es ans Eingemachte geht, wird kein Stein auf dem anderen bleiben.

    Dann wird sich möglichicherweise wieder der Ruf nach dem "starken Mann" regen, die Geschichte sich wiederholen und alle sich fragen, wie es passieren konnte.

    Ausnahmsweise wünsche ich mir, daß ich in diesem Fall mit meiner "Zukunftsmalerei" ganz falsch liegen möge und mir der Glaube an ein Wunder erhalten bleibt!

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    29. August 2011 02:02 - Sieben magere Jahre - und die Rezepte, um sie fetter zu machen

    "Wir wissen nicht, wann die nächste Krise kommt." Aber sie kommt.

    Bei dieser Staatsverschuldung der meisten Länder leben wir bereits in einer permanenten Krise, da muß keine nächste mehr dazukommen.

    Und wenn sich der Gedanke einer geordneten Staats- bzw. Bankeninsolvenz durchsetzt, dann kann man bei dem heutigen, allgemeinen Schuldenstand Staatsanleihen gleich einmal vom Markt nehmen und der Kunde wird sich ebenfalls sehr gut überlegen, mit welcher Bank er welche Finanzgeschäfte abwickelt.

    Das zwingt dann erstens Staaten automatisch einzusparen, da die Beliebigkeit der Kreditaufnahme stark eingeschränkt wird und bei den Banken zu einem Gesundschrumpfen, weil mit der Insolvenzmöglichkeit viele riskante Geschäftszweige wegfallen müßten.

    Zwei Fliegen mit einem Schlag - so könnte denn doch eine der unkomplizierteren Maßnahmen für zunkunftsweisende Lösungen aussehen.

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    15. August 2011 12:20 - Klima: Kommt jetzt der Kühlhaus-Effekt?

    Was wieder einmal beweist, daß wenn es um gutes Geld verdienen geht, bekommt man auch Wissenschafter, welche die notwendigen Forschungsergebnisse dazu präsentieren.

    Wem soll man da noch vertrauen?

    Dürfen wir jetzt demnächst damit rechnen, daß sich die ersten Experten melden, die nunmehr für viel mehr CO2-Ausstoß plädieren, damit der dringend notwendige "Treibhauseffekt" den drohenden "Kühlhauseffekt" neutralisiert?
    Und Al Gore kann dann CO2 in riesigen Containern an den Mann/die Frau bringen?

    Ich sehe derzeit einen einzigen "Klimawandel", nämlich den mit dem höchsten "Geldeffekt", denn Geld regiert diese Welt und nicht nur die Sonnenflecken!

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    10. August 2011 02:00 - Freimaurer: Ein skurriles Relikt oder eine gefährliche Gefahr

    Die Geheimniskrämerei gehört bei den Freimaurern offensichtlich zum Geschäft und ansonsten verstehe ich diese Vereinigung als eine der Männerbünde, welche der Bildung von Seilschaften dient, um gemeinsam eine sich gegenseitig stärkende Elite zu bilden.

    Ob es gelingt?

    Dazu fehlt den meisten von uns vermutlich der Einblick, was auch Sinn und Zweck dieser Gemeinschaft ist.
    Jedenfalls scheint ihr gesellschaftlich Einfluß eher ab- als zuzunehmen und daher stellt sie eine vernachlässigbare Größenordnung dar, oder?

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    18. August 2011 21:32 - EU-Wirtschaftsregierung löst keine Probleme

    Solange die EU von ausgedienten Landespolitikern beschickt wird, die schon im eigenen Staat nicht für einen geordneten Haushalt sorgen konnten, ändert sich
    nichts, wie denn auch?

    Mehr Zentralismus ist nicht die Lösung , sondern wie die Autorin richtig bemerkt, kann nur strikte Strukturbereinigung der richtige Weg sein.

    Brüssel ist leider dafür kein Vorbild, dort ufert der Beamten- und Sozialstaat immer mehr aus und daher muß der Krug wohl solange zum Brunnen gehen, bis er bricht.

    So schlimm es klingt, ein Neuanfang ist erst nach einem veritablen Zusammenbruch möglich und das war in der Geschichte schon immer so!

