Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juli 2014 08:38 - Der Antisemitismus in unseren Straßen

    Wie bekommen wir die Muslime wieder weg? Wir haben wohl genug geschichtlich greifbare Probleme mit Rassismus und Antisemitismus gehabt, da müssen wir uns solche Probleme nicht noch importieren.
    Unsere verfluchte Sozialindustrie, erschütternder weise zu einem Gutteil kirchlich zusamamengesetzt, braucht mehr und mehr 'Pflege'fälle um mehr und mehr Geld der Nettozahler abgreifen zu können und mehr Jobs für rot/grüne Gutmenschen zu bieten.

  2. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juli 2014 20:27 - FN 666: Endlich kann Euroland die Rote Laterne abgeben

    Die Sanktionen wirken, möge Gott uns Gnade gewähren, die Russen werden es nicht.
    Soeben haben die BRICS eine Bank in Konkurrenz zur Weltbank gegründet, Sitz in China. Super, da ist nichts mehr mit wirtschaftliche und(!) politische Reformen verlangen. Die USA sind nun nur mehr eine Weltmacht auf Abruf, entweder die treten jetzt militärisch an oder das war es dann. Gute Alternativen. Wie man darüber glücklich sein kann, entzieht sich meiner Vorstellung. Fällt der Dollar, fällt der American Way Of Life. Und an dem hängen wir wie die Kletten. Nix mehr mit Schulden, Schulden und nochmal Schulden. Die aussereuropäischen Lieferanten werden Cash sehen wollen und Cash mein nicht ein paar bedruckte Papierzettel. Europa hat keine Rohstoffe, keine Industrie und keine gut gebildeten Techniker und (Natur-)Wissenschaftler, dafür endlos viele Juristen und Volkswirte (vom restlichen akademischen Gesindel rede ich erst gar nicht).

    Da wir ja selber kein echtes Militär mehr haben, sollte die Bundesregierung einmal gründlich nachdenken. Ich fürchte nur, an dieser Fähigkeit wird es scheitern. Gib Gott, daß Frieden bleibt, denn Kriege brechen typischer weise aus wenn Nationen vollständig pleite sind – so wie der Westen jetzt.

    p.s. warum Herr AU diese Entwicklung gut findet kann ich nicht verstehen.

  3. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Juli 2014 09:23 - Wer wird nächster Bürgermeister?

    Die Finanzlage ist ja in manchem Bundesland extrem angespannt, aber in Wien kommen die vielen vertraglichen Verpflichtungen dazu. Man kann einem Beamten nicht einfach kündigen oder zumindest das Gehalt kürzen.
    Damit würde aber ein Wahlgewinner, so er nicht aus SPÖ und Grünen kommt, zumindest die obere Ebene der Beamten zusätzlich neu besetzen müssen, denn die stramm roten Beamten werden jedes Projekt behindern. Damit hätte der Wahlgewinner noch mehr Kosten!
    Bei den zahlreichen Betrieben der Stadt Wien ist es ebenso.

    Wien ist in einem Rechtsstaat nicht mehr sanierbar, auch nicht von einem Herkules. Daher kann ich keiner Oppositionspartei diesen Müll an den Hals wünschen, da kann man nur verlieren.

  4. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Juli 2014 08:27 - FN 662: Fußball und Merkels mutige Worte

    Dermaßige Pharisäer (gibt es für das Wort eigentlich ein Binnen-I?) zu loben ist doch etwas übertrieben. Die Regierung Merkel hat bisher nur reguliert, reguliert und nochmals reguliert. Alles und jedes wir staatlich geregelt und nichts funktioniert so richtig, also wird noch mehr der krankmachenden Medizin verabreicht.
    Und nun faselt ausgerechnet Frau Merkel etwas von Freiräumen?!?!?
    Spinnt die?
    Es mag sein, daß die Wähler diese Politik lieben, aber so frech lügen muss man deshalb noch lange nicht!

  5. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Juli 2014 09:44 - Die EU und Faymann, Italien und die Ukraine

    Die zur Verteilung anstehenden Pfründe sind gut dotiert, entsprechend wird gestritten. Es zeigen sich alle Konstruktionsfehler der aktuellen EU mit erschreckender Klarheit.
    Weil es viel zu viel Macht in Brüssel gibt, müssen die Nationen befriedigt werden. Weil es viel zu viel Geld gibt, bewerben sich nicht überzeugte Europäer, sondern Aasgeier. Weil einkassieren der Mittel und ausgeben der Mittel sehr weit auseinander liegen, öffnet sich für Vetternwirtschaft und Korruption Tür und Tor, entsprechende Bewerber klopfen an. Da sich in einer dermaßen gigantischen Maschinerie der Lobbyismus erst richtig lohnt, reden da viele Gruppen im Dunklen mit.

  6. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Juli 2014 08:59 - Der Krieg in Gaza, der Krieg in der Ukraine

    Guter Kommentar, es kommt wieder die Ausgewogenheit und ganz wichtig, ein Vorschlag wie es friedlich weiter gehen könnte, zumindest im Ukrainekonflikt.

    Leider haben Hamas und die Regierung der Ukraine eines gemeinsam: Sie sind pleite.

    Deshalb zündeln die wo immer es geht. Stets in der Hoffnung externe Hilfe zu erhalten. Beide Regionen sind nicht in der Lage ihren Bürgern das nackte Überleben zu sichern. Gaza ist sowieso das Musterland für fremde Hilfe, dort treiben sich so viele Hilfsorganisationen herum, wie sonst höchstens in Haiti. Das faule Gesindel ist sich ja zu gut für eine normale Arbeit.

    In der Ukraine wird diesen Winter das Gas ausgehen. Dann wird es sehr kalt in den Wohnungen und die private Wirtschaft kommt zum Stillstand. Arbeiten täten die Ukrainer ja, aber leider sind da die Oligarchen die ihr dubios erworbenes Geld lieber ins Ausland transferieren, womit die Zahlungsbilanz tiefrot ist. Ohne fremdes Geld gehen dort bald im wahrsten Sinne des Wortes die Lichter aus.

    Leider sind in unserer Politik keine Kaufleute, denn die wüssten wie gefährlich ein Konkursant kurz vor dem Untergang ist.

