Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Juli 2011 08:10 - Wie groß sind die Töchtersöhne bloß?

    Mit jedem Eingehen auf sozialistische 'Lug- und Trugpolitik' manövriert sich die ÖVP weiter ins Verderben.

    Ich gratuliere Herrn Strache zu den neu gewonenen Stimmen von ÖVP und zu den vielen aus der SPÖ, die mit der 'Lug- und Trugpolitik' dieser Partei längst nicht mehr einverstanden sind. Die meisten treten gar nicht aus der Partei aus, aber sie werden in der Wahlzelle ihre Stimme allein abgeben, wie es das Gesetz vorsieht.

    Werte etablierte Parteien !

    Habt Ihr noch immer nicht begriffen, daß die sprichwörtliche österreichische 'Dodelhaftigkeit' durch Euch entstanden ist, daß Ihr schon längst im Abseits steht. Aufrechte Österreicher, die österreichische Politik machen und sich für Österreich und deren Menschen einsetzen, brauchen wir, nicht solche 'Christkindeln', die über einen Zusatz in der Bundeshymne, den die ROT-Grün Parteien gerne (wirklich ? viele Eurer Wähler halten Euch für total 'deppert') wollen, sagen wir halt die Apparatschiks wollen es. Ist das was Wichtiges ?

    Ihr verkennt die Situation.

    Österreich steht am Rande des Abgrundes, hat Staatsschulden in der Nähe von 300 000 000 000.- Euro angehäuft (vor einem Jahr waren es noch 240 000 000 000,- Euro) mit jährlichen Kapitalkosten von bereits mehr als 9 000 000 000,- Euro pro Jahr und Staatshaftungen von über 400 000 000 000,- Euro übernommen für andere Länder teilweise.

    Östrerreich steht am Rande des Abgrundes und würde dringend benötigen:
    Neue Gesetzeslage zur Verfassung
    Föderalismusreform
    Verwaltungsreform
    Maßnahmen zur Budgetdisziplin
    Rückkehr zum Leistungsprinzip in der Schulausbildung
    Selektive Immigrationsgesetze und deren lückenlose Exekution
    Absicherung der Pensionen
    Schaffung von österreichischen Firmen, die wirkliche Beschäftigung bieten können mit verkaufbaren Produkten

    Was haben wir stattdessen ?

    Stattdesen haben wir Euch, Ihr hochbezahlten 'Staats- und Parteiblödler', der Ihr Euch über eine Bundeshymne streitet, auch eine Erklärung für österreichische 'Dodelhaftigkeit'.

    Ich schäme mich für diese hochdotierten, sich selbst und ihre Klientel bedienenden Parteiapparatschiks, die die Realität verweigern.

    Mögen Euch die Wähler den Weg weisen !

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Juli 2011 08:05 - Wer schützt unsere Kinder vor dieser Politik?

    Was wollen die Sozialisten ?

    Sie wollen den Einheitsbürger, der im Gleichschritt auf der Ringstrasse marschiert und jede, auch noch so perverse Parteiparole übernimmt, sie wollen die sozialistische Einheitspartei in Österreich, sie wollen die Volksverfremdung, sie wollen den Menschen, der aufs Donauinselfest geht und sich dort vollaufen lässt, der nicht viel fragt und alle Propaganda blind glaubt, weil er das Denken der Partei überlässt, der in der Genossenschaftswohnung lebt, der soziale Gemeindebau gehört den Türken, der jede nur erdenkliche Förderung inklusive Grundsicherung ausnützt, der 'gendert', 'trans' und 'homo' schreit und 'Gerechtigkeit für alle', was so viel heissen soll, ich nehme und die 'anderen' haben zu geben, sonst hole ich es mir einfach, ich würde sagen Straßenraub, und dem es 'gut' geht dabei und der verlässlich SPÖ wählt, weil es ihm dabei ja gut geht, bisher zumindest in den letzten 40 Jahren gegangen ist, bis zum Bankrott halt.

    Überall, wo sozialistische Politik ausgeübt wird, als Beispiele seien das Verteidigungsministerium, das Unterrichtsministerium, das Gesundheitsministerium oder die Gemeinde Wien etc. genannt, dort stinkt es gewaltig. So zerstören wir unser Land, sie verschulden unser Land, sie zerstören unsere Zukunft und unsere Gesellschaft, sie zerstören Österreich und genug, viel zu viele, Bürger tun dabei mit und unterstützen das oder lassen sich von der Partei an der Nase herumführen oder am Nasenring vorführen.

    Die schlechten Werte der Gesamtschule sind bekannt und können nicht verleugnet werden und die Probleme kann man nicht kaschieren, vermischen, etc., wie unsere Frau Bundesminister Schmied quaken lässt, konträr zur Wahrheit.

    Sozialistische Politik ist seit etwa 40 Jahren die Politik der Lüge.

    Liebe Österreicher !

    Wenn Ihr noch einen Funken Gefühl für Euer Land, für Eure Zukunft, für Eure Kinder habt, wenn Ihr noch einen Funken Hirn und Urteilsfähigkeit bewahrt habt, dann wählt diese falschen linken 'Freunde' ratzreputz ab, sie haben ohenhin mit den Türken, die sie sich großteils auf unsere Kosten geholt haben, noch genug Stimmen, dass sie die stattlichen und staatlichen Parteigelder einstreifen können.

    Trauriger weise aber sind diese falschen 'Freunde' nicht nur konzentriert in der SPÖ, nein. leider sind sie auch in anderen Parteien, wo man erlaubt, dass Funktionäre, Klientel und Dumme sich in den eigenen Sack lügen dürfen.

    Schönen Sonntag wünsch ich und baldige 'Durchsetzung' der TöchterInnen in der Bundeshymne .... ... ein wichtiger K(r)ampf für Österreich ...

    Ich bin für Transparenz und denke, die ÖVP sollte entweder einer sozialistischen Einheitspartei beitreten oder aus der sozialistischen Koalition austreten oder sich auflösen, wenn sie nichts für Österreich tun will, ... ... und die Feinstaubstrafen zahlen, die sie den Österreichern aus Dummheit eingebrockt hat.

    Aber wer schützt Österreich vor den Sozialisten und ihren Schreckenstaten ?

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juli 2011 10:21 - Wien wird und wird nicht anders

    Wien wird erst anders, wenn es die SPÖ- und Grünenmehrheit in Wien nicht mehr gibt.

    Die Wiener SPÖ schröpft die Bürger und bedient sich selbst. Die Grünen dürfen mitnaschen.

    Optimale Organisation kann man der Wiener SPÖ nur bei der Selbstbedienung und Bonzenverherrlichung nachsagen, nicht aber bei realen Planungen für die Bürger, sei es Verkehrsplanung oder Wärmedämmung von Gemeindebauten (der nächste Winter und die nächste Gaspreiserhöhung kommt bestimmt), oder Baustellenplanung (es wurde unter großem TAM TAM die U1 Schienensanierung für Juli/August 2011 angekündigt und wird nicht ausgeführt, stattdessen wird die U6 'saniert' ...) oder egal was, bei der Arbeit ist Sand im Getriebe, beim Abcashen nie, das läuft es 'wie geschmiert'.

    Die heutige Kronenzeitung beschreibt den Finanzskandal, den die FPÖ Wien zur Anzeige bringen wird, mit fast 9 Milliarden Euro Verlust für die Wiener. Ja diese Politapparatschiks der SPÖ sollten tatsächlich am besten abgelöst werden, vom Wiener Wähler abgewählt werden.

    Eigentlich müsste da dann schon die ganze Rathausmehrheit einsitzen bei dem, was sie da alles so 'vollbringen' 'für' die Wiener Bürger.

    Herr Dr. Häupl, das 'Fluchtachterl' naht ...

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Juli 2011 08:31 - Die unfassbare Nötigung und die fassungslose Kirche

    Signifikant für mich ist, daß für einen solchen ORF nicht einmal ein 'normaler' Chef genommen werden kann, weil alle normalen Experten, die als Chef in Frage kommen, ablehnen, wie z.B. Zeiler, einer solchen Geld- und Jobbeschaffungsmaschinerie mit Parteibuch vorzustehen. Bleiben die Apparatschiks übrig.

    Auf Grund der hier angeführten Fakten (habe keine Gegendarstellungen gesucht) nehme ich auch an, daß der Sachverhalt so sein wird, wie von Dr. Unterberger geschildert.

    Ich lade die 'Ausbreiter der Story' im ORF ein, auf den Reumannplatz zu kommen und sich dort zu gewissen Abend- und Nachtzeiten die Nötigungen bis öffentlichen Vergewaltigungen von etwa Gleichaltrigen anzusehen und zu filmen, wenn ihnen da nicht schlecht wird dabei. Da erblassen sogar die Massenvergewaltigungsvorwürfe gegen Gadhafi ...

    Seit es sich herumgesprochen hat, daß man von einer 'Klassnik - Kommission' Geld bekommen kann, wenn man nur einen Kontakt zu einem Priester, gemäß ORF pikant und präjudiziert, nachweisen kann und die Höhe bestimmt der 'psychologische' Schaden festgestellt durch einen Grünanwalt, der einen Job braucht, gibt es genug Geldgierige und auch Aufgehetzte, die darauf zurückgreifen, oft nicht ohne Hilfe von 'Grünanwälten' und ORF.

    Für richtig halte ich auch die Kritik an der 'leidenden' katholischen Kirche, die die Fälle aufklären müsste und die Sachverhaltsdarstellungen der Priester einholen müsste, um dem entgegen zu kommen, was da (vermutlich an den Haaren herbeigezogen) so aufgetischt wird. Ein einziges Mal würde es genügen, nehmen wir den Fall Strauss-Kahn als Beispiel, eine saubere Justiz zu üben und den ORF für die Agitation dazu zu verurteilen und das ehemalige Jungfräulein, das angeblich genötigte, dazu.

    Offenbar gibt es keine Persönlichkeiten im ORF, die diesen Unfug verhindern. Es wird mir übel, wenn ich diesen Artikel lese und daran denke, dass der ORF glaubt damit 'das Volk', das ihn nicht mehr sehen und hören will (den ORF), ohne Gegendarstellungen und Recherchen und Gegenüberstellungen zu 'unterhalten'. Pfui Teufel !

    Kann man mit einem Parteibuch gratis den ORF sehen ? Das würde wahrscheinlich einen wieteren Schwund der Parteibuchinhaber bewirken.

