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Alte und neue Alma Mater

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Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    13. Juli 2011 01:31 - Nichtssagend und unbrauchbar: der Integrationsbericht

    Wie sich die Bilder gleichen!
    Egal ob Rechtschreibreform, Bildungsreform, Integrationsbericht - jedes Mal, wenn nach den Experten gerufen wird, enden deren Ergebnisse im Chaos und ohne echte Lösung.

    Das sind nun unsere hochqualifizierten Studienabgänger, die zwar gelernt haben, sich höchst kompliziert auszudrücken bzw. sich um einfache Erklärungen herumzudrücken, jedenfalls völlig unverständlich für den Normalbürger und schon gar nicht wagen, Tacheles zu reden oder in dem Fall besser zu schreiben.

    Sie schleichen wie die Katze um den heißen Brei, um nur ja nirgends anzuecken - soweit ist es bei uns mit der Freiheit der Wissenschaft sowie der Erstellung von intelligenten Lösungen gekommen.

    Davon wird unser "Jungspund" Sebastian Kurz wohl kaum profitieren, daher sei ihm ganz unwissenschaftlich ins Stammbuch geschrieben, daß es vorerst am allerwichtigsten wäre, Migranten nurmehr mit in Österreich gesuchten Fachkenntnissen aufzunehmen und ungezügelte Einwanderung in unser Sozialsystem sofort zu unterbinden.

    Diese Maßnahme gebietet die Vernunft und damit braucht man keine teure Expertenkommission mitsamt seitenlangem Kauderwelsch.

    Die restlichen Probleme wie Sprache, Unterkunft, Arbeitsplatz = angewandte Integration, lösen sich bei Beachtung dieses Grundprinzips dann fast schon von selbst!

  2. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Juli 2011 01:40 - SN-Kontroverse: Vermögenssteuern

    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, sg. Frau KKP:

    Das völlig am Thema vorbeischrammende Beispiel mit dem Motorradfahrer und den 300 km/h ist ganz einfach haarsträubend, denn auf Autobahnen gibt es nun einmal eine gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung, die unter diesem Limit liegt - auf einer Motorradrennstrecke wären auch 300 km/h erlaubt und daher möglich. Ich erkenne keinen Zusammenhang!

    Oder lese ich da unterschwellig bereits eine Intention der Linken heraus, daß man alsbald nicht nur mit einer neuen Vermögenssteuer rechnen muß, sondern gar auch mit einer gesetzlichen Vermögensanhäufung-Höchstgrenze analog zur Geschwindigkeitsbeschränkung?
    Und alles was darüber liegt, wird polizeilich eingezogen?

    Mittlerweile muß man bei diesem fast schon marxistischen Umverteilungswahn wohl mit allem rechnen - nur von sinnvollen Einsparungen, Leistungsansporn oder Selbstverantwortung hört und liest man bei Frau KKP und ihren Genossen nichts.

    Mit klassischen Doppelbesteuerungen - wie es eben Vermögens- und Erbschaftssteuer darstellen - wird man die riesigen Schuldenlöcher im Staatsbudget nicht mehr stopfen können, sondern lediglich die letzten Vermögens- und Leistungsträger vertreiben.

    Das einzige was uns noch retten kann sind Maßnahmen, die neue Impulse für die Wirtschaft setzen, Arbeitslosigkeit bekämpfen und damit leistungswilligen, arbeitsamen Bürgern Wohlstand bescheren, aber keinesfalls an Raubrittertum grenzende Steuerpolitik!

  3. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Juli 2011 01:16 - Kann Salzburg ohne Ziegler überleben?

    Jean Ziegler fühlt sich halt als "Tempelritter" der Kommunisten und wenn seine ideologischen Grundsätze nur einen Hauch Realität enthielten, müßte doch Nordkorea das reichste, vorbildhafteste und glücklichste Land dieser Welt sein, oder?

    Daß Jean Ziegler als Salzburger Festspielredner ausgeladen wurde, muß man als Wiedergutmachung sehen, denn der eigentliche Skandal ist und bleibt, welch verwirrter Geist überhaupt auf die Idee kam ihn EINZULADEN?

    Und natürlich durfte auch heute Abend in ORF2 Herr Ziegler wieder lang und breit seine kruden Ansichten vor Herrn Dorfer, dem Interviewer, ausbreiten.

    Unser ORF sollte endlich zu seiner linksradikalen Gesinnung stehen und beim Logo von Kreis mit Mittelpunkt zu Hammer und Sichel wechseln, damit würde wenigstens Ehrlichkeit am Küniglberg Einzug halten!

  4. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    12. Juli 2011 19:08 - Fußnote 210: Wir gehen mit Faymann baden

    Faymann ist viel zu sehr mit dem nationalen Futtertrog beschäftigt und der dürfte für ihm sowie den restlichen Sozis wohl ausreichend sein.

    Was kümmert ihn da das internationale Parkett, auf dem er sowieso schon bei den ersten Schritten ausrutschen würde, bringt er doch keinerlei Qualifikation dafür mit.

    Und wo kämen wir denn dahin, wenn ein Genosse - womöglich gewerkschaftlich organisiert - für einen Staatsbesuch seinen Urlaub unterbrechen müßte.

    Österreich läuft schon längst unter dem Vorbild dieses Möchtegern-Bundeskanzlers den ehemaligen Ostblockstaaten einschließlich Polen als letzte marxistische Bastion Europas den Rang ab.

    Freund(derwirt)schaft!

  5. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    22. Juli 2011 12:13 - Der nächste Schritt in die Bankrott-Solidargemeinschaft

    Dieser weiterer Milliarden-Beschluß für Griechenland wird sich noch bitter rächen, spätestens dann, wenn andere, überschuldete EU-Staaten sich dieser Methoden bedienen müssen.

    Nun erhebt sich die Frage, wann unser Pinocchio-Kanzler sein Wahlversprechen einlöst, bei EU-Vertragsänderungen (= "dass es keine Solidarhaftung gibt, dass die EZB Mitgliedsstaaten nicht finanzieren darf...") eine Volksabstimmung abzuhalten.

    Wir wollen endlich mitbestimmen!

    P.S.: Ich wiederhole - bei dem aktuellen PIIGS-Schuldenstand hätte eine europäische Ratingagentur nur dann Sinn, wenn sie für ihre Bewertung auch haftete, ansonsten würde sie sehr rasch unglaubwürdig, was in hohem Maße kontraproduktiv wäre.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    16. Juli 2011 01:21 - Der Justizfilz: Wird Karl zur Saubermacherin?

    Wenn uns hier nicht "Kommissar Zufall" noch einen Knalleffekt beschert, wird auch bei der Untersuchung in Innsbruck nichts Handfestes herauskommen.

    Denn ein aufgedeckter Skandal hätte noch verheerendere Folgen bei dem sowieso schon angeschlagenen Image unserer Justiz, als ein vertuschter.