  7. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Juli 2014 09:03 - FN 659: Karas ist nun auch als Vizepräsident gescheitert

    Eine gute Nachricht, einer der schlimmsten Zentralisten ist der selber geforderten Quote zum Opfer gefallen!
    Momentan geht es nur mehr um Zeitschinden, der gute Karas war ein fleißiger und fähiger Zerstörer unserer Wirtschaft und Gesellschaft; er hätte bis zum kommenden Crash noch viel kaputt machen können.

  8. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    22. Juli 2014 19:42 - FN 665: Die Justiz ließ sich diesmal nicht unter Druck setzen

    Landfriedensbruch ist ein unschöner Tatbestand, weil schwammig. Einfacher wäre es dieses Gesindel da zu treffen wo es weh tut, beim Geld.
    Die Teilnehmer einer Demonstration sollen für den entstandenen Schaden zahlen und auch für einen Polizeieinsatz der mehr als bloßes Verkehrsregeln ist.
    Damit würden die Gutmenschen urplötzlich in einer ganz ungewohnten Situation sein, es gäbe Kumpels die man erwischt hat und die haben nun einen Sack voll Schulden. Schnell würde die Forderung nach Hilfe laut und ebenso schnell würden die linken Gesellen hundert Ausreden erfinden, während sie den überteuerten Cafe Late beim Italiener schlürfen. In der Folge könnten die linken (und wohl auch rechten) Kameradschaften zerbrechen.
    Leider fehlen hierzulande liberale und bürgerliche Parteien, welche die Befriedigung der Opfer vor die Strafen stellt.

  9. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    22. Juli 2014 08:33 - Fischer, Kurz und Rupprechter: Die Ukraine und der Krieg

    Herr Unterberger ist Jurist, als solcher sollte er wissen, daß nicht vorschnell verurteilt werden sollte; die österreichische Politik in Bezug zur Ukrainekrise ist also durchaus vernünftig.
    Momentan schaut es dort für den Westen gar nicht gut aus! Habe ich noch vor ein paar Tagen die Rebellen verdächtigt die Täter des Flugzeugabschusses zu sein und die Erwartung geäußert, daß die NATO die Beweise von AWACS (die würden das Anschalten des fraglichen Beleuchtungsradars noch in tausenden KM Entfernung sofort orten) und Satelliten (die würden die heißen Abgase der fraglichen Raketen ganz genau sehen) auf den Tisch legt, so passiert gerade das Gegenteil, die Russen kommen mit harten, prüfbaren Fakten (die natürlich jetzt auch erst geprüft werden müssen!). Nun händigen die Rebellen gar noch die Flugschreiber aus, während die Regierung in Kiew die Aufzeichnungen der Flugsicherung verschwinden lässt – klar gegen die Regeln der IATA!

    Womit wir beim Iran sind. Was soll sich die Regierung in Teheran denken? Rund um den Globus führt die NATO Angriffskriege (wegen der 'Massenvernichtungswaffen' im Irak oder 'warum eigentlich' in Libyen und Afghanistan), fördert Terroristen (wie in Mali oder Syrien), schützt den Drogenanbau (was den Iran unglaublich trifft), horcht die ganze Welt ab, manipuliert Währungen und Börsen und schlußendlich, manipuliert ganz frech die Medien mit gigantischen technischen Aufwand. Die Regierung in Teheran (immerhin gewählt, auch wenn unseren Medien die Gewählten nicht gefallen) sieht Nordkorea, dem passiert nie etwas, weil es Atomwaffen hat – so einfach.

    Man sollte sich also die Frage stellen, wollen wir die Vormacht der USA noch länger? Es bringt nichts über die Amerikaner zu schimpfen, wenn man die Konsequenzen nicht tragen will! Womit wir wieder zurück in Österreich wären. Dann wäre eine auf Freundschaft getrimmte Politik zu den Nachbarstaaten höchste Pflicht; nebenbei müsste das Budget des Bundesheeres drastisch vermehrt werden. Dinge die unsere Politiker so wieder nicht begreifen wollen.

  10. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Juli 2014 09:33 - Gibt es noch irgendwo Wahrheiten?

    Wieder das Problem der Akademisierung. Die unendlich vielen Akademiker müssen ja irgend etwas tun, zum echten Arbeiten sind viele zu faul, daher kennen sie die Realität nur sehr bedingt, gleichzeitig erfüllen sie die von ihnen selbst hochgelobten formalen Kriterien.
    Da Regierungen, Gerichte, Verwaltungen nur mehr mit solchen Leuten besetzt sind, müssen diese ständig Gutachter fragen. Davon leben die Gutachter sehr gut, gleichzeitig ist der Auftraggeber aus der Haftung, vollführt er doch nur, was ein 'Experte' vorgeschlagen hat, eine win/win Situation.

    Besonders kritisch sind dabei die Gutachten der Pseudowissenschaften, also Psychologie, Soziologie, Volkswirtschaftslehre …
    Aber der Glaube, daß ein paar Jahre lernen und ein paar Prüfungen, egal über welches Thema und welchen Inhalts, eine Fachkraft erzeugen ist unerschütterlich und wird von Generation zu Generation weitergeben, trotz offensichtlicher Fehlleistungen.

  11. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    13. Juli 2014 11:14 - Die Grünen und der Krieg

    Wir driften also wieder einmal in Richtung Bürgerkrieg. Da glaubt eine radikale politische Kraft also nun die Dinge mit Gewalt in die passende Richtung zu drücken.
    Gewalt ist grundsätzlich abzulehnen!

    In Wahrheit geht es doch nur um Umverteilung. Es gibt einfach zu viele Akademiker, viel zu viele. Für diese Masse an jungen Leuten gibt es einfach keine passenden und vor allem gut bezahlten Arbeitsstellen. Diese jungen Leute sehen die völlige Hoffnungslosigkeit ihrer Existenz. Also muss etwas geändert werden. Da diese Leute aber selber zu faul und zu unfähig sind selber etwas zu bewegen muss halt die 'Gesellschaft' etwas tun.
    Leider, im Unterschied zur 68er Generation ist diesmal die Staatsquote schon utopisch hoch, da geht rein mathematisch nicht mehr viel. Auch die Schuldenberge, um genau diese Menschen zu besänftigen, sind weit jenseits des Tragbaren.

    Die 68er konnte man durch unendliches Aufblähen der Bürokratien besänftigen, diesmal wird es wohl eher ein gewaltsames Niederknüppeln werden, denn die arbeitende Bevölkerung ist schlicht nicht mehr groß genug um noch mehr Bürokraten durchzufüttern.