    Es ist Zeit zum Aufräumnen in dieser Banenanrepublik. Hoffentlich tun das eine große Mehrheit bei den nächsten Wahlen deutlich genug, es muss neue Mehrheitsverhältnisse geben. Machen wir ein ordentliches Österreich, auch, wenn es schwer ist nach all den gesellschaftlichen und finanziellen Verwüstungen der letzten 40 Jahre. Der ORF gehört ebenfalls umgekrempelt im Rahmen einer 'Neugründung' Österreichs.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Juli 2011 07:51 - Fußnote 211: Mörderische Hilfe

    Und noch ein Schauferl Förderung ...

    ... und noch eins und eines für die Urgroßmutter, Gott habe sie selig, ihre Pension wird noch ausbezahlt, und noch eins fürs Lügen und Betrügen, und dann noch 100 Milliarden zum 'Überleben', ja und dann noch weitere Förderungen für brachliegende Olivenhaine, die trotzdem 'unter der Hand' abgeerntet werden, und ... etc., etc.

    Wo, werte österreichische Politiker ist unser Veto ? Seid Ihr von Sinnen ? Seid Ihr für Österreich oder gegen Österreich ? Ihr seid für Griechenland, weil das offenbar so wichtig ist für Europa, von den Hellenen betrogen und ausgenommen zu werden, oder seid Ihr gerade in Verhandlung wegen der griechischen 'Klientelinsel', wo man ein Gewerkschaftsheim hinbauen könnte ....

    Wenn Ihr nicht macht, was das Volk will, wenn Ihr weiter Österreich verschuldet zugunsten anderer, dann wählen wir beim nächsten Mal den H.C. Strache, der macht wenigstens noch teilweise, was das Volk will, sonst hätte er nicht jetzt schon so viel Zulauf.

    Schöne Ferien wünsch ich Euch, Ihr abgehobenen, völlig daneben befindlichen österreichischen 'elephantösen Politbomber' mit der öminösen 'Volksnähe'.

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Juli 2011 13:16 - Fußnote 211: Die rechte und die linke Hand der Kulturlosigkeit

    Ist er beim Begräbnis nicht in der ersten Reihe gesessen UHBP ?

    Wo residiert er denn UHBP, wenn er nicht gerade im Jagdhaus ist oder krank oder beim ATV oder am Klo ? Er hat das Haus am Heldenplatz sicher aus Gewerkschaftsmitteln erbauen und erhalten lassen, oder mit Spenden aus Nordkorea ?

    Was hat er denn im Geschichtsunterricht gemacht ? Hat er da schon begonnen, selektiv zu vergessen ? Liegen ja schon fast hundert Jahre zurück, die letzten regierenden Habsburger, eine lange Zeit mit 2 Weltkriegen dazwischen und 40 Jahre Lotterleben, Kulturzerstörung und Schuldenmachen, repräsentiert auch von UHBP, leider.

    Ich halte das alles, was da zu berichten in Auftrag gegeben wird, für klein und armselig, auch im Verhältnis zum Verstorbenen. Haben wir nicht Anrecht auf bessere Politik, auf bessere Berichterstattung, auf bessere Lebensbedingungen ?

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juli 2011 14:12 - Studiengebühren: Der Aufreger verdeckt die wirklichen Probleme

    Das Problem liegt tief in der Gesellschaft.

    Jene, die ein wirkliches Studium als Berufsvorbereitung studieren wollen, werden das in Österreich tun oder im Ausland und ihren Weg gehen.

    Es bleiben ja nur jene, die Defekte haben in vieler Hinsicht, die sich auf die Straße bewegen, die Forderungen stellen, die das Niveau nach unten ziehen. Die Defekte sind für diese (leider zahlenmäßig größte) Sorte meist folgende: sie suchen keinen Beruf, sondern einen Titel, sie suchen kein Wissen, sondern Geld, sie suchen keinen Beitrag zur Gesellschaft, sondern stellen Forderungen an die Gesellschaft, u.s.w. Diese defekten Typen wählen defekte Studentenvertreter, die wiederum defekte Forderungen und haben eigentlich nur das Ziel, gefüttert und gewärmt zu werden und mit einem Titel, von dem sie sich Geld erwarten, versehen zu werden. So benehmen sie sich dann auch in der Gesellschaft, in der Arbeitsgruppe, im eigenen Leben, ohne jemals die Realität zu erreichen, quasi virtuell, in Trance, hypnotisiert. Diese Menschen kommen meist auch in die Politik und führen dort ihr verantwortungsloses Streben nach Zerstörung, Schuldenmachen, etc. weiter.

    Dafür ist eine Universität nicht da, sie ist keine Wärmestube, soll sie auch nie werden.

    Das Problem liegt rief in der Gesellschaft. Es gibt zu viele, die es verlernt haben, für sich selbst und ihre Zukunft und ihre Wünsche und Ziele verantwortlich zu sein.

    Die Baustellen des Herrn Töchterle sind die Baustellen der Gesellschaft. Wie sollen denn eigenverantwortliche Studenten entstehen bei der 'Linksbildung' in den Grund- und Mittelschulen. Es kommen ja nur mehr Systemheinis und Schmarotzer an die Unis. Was wollen denn die eigentlich ? Titel und Geld.

    Ich sage, das ist ein Armutszeugnis und zu wenig für eine Gesellschaft und erteile der österreichischen Schulbildung in den allermeisten Belangen ein 'nicht genügend'.

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Juli 2011 07:35 - Der Zauberlehrling und das Lohnwunder

    Was macht dieser Herr Aiginger ohne Arbeiterkammer ?

    Muss denn das sein, dass man die Menschen blöd macht im Auftrag der Arbeiterkammer ?

    Werte Arbeiterkammer, Sie sind doch eine im Verfassungsrang institutionalisierte Organisation, die eigentlich die Wahrheit vertreten müsste, ja müsste, wenn da nicht die Sozialisten wären, die offenbar auch lügen müssen, um ihre Ideologie 'durchzubringen', zu welchem Zweck denn ? Zum Zweck des Erreichen des Zieles der österreichischen sozialistischen Einheitspartei ? Und Sie fühlen sich bemüssigt, Ihren Auftrag zugunsten der Mehrheit in Ihrem Gremium zu Parteipropaganda zu mißbrauchen, oder ? Alle, die da mitmachen, machen sich mitschuldig, auch die Arbeiterkammer, die entgegen ihrem objektiven und neutralen Auftrag handelt.

    Jede Lüge, die Sie von sich tönen lassen, werte Arbeiterkammer, ich lese auch ihre periodische Druckschrift, jede Manipulation, jede 'Zurechtrückung', die Sie abweichend von der Wahrheit durchführen lassen, jedes gutmenschliche Gestöhne ist ein Mosaiksteinechen für Österreichs Weg in die kommunistische (derzeit noch sozialistische) Diktatur.

    Dass Herr Aiginger als Abhängiger exponiert korrumpierbar ist, unterscheidet ihn vom österreichischen Durchschnitt, der gewissenlos sich korrumpieren lässt, der also die Anständigkeit zugunsten des Vorteils und zu Ungunsten der Wahrheit hinanstellt, eben kaum und der Name 'Experte' wird hier mißbraucht.

    Wo man in Österreich hinsieht, da wachsen die Lügen und Korruptionsblüten.

    Wie sollen wir da demokratisch, ehrlich und tüchtig was voranbringen, wenn keiner die Ziele verfolgt, sondern sie boykottiert, werte Arbeiterkammer ?

    Sand im Getrieb Österreichs sind immer diese von den Einheitsmedien begleiteten Lügen, Manipulationen, Korruptionen und Hilfe und Mosaiksteinchen auf dem Weg zur sozialistischen Diktatur.

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. Juli 2011 07:45 - Sieben Jahre: Das schwarze Loch in Faymanns Lebenslauf

    Herr Faymann ist bei der richtigen Partei.

    Da gilt die Solidarität, das Verschweigen, die Manipulation, die Korruption und zur Not auch die Lüge, wie wir täglich und in den Medien erfahren. Nun Genosse Faymann wird sicher solidarisch von seiner Partei geschützt und es wird dem einen oder anderen Helfer und eventuell sogar Geschichtsfälscher sicher bald was einfallen, sollte der Interessierte weiterhin hartnäckig was zum fehlenden Teil des Lebenslaufes wissen wollen.

    Mir persönlich ist Herr Faymann und sein Lebenslauf völlig egal, was er zeigt und wie er sich anstellt als Marionette der Häupl-SPÖ, das reicht für mich völlig aus, um auch an diesem 'Wissensloch' im Lebenslauf des Herrn Faymann nicht interessiert zu sein. Für mich ist es katastrophal, dass solche Menschen die österreichischen Staatsgeschicke lenken dürfen, wie wir alle wissen, zum Verderben Österreichs. Er hat in seiner Amtszeit mit dem 'Partner' zusammen geschafft, Österreichs Mehrverschuldung um ein Drittel zu erhöhen.

    Herr Faymann bei den Schulden, ein viel schlimmeres Loch als das in ihrem armseligen Lebenslauf, bin ich nicht solidarisch mit Ihnen und Ihren Lügen zum Thema Schulden und Ihren Theorien und 'Experten', denen Sie mangels Wissens Glauben schenken müssen. Ein bisschen was sollte man selbst auch denken können in Ihrer Position, wie sich das auch jeder Bürger denkt.

    Der Lebenslauf ist vorbei, aber die Schulden, die Sie mit dem 'Partner' zusammen den Österreichern aufgehalst haben und täglich aufhalsen, die wirken noch viele Jahrzehnte in die Zukunft, werden alles Erreichte in Österreich zerstören und das, weil unsere 'Führer' nicht denken können und kein Gefühl für Machbares und nicht Machbares mehr haben.

    Wissen Sie, wie lange ein Mensch für eine Milliarde Euro arbeiten muss ? Und Sie lassen in der EU leichtfertig Billionen verschleudern und stimmen Verschuldungen zu, die Sie nicht verantworten können, die nicht entschuldbar sind und schwere Schäden anrichten. 9 Miliarden Euros zahlt Österreich bereits Zinsen pro Jahr und ein Drittel davon geht allein auf Ihre Amtszeit zurück.

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. Juli 2011 07:31 - Kann Salzburg ohne Ziegler überleben?

    So, wie Ziegler hier dargestellt wird, ist er das Idealbild eines Ideologen.

    Ideologie beruht nicht auf Fakten, sondern auf Glauben und deshalb reihe ich diese bei mir in die Schublade 'Sekten' ein. Darum haben die Ideologien auch die Feindschaft zu Religionen entwickelt, weil sie ja als Ersatzreligionen unterwegs sind.