    Da bleiben die "Krähen" lieber unter sich, fügen sich brav in die "Hackordnung" (= auch für die Karriere dienlicher !) und allen Beteiligten ist Genüge getan.

    Von der "Oberkrähe" Frau Beatrix Karl muß man sich erst recht nichts erwarten, weil sie schon als Wissenschaftsministerin eine Versagernummer darstellte, was soll sie da im noch heikleren Justizressort Großartiges bewirken?

    Und offensichtlich ist auch das Opfer selbst - Frau Kampusch - nicht an einer restlosen Aufklärung interessiert. Warum? Ob das jemals zu eruieren sein wird?

    So kann man diesen Fall nur mit einem berühmten Zitat schließen:
    "Und so sehen wir betroffen / den Vorhang zu und alle Fragen offen.“!

  7. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    15. Juli 2011 11:30 - SN-Kontroverse: Bundeshymne

    "Wehe, wenn sie losgelassen" - paßt am besten zu Frau KKPs verbissenem Kommentar.

    Diese sinnlose Änderung an unserer Bundeshymne wird zweifelsohne einen ganzen Rattenschwanz an weiteren skurrilen Eingriffen nach sich ziehen - und bei diesem Dominoeffekt wird kein Stein auf dem anderen bleiben.

    Rot-Grün hat endgültig die Themenführerschaft übernommen und die ÖVP hechelt brav hinterher, nachdem sie zur Kenntnis nimmt, daß sich auch der überwiegende Teil der Bevölkerung nicht mehr wirklich wehrt.

    Zu dieser ÖVP fällt mir nurmehr ein: "Schnaps das war ihr letztes Wort, dann trugen sie die Englein fort."
    Diese Partei gestaltet mit, jedoch nurmehr an linken Schnapsideen!

  8. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    10. Juli 2011 01:10 - Wie groß sind die Töchtersöhne bloß?

    Egal ob zu Tricks oder zur Vernunft gegriffen wurde - wichtig ist, daß diese wahnwitzige Idee keinerlei Nachhall im Parlament fand und wie wir aus zahllosen Beispielen wissen, stellt das keine Selbstverständlichkeit dar.

    Ich hätte ja noch verstanden, wenn man statt "Heimat bist Du großer Söhne (und Töchter? - das will mir nicht einmal in die Tasten, geschweige denn in Melodie und/oder Ohr!) - "Heimat bist Du großer MENSCHEN" intoniert hätte, aber im Grunde finde ich das Herumfuhrwerken an historischen Texten überhaupt entbehrlich.

    Und deshalb: Frau Preradovic schau oba - alles ist nocheinmal gut gegangen! ;-)

  9. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    07. Juli 2011 01:13 - Zurück zum Plastiksackerl

    Neue Steuern einzuführen bzw. alte zu erhöhen, um mehr ausgeben zu können, ist zwar keine kreative Idee, aber zumindest eine schlechte Lösung.

    Nur das was die EU hier beschließen wird, dient kaum mehr einer Mehrausgabe, sondern lediglich dem Stopfen alter Schuldenlöcher und das ist eben das Verheerende an dieser neuen Steuermaßnahme.

    Es würde damit keinerlei wirtschaftlichem Fortschritt gedient, sondern im Gegenteil - wie im Artikel erwähnt - einen veritablen Wettbewerbsrückschlag am weltweiten Finanzmarkt bedeuten.

    Zu befüchten ist, daß unter dem Argument der diversen, horrenden Staatsverschuldungen in der Europäischen Union und der damit verbundenen Notwendigkeit neuer Geldbeschaffungsaktionen auch die Skandinavier und Briten in die Knie gehen werden.

    Wo soll denn sonst noch eine neue Geldquelle für unsere PIIGS (und wer sich in Zukunft sonst noch dazugesellen wird) erschlossen werden?

    P.S.: "Oder sollen die Menschen ihren Obolus künftig wieder im Plastiksackerl beim Finanzamt, beim Hausverwalter, beim Stromlieferanten abgeben?"

  10. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    04. Juli 2011 01:05 - ORF und Rathaus: ein österreichisches Sittenbild

    Obwohl der Zwangsgebührenzuseher permanent mit hochgespielten, positiven Nachrichten über unsere Linksfraktion im Lande gefüttert wird und im Gegenzug negative verharmlost oder unterdrückt werden (beim politischen Gegner handelt man genau umgekehrt!!), scheint diese verheerende Symbiose endlich zu erodieren.

    Langsam dämmert es auch dem gehorsamsten Genossen trotz dieser ständigen Gehirnwäsche, daß überall wo Rot, Grün und/oder der ORF die Finger drin haben, es nurmehr steil bergab gehen kann und wendet sich mit Grauen ab.

    Seit in Wien auch noch die GrünInnen ins "Rothaus" eingezogen sind, hat die Talfahrt in dieser einst blühenden Stadt noch an Tempo zugelegt.

    Sämtliche grüne Wahlversprechen sind längst am Müllplatz der Wahlkampfgeschichte gelandet und die einzige Maßnahme mit dem "Fahrradbeauftragten" ist der Treppenwitz schlechthin!

    Vermutlich wird dieser das gleiche Schicksal erleiden, wie die/der vor Jahren bestellte FUSSGÄNGERBEAUFTRAGTE(R) >>>>> man hat nie mehr etwas davon gehört oder gesehen bzw. niemand weiß einen Namen, daß man sich wenigstens dorthin wenden könnte.

    So gesehen könnte man den Fahrradbeauftragten gleich der L. Rudas oder dem N. Pelinka zuschlagen, die haben sicher noch Kapazitäten für einen solch unauffälligen Job frei!

  11. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    31. Juli 2011 01:19 - Wer schützt unsere Kinder vor dieser Politik?

    Abgesehen von der Schulmisere, die trotz rechtzeitiger Kassandrarufe kein gutes Ende nehmen wird, weil man Bildung bzw. Unterricht niemals einer unfähigen, roten Ministerin Schmied hätte überlassen dürfen, hat Herr Unterberger mit seinem P.S. wohl das wichtigste Zeichen gesetzt.

    Längst müßte ein Umdenken in der Relation Akademiker zu Handwerker einsetzen, denn während bei den einen zumindest beim Unistart eine nicht mehr zu bewältigende Schwemme eingesetzt hat, herrscht bei den anderen ein derart eklatanter Mangel, daß sie bald "mit Gold aufgewogen werden"!

    Leider läßt der sozialistische Minderwertigkeitskomplex gegenüber einem gewachsenen Bildungsbürgertum keinerlei reale Einschätzung mehr zu und daher haben wir die Auswirkungen, von denen dieser Tagebucheintrag ein perfektes Zeugnis ablegt.

    Volkswirtschaftlich sinnvoll wäre es an der Zeit, den alten Slogan "Handwerk hat goldenen Boden" wieder zu neuem Ansehen zu verhelfen, was für einen gestandenen Sozi jedoch offensichtlich unter seiner Würde erscheint!