  12. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    07. Juli 2014 10:09 - Von Jansa und Sarkozy: Wie Sozialisten die Justiz instrumentalisieren

    Die Justiz ist und bleibt der faulste und korrupteste Teil der Beamtenschaft und dies ist leider logisch.

    Nach dem Jus-Studium haben sich früher, als es noch nicht diese Akademierschwemme gab, viele gute Posten aufgetan. Man konnte in einer grösseren Firma anheuern und hatte dort gute Aufstiegschancen. Man konnte in einer grösseren Anwaltskanzlei anfangen und es dort zu Wohlstand und Ansehen bringen. Man konnte auch als kleiner Einzelkämpfer gutes Geld verdienen und war insbesondere in einem hohen Maße selbständig. Leider sind alle diese Wege mit Fleiß und Begabung verbunden.
    Daher gingen die Faulen und die Dummen in den staatlichen Justizapparat. Ebenso die überzeugten, ganz linken, Sozialisten (wobei sich diese typischer weise aus den erstgenannten rekrutieren), denn welche Firma stellt schon einen Extremsozialisten ein?

    Man kann also die Justiz wie sie heute ist nur auflösen oder man akzeptiert halt eine Zweiklassengerichtsbarkeit.

  13. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    04. Juli 2014 14:08 - FN 658: Aliyev-Gutachten gefälscht?

    Unsere Justiz ist ohnehin schon der faulste und ineffizienteste Teil der Beamtenschaft, dazu noch unglaublich parteipolitisch eingefärbt und jetzt schaut es so aus, als ob da jemand einfach aus Spass (und für ein paar Pfründe von abgehalfterten SPÖ-Granden) ein wenig in das Gefängnis gesetzt wird.

    Nebenbei: Wo ist eigentlich die staatsanwaltliche Akte Failman, da hat doch die Justiz versprochen, daß dies veröffentlicht wird.

  14. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    18. Juli 2014 09:47 - Die Welt am Rand des Krieges

    Nun empfehle ich Herrn AU dringend auf Fakten zu warten! Rund um die Ukraine ist ein dichter Ring aus militärischen Aufklärungssatelliten. Die sehen die heißen Abgase einer Rakete der nötigen Größe sehr sehr deutlich. Mehrere AWACS fliegen in der Region herum. Auch diese orten die Rakete spätestens wenn die ein paar hundert Meter aufgestiegen ist. Nun hat aber die NATO bisher kein eindeutiges Ergebnis ermittelt. Sehr seltsam.

    Wer in der Wirtschaft erlebt hat, wie ein Bankrotteur vor seinem unvermeidlichen Ende noch um sich schlägt und irgendwelche verzweifelten, hirnrissigen Aktionen setzt, der sieht mit ganz großer Sorge in die Ukraine und in den Gaza-Streifen. In beiden Fällen sind die Akteure zu Wohlstand und Macht unter sehr dubiosen Umständen gekommen. In beiden Fällen sind die Akteure auf sehr viel Hilfe von Aussen angewiesen, sonst geht ihr Ansehen im Sturzflug nach unten. In beiden Fällen suchen die Verantwortlichen ständig die Eskalation um auf eigene Opfer verweisen zu können und zu Hause eine Schützengrabenmentalität zu erzeugen. In beiden Fällen stehen Untersuchungen über die Spendengeldverwendung an (ich betrachte die IWF bzw. EU 'Kredite' als Spende).

    Man kann für die drangsalierte Bevölkerung der Ost-Ukraine und Israels nur hoffen, daß es bei möglichst wenig Blutvergießen bleibt.

  15. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Juli 2014 09:49 - FN 660: Die Hymne, die Schweizer und die Österreicher

    Repräsentative Demokratie heißt die Krankheit, man sollte sie auch beim Namen nennen! Denn in der Form der Demokratie liegt der Unterschied zur Schweiz.

  16. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    26. Juli 2014 09:46 - Was kann Leogang, was Kirchbichl nicht kann?

    Mir fehlt bisher der Aufschrei der Gutmenschen. Entweder kommt der ORF seiner gesetzlichen Berichtspflicht nicht nach oder es ist der Masse der politischen und gesellschaftlichen Leitpersonen wahlweise egal oder sogar recht was da passiert ist.
    Könnte es sein, daß niemand aufschreit, weil die kirchlichen und links/grünen Gutmenschenorganisationen bei einer restriktiveren Einwanderungspolitik viel Geld verlieren würden?

  17. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    16. Juli 2014 09:15 - FN 664: Die Rückkehr der Inquisition

    Dem Volk gefällt es. Sonst würde wohl niemand solche Scharlatane wählen. Noch dazu gab es bei der letzten Wahl realistische Alternativen.

  18. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    09. Juli 2014 08:33 - Frau Mikls Plan: Das ganze Elend der EU

    Am erfolgreichsten war wohl Berlusconi. Sein Deal mit dem libyschen Diktator war sehr wirksam. Aber leider waren die europäischen NATO-Partner anderer Meinung. Daher wird es wohl auch keine Wiederholung geben.

  19. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    24. Juli 2014 09:03 - Nokia, Europa und die USA

    Es ist noch viel schlimmer als Herr AU schreibt!
    Denn die strengen Umweltauflagen hierzulande, sind nicht die effizientesten und strengsten der Welt. Will man diese sehen, so geht man z.B. nach Südkorea. Die Recyclingquote dieses Landes lässt alle Grünen der Welt vor Neid erblassen, Umweltauflagen sind wirklich streng. Gleichzeitig kommt aber viel von den modernen Produkten aus Südkorea. Und ganz ehrlich, ich würde auch bei uns so strenge Auflagen und eine solche Recyclingquote gerne sehen! Der Unterschied liegt also nicht in der strenge der Auflagen! In Südkorea geht man im Amt zu einem Techniker, bei uns zu einem Juristen. In Südkorea versucht der Beamte das technisch mögliche auszuloten und dann umzusetzen, bei uns ist ein formales Einhalten von Vorschriften wichtig.

    Man muss erst gar nicht so weit fahren. Schon in Skandinavien sitzt man typischerweise einem Techniker gegenüber, wenn man ein Projekt hat und die realen Auflagen sind höher als hierzulande, nur die Kosten zum Erfüllen viel geringer!