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    30. August 2011 00:56 - Pathologie: Von der alten Leichenschau zum modernen klinischen Fach

    Vielen Dank für diesen überaus anspruchsvollen und aufschlußreichen Blogeintrag.

    Jedenfalls entnehme ich als Laie diesen Ausführungen, daß es in der Pathologie wohl um eines der interessantesten Forschungsgebiete geht, da am toten Objekt fast keine Grenzen mehr zutage treten.

    Das sollte doch Ansporn genug für medizinische Pioniere sein!

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    30. August 2011 00:50 - Der Großangriff auf einen Mächtigen?

    Und nicht zu vergessen, daß Martin Sch. auch einer der besten Freunde vom "schönen Marcel" Helmut Elsner ist und für ihn seinerzeit sofort eine Millionenkaution bereitstellte.

    http://www.wienerzeitung.at/meinungen/portraets/48109_Martin-Schlaff.html

    Übrigens steht das BAWAG-Verfahren kurz vor der Einstellung und nach den aufgehobenen Urteilen gehen Flöttl jun. und Co. ganz frei! Seltsam, seltsam!

    http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/391690_Wird-Bawag-Verfahren-eingestellt.html

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    14. August 2011 13:49 - Der gute Revisionist?

    Damit müssen wir uns wohl oder übel abfinden:

    "Immer schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge."

    (B. Brecht!)

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    07. August 2011 23:50 - Asymmetrische Reaktion auf islamischen und anti-islamischen Terror

    Sehr guter, äußerst differenzierende Gastkommentar, der punktgenau aufzeigt, wo die Probleme zu finden sind und damit auch Lösungsansätze erleichtern könnte.

    Nur durch ständiges Aufzeigen, Aufklären und die Finger in die Wunde legen, können wir in Zukunft eventuell auf beiden Seiten solche Wahnsinnstaten verhindern.

    Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt!

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    05. August 2011 01:57 - Kollateraler Nutzen

    @Pannonicus

    VOLLTREFFER, gratuliere! ;-)

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    31. August 2011 15:16 - Stelldichein der Ökonomenelite

    Obwohl seit Menschengedenken das "Perpetuum mobile" für ein konjunkturelles und wirtschaftliches Hoch gesucht wird, ist es bis heute nicht gefunden - aber die Menschheit lebt, wie wenn es real existierte!

    Daher kommt es wie es schon in der Vergangenheit immer kommen mußte: nach einem Zusammenbruch, bei dem das Volk sein mühsam Erspartes verliert, folgt die nächste "Blase" und deren Gewinner!

    Halt - dann ist es ja doch ein Perpetuum mobile, aber eben nicht so wie gewünscht!

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    24. August 2011 03:45 - Fragwürdiges Gewaltmonopol: Vom Ende einer Illusion

    Heutzutage schützt der Staat den Bürger und sein Eigentum nicht nur in völlig unzulänglicher Weise vor Massenmördern und Gewalttätern, sondern zwingt ihm mit der allgegenwärtigen PC sogar eine Opfer-Täter-Umkehr auf, indem für den Täter - so er sich ideologisch korrekt deklariert - sämtliche Entschuldigungen gefunden und die Opfer mehr oder weniger sich selbst überlassen werden.

    Wen wundert es dann, daß immer mehr potentielle Opfer zur Selbstverteidigung greifen und das nicht nur bei kriminellen Delikten sondern auch bei der Steuerhoheit, was in letzter Konsequenz zu Anarchie und dem Zerfall des Staatsgefüges führen könnte. Ist es das, was die Verantwortlichen bezwecken?

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    22. August 2011 00:25 - Das Immunsystem – Janusköpfig?

    Wenn Tumorwachstum tatsächlich vom Verhältnis der TAMs zu cytotoxischen T-Zellen abhängig ist, dann müßte die Medizin daran arbeiten, dieses Verhältnis im Körper vorbeugend überprüfen und Krebs bereits im Ansatz verhindern zu können.

    Das wäre dann DIE wissenschaftliche Sensation!