  12. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    24. Juli 2011 12:44 - Wien wird und wird nicht anders

    Nachdem die SPÖ in Wien fest im Sattel sitzt, regiert sie diese Stadt wie ein Feudalherrscher. Schlechter ginge es unter einem Habsburger wohl auch nicht, es würden wenigsten mehr Kulturschätze entstehen, die zumindest den Tourismus ankurbeln.

    Bei den GrünInnen kann man nicht einmal mehr von mitregieren sprechen, sie haben sich lediglich zum Schwanz degradiert, mit dem der Sozi-Hund wackelt.
    Dabei kann ihnen nicht einmal vorgeworfen werden, daß sie umfallen, denn sie sind schon bei den Koalitionsverhandlungen sowie bei der Regierungsbildung am Boden gelegen.
    Von ihnen geht immer weniger Gefahr aus, denn sie verabschieden sich weiterhin von sämtlichen Kontrollfunktionen und Wahlversprechen - eines der jüngsten Beispiele ist der Rückzieher beim neuerlichen Antrag Grinzings als Weltkulturerbe zum Schutz des historischen Ortskernes, der ein fixes Wahlversprechen war.
    Gefahr droht erst kurz vor dem nächsten Wahltermin, da werden sie versuchen nocheinmal ordentlich zuzulangen!

    So können die Sozis nach Beliebigkeit schalten und walten, bedienen sich am Futtertrog, den sie mit ihrer Unfähigkeit jedoch immer mehr austrocknen.
    Da werden nicht mehr Millionen verschleudert, es müssen schon Milliarden sein und bei diesen Summen, die hier im Raum schweben, mögen die Roten bitte nie mehr die HAA in den Mund nehmen - Wien wäre wohl auch längst ein Fall für eine "Zwangsverstaatlichung" durch den Bund.

    Nur ein Handwerk versteht das Wiener "Rothaus" bestens = den Klassenkampf und solange es dem Wähler weismachen kann, daß man die Reichen schröpfen muß und alles wird gut, erhalten sie auch seine Stimme, weil er nicht erkennt, daß die Reichen unter diesen Umständen längst aus Wien abwandern und diese Lücke von einer ganz anderen Klientel gefüllt wird.

    So wird Wien unter den Sozialisten noch viel mehr anders, als wir uns das heute
    überhaupt vorstellen können.

  13. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    20. Juli 2011 00:42 - Wie die Gewerkschaft den Binnenmarkt zerstört

    Bei diesem bürokratischen Formularkrieg (und KRIEG ist die einzig richtige Bezeichnung!), darf man sich nicht wundern, wenn qualifiziertes Fachpersonal einen großen Bogen um uns macht, denn Profis tun sich das sicher nicht länger an.

    Wesentlicher dienlicher wäre es, wenn man Asylwerbern bzw. Einwanderern in unsere Sozialsysteme einen ähnlichen PapierKRIEG antäte, vielleicht würden sich dann die meisten davon abschrecken lassen und die österreichische Bevölkerung könnte ein bißchen durchatmen.

    Aber es hat halt (linkes) System, daß es sich genau umgekehrt verhält!

  14. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    06. Juli 2011 00:30 - Fußnote 209: Der Hai als Spekulant

    Alfred Gusenbauer scheints, hat jetzt als ausgewiesener Nadelstreifsozi seine wahre Bestimmung gefunden:

    LINKE Heuschrecke = Gutmensch - RECHTE Heuschrecke = böser Nazi!

    Wer diese Gleichung noch nicht verinnerlicht hat, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen!

  15. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    04. Juli 2011 11:52 - Ein Abschied, Habsburg und die Zukunft Österreichs

    Ein wirklich großer, gütiger Mensch, intelligenter Politiker, glühender Europäer und überzeugter Christ ist von uns gegangen.
    Möge er in Frieden ruhen!

    Otto von Habsburg wäre mir als Bundespräsident jedenfalls bei weitem lieber gewesen als dieser unselige Heinz Fischer.
    Schade daß der die Aufhebung des entsprechenden Paragrafen nicht mehr miterleben darf.

    Ein Monarch an der Spitze Österreichs wäre allemal eine Touristenattraktion und nachdem sich die Demokratie auch nicht immer als das Gelbe vom Ei erweist, weiß niemand, wie es in Zukunft weitergehen wird.

    Otto von Habsburg wäre mir persönlich lieber gewesen, als alles was nach 1918 gekommen ist - er hätte uns zweifellos die düsterste Periode ersparen können.

    Meine aufrichtige Anteilnahme gilt in diesen Stunden ebenso seiner Familie!

  16. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    30. Juli 2011 00:51 - Verbietet endlich das Christentum!

    Je tiefer man in die Persönlichkeit des irren Attentäters eintaucht und in seiner Biographie wühlt, umso mehr stößt man auf unerklärbare Ungereimtheiten (z. B. Elternhaus Arbeiterparteianhänger, zuviele Freiheiten, Hip-Hop-Szene, Flinserlträger) für seine Ansichten, die zu diesen entsetzlichen Taten führten.

    All das paßt nicht wirklich ins Bild eines gestandenen Rechtsradikalen und trotzdem wurde ihm sofort dieser Stempel aufgedrückt, lediglich "Nazi" konnte man ihm trotz Hinweis auf sein Äußeres (= blond, blauäugig) nicht umhängen.

    Wenn man womöglich noch näher auf "cui bono" einginge, könnte man auf besonders perfide Verschwörungstheorien kommen - dann würde man jedoch im selben Fahwasser schwimmen wie unsere Linxlinken, die vom Instrumentalisieren der beiden grauenvollen Attentate gar nicht genug kriegen.

    Und von dieser Verhaltensweise sollten oder besser müssen wir Andersdenkenden uns als Gebot der Stunde dringendst distanzieren.

    P.S.: Ein Versagen der Polizei sollte nicht Auslöser für ein liberaleres Waffengesetz sein, sondern zu einer verbesserten Ausstattung der Vollzugsorgane führen, ist aber auch nicht linxkompatibel! :-)

  17. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    19. Juli 2011 11:33 - Spindelegger tanzt nach Putins Pfeife

    Das ist nicht der erste Fauxpas, den sich unsere Justiz Hand in Hand mit der Politik leistet.

    Jeder von uns weiß, daß dieses Verfahren wohl ganz anders ausgesehen hätte, wenn dieser Mann wegen Naziverbrechen gesucht worden wäre.
    Da hätte der europäische Haftbefehl auch aus dem Jahre 1960 sein können - er wäre mit Sicherheit überallhin ausgeliefert worden, wetten?

    Recht muß halt nicht immer Gerechtigkeit heißen und ganz besonders wenn es linksgesteuert ist!

  18. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    15. Juli 2011 11:41 - Fußnote 211: Die rechte und die linke Hand der Kulturlosigkeit

    Heinz Fischer muß wohl schon aus Selbstschutzgründen Negatives über Otto von Habsburg absondern, denn er weiß genau, daß er diesem großen Österreicher niemals das Wasser wird reichen können.