    Es ist also nicht so, daß hierzulande die Vorschriften so streng wären, selbst dies ist nur eine Lüge um unseren Abstieg aus der Oberliga schönzureden. Wir haben einfach zu viele Absolventen ohne reale berufliche Ausbildung und die machen die Vorschriften und exerzieren diese durch, ohne Rücksicht auf technisch/kaufmännische Möglichkeiten.

  20. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    03. Juli 2014 09:27 - FN 657: Jetzt haben wir es amtlich, Pensionsreformen sind unnötig

    Wer sind eigentlich die 'Zahlenden'?
    Die Sozialversicherung fällt auch bei kleinen Einkommen an, trifft also so gut wie alle arbeitenden Menschen.
    Lohn- und Einkommenssteuern werden von einer sehr kleinen Minderheit aufgebracht. Auch Steuern auf Grunderwerb oder PS-starke Autos treffen nur sehr wenige Menschen. Damit ist mehr als die Hälfte der Staatseinnahmen von vielleicht 20% der Arbeitenden.

    Damit wird die Vorgehensweise unseres Sozialministers sofort klar. Die Minderheit der Fleißigen, Innovativen und Sparsamen wird zur Kasse gebeten, da lässt sich mit Neidargumenten sogar noch politische Kleingeld schlagen, während die breite Masse Zuckerln bekommt, was wiederum am Wahltag gut ankommt. Repräsentative Demokratie eben.

  21. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    29. Juli 2014 16:31 - Antifaschistische Nacktschnecken

    Eine unschöne Betrachtung, leider nur allzu treffend. Vor allem ist das wichtigste Wort in diesem Zusammenhang gefallen: ‚Geschäftsmodell’!

    Warum sind die Gutmenschen so ruhig, weil nun mehrere Geschäftsmodelle kollidieren, klingt ganz nach schäbigem Kapitalismus, ist aber nur schäbig.

    Einmal die Zuwanderungsindustrie, die lebt nur so lange gut, so lange die Zuwanderer stinkfaul, minderqualifiziert und integrationsunwillig sind. Einen Zuwanderer aus beispielsweise China oder Vietnam wird man schwerlich unterstützen müssen, der arbeitet fleißig, lernt Sprache und Gesetze um besser arbeiten zu können, ist bald unter den Einheimischen, als Kollege und Freund, gerne gesehen. Ganz anders unsere Zuwanderer aus dem Morgenland. Die ‚brauchen’ Hilfe, Hilfe und nochmals Hilfe. Also bringen sie viel Geld und Macht (man denke an die vielen Beschäftigten) im Reich der Sozialindustrie.

    Dann ist da noch die Antifaschistische Industrie. Oftmals sogar personell und organisatorisch deckungsgleich mit der Sozialindustrie. Alles und jedes wird als Nazi beschimpft, nur ganz linke Positionen sind erlaubt. Der Islam ist extrem faschistisch, aber wenn man da schimpft, könnte die Sozialindustrie, deren Teil man oft ist, bald am Trockenen sitzen. Also drückt man besser beide Augen zu.

    Dazu noch die Schwulen-, Gender- und Frauenlobby. Die müsste auch ganz laut beim Islam schreien. Schwule werden malträtiert, die Frauen in Knechtschaft gehalten. Spielt aber auch keine Rolle, da ja sonst das Geld in der Sozialindustrie versiegen würde.

    Was für eine Gesellschaft sind wir? Antisemiten dürfen ihr Unwesen treiben, nur damit ein paar Soziologen, Psychologen und sonstige Leute, die aus Faulheit keiner anständigen Arbeit nachgehen, gut daran verdienen.
    Womit ich wieder bei meinen ‚Lieblingsthema’ wäre: Zu viele Maturanten und Akademiker. Nur weil so viele von denen eine Beschäftigung brauchen, haben wir diese Industrien dermaßen aufgeblasen, denn für jede sinnvolle Arbeit sind die ja nicht ausgebildet.

  22. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    25. Juli 2014 08:42 - Dörfler und Bischofshofen, der Landfriedensbruch und die Medien

    Eigentlich erschütternd, bei Rassismus und Antisemitismus sind wir da, wo wir '45 aufgehört haben.
    Die Medien sind gleichgeschaltet, so wie halt bis '45. Die Gerichte sind auf einem Auge blind, erinnern eher an den Volksgerichtshof, halt auch wie bis '45. Staatsschulden haben wir auch wie der Nazistaat. Die Zinsen werden frisch, fröhlich staatlich manipuliert, womit eine Kernforderung, nämlich 'brechen der Zinsknechtschaft', der Nazis erfüllt ist. Großbetriebe und die Finanzindustrie werden gefördert, die KMUs leiden unter den Regulierungen, auch dies ein zentraler Punkt des nationalen Sozialismus.

    Erst jetzt versteht man den Antiamerikanismus hierzulande. Die Amerikaner haben uns nicht befreit, sondern, eine von breiten Wählerschichten offenbar gewünschte, Entwicklung unterdrückt.

  23. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    24. Juli 2014 20:58 - Die normative Kraft des Faktischen – seit 66 Jahren Flüchtling?

    Da spricht mir jemand aus dem Herzen, noch dazu in eloquenter Art – ein herzliches Danke an Herrn Tögel.

    Ich denke aber nun eins weiter. Das Arabergesindel ist ja inzwischen hierzulande in grosser Zahl importiert worden, als Fachkräfte. Ist den Menschen hierzulande eigentlich bewusst, daß unsere Gesellschaft nur durch Fleiß, Pünktlichkeit und Ausdauer am Leben(!!!) gehalten werden kann? Wenn beim Hochofen die nächste Schicht halt man ein wenig zu spät kommt, was soll es, ist der Ofen halt aus – kostet ja nur ein paar Phantastillionen. Wenn im Chemiewerk, aufgrund von Faulheit, halt einmal die Leitungen nicht so genau geprüft werden – na und, zieht halt eine Chlorwolke über die Stadt, reinigt die Lungen – endgültig.
    Wenn auf der Intensivstation halt für ein paar Stunden keiner da ist, so nimmt Allah ohnehin nur was ihm zusteht. Leider keine Übertreibung, denn die Spitäler in Gaza halten die (ausländischen) Hilfsorganisationen am Laufen, nicht die lokalen Einwohner, obwohl genügen formal als Arzt ausgebildet wären.