    Also dieser Ziegler scheint mit Realität nicht viel am Hut zu haben, wie auch seine Gefolgsleute, es muss nur wirken, was er von sich tönen darf.

    Das erklärt auch den Absturz der ÖVP in Österreich, sie hat keine Ideologie mehr, sie hat sie verloren an die Ideologen der SPÖ.

    Für mich ist Ideologie ein Phänomen, das ich zwar nicht erklären kann, man glaubt daran oder nicht, aber es scheint die Ideologie eben die 'Würze' zu sein, die nötig ist, um die Verbreitung politischer, eben auch ideologischer, Inhalte zu transportieren, das zeigt sich am Erfolg der Linken. Dabei ist es agal, was der wirkliche Inhalt der Ideologie ist, sie muss nur geglaubt werden, auch dann wird sie geglaubt, wenn es sich, wie bei den derzeitigen Linken, um eine uralte, tiefmarxistische, kommunistische Ideologie handelt. Das setzt sich durch mit allen uns schon aus Sowjetzeiten und DDR Zeiten bekannten Begleiterscheinungen.

    Offenbar beraubt sich der Mensch damit all seiner Freiheiten solange, bis er ausbricht, Revolution heißt das dann im einschlägigen Jargon.

    Ja, werte österreichische Apparatschiks dieses Kommunismusglaubens, sie persönlich fahren gut damit auf Kosten des Volkes und der Zukunft. Schlecht wird Euch werden, wenn der Zahltag kommt und Euer Glaube, Eure Ideologie wieder einmal zusammenbricht, wie des öfteren in der Geschichte, allzu lange kann es nicht mehr dauern bei dem Schuldentempo, das Ihr, werte Apparatschiks, in Eurer Realitätsverweigerung täglich dem Volk auferlegt.

    Das Volk aber, das will keine Realität, das braucht einen Traum. Hundsgemein seid Ihr und unehrlich, die Ihr dieses Traumbedürfnis des Volkes für Eure Selbstbedienung ideologisch ausnützt.

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juli 2011 08:22 - Vollgas mit Schuldenbremse

    Bei uns hat Frau Fekter zaghaft versucht, ein kleines Hebelchen anzusetzen in die richtige Richtung.

    Ja, wir haben sie unsere Sozialpartner, in der Verfassung und als Blockierer allen Vorankommens, als Sand im Getrieb Österreichs. Da helfen alle vernünftigen Vorstösse nichts.

    Schuldenbremse ? Ein 'unmodernes' Wort, 'Hilfspaket', das ist modern, Verschwendung bis zum 'geht nicht mehr', das brauchen wir.

    Ja, Schuldenbremse, wo wird denn die meist immer angesetzt ? Genau, bei denen, die sich nicht wehren können, die Familien, die Kinder, die Alten, die kleinen Unternehmer und Angestellten und die Arbeiter.

    Ich meine, die Schuldenbremse muss dort angesetzt werden, wo die Überzahlungen von Lohn und Pension sind, in der Politik, im Verwaltungswesen, im öffentlichen Dienst allgemein. Ohne Berufsgruppen gegeneinander ausspielen zu wollen, die Schuldenbremse bei den Ankerbrot Verkäuferinnen anzusetzen halte ich für das Letzte, die Schuldenbremse aber bei unseren Feudalklientelgehältern, die kann schon was bringen, gehören doch 70% allen österreichischen Vermögens und Einkommens etwa 150 000 Leuten, die meist an politischen oder beamteten Posten sitzen, ganz wenige Superreiche haben wir auch, etwa 10 000, die machen das Kraut dann auch nicht mehr fett. Die Schuldenbremse bei gesunden Schmarotzerarbeitslosen anzusetzen wäre ein ziemlicher großer Faktor, hat es sich doch eingebürgert, von der Pflichtschule über die 'Häfenjahre' nahtlos über die Sozialhilfe in die Pension zu gehen bei nur allzu vielen, vor allem bei 40% der von SPÖ und Grünen forcierten Importtürken, denen man von dieser Seite nur allzu gerne gleich die Staatsbürgerschaft samt Einladung ins goldene 'Sozialsystem' in die Türkei vorausschickt.

    Die Schuldenbremse, der Aufschrei der Privilegierten ist ihr sicher, der Schuldenbremse. Ohne den ernsten Schnitt bei den Privilegien, bei Klientel wird es keine Schuldenbremse geben.

    Darum wird von den gegenwärtigen Parteien, auch wenn ich anerkenne, daß einzelne, wie z.B. Frau Fekter, wirklich wissen und helfen wollen, keine Schuldenbremse bei uns zu erwarten sein. Die Betonierer und Blockieren outen sich reihenweise, gestern die Kammern, heute die Parteien, morgen die Klientel.

    Ich fürchte nur allzu sehr, der Wähler muß ernstlich mit H.C. Strache drohen, dem auf diesem Sektor nicht allzu viel Klientel nahestehen dürfte und der die notwendigen Schritte freier ausführen könnte.

    Sie, werte SPÖVP, haben es in der Hand, sich zu ändern oder unterzugehen.

    Schuldenbremse ist eines der Zauberwörter.
    weitere wären:
    Verfassungssaustall ausmisten
    Gesetzesreform
    Verwaltungsreform
    Föderalismusreduktion
    Abschaffung der Pragmatisierung
    ÖBB Reform
    ... etc. ... etc.

    Sie haben es in der Hand. Sie haben die Schulden verursacht, die Wähler sind mitverantwortlich, weil sie Sie gewählt haben, immer wieder, immer wieder SPÖVP, die österreichische 'Packeleinheit' mit garantiertem Schuldenzuwachs, die Zerstörerpartie (-parteien) schlechthin.

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. Juli 2011 20:14 - Fußnote 210: Wir gehen mit Faymann baden

    Da ist er in guter Gesellschaft mit Dr. Heinz Fischer, der auch lieber zu ATV wahlwerben ging statt auf ein Staatsbegräbnis nach Krakau.

    Wird wohl daran liegen, daß ihm die polnische Regierung nicht links genug ist, oder weiß er das vielleicht gar nicht, unser reinster Apparatschik Österreichs, von Jugend auf nichts anderes als Partei und Pfründe. Herr Faymann, Sie sind Kanzler Österreichs und nicht der SPÖ, ist Ihnen das bewußt ?

    Immerhin wäre er, wie Dr. Heinz Fischer, der Repräsentant Österreichs, ein Land, das ihm relativ egal sein dürfte. Also wem küsst er denn sonst das Pfoterl in der EU als dem Präsidenten ? Vielleicht liegt er noch am Bauch vor der EU und kann sich gar nicht mehr aufrichten, oder er kennt sich nicht mehr aus mit all diesen 'Barolos' ....

    Bei so vielen Ländern kennt man sich ja nicht mehr aus, der Dr. Gusenbauer wäre in die Sandkiste gegangen, Herr Faymann geht offenbar lieber baden ....

    ... oh Du mein Österreich, Heimat großer TöchterInnen ....

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. Juli 2011 08:21 - Ein Kartenhaus stürzt ein: Silvio ist Europas letzte Hoffnung

    Ich fange hinten an.

    Wo ist es denn unser Gold ?

    Pröll Neffe hat dazu geschwiegen, schweigt auch Frau Fekter dazu ?

    Ich habe einmal einem großen Industriekonzern eine wichtige Mitteilung zu einer Entscheidung gemacht und diese Mitteilung wurde ignoriert, in den Wind geschlagen. Nach Jahren kam ein Anruf, Sie hatten Recht Herr Maierhofer, es kam so, wie Sie geschrieben hatten damals. Meine Antwort war, ich habe das nicht geschrieben um Recht zu haben, sondern wollte Ihnen helfen. Aber helfen kann man nur jemanden der sich helfen lässt, der zuhören kann, der lesen kann, der nicht verhetzt, ideologisch verbohrt oder betriebsblind ist.

    Bei der EU wäre es anders, wären unsere Politiker weitblickende Realisten, was sie leider nicht sind, sie sind betriebsblinde Ideologen, verhetzte Hascherln und buckelnde Wasserträger. Als Dank darf das Volk dann leiden für die Fehler dieser feigen 'Packlrasse', die in Brüssel das Maul nicht aufbringt. Also müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass die, die wir gewählt haben dort versagt haben, aber leider auch hier.

    Mit ausschließlich 'nicht genügend' kann keiner von den von uns Beauftragten (Mandataren) in die nächste Klasse aufsteigen, so viel wäre unter normalen und realen Umständen dazu zu sagen.

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. Juli 2011 08:15 - Verbietet endlich das Christentum!

    Danke Herr Dr. Unterberger für die Wahrheit !

    Ich fange wieder hinten an.

    Wir verhindern Gesetzesexekution durch Entwaffung und Entrechtung der Exekutive. Wer tut das, die Linken und linken Gehirne in den anderen Parteien in Österreich und der österreichischen Justiz.

    Gleiches Recht für alle gilt schon lange nicht mehr. Wie hat eine etwa 30 jährige Frau aus den USA beim letzten Besuch bei mir in Wien gesagt, 'eine Frau muss man sein, alleinerziehend und schwarz ... ', auf österreichisch übersetzt, aus Anatolien muss man sein, islamistisch, brutal und 'sozial schwach', dann bekommt man Wohnung, Unterhalt und Kinderhilfe, integrieren muss man sich nicht.

    Dieses Unrecht, das vor allem die Linken der eigenen Bevölkerung antun damit, wirkt natürlich und diese Tat in Norwegen ordne ich diesem Zustand zu, der Täter hat sich nicht gegen Immigranten gewandt, nein er hat sich gegen die Linken gewandt, die er als Täter gesehen hat, und Unfassbares ausgeführt.

    Ich würde sogar so weit gehen und die Linken für solche Taten mitverantwortlich erklären, dort wo sie gegen den Willen der Bevölkerung Immigrationspolitik betreiben, die die Bevölkerung nicht will und damit dieses Spannungsfeld erzeugen.

    Wählen wir überall diese Linken Gutmenschen bitte möglichst rasch ab, sie ruinieren alles und fördern den Unfrieden.

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    20. Juli 2011 08:23 - Wie die Gewerkschaft den Binnenmarkt zerstört

    Sehr geehrter Herr Dr. Unterberger !

    Dem Formular noch nicht genug, seit 1.1.2011 sind wir verpflichtet, jedes Geschäft mit dem europäischen Ausland im Voraus zu melden, das Formular hat meine Steuerberaterin, die das natürlich nicht gratis ausfüllt, es ist ja eine Wissenschaft, den Blödsinn auszufüllen, den sich diese 'dodelhaften' Bürokraten ausgedacht haben, die 'Ösis' an der Spitze.