    Zwischen der Integrität und dem Intellekt der beiden liegen Universen und deshalb wird auch wieder die VLM = Vereinigte Linke Medienmaschinerie in Gang gesetzt, um diese Diskrepanz zu übertünchen.

    Und nachdem man an der Persönlichkeit des letzten Thronfolgers kaum etwas auszusetzen findet, arbeitet man sich halt am Begräbnis und dessen Kosten ab.

    Schließlich muß ein strammer Linker seiner verqueren Gesinnung bis ins Grab nach Ausdruck verleihen!

  19. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    11. Juli 2011 01:33 - Ein Kartenhaus stürzt ein: Silvio ist Europas letzte Hoffnung

    Auf zum letzten Konzert auf der EU-Titanic, denn sämtliche Finanzexperten sind sich einig: fällt Italien, fällt der Euro - es geht ans Eingemachte!

    Italien sitzt als drittgrößte Volkswirtschaft in Europa auf einem Schuldenberg von 1,8 BILLIONEN Euro und selbst wenn die EU den Rettungsschirm auf 1,5 BILLIONEN Euro verdoppelt - wobei ich mich frage mit welchen Mitteln? - reicht das für Italien nicht und noch weniger für die restlichen PIGS, deren Krisen noch lange nicht ausgestanden sind.

    Jetzt wird guter Rat teuer, der da lauten muß: pfeift auf den Rettungsschirm, rette sich wer kann und flüchtet rechtzeitig aus dieser untergehenden Währung, aber Obacht - wie man aus den jüngsten Nachrichten entnehmen kann, stellt der Dollar keine Alternative mehr dar.

    Wir gehen eher "goldenen" Zeiten entgegen!

  20. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    29. Juli 2011 00:21 - Sieben Jahre: Das schwarze Loch in Faymanns Lebenslauf

    Wo kann sich ein Sozi wohl jahrelang aufhalten, was er dann geflissentlich verheimlichen muß? Es drängen sich, natürlich neben der Unschulds-, die abenteuerlichsten Vermutungen auf: war er wie UHBM Häupl gar in einer schlagenden Verbindung und wurde dann als "verlorener Sohn" mit offenen Armen und seinem Insiderwissen bei der SPÖ versorgt? War er in einem linksterroristischen Ausbildungslager, oder hat er gar für den Ostblock spioniert - war ja damals auch bei so manchem Genossen "en vogue"?

    Ein ganzer Fragenkatalog tut sich auf und wäre es ein rechter Politiker, würde schon längst ein Linker mit zugespielten Unterlagen eine Pressekonferenz nach der anderen geben - zwecks Medienvernaderei im In- und Ausland!

    Aber bei den Genossen werden halt sofort die Reihen geschlossen und wie sehr sie das ganze Land fest im Griff haben beweist, daß absolut nichts durchsickert.

    FREUND(ERLWIRT)SCHAFT!

  21. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    25. Juli 2011 21:31 - Der Herr B. aus Norwegen

    Jetzt in Thema: Eine Bestandsaufnahme direkt in Norwegen. Im Bericht vor Ort wird keinerlei Begriff wie Nazi oder Neonazi verwendet, weil sich der verrückte Täter überall und immer von Nazis distanziert hat - das ist bereits allgemein bekannt.

    Nur Christoph Feuerstein läßt in der Einleitung schon wieder "Neonazi" einfließen - unser Öffentlich-Rechtlicher ist besessen von dieser Idee, da hilft keine Therapie mehr!

  22. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    25. Juli 2011 12:49 - Der Herr B. aus Norwegen

    Eine besonders widerlicher Nebenaspekt dieser grauenvollen Attentate eines irren Einzeltäters ist die nunmehrige Ausschlachtung der Linken für ihre Zwecke.

    Nun wird die PC noch härter zuschlagen und beim leisesten Aufkommen einer Kritik an der Migrationspolitik Europas wird man diese entsetzliche Tat immer wieder instrumentalisieren.

    Die nächste Keule, welche uns dieser wahnsinnige Herr B. hinterlassen hat, mit der ein "Deckel mehr am Meinungsdruckkochtopf" existiert, unter dem sich solange Druck aufbauen kann, bis er sich in einem weiteren verwirrten Geist entlädt!

    Und schuld sind dann wieder "die Rechten" (schon dieser total vereinfachte Terminus technicus läßt tief blicken!), während "die Linken" ihre gutmenschlichen Hände in Unschuld waschen und sich auch noch darin suhlen.

    Ein verhängnisvoller Teufelskreis, der kaum zu durchbrechen sein wird, womöglich noch radikaler wird und von dem der selige Geheimrat schon wußte:
    "Es ist der Fluch der bösen Tat, dass sie fortwährend Böses muss gebären"!

    P.S.: Meine tiefempfundene Anteilnahme gilt den vielen unschuldigen Opfern und ihren Angehörigen!!

  23. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    21. Juli 2011 01:10 - Vollgas mit Schuldenbremse

    Immerhin wird in Deutschland wenigstens eine Schuldenbremse angedacht, wenn auch vermutlich nur theoretisch.

    In Österreich haben die Regierenden den Begriff überhaupt ganz aus ihrem Wortschatz gestrichen sprich sie fahren mit überhöhter Geschwindigkeit und AUSGEBAUTEN Bremsen.

    Da wird uns allen das Lachen noch vergehen!

    Apropos, diesen ominösen Bankenstreßtest hat in Österreich eine einzige Bank nicht bestanden, nämlich ihres Zeichens die VOLKSBANK.
    Damit erhebt sich die Frage wie die viel gescholtene HAA dabei abgeschnitten hat, oder fällt sie nurmehr unter "burn out"?

  24. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    18. Juli 2011 01:43 - Migration - was wirklich nötig wäre

    Vielen Dank, Herr Dr. Unterberger für Ihre klare Stellungnahme und die richtige Weichenstellung in die einzig mögliche Richtung!

    Nur leider arbeitet die österreichische Regierung bei den meisten Punkten genau GEGENLÄUFIG und keiner der Verantwortlichen wagt den dringend notwendigen Wechsel.

    Auch der eigens bestellte Integrationsstaatsekretär läßt keinerlei diesbezügliche Ambitionen erkennen.

    Eine Änderung wäre nur dann in Sicht, wenn ein mutiger Politiker mit einem solch eindeutigen Programm soviele Wählerstimmen bekäme, daß die Etablierten endlich aufgeschreckt zum Handeln gezwungen werden.

    Der Bevölkerung bietet sich diese Chance 2013 und bis dahin müßte ein SOFORTIGER Schritt lauten:
    Einwanderung nur mit entsprechenden Fachkenntnissen, welche im Inland nicht oder noch nicht abgedeckt werden können. Das wäre schon die halbe Miete!

    P.S.: Bitte, eine vollständige Kopie dieses wichtigen Tagebucheintrages umgehend an Herrn Sebastian Kurz senden, denn mit einer Umsetzung würde er enorm an Profil zulegen.