    Wer sich das Gesindel bei uns anschaut, wird nicht umhinkommen die gleichen Eigenschaften wie '66 Jahre' im Flüchtlingscamp zu erblicken. Wie sollen die unsere komplexe Gesellschaft aufrechterhalten, wo doch bei denen 'zuhause' auch lauter Europäer, Inder und Chinesen den Laden am Laufen halten? Bei uns kommt der Winter und dann wird mit dieser Arbeitseinstellung einfach gestorben.

  24. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    21. Juli 2014 21:07 - Der Schaden durch die Politik

    Wieder einmal ein guter Artikel zu den Problemen unserer Zeit und doch wird die zugrunde liegende Krankheit nicht einmal erwähnt: Die vielen Akademiker und Maturanten!
    Nichts gegen Techniker und Naturwissenschaftler, aber die sind ja rein zahlenmäßig eine kaum messbare Randgruppe und selbst bei denen gibt es zu viele Studierende im Verhältnis zu den Ausbildern. Ergebnis: Fachhochschulen (z.B. Urstein) jubeln, daß das ehemalige HTL-Niveau erreicht wird.
    Und dann gibt es da noch die Flut an Juristen, Volkswirten, Soziologen und sonstigen Pseudowissenschaften. Die wollen alle 'Gutes' tun und dabei natürlich gut verdienen, man ist ja schließlich Akademiker. Da sie aber nichts sinnvolles gelernt haben und selbst im eigenen Fach Idioten (nach alter griechischer Auslegung) sind, also als Jurist die Schule von Salamanca nicht kennen oder die Sammlung von Justinian, oder als Wirtschaftsakademiker eine Bab/Büb Rechnung nicht per Hand zusammenbringen, können sie nicht einmal beurteilen wie weit sie von der Realität weg sind. Aber, da sie die formalen Kriterien erfüllen, sitzen einige von ihnen bald ganz 'oben' und treiben schlimmsten Unfug in grenzenloser Selbstüberschätzung. Da damit viele, sehr viele 'Arbeits'plätze entstehen und zwar lauter Jobs im Gutmenschenbereich (also ohne Verantwortung) wird dieser Wahnsinn auch noch als hilfreich angesehen. Entsprechend feiern die Bürokratien, die Berater und die Gutachter fröhliche Urständ, während die fleißigen, sparsamen, risikobereiten und/oder innovativen Unternehmer aussterben.

  25. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    05. Juli 2014 09:24 - Der Wohnungsmarkt und die SPÖ

    Ein grosser Denker bemerkte einmal: Aus allen Sozialisten werden früher oder später Faschisten, denn selbst der Dümmste Sozialist bemerkt, daß die Verwirklichung der eigenen Ideen am Ende sogar die Funktionäre verarmen lässt.

    Also werden die privaten Wohnungshalter nicht enteignet sondern so geschoren, daß sie möglichst lange überleben. Da viele Vermieter einen Kredit am Hals haben, werden diese ordentlich strampeln um zu überleben, sie werden bei sich selber sparen, sie werden den Erhaltungsaufwand unter die Grenze für den Werterhalt bringen. Aber zum Unterschied zu staatlichen Beamten werden diese armen Menschen (das Wort Volltr...ln wäre passender) durch unglaubliche persönliche Leistung das System am Laufen halten.

    Ein Bravo an die Wiener Faschisten. Jetzt noch, in alle Häuser einen Blockwart (ist ja eigentlich auch schon da), in alle Betriebe wieder parteipolitisch besetzte Betriebsführer und dann noch 'Brechung der Zinsknechtschaft' (hoppala, das läuft ja schon!) und schon wird aus der SPÖ die NSPÖ.

  26. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    28. Juli 2014 16:35 - Yukos, das Recht und Russland

    Mir fällt etwas anderes auf. Wenn politisch unerwünschte Personen verschwinden sollen, so kommt das Finanzamt, ähnlich wie damals bei Al Capone.
    Egal ob Berlusconi, KHG oder eben Yukos, immer ist von Steuerhinterziehung die Rede.
    Eigentlich traurig, da stehen Italien, Österreich und Russland einträchtig als Täter nebeneinander.

  27. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    06. Juli 2014 21:16 - Die Steuerreform des ÖGB als Mutter aller Kampagnen

    Anders gedacht. Wer im internationalen, oder auch nur überregionalen, Wettkampf steht, ist in seiner Preisbildung stets im Rahmen seiner ebenso überregionalen Mitbewerber. Der Weg von Pressburg nach Wien, von Bozen nach Innsbruck und von St.Gallen nach Bregenz ist nicht weit!
    Es gibt in jedem Angebot aber nur einen Preise, nämlich den, der alle Kosten deckt und dazu noch zumindest ein wenig Gewinn ermöglicht. Steuern und Abgaben sind dabei bei den Kosten einzurechnen, es hilft nichts, denn gerade diese Kosten werden besonders hart einkassiert.

    Wenn also nun die Lohnsteuer sinkt, so bleibt der Bruttolohn und der Dienstgeberbeitrag aber gleich. Der Mitarbeiter mag mehr Geld haben, welches er nun ausgeben kann, für das beste Preis/Leistungsverhältnis. Und genau bei diesem bestem Preis/Leistungsverhältnis ist unser Unternehmer ohnehin schon massiv im Nachteil.
    Kommt es nun zu einer Lohnsteuersenkung so wird dies ja 'gegenfinanziert', sparen kennen die Mitglieder der Herrschenden Klasse ja nicht.
    Wenn nun die von Herrn Tögel beschriebene Umschichtung in die Vermögenssteuern kommt, so hat das Unternehmen mehr zu zahlen, die Kosten steigen also weiter. Das Unternehmen noch weniger fit für den internationalen Wettkampf.

    Andererseits, wer jetzt noch nicht eine Lösung für seine betrieblichen Schulden (bis spätestens 2015 auf Null) hat, der ist ohnehin ein Zombie. Wer erst keine bedeutenden Schulden mehr hat, der kann ja selber Betriebsteile oder gleich den ganzen Betrieb in das nahe Ausland bringen. Am Besten in einer 'mobilen' Variante, egal wo die Staatsmacht lästig wird, nicht streiten oder jammern, man geht einfach.
    Arm sind die fleißigen Mitarbeiter der KMUs, die stehen dann auf der Strasse oder finden sich im dubiosen Arbeiterverleihzentrum wieder.