    Jedes Geschäft mit der Schweiz ist einfacher als innerhalb der EU.

    Hoffentlich glauben mir die Menschen das Wort 'dodelhaftes' Österreich, wenn sogar Dr. Unterberger die Österreicher als die Urheber dieser Bürokratie in der EU anführt.

    Ich bitte diese österreichischen Urheber und deren 'solidarische' Pendants und Unterstützer in der EU vor den Vorhang zum öffentlichen Paradeiser- und Eierwurf und zum Zahlen der Kosten, die sie verursacht haben.

    Es lohnt sich, wie Dr. Unterberger richtig anmerkt, auch über einen Austritt aus der EU nachzudenken, wenn mann alle Kosten und den Nutzen daraus gegenrechnet. Ich habe das Gefühl, dass sich für uns die EU schon lange nicht mehr rechnet mit all den zusätzlichen uneinbringlichen (schlagenden) Staatshaftungen und den 'dodelhaften' Sonderbürokratiekosten. Man bedenke, was so eine Bürokratie wirklich alles in allem kostet und ÄRGER VERURSACHT.

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Juli 2011 08:14 - Migration - was wirklich nötig wäre

    Herr Dr. Unterberger, ich halte Ihre Vorschläge nicht für hart.

    Wir müssen uns immer vorstellen, was uns in diesen Ländern passieren würde, wir müssen uns immer vorstellen, dass wir in unserem Land alles verantworten und zahlen müssen, das tut kein 'Menschenrechtsgerichtshof, keine EU und auch keine Partei und auch kein einziger der 'P.C.' Gilde, nein, das zahlen die arbeitenden Menschen und nicht die Schmarotzer.

    Wenn wir jemanden als Flüchtling bei uns aufnehmen, so lässt er sich in der Regel (Ausnahme Islamische und da vor allen Türken, die haben 40% Schmarotzer) leicht integrieren bei uns, er findet Arbeit, lässt sich ausbilden, lernt die Sprache seiner neuen Wahlheimat, etc., und er hat es gut bei uns, seine Heimat können wir ihm aber hier nicht wiedergeben, hier leben eben wir. Wenn es nach dem Willen der Grünen und der Roten geht, so haben wir hier nicht zu leben, wir haben zu zahlen und zu kuschen und zu erdulden, was Parteiapparatschiks so ausdenken gegen uns. Abwählen müssen wir diese Bagage.

    Dort aber, wo unsere 'Grünanwälte', unsere pervertierten Politiker tätig werden, dort fangen die Probleme an, Sie haben es angeführt, Herr Dr. Unterberger, die Ratlosigkeit der Frau Innenminister, die perversen Forderungen von Links-Grün, der Aktionismus unseres 'Rot-Grün' Volkes ohne Realitätsbezug, wie etwa eine Demo für gegen die Abschiebung eines überführten Rauschgiftdealers, also eine Demo für Rauschgiftdealer. Da müsste doch der Verfassungsschutz und das Innenministerium jeden einzelnen Demonstranten verhaften und wegen Begünstigung und Teilnahme an kriminellen Machenschaften anklagen und bestrafen. Aber, was will man mit unserer Parteijustiz ? Die gehört ebenfalls teilweise sehr oft aus den gleichen Gründen und wegen Justizbehinderung angeklagt.

    Ich erinnere mich an die Diskussion in diesem Forum, wo man diskutiert hat, nicht Ausweiswillige, aber Einwanderungswillige festzuhalten zur Identitätsfeststellung, das Selbstverständlichte der Welt, aber nicht im 'dodelhaften' Österreich.

    Sage mir ein einziger Grüner oder ein einziger Roter, das, was diese Parteien da ausbrüten, hätte was mit Realität zu tun oder gar mit Sparen, oder gar mit Vernunft.

    Liebe Wähler, gebt diesen Lügnern, Volksverleugnern, Volkszersetzern und Volksverhetzern einen Tritt in den Arsch und blast ihnen den Marsch ins Abseits zum Nachdenken ! Wir müssen zur Vernunft kommen und sparen.

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    27. Juli 2011 08:28 - Von der Einsamkeit eines Liberalen

    Danke für den Nachruf !

    Ich habe Herrn Schütz nicht gekannt und vom ihm gar nie was gehört.

    Was aber hier aufscheint, wäre die Politik, die wir bräuchten, eine selbstlose Meinung in allen Konsequenzen, eine Überzeugung.

    Aber was haben echte Dinge in unserer Welt der Täuschung, der Selbsttäuschung, der Politik eigentlich verloren, ja im wahrsten Sinn, was haben wir mit der Oberflächlichkeit, Ideologisierung, mit der Spaßgesellschaft alles an wirklichen Werten bereits verloren ? Es ist viel, wie aus diesem Artikel hervorgeht.

    Es ist vor allem der Mißbrauch von Wörtern, von Bezeichnungen für Gruppenziele, für Egoismusziele.

    Liberalismus in reiner Form sollte wohl wesentlicher Bestandteil von liberalen Parteiprogrammen sein.

    Was haben wir stattdessen ? Es ist traurig, wir haben Anlaßgesetzgebung, Selbstbedienungsgesetze, schwere Eingriffe in die Marktwirtschaft, Volksveschuldung ohne dass das Volk was dazu getan hat, oder doch, Dr. Unterberger hat es angeführt, es hat sich um Subventionen, um Privilegien angestellt, das Volk und die Klientel, und war somit unanständig und auch das Gegenteil von liberal und hat damit den Weg für die derzeitige kommunistische Diktatur in Österreich freigeschaufelt.

    Gleiches Recht für alle hat leider nichts mit Faymann'scher (Nehmer- oder Selbstbedienungs-)'gerechtigkeit' zu tun.

    Weit haben wir es gebracht.

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    19. Juli 2011 08:08 - Jeden Sonntag Kindergarten

    Brauchen wir überhaupt eine Frauenministerin ? Genügt nicht ein Familienministerium ?

    Dass unsere Politiker viel Blödsinn labern, weil ihnen fad ist vor allem im Sommer, wo doch 'Ferien' angesagt sind bis Oktober in der österreichischen Politik, wo nun schon seit Jahrzehnten Ferienstimmung herrscht, allerdings nur unter den Privilegierten, die sich herausnehmen, was ihnen nicht zusteht, nach meiner Meinung.

    Die gleiche Frau Heinisch - Hosek weiß offenbar nicht, dass es derzeit viel zu wenig Kindergartenpersonal gibt, dass diese Forderung Öl ins Feuer des augenblicklichen Überbedarfs ist.

    Klar, hätte ich noch kleine Kinder im Kindergartenalter, wäre eine Sommeröffnung so mancher Kindergärten sehr wünschenswert und eine ernste Diskussion wert, auch die Bezahlung der Sache, für Frau Heinisch - Hosek sicher 'kein Problem', sie meint sicher den Steuertopf.

    Generell würde ich der Politik sagen, der Steuertopf wurde schon überstrapaziert in diesem Jahr, er ist daher geschlosssen, der Steuertopf. Entweder, die Politik kann kostenneutrale oder billigere Lösungen vorstellen oder sie lässt es sein.

    Generell gibt es zu sagen, überall, wo sich die Politik einmischt, wird es teuer und kompliziert, sogar bei der Bundeshymne, die niemand ändern will außer ein paar Emanzen. Warum lässt man denn nicht den freien Markt ? Es gibt sicher genug Private, die Kindergärten auch im Sommer offen halten wollen und können.

    Aber ich unterstelle noch viel Schlimmeres unter den Absichten, die staatlichen Kindergärten auch im Sommer offen zu halten, nämlich in Wien, die Erhöhung der 'Präsenz' von 'Onkel Oxonitsch' und 'General Häupl' bei den Kleinen, damit sie wissen, dass auf dem roten Fahnchen auch das Bildl von diesen herzallerliebsten Genossen drauf ist und die kann man sammeln ... ... wer mehr 'Oxonitsche' auf der Karte hat, bekommt ein Parteibuch und gleich die Matura dazu ...

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. Juli 2011 08:11 - 10 Erklärungen zur europäischen Finanzkrise

    Wir alle wissen um diese Fakten, danke für die Zusammenfassung, Bescheid und haben jeweils zu den Zeitpunkten des Fehlermachens gewarnt. Wir wurden von der Politik dazu korrumpiert und erpresst, da mitzumachen und Generationen werden daran zahlen für die Fehler der Politik.

    Die Geltungssucht der EU Beamten, die Verdrängung der Realität, die fast schon hypnotische Zerstörungswut aller Kultur und die Ideologisierung haben den Blick dieser EU Entscheidungsträger getrübt, auch den Blick der Nationen, die sich gern beim Schuldenmachen 'angelehnt' haben, wie z.B. Österreich und da vor allem die Sozialisten, die 40 Jahre lang das 'Manna vom Himmel fallen' ließen. 'Brot und Spiele', 'reicher als reich', 'Menschenrechte', 'P.C.', 'Quote', 'Gender', 'Trans', .... 'hinüber', die Zeichen dieser Wahnsinnszeit, die nichts mehr mit einer Realität zu tun haben.

    Richtig, mein nun schon 90-jähriger sagt es, 'Ich glaube, ich befinde mich auf dem falschen Planeten.' 'Gott sei Dank gehe ich bald ins Grab und muss diese Desaster nicht mehr miterleben oder nur noch kurz.'

    Schuld sind die Spekulanten, so sagt man bei den Sozialisten. Ich sage, schuld sind wir, der wir solche Politik zugelassen haben. Wahltage haben stets diese Unpolitiker und deren Untaten bestätigt.

    Wenn wir Besserung wollen, so müssen wir handeln und andere Parteien unterstützen, wir können die Täter, die uns so viel Zukunft genommen, so viele Schulden zugefügt und uns derart angelogen und aus dem Leben ausgeschlossen haben, die uns derart gemolken haben, nicht noch einmal an diese Positionen wählen.

    Als erste Tat würde ich einmal im österreichischen Staatsdienst, Verwaltung, aufräumen, entweder Reduktion der staatlichen stattlichen Gehälter auf die Hälfte bei Staatsbeamten oder Halbierung der Staatsposten und dazu zähle ich auch die Gremien, Parlament, etc.