  25. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    10. Juli 2011 00:57 - Shit of the World

    Daß Herr Murdoch sein Blatt einstellen wird, hat handfeste monetäre Interessen und keinesfalls moralische. Denn er wird ganz sicher eine neue Boulvardzeitung auf den Markt bringen, welche abermals an maximalen Auflagenziffern bzw. Verkaufszahlen arbeitet - das ist nun einmal überlebensnotwendig, allerdings zugegeben, nicht um jeden Preis!!!

    Was jetzt das Bassenablatt "Österreich" betrifft, geht es hier nicht mehr um wirtschaftliches Überleben im Sinne von Auflagensteigerung, da ein Gratisblatt gar nicht diesem Wettbewerb unterliegt. Hier geht es um beinharte politische Agitation für den wichtigsten (roten!) Sponsor und genau deshalb erscheinen solche zweifelhaften Privatfotos über KHG >>>> man merkt die Absicht und ist nicht nur verstimmt, sondern höchst empört, weil man diese durchsichtige, politische Manipulation in einer sogenannten Demokratie noch niederträchtiger finden muß als das schielen auf Auflagensteigerung!

    Österreich wird bereits von "Österreich" beherrscht und das bedeutet eine viel bedenklichere Entwicklung, weil hier diesen Umtrieben niemand die Grenze setzt, zu der jetzt in Großbritannien gegriffen wurde.

  26. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Juli 2011 01:00 - Die Zukunft des Euro

    Die EU ist zur "Sonderschule" für viel zu viele unfähige Politiker verkommen, die ihr Unvermögen bzw. ihren Wählerkauf nicht nur der Union anlasten, sondern sich auch auf die letzten Endes bereits real existierende Transferunion verlassen.

    Damit ist der "Staatsprasserei" Tür und Tor geöffnet und es ist zu befürchten, daß das Griechenland-Virus auch noch andere EU-Länder infiziert.

    Alleine mit dem Kauf großer Mengen griechischer Ramschpapiere müßte die EZB seriöserweise schon Konkurs anmelden, aber nachdem das alles die europäische Bevölkerung entweder über direkte Zahlungen und/oder über eine horrende Inflation bezahlen wird müssen, machen sich die Mächtigen wenig Kopfzerbrechen. Es geht hurtig so weiter!

    Fragt sich nur wie lange die fleißigen Steuerzahler mitspielen und ob bzw. wann der griechische Funke der Aufständischen auf das übrige Europa überspringt.

    Dann ist endgültig Schluß mit Lustig - Widerstand regt sich bereits allenthalben und es wird Zeit, daß machtgierige sowie unfähige Politiker rasch aus den diversen Regierungen gejagt werden.

    Österreich könnte seine Geschichte 2013 mit einer Vorreiterrolle "krönen. *hoff*

  27. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    28. Juli 2011 17:23 - Fußnote 211: Mörderische Hilfe

    Mikl-Leitner bestätigt heute in "Österreich", daß sowohl auf rechtsradikalen Internetseiten zu Gewalt, als auch auf islamistischen zum "Heiligen Krieg" aufgerufen wird. Das sind bereits Bürgerkriegsanzeichen, für die nicht die Bevölkerung selbst, sondern die unfähigen Politiker mit ihren fehlgeleiteten Maßnahmen verantwortlich sind. Die Bürger sollten sich nicht untereinander aufhetzen lassen, sondern endlich die Regierenden aus ihren Ämtern jagen, bevor weitere Geisteskranke sich berufen fühlen, eine Lösung mit noch mehr unschuldigen Opfern herbeiführen zu müssen.

    Wann wird das Übel endlich an der Wurzel gepackt? Nicht die Menschen untereinander sind schuld an diesem Klima, sondern eindeutig eine an ihnen vorbeiregierende Politikerkaste!

  28. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Juli 2011 11:10 - Fußnote 211: Mörderische Hilfe

    Wenn man bedenkt, daß es Bestrebungen gibt, die Türkei in die Europäische Union zu holen, wo dann zahlreiche, einfach lebende, anatolische Bauern mit entsprechenden Subventionen auf EU-Standard gebracht werden sollen und danach vermutlich für immer an diesem "Tropf" hängen, kommt man auf den Gedanken, die "Subventionitis" muß System haben, nur der Zweck dahinter wird nicht ehrlich offengelegt.

    Bleibt einzig und allein die Frage: "Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat soviel Pinke-Pinke, wer hat soviel Geld? "

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    27. Juli 2011 01:30 - Von der Einsamkeit eines Liberalen

    Wieder ist einer der großen Köpfe, der im Stillen gewirkt und tortzdem vieles bewirkt hat, von uns gegangen - möge er in Frieden ruhen.

    Und wenn er ein echter Liberaler im Geiste war, dann muß er nicht nur unter der europaweiten Schuldeneskalation gelitten haben, sondern unter der gesamten Entwicklung in unserem Land sowie in ganz Europa.

    Denn einen engagierten, überzeugten Liberalen kann die derzeitige Politik schier in die Verzweiflung treiben!

  30. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    23. Juli 2011 12:57 - Studiengebühren: Der Aufreger verdeckt die wirklichen Probleme

    Das Chaos im Schulsystem setzt sich bei den Universitäten fort und ob Minister Töchterle der Dynamiker ist, um diese "Baustelle" zu einem positiven Ende zu führen, kann ich mir bei seiner Persönlichkeit nicht vorstellen - lasse mich jedoch gerne vom Gegenteil überzeugen!

    Von den verantwortlichen Politikern wäre in erster Linie zu hinterfragen, wie weit sich dieses Land bei den Studierenden noch Quantität vor Qualität leisten kann?
    Denn, wie schon richtig hingewiesen, bilden wir um viel Geld immer mehr arbeitslose Akademiker heran und in den vielen, wachsenden Handwerks- bzw. Dienstleistungssparten fehlen jede Menge Arbeitskräfte.
    Einem ausgebildeten Akademiker sind solche Arbeitsplätze jedoch gesellschaftspolitisch nicht zumutbar.

    Wie geht man an die Lösung heran? Man suggeriert uns, daß diese Lücke mit Migration gefüllt werden muß und holt jede Menge Zuwanderer samt Familienzuzug ins Land sowie in das Sozialsystem und schon steht der Staat vor der doppelten Kostenschere = viel Geld fließt in die Ausbildung und die Erhaltung eines womöglich arbeitslosen Akademikers und ebenso viel in die Einwanderung, wobei wir jeden Tag hören, daß beide noch mehr finanzielle Zuwendungen benötigen.

    Das kann sich auf die Dauer kein Staat der Welt leisten und ist natürlich bei den weiterwurstelnden Politiker ein Tabuthema und zwar solange, bis das System bricht oder besser gebrochen wird!

    Wir alle sind gefordert!

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    20. Juli 2011 12:15 - Fekter und der Golden Handshake: Kleine Ursache - große Wirkung?