  28. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    24. Juli 2014 15:12 - Facebook, der Antisemitismus und dessen Bekämpfung

    Irgendwelche Leute in diesem Land haben Mal für Mal Parteien gewählt, welche Verbrechen ohne Opfer, wie eben den Verhetzungsparagraphen, erfunden haben. Diese Leute sind die drastische Mehrheit.
    Einer Demokratie muss es erlaubt sein, sich selber, per Mehrheitsentscheid, abzuschaffen. Hat ja ein Österreicher aus Braunau schon einmal mit Erfolg in Deutschland vorexerziert, besonders glücklich ist dieses Experiment nicht ausgegangen. Aber vielleicht wird diesmal ja alles besser.
    Damals war es die Pseudowissenschaft der Rassenlehre, welche das Unglück erst richtig perfekt machte.
    Diesmal haben wir die Pseudowissenschaft der Psychologie. Mal schauen ob die mehr Unheil anrichten können.

  29. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    14. Juli 2014 10:14 - Sie lügen uns ständig an

    Zum Lügen gehören immer zwei dazu. Einer der lügt und einer der sich belügen lässt. Wenn jemand einen nicht überprüfbaren Sachverhalt falsch darstellt, so ist dies ein Thema. Die Lüge wird vielleicht sehr viel später oder auch gar nie auffliegen. Hierbei muss der Lügner noch einen guten Ruf haben, denn sonst begegnet man ihm gleich mit Misstrauen; jeder vernünftige Mensch kümmert sich daher um den guten Ruf um in den seltenen Fällen wo ein Märchen erzählt werden muss, dies auch geglaubt wird. Mir wäre momentan kein Regierungsmitglied bekannt, dem ich solche Märchen abkaufen würde, wohl aber kenne ich viele Geschäftspartner und Freunde wo Vertrauen das Fundament der Beziehung ist.

    Ganz anders bei Lügen wo die Fakten leicht und schnell erhoben werden können. Alle oben genannten Fälle sind aus diesem Bereich. Es ist einfach kindlich solche Lügenmärchen in die Welt zu setzen. Es reicht wenn man täglich für fünf Minuten die NZZ überfliegt und schon ist der Lügner entlarvt.
    Ich sehe also nicht die moralische Verkommenheit als Hauptproblem der Regierenden, sondern ihre grenzenlose Dummheit bei klar vorliegenden harten Fakten zu lügen.
    Die moralische Verkommenheit sehe ich bei den offensichtlich Belogenen, warum wählt man solche komplett unfähigen Muppets?

  30. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    13. Juli 2014 11:43 - Engelbert Dollfuß zum 80. Todestag: Ehre, wem Ehre gebührt

    Die meisten Gegner der Nazis waren nur deshalb gegen die Nazis weil sie um ihre Pfründe fürchteten.
    Nur wenige hatten einen messerscharfen Verstand sowie eine hohe moralische Einstellung und lehnten deshalb das Nazigesindel ab. Dollfuß gehörte zu dieser kleinen Gruppe, einer der wenig ehrenhaften Politiker den dieses Land hervorgebracht hat.

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    12. Juli 2014 09:51 - Der U-Ausschuss Neu: Entscheidend ist nur die Justiz

    Abgesehen davon, daß ich die ganze Sache für genau so sinnlos halte wie Herr AU, ein schöner Erfolg der FPÖ! Auch ein indirekter.
    Bis jetzt sind die Medien sehr FPÖ-feindlich. Was immer die tun oder aufdecken, keine Zeitung (und der ORF schon gar nicht) bringt etwas. Wird berichtet, so immer mit einem negativen Unterton.
    Dies macht es für die FPÖ schwierig neue Köpfe einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Alles konzentriert sich auf den eher schwachen Strache. Dabei gäbe es eine Reihe dahinter durchaus Personal.
    Genau diese Leute können nun in einem U-Ausschuss vor die Kamera treten. Jetzt muss der ORF berichten. Die FPÖ kann sich personell breiter aufstellen, auch wenn viel Fingerspitzengefühl notwendig sein wird um den linken Medien keine Angriffsfläche zu bieten.

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    05. Juli 2014 09:36 - Evo Morales erleichtert Kinderarbeit

    Danke Herr Unterberger, aber wenn Sie so weitermachen steige ich aus.

    Zitat: „wenn man also beispielsweise allen Eltern Geld oder Lebensmittel gibt, die ihre Kinder wirklich zur Schule schicken“.

    Einen Beitrag davor sich über die sozialistischen Wohnungsphantasien beschweren, vielleicht weil man selber betroffen ist? Und hier nun das absolut gleich fordern.

    Wenn man den Leuten Lebensmittel gibt, dann wird der freie Markt mit lokalen landwirtschaftlichen Produkten zusammenbrechen. Dann passieren zwei Dinge. Einmal ist Grund und Boden für kleinere Bauern, ohne internationalen Vertrieb und einem Team zum Einhalten von internationalen Standards, nichts mehr wert. Da Grund und Boden keinen Wert mehr haben, ist die Kapitalbasis eines Entwicklungslandes zerstört. Es kann keine besicherte Kredite geben, Skalenerträge bleiben aus. Die Wirtschaft wird auf immer und ewig in 'Entwicklung' bleiben. Eine Nomenklatura wird die Transferleistungen abgreifen und damit reich und mächtig werden.
    Dann ist da noch zweitens. Nun kommen unsere Großkonzerne und kaufen das wertlose Land. Produzieren dort für den internationalen Markt, die ehemaligen Bauern sind nur schlecht bezahlte Landarbeiter.

    Ist denn das Gutmenschentum nicht auszurotten?

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    03. Juli 2014 09:20 - Europa regelt fast immer das Falsche

    Der Grund warum die Privatwirtschaft ständig weiter reguliert wird und jede, oftmals sinnvolle, Vereinheitlichung bei staatlichen Aufgaben unterbleibt ist klar. Für einen Sozialisten ist der Staat das Gute und Gerechte, kann also nichts falsch machen, während die Unternehmen auf immer und ewig die Bösen sind.
    Der Fehler sind die vielen Beamten. Die sitzen diese leider nicht faul herum und verprassen nur ihre utopischen Gehälter, nein, die arbeiten zu unserm Leidwesen recht fleißig. Leider haben die noch nie in einer Position gearbeitet wo der Kunde regiert, daher haben sie keine Ahnung was die Menschen eigentlich wollen, dazu verdienen sie viel zu gut, daher wissen sie nicht wo der Schuh beim Normalverdiener zwickt.