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    19. August 2011 21:17 - Wie raus aus dem Euro?

    Wie raus aus dem Euro?
    Eine rein theoretische Frage und auch eine solche Antwort, denn praktisch sehe ich keinerlei Möglichkeit geordnet aus dem Euro auszusteigen.

    Erst wenn die EU zerschellt, gibt es eine reale Chance, aber bis dahin heißt es: mitgefangen, mitgehangen!

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    15. August 2011 16:34 - Grundlagenforschung in Österreich: Rekrutierung von Spitzenkräften

    Der Ruf nach privatem Sponsoring von entsprechenden Konzernen, die an Forschung und Wissenschaft in ihren Sparten interessiert sind, wird immer lauter.

    Denn nur aus Budgetmitteln wird man die immer komplexer werdenden Probleme wohl nicht mehr lösen können.

    Wirtschaft und Wissenschaft müssen - wie in vielen anderen Ländern auch - bei uns immer mehr zusammenfinden und dazu bedarf es einer gedeihlichen, tragbaren Vertrauensbasis zwischen Managern und Forschern, unterstützt durch eine breite, staatliche Förderung!

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    09. August 2011 20:48 - Ein Massaker und die Lehre daraus

    Lange habe ich mir meinen Kommentar überlegt, weil ich grundsätzlich eine weitergehende Bewaffnung der Bürger ablehne, aber nachdem ich die brutalen Bilder von den Ausschreitungen in Großbritannien gesehen habe, ändert sich meine Meinung und ich muß Herrn Tögel spät aber doch recht geben.

    Wie an anderer Stelle ein Poster richtig bemerkte:
    "Wenn der Staat mich und mein Eigentum nicht mehr schützen kann, muß ich mich eben selbst schützen".

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    07. August 2011 05:16 - Einführung einer „Ehe-light“ auf Kosten der Ehe?

    Die Ehe zwecks Familiengründung bzw. Familienhort wurde längst zerschlagen und hat daher ausgedient - dementsprechend sieht es auch gesellschaftspolitisch aus.

    Sämtliche Ersatzlösungen, wie z. B. diese hier beschriebene, werden uns nicht vor den nachteiligen Folgen retten, denn der Sozialismus in seiner letzten Konsequenz
    bietet den Menschen immer öfter absolut unbrauchbare Alternativen!

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    05. August 2011 01:55 - Ist die Kernenergie böse?

    Selbstverständlich ist die Energiegewinnung aus Kernspaltung eine faszinierende, aber solange die LANGFRISTIGEN Nachteile der Nutzung die kurzfristigen Vorteile überlagern, stellt sie für den Menschen und seine Umwelt in meinen Augen eine zu große Gefahr dar.

    Zwar wird immer wieder auf Unfälle und Katastrophen in vielen anderen Bereichen als Vergleich hingewiesen, aber ich erkenne dabei keine solch verheerenden Auswirkungen wie bei einem atomaren Zwischenfall = Unbewohnbarkeit ganzer Landstriche auf zumindest Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende, bei entsprechender Verstrahlung mögliche Schädigung des Erbgutes auf Generationen.
    Ganz abgesehen von dem ungelösten Problem einer Endlagerung für Atomabfälle.

    Und genau diese Aspekte zählen für mich als Laie mehr, als die zugegeben hochinteressante wissenschaftliche Arbeit mit dieser Technologie.

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    05. August 2011 01:26 - Die immerwährende Kollektivschuldthese

    Bei den gesellschaftspolitischen Beispielen wird der Realität entsprechend sehr gut vom Autor aufgezeigt, daß die Kollektivschuld wiederholt eindeutig einer bestimmte Richtung zugeordnet wird (weitere Beispiele wären noch möglich!). Wem diese Instrumentalisierung nutzt, muß wohl nicht detailiert angeführt werden.
    So gesehen wird die Freiheit allzuoft durch Eigennutz und Machtpolitik eingeschränkt. Da bleibt nurmehr ein kleiner Spielraum, welchen man denn doch wieder in Eigenverantwortung nutzen muß = klein, aber fein!