    Die Antwort, 'dann gehen wir in die Privatwirtschaft', würde ich gerne hören, denn das wäre wirklich wünschenswert und es blieben nur noch die Vollblutpolitiker übrig, deren Anliegen es ist, für das österreichische Volk da zu sein, egal für wieviel, leben sollte man davon können, und deren Anliegen es nicht hauptsächlich ist, sein Breiftascherl zu füllen und das der Klientel. Genauso verhält es sich mit den Verwaltungsbeamten.

    Auch über diese Fakten wissen alle Bescheid und trotzdem verlässt die Menschen in der Wahlzelle der Mut vor Neuem, da wählt man lieber die alten 'Betrüger' und 'Korrumpierer'. Na, dann halt gute Nacht Österreich, gute Nacht Europa und gute Nacht Zukunft.

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. Juli 2011 09:25 - Großes Lob: Die Österreicher sind propagandaresistent

    Was Androsch begehrt, kann ich nicht unterstützen.

    Ich stehe auf dem Standpunkt, daß alle unsere Schultypen zum Leistungsprinzip zurückkehren müssten, daß man die Unterrichtssprache Deutsch in Österreich als Schulsprache pflegen sollte und nur in den rein ausländischen Schulen, die auch vom Ausland betrieben werden und hier genehmigt wurden, etwa American School, International School, Lycee Francaise, etc. sollten die Fremdspracheneinheiten im Verhältnis zu Deutsch überwiegen dürfen, daß man die eifersüchtigen und verrückten linken Parteiapparatschiks aus unseren Schulen abziehen sollte und eventuell sie sogar wegen Kindesmißbrauch (Küsseraktionen, Transgender'aufklärung', etc. ), Manipulation des Lehrstoffes (Geschichtsfälschung, Parteiinhalte und - manipulation, etc.), etc., etc. anklagen sollte, ich stehe auf dem Standpunkt, daß unser Schulsystem 1960 noch zu den besten der Welt gehört hat und daß man das wieder herstellen sollte, ich stehe auf dem Standpunkt, daß die enorme Geldverschwendung im Schulwesen nichts bringt, eher das intensive Lernen und Pauken, damit man die Ergebnisse auch erreicht, die nötig sind für ein Bestehen in der Zukunft, etc.

    Ich stehe auf dem Standpunkt, daß ein Bildungsvolksbegehren mit den Forderungen eines Herrn Dr. Androsch völlig daneben liegt und in Österreich so unnötig ist wie die Beschlüsse der letzten 'Koalitionsregierung' fast allesamt.

    Erkennen denn linke Gehirne nicht die Zeichen der Zeit, die Notwendigkeiten, die wichtigen Dinge, die Realität, etc. oder wollen sie das nicht erkennen ?

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    08. Juli 2011 08:02 - SN-Kontroverse: Vermögenssteuern

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Glauben Sie wirklich, dass ein Vermögen, das jemand durch harte Arbeit erworben hat, für das er bis zu 85% Abgaben an die Gemeinschaft geliefert hat, nochmals besteuert werden soll, weil die meisten sozialistischen Eierköpfe hemmumngslos Schulden machen zu ihrer Selbst- und Klientelbedienung ?

    Sie meinen, die Spekulations-Großfinanz wäre in Österreich ? Froh wären wir, wäre das wirklich so. In Österreich regieren die sozialistischen Apparatschiks ähnlich der alten DDR und die sind ein Garant für Schulden und Mißwirtschaft, das sei Ihnen hinter die Ohren geschrieben. 400 000 000 000,- € Staatshaftung fast 300 000 000 000,- € Schulden haben die sozialistischen Lügen über den 'Wohlstand auf Kredit' für die österreichische Bevölkerung angehäuft. Unsere Hochfinanz ist längst abgewandert auf lukrativere Plätze, wie Singapur, etc., Österreich ist als Finanzplatz völlig bedeutungslos geworden.

    Sie meinen, diese verbliebene 'Großfinanz' wäre noch extra zu besteuern mit einer neuen Steuer ? Viel Glück beim Auffinden der österreichischen 'Großfinanz' für Ihre mickrige und durchsichtige Geldbeschaffungsaktion zum Kaschieren der schweren Schuldenfehler der hauptsächlich sozialistischen Apparatschikpartie !

    @ Dr. Unterberger

    Sehr gut haben Sie den Mißbrauch des Wortes Gerechtigkeit erklärt. Kaum, daß jemand viel arbeitet und daher mehr hat als der stinkfaule Pöbel, wird dieses Wort von den Sozis strapaziert, statt einfach eben auch selbst zu arbeiten.

    Ich gebe ein Beispiel aus der Gesundheitsbrache:
    Ich habe mein Leben lang gearbeitet und Höchbeiträge zur Krankenversicherung eingezahlt. Die Konsequenz ist, daß ich 20% Selbstbehalt zahlen muß auf alles, was ich zur Gesundung brauche und als Unternehmer sowohl den Schaden durch Verdienstausfall im Krankheitsfall habe, wie auch die Selbstbehaltskosten, inzwischen einige tausend Euros in meinem persönlichen Fall, während der AMS Schmarotzer, der sein Leben lang die Arbeit verweigert hat, das Gleiche gratis bekommt. Gerechtigkeit nennen die Sozialisten so was.

    Sehr gut haben Sie auch die Spekulation mit der Inflation herausgearbeitet, die hinter all den durchsichtigen sozialistischen Überlegungen steht und den Beitragsgrenzen, die inflationär ausufern, auch ein Produkt von sozialistischer 'Schuldenstopfpolitik', und dazu gehören alle Parteien, die da mitmachen.

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. Juli 2011 12:32 - Fußnote 212: Die Gründe eines Ausschlusses

    Nachdem das im Rotfunk natürlich wichtig erscheint, wurde der Generalsekretär im Radio interviewt.

    Warum so spät, war die eine Frage. Seine Antwort, er hat Zeit gebraucht, um mit Königshofer den Konsens herzustellen, was auch immer damit gemeint war.

    Warum überhaupt und warum jetzt die andere. Seine Antwort, ja Königshofer hat weitere Wortspenden geliefert und bevor er weitere liefert, hat man dann zugeschlagen.

    Ich selbst kenne weder die Person, noch die Sprüche dazu, hier gab es noch die Information, daß er rechtsradikales Material auf seiner Homepage gelassen hat.

    Ich denke, es waren die 'Kanaken', die da reichlich spät, wie geschrieben, geahndet wurden.

    Druck der Medien und der EU. Wegen eines Wahnsinnigen in Norwegen, der bei keinen Gruppierungen war, muss nun gegen Rechtradikalismus vorgegangen werden und Anlassgesetzgebung betrieben werden. Das kann nur von links kommen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass da die unwichtige Figur Königshofer irgendwas damit zu tun haben könnte, mit seinen Sprüchen allerdings schon.

    Auf gut Deutsch wir sind offenbar einverstanden mit dem Linksterror und P.C., die da grundlos wegen eines wirren Einzelgängers ausgeübt werden. Ich weiß nicht, ob der reichlich späte Zeitpunkt zur Causa Königshofer gerade jetzt geschickt war aus Sicht einer FPÖ.

    Oder hat die Linke bezüglich Immigration und Volkszersetzung ein schlechtes Gewissen und deshalb der Linksterror ?

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    25. Juli 2011 13:06 - Der Herr B. aus Norwegen

    Die Tat hat B. begangen und offenbar kein anderer. Bisher fand man offenbar keine Mittäter.

    Die problematischen Bezüge und wirren Gedanken konnte man auf seinen Internetauftritten lesen. Die sind offenbar vorher nicht verfolgbar gewesen.

    Für mich ist es eine Frage, warum er die Fremdenschützer, die Volkszersetzer, die Sozialisten angegriffen hat und nicht die Zuwanderer, die er im Visier hatte, die ihn gestört haben könnten. Alles Mutmaßungen, über die ich mir eigentlich mangels Informationen den Kopf nicht zerbrechen kann, es ist einfach tragisch und sehr schlimm und tritt hauptsächlich in Wohlstandsgesellschaften auf.

    So ist es auch mit dem ORF, er läßt durch 'Experten' Österreicher angreifen als Ersatz und Kaschierung für die linke Ideologie statt die eigentlichen Täter, die Zuwanderungsschmarotzer und Anpassungsunwilligen. Also, daß da irgendeine 'Rechtsgruppierung' (vor allem nicht in Österreich, so wage ich zu behaupten) irgendwas damit zu tun haben könnte, das bezweifle ich inzwischen auch sehr stark nach allem, was ich dazu erfahren konnte bisher.

    Also der Mißbrauch von Tragödien, der Mißbrauch von Nachrichten, nichts scheint schlimm genug zu sein, daß man beim ORF so abschweift und nicht wenigstens den Opfern gebührende Ehre, Andacht zukommen lässt. Nein, wer von uns will wirklich so abstruse Theorien dazu hin und herwälzen, nachdem die Sachlage ja bekannt ist inzwischen ?

    Sie haben schon recht, Herr Dr. Unterberger, nicht einmal der Name des Täters und mutmaßlichen Mörders verdient es erwähnt zu werden, die Opfer schon, wenn er ein Einzeltäter war.

    Vielleicht können wir aus der Sache lernen und uns in Zukunft doch mehr um unsere Umgebung, unsere Nachbarschaft, unsere Kollegen, unsere Kinder zu kümmern und Fehlentwicklungen anzuzeigen oder zu bearbeiten, mit oder ohne Hilfe. Es gibt bei uns in Wien offene Häuser, wo verurteilte Mörder und Sexualstraftäter völlig frei herumlaufen dürfen mit 2 Sozialarbeitern als 'Bewachung' für 30 Schwerverbrecher, vielleicht ist es genau das, was zu Katastrophen führen kann.

    Ich kann dem 'toleranten' Umgang mit Straftätern nichts abgewinnen, er steht für mich in keinem Bezug zur Straftat.

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. Juli 2011 07:43 - Der Justizfilz: Wird Karl zur Saubermacherin?

    Meine Theorie.

    Kampusch wurde eingeschüchtert und hat vermutlich gelogen. Da sie vermutlich gelogen hat, wird sie vermutlich in diesen Skandal hineingezogen und reges Interesse haben an der Eintäter-Theorie.

    Der Skandal, mehrere 'hochrangige' Täter aus Justizkreisen haben sich da 'delektiert' und gütlich getan und haben den Schutz der Staatsanwaltschaft, die da involviert scheint, liegt irgendwie nahe.