    Es ist aber egal ob diese Beamtenmasse nun in der EU-Zentrale, einer nationalen Hauptstadt oder einem lokalen Zentrum sitzt, die Probleme sind immer die gleichen.

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    01. Juli 2014 08:24 - Petitionen wie zu Kaisers Zeiten

    Direkte Demokratie geht ohne grosse Verwaltungsreformen niemals gut. Zum Unterschied zur Schweiz, wo es keine Großstädte gibt, haben wir Wien, also einen Ort wo die Blockwarte einer gewissen Richtung jederzeit Stimmen zusammentrommeln können, da ja diese Gruppe auf genügend Vergünstigungen an die Wahlbürger, viele davon mit Migrationshintergrund, vergeben hat und jederzeit wieder streichen kann.

    Dazu ist bei uns der Sozialstaat an einem Punkt, wo die nicht im Wirtschaftsprozess, sondern irgendwo zwischen Beamtentum, staatsnaher Versorgungsposten, staatsnaher Selbstständiger, staatsnaher NGO-Beschäftiger (Caritas!) und faulenzendem Kunden der Sozialindustrie, bezahlten Menschen die grosse Mehrheit ausmachen. Bei einer Staatsquote wie hierzulande sind auch viele klassische Gewerbebetriebe nicht mehr frei, man denke erneut an Wien, wer glaubt ein 'unbotmäßiger' Gewerbetreibender würde Aufträge der Stadt bekommen lebt wohl am Mond. Leider hat die Stadt Wien ein gigantisches Reservoir an Immobilien.

    Wer soll also als Proponent für irgend einen Antrag im Rahmen der direkten Demokratie, welcher ja zum Einbremsen der herrschenden Klasse führen würde, zur Verfügung stehen?
    Wenn diese Frage beantwortet werden kann, erst dann und wirklich erst dann, macht es Sinn über das Wo und Wie zu diskutieren!

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    30. Juni 2014 09:16 - Jetzt sind die gegen EU-Maßnahmen, die dauernd noch mehr EU-Maßnahmen wollen

    Ist Herr AU nun auch schon von der herrschenden Klasse bestochen?
    Man darf niemals, nochmals niemals(!!!), in einem Artikel dermaßen Äpfel und Birnen zulammenlegen.
    Einmal die Bankenunion und die geisteskranke Zentralisierung und dann schon wieder Ukraine, wobei wie halt in fast allen Medien üblich, unbewiesene Behauptungen wiederholt und wiederholt werden.
    Man kann nicht gleichzeitig die Demokratie- und Subsidiaritätsdefizite der EU anklagen und gleichzeitig für eine Ukraine sein, die von einer kleptokratischen Nomenklatura beherrscht wird, es sei denn, man sieht die Entwicklungen innerhalb der EU in diese Richtung positiv.

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    01. Juli 2014 19:46 - Die Dramatik der Arbeitslosigkeit

    Warum sich über Arbeitslosigkeit aufregen? Es ist das offensichtliche Ziel der Sozialisten aller Parteien und ihrer sehr zahlreichen Wählerschaft die Menschen von der Last der Arbeit zu befreien. Daher sollten jetzt die Champagnerkorken knallen! Endlich wieder gute Nachrichten, mehr und mehr Menschen müssen nicht mehr arbeiten.

    Daher sind Forderungen nach besseren Bedingungen für Unternehmer auch höchst undemokratisch. Die Mehrheit will das ganze Unternehmergesindel einfach nur loswerden und nie wieder arbeiten; aber auch nicht voll schlechtem Gewissen der verbliebenen arbeitenden Bevölkerung zuschauen müssen.
    Daher meine Forderung: Eine ordentliche Vermögenssteuer von so rund 101%, davon kann man ganz bestimmt ganz Österreich für immer und ewig versorgen und niemand, auch in tausend Jahren nicht, muss je wieder arbeiten; daneben brauchen wir dann keine ausländischen Fachkräfte mehr, als kann die Einwanderung ohne jedes Schuldgefühl weitergehen wie bisher, also viele, viele, ganz viele die sich im Sozialsystem wohlfühlen.

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    27. Juni 2014 20:35 - Einbrecher können sich freuen

    Genau! Wer nichts angestellt hat, der braucht sich auch vor staatlicher Überwachung nicht fürchten!
    Stimmt ja auch, nur leider sind die meisten Blogteilnehmer lauter Leute die permanent etwas anstellen, zumindest wenn es nach den staatlichen Stellen geht.

    Wie, Sie haben die heiligen Schriften der Moslems zitiert und gesagt damit sei der Prophet ein Kinderschänder – Schwerverbrecher!
    Wie, Sie haben den Antisemitismus der Araber kritisiert – Sie Rassist!
    Wie, Sie haben Gold gekauft, mit Bargeld (versteuert!) noch dazu – Sie elender Wirtschaftsflüchtling!
    Wie, Sie haben den Nachbarn, welcher Ihnen im Garten geholfen hat, ohne eine Rechnung zu erhalten mit zwei Bierchen bezahlt – Steuerhinterzieher!
    Wie, Sie haben die ganzen Bettlerbanden kritisiert und dabei die Sozialindustrie verdammt, elende asoziale Würmer wie Sie, ja genau Sie, gehören sofort …!
    Wie, Sie haben den übermässigen Anteil von Migranten muslimischer Prägung bei der Sozialhilfe angesprochen – Sie Rassist (voraussichtlich erneut Rassist)!
    Wie, Sie haben sich gegen die sogenannten GKK-Prüfungen gewehrt, schon wieder sind genau SIE(!): asozial! Und kommen Sie mir nicht mit: Die Regierung hat selber festgestellt, da läuft etwas aus dem gesetzlichen Rahmen. Von Asozialen wie Ihnen habe ich kein anderes Argument erwartet. Unschuld beweist gar nichts!
    Und genau SIE sind am Ende gar noch der Meinung es gäbe zwei Geschlechter, vielleicht haben Sie auch gar noch etwas gegen gleichgeschlechtliche Heirat und Adoption. Was höre ich da, Kindeswohl geht vor. Leute wie Sie gehören sofort eingesperrt! Am Ende singen Sie noch die Bundeshymne in konterrevolutionärer Weise! Einsperren, alle einsperren!