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    31. Juli 2011 01:19 - Wer schützt unsere Kinder vor dieser Politik?

    Abgesehen von der Schulmisere, die trotz rechtzeitiger Kassandrarufe kein gutes Ende nehmen wird, weil man Bildung bzw. Unterricht niemals einer unfähigen, roten Ministerin Schmied hätte überlassen dürfen, hat Herr Unterberger mit seinem P.S. wohl das wichtigste Zeichen gesetzt.

    Längst müßte ein Umdenken in der Relation Akademiker zu Handwerker einsetzen, denn während bei den einen zumindest beim Unistart eine nicht mehr zu bewältigende Schwemme eingesetzt hat, herrscht bei den anderen ein derart eklatanter Mangel, daß sie bald "mit Gold aufgewogen werden"!

    Leider läßt der sozialistische Minderwertigkeitskomplex gegenüber einem gewachsenen Bildungsbürgertum keinerlei reale Einschätzung mehr zu und daher haben wir die Auswirkungen, von denen dieser Tagebucheintrag ein perfektes Zeugnis ablegt.

    Volkswirtschaftlich sinnvoll wäre es an der Zeit, den alten Slogan "Handwerk hat goldenen Boden" wieder zu neuem Ansehen zu verhelfen, was für einen gestandenen Sozi jedoch offensichtlich unter seiner Würde erscheint!

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    19. Juli 2011 11:33 - Spindelegger tanzt nach Putins Pfeife

    Das ist nicht der erste Fauxpas, den sich unsere Justiz Hand in Hand mit der Politik leistet.

    Jeder von uns weiß, daß dieses Verfahren wohl ganz anders ausgesehen hätte, wenn dieser Mann wegen Naziverbrechen gesucht worden wäre.
    Da hätte der europäische Haftbefehl auch aus dem Jahre 1960 sein können - er wäre mit Sicherheit überallhin ausgeliefert worden, wetten?

    Recht muß halt nicht immer Gerechtigkeit heißen und ganz besonders wenn es linksgesteuert ist!

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    26. Juli 2011 11:47 - Der Boulevard ist längst überall

    Wir leben nicht in einer Massendemokratie, ja in vielen Fällen nicht einmal mehr in einer repräsentativen Demokratie sondern in einer Bevormundungsdemokratie durch die Medien, die uns längst aufdrängen was die "dumpe Masse" zu denken, zu sagen, zu fühlen und zu sehen hat sprich wir werden in höchstem Maße manipuliert.

    Und dafür hat Rupert Murdoch halt zu besonders drastischen Mitteln gegriffen, die jetzt von den übrigen Mediendiktatoren genüßlich ausgeschlachtet werden.

    Dies zu durchbrechen, wäre ein Gebot der Stunde und allzuviele sind schon an dieser Aufgabe gescheitert, trotzdem sollten wir uns nicht hindern lassen, es immer wieder neu zu versuchen. Dieser Blog stellt einen dieser Versuche dar und es gehen ja bereits gewisse Impulse davon aus. Möge das "Kind" zu unser aller Wohl bzw. Befreiung wachsen und gedeihen!

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    31. Juli 2011 14:23 - Eine Krake namens Staat

    Seit man die Umverteilung auch noch zur UmverteilungsGERECHTIGKEIT (welche diesen Anhang allerdings nicht verdient!) erweitert hat, ist der Staat zur Riesenkrake angewachsen und entsprechend gierig sein Appetit auf immer neue Steuereinnahmen.

    Auf der Strecke bleiben die letzten Leistungsträger, denn die Superreichen besorgen ihre Geschäfte rund um den Erdball und tragen zur "Umverteilungsgerechtigkeit" kaum mehr etwas bei.

    Und nachdem der Leistungwillige für die Schaffung bzw. Erhaltung eines gewissen Wohlstandes hart arbeiten muß, kommt er gar nicht dazu, sich gegen die Abzockerei des selbsternannten "Wohlfahrtsstaates" zu wehren.

    Letzteres gehört natürlich wie selbstverständlich zum Programm der Sozialisten!


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