    Man muß dieses Mal zweifelsfrei Frau Fekter einen klugen, mutigen Schritt bescheinigen. Aber solange die Sozis mit Mehrheit in der Regierung sitzen, wird es nicht einmal zu kleinen, dringend notwendigen Reförmchen kommen.

    Passen doch sämtliche, wichtige Schritte in eine möglichst schuldenarme bzw. schuldenfreie Zukunft nicht in das klassenkämpferische Umverteilungsprogramm der Linken.

    Ob sich die ÖVP dazu durchringen kann, für sinnvolle Reformschritte auch Mehrheiten abseits der großen Koalition zu suchen (wie schon erwähnt mit FPÖ und BZÖ) wird sich weisen. Je näher die nächsten Wahlen rücken, umso wichtiger wäre es - was hält sie noch, diese Partei hat nichts mehr zu verlieren.

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    14. Juli 2011 19:43 - Otto von Habsburg ist tot – das Prinzip besteht fort!

    Jedenfalls strahlte dieser Otto von Habsburg mehr Intelligenz, Weitblick, Tatkraft, Verläßlichkeit und Integrität aus, als alle unsere derzeitigen Regierungsmitglieder und Parlamentsabgeordneten zusammen.

    Er hätte Österreich sicher besser getan, als die vielen roten Bundeskanzler, welche wir ertragen mußten und müssen, allen voran der derzeitige Möchtegern-Regierungschef, der das alte Sprichwort bestätigt, daß nichts Besseres nachkommt.

    Möge einer dieser letzten großen Söhne Österreichs in Frieden ruhen!

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    14. Juli 2011 02:02 - Man kann die Justiz bisweilen auch loben

    Na, ja - hoffentlich entwickelt sich dieser Fall nicht zu einer "tickenden Zeitbombe"!

    Schließlich scheint der Mann lange Zeit Handlanger des Regimes in seiner Heimat gewesen zu sein, dort kräftig im System mitgemischt und somit einiges am Kerbholz zu haben. Daher sollten sich "die Krähen" ihre (familiären?) Zwistigkeiten untereinander ausmachen und nicht hier in unserem Land!

    Ob sich da unsere Justiz nicht ein wenig übernimmt?

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    12. Juli 2011 02:05 - Großes Lob: Die Österreicher sind propagandaresistent

    Das ist heute schon das zweite Lob für die österreichische Bevölkerung:

    Zuerst eines von der OECD für die wirtschaftliche Leistung des Landes - allerdings nicht ohne den entscheidenden Hinweis auf die dringend notwendige Konsolidierung des Pensions-, Gesundheits- und Verwaltungssystems, welche auch schon wiederholt hier im Blog als die wichtigsten Schwachstellen im Staate kritisiert wurden und jetzt folgt die Bestätigung von außen!

    Nun das zweite Lob für die intelligente Haltung der Bürger zur Einleitungsaktion des "roten Hannes", trotz täglicher Gehirnwäsche der VLM = Vereinigten Linken Medienlandschaft - allen voran unseres "Staatsfunks"!

    Was diese paar Unterschriften wert sind, wird sich im Herbst erweisen:
    Stell Dir vor es gibt ein Bildungsvolksbegehren und keiner geht hin! :-()

    Daß die Sozis vor "politischem Kindesmißbrauch" nicht zurückschrecken, beweisen sie doch schon lange in ihren Kaderschmieden und Vorfeldorganisationen wie z. B. Kinderfreunde, Rote Falken sowie SJ!
    Die Auswirkungen ernten wir tagtäglich mit der unverschämten Agitation der gut gebrieften, strammen Linken!

    Und jetzt wollen sie mit der Bildungsreform bzw. dem Bildungsvolksbegehren den Zugriff auf das Ganze - nämlich ROT (von Kindesbeinen an) bis in den Tod!

    Ich setze weiterhin auf die Vernunft der Bevölkerung und hoffe auf einen veritablen Flop dieses Vereinnahmungsversuches.

    Keinen Fußbreit mehr dem linken Bildungswahnsinn - wehret den Anfängen!

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    03. Juli 2011 01:21 - Die unfassbare Nötigung und die fassungslose Kirche

    Die Anbiederung der Kirchenvertreter an den linken Mainstream wird den Katholiken noch teuer zu stehen kommen.

    Und obwohl sie die Auswirkungen längst spüren, leitet niemand von diesen Schwächlingen eine Kehrtwendung ein.

    Sie werden bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit öffentlich hingerichtet, wie dieser skurril anmutende Fall der offensichtlich psychisch kranken Frau einmal mehr beweist.

    Nur bei ihresgleichen verharmlosen oder dulden die Genossen jegliche Unmoral, Mißbrauch sowie Übergriffe, was auch der nachstehende Link deutlich aufzeigt, denn jetzt wird es sogar manch Sympathisanten (z. B. Jesionek!) in den eigenen Reihen zuviel:

    http://oe1.orf.at/artikel/280553

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    19. Juli 2011 01:35 - Jeden Sonntag Kindergarten

    Beim Thema Ladenschlußzeiten überläßt die ÖVP einmal mehr das Feld der SPÖ und ihrer Vorfeldorganisation = der Gewerkschaft.

    Und die lassen diese Gelegenheit zu weiterer Profilierung natürlich nicht aus.

    Wenn die Schwarzen einen echten Durchbruch für die Wirtschaft erzielen wollten, so könnte ich mir vorstellen, daß dies mit Zustimmung der beiden Oppositionsparteien FPÖ und BZÖ sehr rasch durchzuziehen wäre.

    Aber offensichtlich geht Koalitionsdisziplin vor Freiheit des Handels und so wird die ÖVP immer mehr von der SPÖ diszipliniert.
    Das wird sich 2013 bitter rächen!

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    17. Juli 2011 01:36 - 10 Erklärungen zur europäischen Finanzkrise

    Allen 10 hier aufgezählten Punkten ist uneingeschränkt zuzustimmen.
    Allerdings frage ich mich: es kann doch nicht sein, daß nur Herr Dr. Unterberger im Besitz dieser wichtigen Erkenntnisse sein soll?

    Wo sind die vielzitierten Experten, die so gerne ihren Senf überall dazugeben, bei denen sich EU-Politiker jederzeit Rat und Hilfe hätten holen und eventuell dieses Desaster, welches sich nun abzeichnet, damit verhindern können?

    Was sind das für Politiker, die uns regieren und die für ihre stümperhafte Arbeit auch noch hoch bezahlt werden?

    Und warum jagt die Bevölkerung sie nicht mit Schimpf und Schande davon? Weil womöglich nichts Besseres nachkommt?
    Dann haben wir es nicht anders verdient, wenn wir außerstande sind, bessere Köpfe an Stelle der Versager aufzutreiben!

    Als Nachlese zum heutigen Tag bleibt eine betrübliche Zusammenfassung = die Habsburger haben uns 600 Jahre regiert und von ihrer Kultur zehren wir noch heute. Die EU wird es nicht 600 Jahre geben und an ein Kulturerbe wage ich gar nicht zu denken.