    Ich halte das für so etwas wie damals der Lucona Skandal, wo auch alle geahnt bis gewusst haben, was dahinterstand, bloß der Nachweis gegen die Täter wurde von einer Parteijustiz massivst behindert. Da sind wenigstens ein paar verantwortliche Politiker ins Häfen gegangen, obwohl ihnen mehr gebührt hätte, als die letzlich jeweils '1 Jahr' tatsächlich abgesessener Strafen, als dann Udo Proksch aus Heimweh wieder in Wien Schwechat aufgetaucht ist. Mit 240 000 000,- ATS war das damls der teuerste Prozess in Österreich und man wurde fündig, sogar bei Expolitikern.

    Solange im Kampusch Skandal nicht einer der weiteren Täter wirklich im Netz zappelt, wird man nicht einmal den auffälligen Staatsanwälten irgendwas nachweisen können, obwohl das für mich massive Behinderung der Justiz bedeutet und bestraft werden müsste in meinem laienhaften Rechtsverständnis. Stellen Sie sich vor, Sie als Otto Normalbürger würden sich so justizbehindernd aufführen, Sie wären schon längst in Steinhof in der 'Klapsmühle' zum Tode verurteilt.

    Das Weisungsrecht des Justizministers kann dann eingesetzt werden, wenn der Justizminister, Frau Karl, imstande ist, die Sache zu überblicken und nach den rechtlichen Grundsätzen dieses richtig einsetzen kann. Ich fürchte aber, daß sie genauso ein blauäugiges 'Christkindl' ist, wie ihre Vorgängerin das gezeigt hat im BAWAG Prozess, und nicht imstande ist, die Abgründe menschlichen Versagens in der Staatsanwaltschaft zu erfassen.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    15. Juli 2011 08:37 - SN-Kontroverse: Bundeshymne

    Als hätten wir keine andere Sorgen.

    Die 'Frauen', die Zeit für diesen 'Schnick-Schnack' haben, die sind fettgefressen (im Geldsinn), vollgestopft mit politischer Leere, und einfach dumm und kindisch.

    Ich würde gerne die Stimmen dieser 'Frauen' hören zu den anstehnden wirklichen Themen, wie Staatschulden, wie Verfassung, wie Föderalismus, wie Verwaltung, wie Budgetdisziplin, etc. Wenn Sie die richtigen Antworten für diese Fragen liefern, dann haben Sie einen Beitrag für Österreich geleistet, die 'Fehlleistung' mit der Bundeshymne, das reihe ich unter Unfug ein, der viel kostet und nichts bringt. Es ist dies ein Beitrag zur österreichischen 'Dodelhaftigkeit' und nicht spezifischer Ausdruck der österreichischen Frauen, die schämen sich für diese Politik.

    Frauen, die die Realität verweigern, sind genauso zu verurteilen, wie Männer, die die Realität verweigern, davon haben wir genug in Österreichs Politik, die uns innerhalb von 4 Jahrzehnten einen Schaden von 300 000 000 000,- EURO Staatsschulden, Jahreszinskosten von über 9 000 000 000,- EURO und zusätzliche Staatshaftungen, teils sogar für fremde Nationen, in der Höhe von weit über 400 000 000 000,- EURO zugefügt hat.

    Auch Sie, werte 'Emanzen', gehören zu den Schädigern Österreichs durch Blockieren des Parlaments mit sinnlosen Blödheiten zu unserer Bundeshymne, statt Lösungen für die dringend zu bewältigenden Probleme zu erarbeiten.

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    13. Juli 2011 08:01 - Nichtssagend und unbrauchbar: der Integrationsbericht

    Schwammig, nichts sagend, nicht genügend.

    Nachdem Herr Kurz die Klasse nicht mehr wiederholen muss wegen eines 'nicht genügend', ist sein Papierl halt dieses nicht wert.

    Die einzig richtige Anzeige, Herr Kurz, ist, daß man in Österreich auch noch Deutsch spricht.

    Warum reden Sie nicht Klartext - leider haben Sie es in der Schule nicht gelernt ?

    Wer hier Arbeit hat, darf hier leben. Wer hier lebt muss die einheimischen Gesetze beachten, Deutsch sprechen und straffrei sein. Wer mehr als 10 Jahre ordentlich hier gelebt hat und es will, darf die österreichische Staatbürgerschaft erhalten.

    Was sind nun die Integrationsprobleme ? Für die meisten Immigranten kaum welche, außer für die Muslime, die ja den gesellschaftlichen und religiösen Auftrag haben, unsere Kulturen zu zerstören und die Unreinen zu ermorden, was sie auch tun. Mit denen ist so keine Integrationspolitik zu machen, sondern so, wie es in Singapur ist, mit kristallklaren gesetzlichen Vorgaben und strenger Gesetzesexekution.

    Dorthin, Herr Kurz, nach Singapur würde ich Sie gerne schicken, damit Sie die dortigen Erfahrungen 'abkupfern' können. Dann hätten wir hier diese Probleme nicht mehr, die Sie erst gar nicht sehen wollen, als bereits einer von der neuen linksgebildeten Generation.

    Mit solchen Politikern der 'neuen' Generation wird das Unvermeidliche eintreffen, denn sie wissen nicht, was sie tun, erkennen die Realität nicht und, wenn sie was tun, tun sie nichts Relevantes oder das Falsche.

    Beachten Sie Herr Kurz, etwa 40% der 'Importtürken' arbeitet hier bei uns nicht und lässt sich von uns erhalten ! Diese integrieren sich nur im AMS und bei der Sozialhilfe, dort gäbe es genug zu tun für Sie und Ihre 'Experten'.

    Die Wohnungsdurchmischung wurde angesprochen. Herr Kurz, Sie wollen einer von der ÖVP sein ? Sie sollten das Eigentumsrecht beachten, wie es die Türken zu Hause sehr wohl beachten, nur hier bei den 'Blöden', da geht alles hinein, und Sie und Ihr 'Expertenteam' plappern das nach, was Ihnen die SPÖ und die Grünen vorbeten. Sehen Sie das nicht ?

    Alle Ihre 'Handbücher' und sonstigen 'Expertenergebnisse' sind ein Haufen Arbeit, haben viel Geld gekostet, aber schießen alle am Ziel vorbei, welches da Integration heisst.

    Nochmals die ganz schlichten, leicht verständlichen und ganz wenigen Zauberworte, Herr Kurz:

    Wer hier leben will, muß hier arbeiten und Arbeit auf Dauer haben und Deutsch sprechen.
    Wer hier lebt und Arbeit hat, muß die Gesetze beachten, die hier gelten.
    Wer hier lebt, muß, wie jeder Österreicher auch, für sich selbst und seine Familie sorgen können.
    Wer mehr als 10 Jahre straffrei hier gelebt und gearbeitet hat, der darf um die österreichische Staatsbürgerschaft ansuchen.

    Diese Punkte zu überwachen, zu verwalten und dem Ministerium zur Exekution vorzubereiten, wird doch wohl nichts Unmögliches sein, da braucht es keine 'Experten', meinen Sie nicht auch, Herr Kurz ?

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    10. Juli 2011 07:48 - Shit of the World

    Wenn im Ausland noch 'Persönlichkeiten' Entscheidungen treffen und Fehler eingestanden werden, so ist das im dodelhaften 'Parteiösterreich' unmöglich.

    Es arbeiten bei uns Parteijustiz, Parteiboulevard und P.C. zusammen nicht nur am finanziellen Zerfall Österreichs sondern auch am gesellschaftlichen und moralischen (von Moral war bei den Sozis und Grünen schon 4 Jahrzehnte lang nicht die Rede).

    Ich schäme mich für diese 'Parteivollkoffer' und ihre niedrigen 'Instinkte', sie sind keine Österreicher und schon gar keine Persönlichkeiten.

    Hoffentlich sagen Euch die Wähler das nächste Mal, wo es lang geht, Ihr Antiösterreicher und Volksverleugner und Volksverhetzer.

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    07. Juli 2011 07:46 - Zurück zum Plastiksackerl

    Für mich deklarieren sich die EU-Politiker und die Landespolitiker, die dem zustimmen, als Selbstbediener.

    Es ist nicht Europa wichtig, nicht das Land, schon gar nicht die Leute, sondern die Selbstbedienung und Selbstherrlichkeit der Politgötter, die wir als Wähler herangezüchtet haben.

    Es ist Zeit, daß wir als Wahlvolk eine deutliche Sprache sprechen und einfach sagen, daß entweder die Politgötter den von ihnen angerichteten Schaden selbst zahlen oder sich auf das Mindestmaß reduzieren, das noch in den normalen Steuern, die üppig genug dorthin fliessen, finanzierbar ist.

    Wir müssen sie von ihrer Traumwelt mit Traumgagen und Traumarbeitsbedingungen und Traumhaftung (sie haften für nichts, was sie anstellen) herunterwählen, das einzige, was wir tun können, wenn wir nicht auch zu den Masochisten gehören wollen, wenn wir diesen Steuerpunkt und viele andere wunde Punkte betrachten. Ich denke, es reicht für massive Abwahlen der 'Etablierten'.

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. Juli 2011 13:05 - Der nächste Schritt in die Bankrott-Solidargemeinschaft

    Was hatten Merkel und Sarkozy zu plaudern ?

    Das Ergebnis ist niederschmetternd für die großen europäischen Wirtschaftsmächte. Nicht einmal das Einmal Eins des ordentlichen Kaufmannes beherrschen sie, die Politiker.

    Vor einem Jahr hätte Griechenland aus dem Euro ausgeschlossen werden müssen wegen Verletzung der Konvergenzkriterien und aus der EU hätte Griechenland wegen Betrugs ausgeschlossen werden müssen.

    Na, und erst die 'Ösis', die 'wichtigsten' 'Nettozahler' (auf Kredit), die haben selbstverständlich ein Veto eingelegt, oder ?

    Die Menschen in Griechenland hätten Arbeit, weil sie ein billiges Land wären mit der Drachme. Die Spekulanten unter den Banken hätten den Schaden und die griechischen Schulden wären vermutlich nie bezahlt worden.

    So aber haben die anderen EU-Staaten für Griechenland Schulden gemacht und es werden nicht nur die griechischen Schulden nie zurückgezahlt, sondern auch die der anderen EU-Staaten, die selbst ja kaum mehr von Griechenland entfernt sind.

    Na, das ist so, wie im Automatenkasino, Europa wirft ein und nichts kommt heraus ... ... es gibt aber keine Automatengesellschaft, die man klagen kann ...