    Sollte irgend jemand sich angesprochen fühlen, dann bitte Herrn AU mitteilen! Nicht Terrorbekämpfung ist das Ziel der Überwachung, sonder wir konservativen Nettozahler.

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    30. Juni 2014 12:31 - Die brutalsten Feinde der Sparer: Zentralbanken und IWF

    Regelmäßig haben die Regierungen, als Vertreter der jeweils herrschenden Klasse, ihre Macht gebraucht um die normalen Leute auszusaugen.
    Ein gesunder, aufstrebender Staat unterscheidet sich vom zum Untergang verurteilten Verbrecherstaat darin, ob er die Bürger zuerst genügend vom Erarbeiteten übrig lässt um, bei entsprechendem Fleiß, zuerst gut zu leben und dann noch für schlechte Zeiten etwas zu sparen. Dabei ist es egal ob nun, wie heute, die Notenbanken die Enteignung durchführen oder eine marodierende Söldnerbande vorbeikommt, das Ergebnis ist immer gleich.

    Unser (Schein-)Wohlstand beruht auf einer unglaublichen Schuldenorgie, Gelddrucken und einer Sklavenwirtschaft, wobei alles Unangenehme wie Umweltverschmutzung und die, unter miesen Bedingungen, arbeitenden Sklaven natürlich global ausgelagert sind.

    Das wäre nicht weiter schlimm, wenn der Kapitalstock der Volkswirtschaft noch da wäre. Leider gestaltet sich die Suche nach Produktionsbetrieben in vielen Ländern des Westens inzwischen sehr schwierig, einfach weil es keine mehr gibt.
    Denn der Typ des ‚guten’ Unternehmers ist ausgestorben, die unendliche Geldmenge, die lächerlichen Zinsen und die unendliche Bürokratie hat neue Opportunisten geschaffen die schnell investieren, durch gute Kontakte zur ‚Elite’ Förderungen abgreifen sowie Genehmigungen erhalten und ebenso schnell wieder weg sind.

    Danke Notenbanken! Der Weg in den Sozialismus war diesmal wieder unblutig. Die Armut und Entmündigung wird aber trotzdem unlustig sein.

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    14. Juli 2014 14:36 - Wider die Diktatur der Genderisten

    Verzeihung, aber ich halte diese Petition für sinnlosen Aktionismus.

    Die unglaubliche Flut von ‚Beauftragten’ kostet konkret Geld und Zeit, das Binnen-I kostet nichts (ausser vielleicht der Ehre). Daher sollte man dort anfangen Widerstand zu leisten wo es Zeit und Geld kostet. Aber wahrscheinlich sind die meisten Unterzeichner keine Leute die Leistungen erbringen für die sie von anderen freiwillig bezahlt werden.

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    08. Juli 2014 09:46 - Von Argentinien nach Österreich

    So gut wie alle demokratischen Staaten sind mit Schulden vollgeladen, haben ein tödliches Pensions- und Sozialsystem, eine aufgeblähte Bürokratie und eine stagnierende Wirtschaft. Aber auch Militärdiktaturen und sonstige Diktatoren die als 'Retter' auftreten hinterlassen nichts als Schulden, Schulden und wieder Schulden sowie viel Armut und Unglück.

    Da dies aber eine allgemein bekannte Tatsache ist, stellt sich die Frage, wer gibt denen immer wieder Geld? Irgendwie haben die argentinischen Sozialisten ja recht, denn wer wissentlich so ein System fördert ist mitschuld.

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    07. Juli 2014 22:39 - Die Maut und die Gerechtigkeit, die Österreicher und die Deutschen

    Es ist wirklich ungewöhnlich eine neue Abgabe einzuführen, dafür aber eine ältere Abgabe zurückzunehmen. Deshalb hat auch niemand an die CSU-Maut geglaubt, weil sich 99% der politischen Eliten einfach ein Zurücknehmen von Steuern und Abgaben nicht vorstellen können.

    Der Zweck ist aber sehr dubios: Straßenerhalt. In D sprudeln die Steuereinnahmen jedes Jahre noch intensiver, wie ja auch hierzulande. Trotzdem fehlt permanent das Geld für die Kernaufgaben des Staates. Es wird also nichts helfen, die paar Euros der Ausländer werden versickern, die Strassen werden noch ein wenig schadhafter und am Ende kommt jedes Jahr eine Erhöhung der Maut.

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    04. Juli 2014 08:52 - Die Dummheit der Frau Heinisch-Hosek

    Rein vom extrem liberalen Standpunkt kann man die Burka nicht verbieten, in der Realität aber, ist für den Liberalen das Gegenteil der Fall! Denn nur wenn die Frau dieses unpraktische Kleidungsstück aus eigenem, freiem Willen trägt, so fällt dies unter Toleranz. Leider ist dies nicht der Fall, daher ist es geboten diesen Frauen zu helfen.
    Aber keinesfalls sollte man den Sicherheitsaspekt in diesem Zusammenhang hervorkramen; das geht schief, ein Besuch in der Garderobe des Theaters lehrt jedermann sofort warum! Wie es bei der Vorratsdatenspeicherung schief gegangen ist, da ist nicht ein einziger Terrorangriff damit verhindert oder aufgeklärt worden! Ebenso bei der Vollüberwachung.

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    23. Juni 2014 18:37 - Springers Rücktritt und die Folgen

    Mich fasziniert die Frechheit unserer Eliten. Da ist jemand Aufsichtsrat und weiß von nichts, kennen wir ja bestens von unserem Sozialminister. Gleichzeitig haftet in der realen Wirtschaft jedes Organ einer Gesellschaft. Inzwischen sogar die Gesellschafter, wenn diese eine Schieflage nicht rechtzeitig durch Maßnahmen im Geschäftsführung und Aufsicht bereinigt haben, denn man muß sich um seine Sachen schon kümmern und informieren. Diese Haftung wurde von genau Leuten, wie eben diesem Sozialminister, eingeführt.

    Und nun hat schon wieder so ein mieser, von Steuergeld lebender, Gauner die Frechheit nichts gewusst zu haben? Wo ist der Staatsanwalt? Der gibt ja zu, daß er sich nicht gekümmert hat. Wo sind die Politiker die selbst Gesellschafter (Aufsichtsorgane und Geschäftsführer sowieso) haften lassen?
    Aber wie schon Orwell richtig feststellte: Alle Tiere sind gleich, nur einige sind Gleicher! (Gleicher sind dabei die Schweine – wie treffend).


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