    Wer da nicht in Nostalgie an die "gute alte Zeit" verfällt, muß den Kopf im Sand stecken haben!

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    01. Juli 2011 21:14 - Fußnote 208: DSK oder was wir alles von Amerika lernen könnten

    No joa - wenn ich als hochgestellte Persönlichkeit Spermaflecken auf der Bluse eines Zimmermädchens hinterlasse, habe ich noch lange keine "weiße Weste".

    Als Mann in seiner Position muß ich wissen, daß ich mich auf eine solch durchsichtig gestellte Falle (so es überhaupt eine gewesen ist) keinesfalls einlassen darf.

    Ob da die Justiz wirklich so unabhängig geurteilt hat und gibt es für diesen Herrn DSK keine anderen Möglichkeiten, sein Sexualleben zu regeln, dann ist er in der Tat ein armer Mann und hat auf seinem verantwortungsvollen Posten nichts mehr verloren.

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    29. Juli 2011 13:15 - Fußnote 212: Die Gründe eines Ausschlusses

    Wenn ich als ausgewiesenes Mitglied einer Partei wiederholt aufgefordert werde, daß meine persönlichen Wortmeldungen keinesfalls mit dem Rest der Gesinnungsgemeinschaft übereinstimmen, dann hat diese Gemeinschaft das Recht das Mitglied auszuschließen.

    Königshofer hat gewußt worauf er sich einläßt, muß jetzt EIGENVERANTWORTLICH die Konsequenzen tragen und das ist gut so - ich sehe kein Problem!

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    28. Juli 2011 01:19 - Der Zauberlehrling und das Lohnwunder

    "Wer heutzutage von der Politik Nachhaltigkeit verlangt, gehört zum Arzt" frei nach einer glasklaren Erkenntnis eines allseits bekannten Nadelstreifsozis!

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    06. Juli 2011 02:13 - Die Dummheit ist kein österreichisches Privileg

    Bei soviel geballter Dummheit, die hier von A. U. aufgezeigt wird, verschlägt es mir regelrecht den Atem und es fällt mir nurmehr das gescheite, allseits bekannte Zitat von A. Einstein dazu ein; nämlich über das vielleicht unendliche Universum, aber die ganz sicher unendliche Dummheit der Menschen!

    P.S.: Kommt diese ominöse Warteliste für Operationen tatsächlich, dann kann man gleich einmal die entsprechende Zusatz-Privatversicherung einsparen.
    Den Aufschrei der diversen Versicherungsgesellschaften höre ich jetzt schon.

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    01. Juli 2011 21:25 - Nein, es waren nicht die Hacker - aber was war es bei der SPÖ?

    Großartig diese Larmoyanz, wenn einmal die Sozis selber dran sind = eine perfekte ENTLARVUNG!

    Manchmal tut Schadenfreude ganz gut, auch wenn man die negativen Auswirkungen nicht außer Acht lassen darf!

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    22. Juli 2011 14:48 - Das Credo der Nomenklatura: Kassieren statt Sparen!

    Absolut ins Schwarze getroffen mit diesem Kommentar (oder auch ins Rote?), Herr Tögel!

    Aber leider werden Sie ein Rufer in der Wüste bleiben, denn das linke System hat mit seinem Klassenkampf beschlossen, "die Kuh solange zu melken, bis sie tot umfällt" - genau wie weiland im kommunistischen Ostblock.

    Den Mittelstand hat es bereits weitgehend erwischt und es nur eine Frage der Zeit, bis dieses Schicksal alle anderen ereilt.

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    15. Juli 2011 12:30 - SN-Kontroverse: Bundeshymne

    Auch für die Einführung der alten Kaiserhymne anstatt dieser nunmehr verunstalteten Bundeshymne würde vermutlich eine Mehrheit in der Bevölkerung stimmen.

    Und sollte man es Ernst meinen mit der Aussöhnung, dann wäre eine Abschaffung des Verbotes (wir haben schon genug davon!) einen Adelstitel zu führen nur konsequent, denn "was Du ererbt von Deinen Vätern............" - oje, das darf man jetzt auch nicht mehr zitieren!

    Der gute, alte Geheimrat rotiert bereits in seinem Grab!

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    02. Juli 2011 00:57 - Das neue Tagebuch - eine Einführung

    Gratuliere zum gelungenen "Relaunche" und die paar Kinderkrankheiten mit den kleinen, aufgetretenen Fehlern werden hoffentlich auch bald behoben.

    Dann steht diesem Blog mit weiteren erfolgreichen Jahren nichts mehr im Wege.
    A.U. ist nicht aufzuhalten und das ist gut so! *g*

  46. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    01. Juli 2011 01:19 - SN-Kontroverse: die nächste Griechenland-Hilfe

    Wenn, ja wenn alle anderen europäischen Länder reich und nur Griechenland arm und pleite wäre, könnte man in der Argumentation von Frau KKP eine gewisse Logik finden. Aber die Dame blendet völlig aus, daß die meisten EU-Staaten selbst bis über beide Ohren in Staatsschulden ersticken und die von ihr eingeforderte Solidarität das ganze System zum Kippen bringen kann.

    Dann würden erst recht die von ihr beschworenen Szenarien eintreten und noch dazu mit wesentlich größerer Wucht.

    Daher sollte man bei aller Verantwortung bzw. gerade aus Pflicht zu einer solchen für Griechenland ein Ende mit Schrecken beschließen als einen Schrecken ohne Ende.

    Härte kann auch unter Umständen heilend wirken, sehr geehrte Frau KKP!

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    03. Juli 2011 19:08 - Die erste österreichische Wissenschafts-Plattform „Science-Blog“

    Die Erwartungshaltung sowie die Vorfreude auf diese neue, wichtige Bereicherung im Unterberger-Blog ist entsprechend groß!

    Gratulation und bravo!

  48. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    02. Juli 2011 23:31 - Kleine Unappetitlichkeiten erhalten den Brechreiz

    Ein paar weitere Charakterisierungen der linxlinken Pharisäer:

    1) Wasser predigen und Wein saufen (siehe BMW und Rente)
    2) Unterstützung von Terror und am besten von der ausländischen Sorte!

    Damit bedienen sie alle gängigen Klischees, welche über sie existieren.

  49. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    31. Juli 2011 14:23 - Eine Krake namens Staat

    Seit man die Umverteilung auch noch zur UmverteilungsGERECHTIGKEIT (welche diesen Anhang allerdings nicht verdient!) erweitert hat, ist der Staat zur Riesenkrake angewachsen und entsprechend gierig sein Appetit auf immer neue Steuereinnahmen.

    Auf der Strecke bleiben die letzten Leistungsträger, denn die Superreichen besorgen ihre Geschäfte rund um den Erdball und tragen zur "Umverteilungsgerechtigkeit" kaum mehr etwas bei.