    Dass das nicht nur grob fahrlässig ist, sondern auch verfolgt und bestraft werden muss, was diese falschen Freunde hier mit dem europäischen (und die österreichischen Politiker mit den Österreichern) Bürger aufführen, das kommt dieser Gilde gar nicht in den Sinn. Man treibt die EU-Bürger blindwütig, panisch und ignorant in den Abgrund.

    Die Rating Agenturen sollten doch für die EU auch kein Thema sein, das macht man einfach, genauso wie China, USA, etc.

    Jetzt noch 100 Miliarden für Griechenland, jetz noch 100 Milliarden für Griechenland, jetzt noch 200 Milliarden für Griechenland, jetzt noch 400 Milliarden für Griechenland ... das fast schon wöchentliche Morgengebet der EU-Versager auf dem Griechenland-Gebetsteppich.

    Ich würde aus einer solchen EU sofort austreten, sind wir noch zu retten ?

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    05. Juli 2011 07:43 - Die Zukunft des Euro

    Wenn sich Länder zu einer Union zusammentun, dann soll eine solche einen Vorteil für alle bringen.

    Wenn sich Länder aber mit List und Betrug in eine Union einschleichen und eine gemeinsame Währung durch hemmungsloses Schuldenmachen für sich ausnützen, so sind diese Länder keine Bereicherung der Gemeinschaft.

    Eigenverantwortliche, Staaten mit Unabhängigkeit und Selbständigkeit in allen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Dingen, die wären eine Bereicherung einer Union.

    Eine Union, die die eigenen Verkehrsregeln verletzt und letztlich grob fahrlässig gegen die Bürger die Union und die Mitgliedsstaaten in die Schuldenkrise führt, die grob fahrlässig lügt, täuscht, verschweigt und manipuliert, statt der Wahrheit ins Auge zu blicken, ist nicht die Union der Bürger, so was will keiner.

    Darum werden alle Politiker in Zukunft Erfolg haben, die dem Volk glaubhaft versichern können, in Brüssel standhaft ein Veto gegen alle diese Machaloikes einzulegen, die notfalls auch einen Austritt aus einer solchen Union erwägen, die unendlich teurer kommt als die Mitgliedsbeiträge und ein paar 'Begleitmitgliedscahften' erahnen lassen.

    Ich behaupte gefühlsmäßig und ohne Beweis, daß diese Union lediglich Banken und multinationalen Konzernen was gebracht hat und dem Bürger nichts.

    Vom sozialen Europa, wie es die Linksparteien stets propagieren, ist ein Infaltionsdesaster, ein Arbeitslosendesaster, eine neue Armut, eine Schmarotzergeneration und ein enormer Schuldenberg für viele Generationen entstanden und es wird vermutlich entgegen aller Beteuerungen auch bald ein EURO Problem werden wegen der Inflation, der Armut und der Schulden.

    Es unterscheidet uns hier in Europa kaum mehr was vom Amerika der Konzerne und der Volksarmut.

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    20. Juli 2011 10:18 - Fekter und der Golden Handshake: Kleine Ursache - große Wirkung?

    Alleine der Versuch, Frau Fekter ist positiv zu bewerten.

    Nicht positiv zu bewerten sind die Blockierer, die Kammern. Die erweisen sich als ein Sargnagel für Österreich.

    Und viele Aufgaben warten:
    Verfassung
    Verwaltung
    Föderalismus
    Budget
    Schulden
    Pensionssicherung
    ...

    Alle Aufgaben können nur erfüllt werden, wenn man sie tut, wenn man die Lösungen unterstützt und zulässt.

    Also vor den Vorhang Herr Leitl, Herr Huntsdorfer, zum öffentlichen Eier- und Paradeiserwurf.

    Statt vernünftige Vorschläge zu unterstützen, blockieren Sie das.

    Immer klarer wird, dass man mit den gegenwärtigen Parteien keine Probleme lösen kann, seien die vorgeschlagenen Lösungen noch so schlüssig.

    Der Wähler wird wohl Strache nehmen müssen und ihm eine Mehrheit geben müssen, wenn sich was bewegen soll, in diesem 'Stillstandsszenario' des aktiven Blockierens durch SPÖ und ÖVP, alias SPÖVP.

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. Juli 2011 07:48 - Man kann die Justiz bisweilen auch loben

    Der flatterhafte Umgang mit dem Recht und Gesetz.

    Er ist uns schon so alltäglich, der Rechtsbruch durch die Justiz, daß wir sogar schon ein Lob anbringen müssen, wenn einmal was korrekt über die Bühne gehen soll, auch, wenn es vielleicht eine Zeitbombe darstellen könnte in diesem Umfeld.

    Daß die SPÖ und die EU Kommission zu intervenieren versucht haben, das ist wohl der Ausdruck und der Beweis, daß diese Organisationen als 'rechtsbrecherisch' zu bezeichnen wären.

    Gäbe es all den Rechtsbruch in der EU nicht, wären die ganzen Schuldenauswüchse mit den PIIGS Staaten gar nicht entstanden, man hat für dieses Desaster sogar EU Recht gebrochen (Konvergenzkriterien).

    Lauter 'mächtige' (in Realität: ohnmächtige) Entscheidungsträger, die weder Ideen, noch Gesetzestreue, noch Moral, noch für Entscheidungen notwendiges Wissen mitbringen, lediglich den Nachweis eines breiten und fetten 'Parteiarsches' ... Sie haben Europa ins Verderben geritten.

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. Juli 2011 11:17 - Ein Abschied, Habsburg und die Zukunft Österreichs

    ....

    Dieser Schritt wird vermutlich bei ungünstiger Konstellation viel früher und auch 'freiwillig' (=irregeleitet, manipuliert) getan werden, aber nicht als Monarchie, sondern als Diktatur einer Partei. Das ist es ja, was wir bereits haben.

    Das Wort Anständigkeit kommt in diesem Vokabular nicht vor, das Wort Selbstbedienung schon. Genau dieses Wort ist es, das diesen Untergang, 'republikanische Abnützungserscheinungen' wurde es genannt, schon sehr weit vorangetrieben hat, wird der Republik das Genick brechen und die Parteidiktatur als einzig legitime Kraft installieren. Hatten wir in der DDR, haben wir hier. Kleinbonzokratie, seit vielen Jahren die österreichische 'Regierungsform'. Was der Bonze will, geschieht, auch sinnlose 'Griechenlandhilfe', Verrat des Volkes, Verleugnung des Volkes, Auslieferung des Volkes, Entscheidungen gegen das Volk, etc.

    Sich mit Persönlichkeiten zu vergleichen steht uns nicht an, wir haben leider nur mickrige Parteiapparatschiks und unzählige 'Kaiser' und 'Könige' und Platzhirschen anzubieten.

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. Juli 2011 08:03 - Die Dummheit ist kein österreichisches Privileg

    Einige Anmerkungen:

    Ich bin bereits ein Opfer dieser Operationsliste in den Spitälern. Da werden dringende Operationstermine zum schweren Schaden des Patienten für bis zu 3 Monate später vergeben. Für den kleinen Mann trifft Dr. Unterbergers 'Auslandsausweiche' natürlich nicht zu. Somit haben wir mehrheitlich den 'diktatorischen Kommunismus' in dieser Sparte.

    Steuerreform in Deutschland:

    Da tritt halt wieder einmal deutlich zutage, daß eigentlich das Volk und der verantwortliche Umgang mit der Zukunft überhaupt nicht zählt im Verhältnis zur eigenen politischen Selbstbedienung.

    Bankenhilfe:

    Klar, irgendwas muß ja schuld sein an der Unfähigkeit und Kurzsichtigkeit unserer Politiker und die Medien posaunen den Unsinn hinaus.

    Afghanistan:

    Auch Barack Obama und seiner Partei ist das Hemd näher als der Roch und das Volk, die toten Soldaten, etc. egal.

    Frauenquoten:

    Das ist für mich der allergrößte Unsinn, den man machen kann. Es werden Kompetenzen gesucht und Geschlechter genommen. Auch Rom ist so untergegangen.

    Migration:

    Die Sozis sollen endlich aufhören mit dem für alle nachteiligen Gesamtschulgeblödel. Integration geschieht nur dadurch, daß Immigranten die Sprache können und sich hier in den Arbeitsmarkt und in das Schulangebot integrieren und die hiesige Kultur im weiteren Sinne (Gesetze beachten, Verhaltensformen anpassen, etc.), nicht im engeren Sinne, wie Konzerte, Religion, etc. beachten und mittragen.

    Immigranten, die sich nicht in den Arbeitsmarkt integrieren können (weil man sie schlicht nicht braucht), sollen das Land verlassen.

  35. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. Juli 2011 14:15 - Unsere Wohlstandsgesellschaft: Generation „Z“ wie „Zukunftsdiebstahl“

    Unverdienter Wohlstand macht faul.

    Faulheit schwächt die Konkurrenzfähigkeit und verteuert die Arbeit.

    Traurig, die 'Spaßgesellschaft', die ihre eigenen Kinder nicht nur mit der Pille ermordet und durch Abtreibung, nein auch noch durch Schulden machen.

    Alle in Österreich könnten leben, auch wenn keine Schulden gemacht werden, im Gegenteil, sie würden sogar in Wohlstand leben, wenn sie sich anstrengen und auch gesünder leben und von all den Wohlstandskrankheiten verschont sein.

    Wir brauchen uns über Kannibalen nicht aufzuregen, wir fressen und verhindern und belasten unsere eigenen Kinder.

  36. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. Juli 2011 08:05 - ORF und Rathaus: ein österreichisches Sittenbild

    Danke für den realen und kritischen Artikel, der leider derzeit österreichische Wahrheit darstellt.

    Fangen wir hinten an: In St. Pölten gibt es eine funktionierende und zum Unterschied der übrigen SPÖ ordentliche Stadtväter, die trotz der massiven Unterdrückung durch die Pröll-ÖVP bei den Bürgern weiterhin verankert ist und sich, zwar mit Verlusten, behaupten konnte. Dort funktioniert die Kommunikation und es regiert die Vernunft, obwohl auch dort immer mehr Schmarotzer auftreten und Ruß dieser üblen Seuche der 'Spaßgesellschaft' sich in diese Partei deriviert. Ich kann den Genossen in St. Pölten im allgemeinen zu ihrer Arbeit gratulieren, sie üben Vernunft, und im besonderen zur Anerkennung im Wahlergebnis.

    Da ist die Werbung 'Wien ist anders' auf einem ganz anderen Planeten gestrickt. Da treffen Dr. Unterbergers präzis abgeschossene Wahrheitspfeile ins Volle. Hier ist der modrige Geruch der ehemaligen DDR beim Zusammenbruch und da gilt Vernunft nichts. Traurigerweise ist die Marionette Faymann gespielt und gesteuert von so einem Wiener Parteiapparatschik, das ist schlecht für Österreich.