    Und nachdem der Leistungwillige für die Schaffung bzw. Erhaltung eines gewissen Wohlstandes hart arbeiten muß, kommt er gar nicht dazu, sich gegen die Abzockerei des selbsternannten "Wohlfahrtsstaates" zu wehren.

    Letzteres gehört natürlich wie selbstverständlich zum Programm der Sozialisten!

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    30. Juli 2011 00:24 - Auf dem Weg zu einer neuen Emeritus-Kultur in Österreich?

    Es wird von der hohen Politik immer argumentiert, daß den Jungen Arbeitsplätze weggenommen werden, statt daß man endlich die fruchtbare Symbiose von Jung MIT Alt = Kraft + Erfahrung erkennt und entsprechend zum Wohle beider fördert.

    Vielen Dank auch für den Hinweis auf das Handwerk, welches in der heutigen Zeit oft viel zu gering geschätzt wird.

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    26. Juli 2011 11:47 - Der Boulevard ist längst überall

    Wir leben nicht in einer Massendemokratie, ja in vielen Fällen nicht einmal mehr in einer repräsentativen Demokratie sondern in einer Bevormundungsdemokratie durch die Medien, die uns längst aufdrängen was die "dumpe Masse" zu denken, zu sagen, zu fühlen und zu sehen hat sprich wir werden in höchstem Maße manipuliert.

    Und dafür hat Rupert Murdoch halt zu besonders drastischen Mitteln gegriffen, die jetzt von den übrigen Mediendiktatoren genüßlich ausgeschlachtet werden.

    Dies zu durchbrechen, wäre ein Gebot der Stunde und allzuviele sind schon an dieser Aufgabe gescheitert, trotzdem sollten wir uns nicht hindern lassen, es immer wieder neu zu versuchen. Dieser Blog stellt einen dieser Versuche dar und es gehen ja bereits gewisse Impulse davon aus. Möge das "Kind" zu unser aller Wohl bzw. Befreiung wachsen und gedeihen!

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    23. Juli 2011 21:32 - Grundlagenforschung in Österreich: Erkennen von Exzellenz

    In Zeiten wie diesen stehen auch Nationen an der Spitze von Wissenschaft und Forschung, die finanziell wesentlich mehr investieren als Österreich es sich im Moment leisten kann.

    Wobei in diesen Ländern auch großzügiges, privates Sponsoring zum Prestige gehört.

    Ein Vorsprung, der hierzulande nur sehr schwer aufzuholen ist!

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    19. Juli 2011 11:55 - Ein Gottesstaat ?

    Nur mit dem wesentlichen Unterschied, daß bei uns Staat und Religion strikt getrennt sind und die katholische Kirche in unserem Alltag immer mehr an Bedeutung verliert, ob viele das wollen oder nicht

    Damit betreffen interne Querelen, Spaltungen bzw. Reformen in erster Linie die "Vereinsmitglieder" und deren Haltung.

    Alle anderen nehmen es mit der katholischen Kirche längst nicht mehr so genau, fernab von Moral und Gewissen.

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    14. Juli 2011 19:47 - Unsere Wohlstandsgesellschaft: Generation „Z“ wie „Zukunftsdiebstahl“

    Ich wünsche dieser wichtigen, generationenübergreifenden Initiative so rasch wie möglich den 10.000sten Unterstützer und mehr.

    Sämtliche Freunde und Bekannten wurden von mir bereits aktiviert - selbstverständlich einschließlich meiner selbst.

    Damit bleibt mir nur mehr die Aufforderung: Wer hat noch nicht, wer will unbedingt noch - Glück auf!

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    11. Juli 2011 22:39 - Lieber Herr Schäuble!

    Dieser "Eingangsvortrag" des Herrn Minister Schäuble wird sich rasch überholt haben und man darf jetzt schon gespannt sein, wie der nächste vor dem Bundesverfassungsgericht lauten wird, wenn Italien die nächste Transferleistung der EU mitsamt Deutschland benötigt.

    Da ist Griechenland ein "Lüfterl" gegen den Sturm, der nun von unserem südlichen Nachbarn droht!

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    29. Juni 2011 05:36 - Europa schafft sich ab

    Es beweist sich einmal mehr, daß wenn allgemeine Zwänge wegfallen, letzten Endes der gesunde Menschenverstand sichtbar wird und sich durchsetzt >>>> vielen Dank Herr Gregor Graf Henckel von Donnersmarck für dieses SCHULBEISPIEL!

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    29. Juli 2011 14:45 - Rainer Ernst Schütz – Ein Nachruf

    Ein hochgeschätzter Mensch, wie er hier immer wieder beschrieben wird, stirbt im Herzen seiner Familie und Freunde niemals.

    Möge in diesem Sinne seine Seele den wohlverdienten Frieden finden!

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    28. Juli 2011 00:31 - Der Tanz auf dem Vulkan

    Herrn Romigs realistische Ausführungen auf den Punkt gebracht: die EU hat "die Büchse der Pandora" geöffnet und die Hoffnung hat kaum noch Chancen.

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    23. Juli 2011 21:24 - Der Mythos des Jungbrunnens: Die Reparatur des Gehirns mit Stammzellen

    Vielen Dank für diesen faszinierenden Artikel, der auch einem Laien ermöglicht, einen interessanten Einblick in eines der spannendsten Forschungsgebiete der Menschheit erlaubt.

    Mögen die Ergebnisse der verantwortungsvollen Wissenschafter auf diesem Gebiet vielen Erkrankten zu einem längeren und besseren Leben verhelfen.

  60. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    21. Juli 2011 02:31 - Erzherzog Otto zur letzten Ruhe gebettet – eine Nachlese

    Vielen Dank für diesen wunderbaren Nachruf auf einen großen Sohn Österreichs.

    Für die Zukunft wünsche ich mir mehr Politiker eines Schlages Otto von Habsburgs, dann wäre mir um unser Land viel weniger bang!

  61. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    11. Juli 2011 22:29 - „Weil der Mensch zählt“ … und der Bürger zahlt!

    Der Futtertrog bleibt gleich, nur die S..e wechseln und unter denen sind halt die Linxlinken die besonders dreisten, deshalb halten sie sich auch solange!

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    30. Juni 2011 22:26 - Fußnote 207: Das sind ja ganz neue steirische Bräuch

    Ich fürchte, daß diese zwar lobenswerten, jedoch trotzdem nur als Placeboeffekt gedachten steirischen Einsparungen von anderen, weniger erfreulichen Plänen wie die Schulreform ablenken sollen.

    Wirklich überzeugend wäre erst der Nachhaltigkeitsbeweis und dann gleich auf allen Gebieten.

    Die Frau Burgstaller kämpft in Salzburg ja auch eher ums Überleben und daraus erwachsen oft vernünftige Ideen, nur bei der Umsetzung scheitern dann die meisten.

    Es gilt - wie das Schlagwort 2011 lautet - die Unschuldvermutung und ich lasse mich gerne von der Ernsthaftigkeit überzeugen!


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