    Wenn die St. Pöltner ihre tüchtige Stadtregierung wieder gewählt haben, dann müssen die Wiener und die Österreicher die untüchtige Landesregierung und Bundesregierung leider abstrafen und, am besten, zur Gänze abwählen und von der Futterschüssel weghängen.

    In dieses Bild passt der verfassungswidrige Mißbrauch des ORF durch die SPÖ.

    Wenn also nur noch etwa ein Drittel der Österreicher überhaupt noch Zeit im Bild anhört und ansieht, dann bleibt ohnehin die Frage, ob man nicht den ORF privatisieren sollte, statt Steuergeld dafür zu verprassen, zu verprassen für eine Rot-Grün Partei in Österreich und zur Fehlinformation der Bürger und dem Informationsmißbrauch durch Manipulation und Verschweigen.

    In den Krankenhäusern, die ich bevölkert habe, gab es zwar überall Fernseher, niemand aber hat sich die österreichischen und auch ausländischen Sender, die wenigstens selten, meist Fußball, angesehen.

  37. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    19. Juli 2011 14:15 - Spindelegger tanzt nach Putins Pfeife

    Als rückgratlose Weicheier sind wir bekannt in der Welt, wir 'Ösis'.

    Da knicken alle ein, wenn ein 'Mächtiger' (Diktator), der vor nichts zurückschreckt, seine Patenworte spricht, traurig, dass das nicht nur die 'Ösis' sind, sondern, wie angeführt, auch andere, die keinen Mumm in den Knochen haben.

    Der Rechtsstaat gilt in Östrreich nur für die Linken und links denkenden gegen die 'Nazis', auch heute noch, sonst aber nimmt man es 'nicht so genau'.

    Spindelegger hat sich als veritables SPÖ Mitglied geoutet.

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    03. Juli 2011 08:53 - Rückkehr zum gesunden Menschenverstand

    Danke für Ihren Beitrag !

    Leider gibt es massenhaft Institutionen, die, entgegen jedem gesunden Menschenverstand, Dinge 'fürs Volk', Expertenweisheiten (aus dem Parteiköcher), mit dem Ziel progapieren, das Volk gefügig zu machen und zu verblöden zur kurzsichtigen und kurzfristigen Bereicherung (40 Jahre bereits) von Politparteien und Klientel dazu, als Beispiel.

    Die 'vielen Wahrheiten' sind es, die es einem weniger tief Denkenden schwer machen, das Richtige zu verstehen, den gesunden Menschenverstand walten zu lassen.

    Das wäre allerdings mit mehr Eigenverantwortlichkeit der Menschen sicher besser, weil das zum Denken zwingt.

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    28. Juli 2011 16:55 - Der Tanz auf dem Vulkan

    Die Demokratie gibt es nicht mehr, schon gar nicht in der EU.

    Es gibt noch Reste davon in der Schweiz.

    'Tanz auf dem Vulkan', Ihr Titel trifft wohl sehr zu. Er bebt bereits der Vulkan und bald kommt die Asche und äschert Europa ein, ein paar verbrannte Euros werden dann noch herumliegen.

    Schon in den 1980-er jahren konnte man das Fiasko absehen:
    http://www.youtube.com/watch?v=q7HsEzGyQ7c

    ... und Demokratie wird es auch so schnell nicht mehr geben in Europa ...
    ... und keiner war's ...

  40. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. Juli 2011 07:41 - Fußnote 209: Der Hai als Spekulant

    Die Hetze gegen die Spekulanten macht derzeit ein Herr Dr. Gusenbauer sicher nicht mit, das machen 'die anderen'.

    Es kann aber der Schuss auch nach hinten losgehen und die Sandkiste samt Großmutter muß dann verpfändet oder verkauft werden. Oder gibt es da nach guter sozialistischer Tradition ein Konto beim Steuerzahler ???

    Ich bin sicher, die Kanzlerpension eines Herrn Dr. Gusenbauer bei8nhaltet auch pfändbare Teile ...

  41. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. Juli 2011 08:31 - Die erste österreichische Wissenschafts-Plattform „Science-Blog“

    Gratulation, das halte ich für eine großartige Idee.

    Wenn es den dargelegten Ansprüchen entspricht, so ist dies durchaus eine interessante Basis, auf der man den interessierten Menschen helfen kann.

    Viel Glück, einen leser haben Sie mehr !

  42. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. Juli 2011 15:27 - Kleine Unappetitlichkeiten erhalten den Brechreiz

    Sie haben recht, der Bürger muß immer genau hinschauen, sonst wird er betrogen, da gibt es keine Grenzen in der Politkaste und in der speziellen besonders.

  43. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. Juli 2011 08:05 - Das neue Tagebuch - eine Einführung

    Danke für die Wissenschaftsseiten und die Zahlen und Fakten !

    Die politische Diskussion der Tagesthemen wird, so hoffe ich, trotz 'saure Gurkenzeit' in der Politik, es ist ja Pause, Urlaub und oft leider oft auch Untätigkeit angesagt bei uns im 'Felix Austria'. Man wird wohl zahlreich nach Griechenland gefahren sein ...

    Daß die Neugestaltung einen Haufen Arbeit bedeutet, weiß ich und ich spreche dem Team Lob aus.

    Zu den Zahlen und Fakten: Ich sehe natürlich auch gerne jene Zahlen und Fakten, die von Statistik Austria auftragsgemäß und professiobell verwschwiegen werden, aber für die Menschen hier wichtig wären. Eine zweite 'Statistik Austria' also, wo man unter anderem auch erfahren sollte, was die regierungsbeauftragte Statistik Austria verschweigen muß.

  44. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. Juli 2011 18:54 - Der Boulevard ist längst überall

    Quantität und Qualität.

    Je mehr 'Massendemokratie', desto weniger Freiheit hat der Mensch.
    Je mehr Qualität des Einzelnen, desto weniger Massendemokratie ist möglich.

    Je weniger Massendemokratie, desto mehr direkte Demokratie, das Maß für die Qualität der Bürger. Je mehr Qualität der Bürger, desto mehr Freiheit.

    Die Schweiz ist noch ein freies Land in Europa.

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    28. Juli 2011 19:07 - Auf dem Weg zu einer neuen Emeritus-Kultur in Österreich?

    Danke für diesen Beitrag !

    Ich möchte darauf hinweisen, dass dieses 'Know How' in allen Berufen nur allzu oft verloren geht.

    Glücklich die Organisationen und Firmen, denen es gelungen ist, verschiedene Alterstufen miteinander zu Arbeitsgruppen zusammenzufassen und so die natürlichen Strukturen der Wissensweitergabe zu sichern.

    Wir gehen in der heutigen Zeit viel zu sehr von fixen Arbeitszeiten und Pensionszeiten aus.

    Unser Leben und Wirken lässt sich nun einmal nicht so absolut in Zeiteinteilungen pressen, je hochstehender ein Beruf, je komplexer eine Wissenschaft, desto länger die 'Übergabephase' des Wissens, desto wichtiger diese Übergabephase.

    Sie haben es geschrieben, viel zu viel geht verloren.

  47. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. Juli 2011 14:49 - Das Credo der Nomenklatura: Kassieren statt Sparen!

    Danke für den Artikel !

    Werte Genossen !

    Wie wäre es denn mit Eigenleistung, mit selbst arbeiten, statt zu fordern und zu nehmen ?

    Wenn man 2 Menschen die gleiche Aufgabe stellt, so kann das 2 völlig unterschiedliche Ergebnisse bringen, etwa das Anfüllen und Verbringen von, sagen wir 100 Scheibtruhen Beton, das wird ein fleißiger Kollege in einem Tag locker bewerkstelligen, während ein fauler Kollege, das in 2 Tagen nicht erledigt hat.

    Ich habe in meinem Betrieb immer die gesamte Arbeit, die angeboten war, den Mitarbeitern vorgestellt samt Termin und Preis und habe die Leistung bezahlt, nicht die Zeit. Es gab öfter vergleichbare Arbeiten, wenn mehrere das Gleiche ausgeführt haben und die Unterschiede in der Zeit waren wirklich in dem vorher genannten Ausmaß.

    Es ist heutzutage nicht einfach, solche Mitarbeiter zu finden, die diese Einsicht mitbringen, ich hatte eben Glück mit den Mitarbeitern. Die Mitarbeiter auch mit mir, denn alle haben heute eigene Firmen, was darauf hindeutet, dass sie genug Erfahrung mitgenommen haben. Wir leben alle in guter Freundschaft als Gemeinschaft von verschiedenen Firmen.

    Wenn ich dann die Lähmung (und auch die Preise) bei Großkonzernen damit vergleiche, wo die Gewerkschaften regieren, wo jede Arbeit unterbunden wird, wo die Produktivität gegen Null geht, dann kommt mir das Grausen.

    Ja und diese Menschen, die eigenverantwortlich handeln, die muss man besteuern, weil die sind reich.

    Genossen, Ihr seid Armutschkerl, Ihr ruiniert Österreich.

  48. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    01. Juli 2011 18:42 - SN-Kontroverse: die nächste Griechenland-Hilfe

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Ja, die Menschen suchen den Frieden, wollen aber selbst nichts dafür tun. Sich an den fleißigen Menschen zu bedienen, wird wohl zu wenig für den Frieden sein.

    Das Beste wäre die Eigenverantwortlichkeit jedes einzelnen, egal wo, bei uns und in Griechenland.

    @ Dr. Unterberger

    Die Griechen hätten gar nicht in die EU aufgenommen werden dürfen und spätestens mit dem Verletzen der Konvergenzkriterien aus dem Euro entlassen werden müssen. Die Griechen hätten Drachme, Arbeit und damit Frieden. Die Schulden werden sie mit oder ohne EU-Geld nicht zahlen (wollen und können).

    Die Hilfe Europas ist in Geldform falsch. Es wird dies den Euro und eventuell sogar die EU zerfetzen. Diese Inflationsgeld - Schutzschirme sind meines Erachtens strafbare Tatbestände.

    Griechenland ist geholfen, wenn wir dort Urlaub machen, ihre Waren kaufen, etc., aber Geldsummen (Papierlgeld) sind falsch und haben dort noch nie was gebracht, außer einigen wenigen, die auch heute kein Geld mehr in Griechenland haben, auch wenn es ihr Vaterland ist.


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