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Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Juni 2015 21:44 - Der Bosnier, die Polizei und das Blutbad

    "Drei Tote nach Amokfahrt

    Ein 26-jähriger, offenbar psychisch gestörter Mann verletzt mit einer fünfminütigen Amokfahrt in der Grazer Fußgängerzone 37 Menschen, drei sind tot, sechs schweben nach wie vor in Lebensgefahr."

    ".....ein offenbar psychisch gestörter Mann....."---also diese Weisheit ist überflüssig, denn ein psychisch gesunder Mann setzt sich nicht einfach in ein Auto, um damit aus Jux und Tollerei so viele Menschen wie nur möglich zu töten! Allerdings gibt es genug psychisch gestörte Männer, die dennoch nicht gleich Leute umbringen wollen.

    Diese Worte vom "psychisch gestörten Amokfahrer" sind so fadenscheinig! Und sie werden auffallend oft bei kriminellen Ausländern angewandt. Wenn, wie sehr häufig, in Kirchen, in Asylantenheimen gezündelt wird---und man macht sich die Mühe, den Täter ausfindig zu machen---steht immer gleich die Diagnose fest: psychisch krank, traumatisiert, unzurechnungsfähig.

    Es kommt mir schon so vor, als ziehe es magnetisch vorwiegend PSYCHISCH GESTÖRTE aus aller Herren Länder nach Ö und nach D! Wenn man will---und unsere gutmenschliche Asyl-Mafia will das, kann man JEDEN Eindringling als TRAUMATISIERT einstufen und schon ist er aus dem Schneider; er kann kriminell sein, wie er Lust hat, er ist ENT-SCHULDIGT!

    Und wir österreichischen Deppen lassen uns von dem Gesocks auf den Kopf machen und finanzieren den ganzen Asyl-Zirkus auch noch. Wie lange noch???

  2. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Juni 2015 09:18 - In England müsste man leben!

    Eine der Lügen, auf die 66% der Österreicher hereingefallen sind, war die Möglichkeit, ein VETO einlegen zu können, wenn in der EU etwas GEGEN die Interessen der Österreicher beschlossen werden sollte. Und? Haben unsere Politiker von Rot und Schwarz jemals auch nur im Traum daran gedacht, sich dieser Möglichkeit zu bedienen? Natürlich nein! Feigheit, Verantwortungs- und Rückgratlosigkeit, röhrenförmiger Horizont, Kurzsichtigkeit u.v.a.m. sind die Haupteigenschaften von Rot und Schwarz--- sie sind allesamt bloss MAULHELDEN --- zum NACHTEIL für die autochthonen Bürger Österreichs. Nur nicht auffallen heisst die Devise.

  3. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Juni 2015 11:29 - Der Tabubruch

    Obwohl es mir persönlich eine besondere Freude und Genugtuung bedeutete, endlich einmal vor allem die roten G'frieser nicht mehr ständig im FS sehen zu müssen, fände ich es dennoch vernünftiger, die FPÖ würde weiterhin Oppositionspartei bleiben und Rot, Schwarz und Grün vor sich hertreiben.

    Der Karren steckt so tief im Dreck, in den ihn SPÖVP unter der grünen Knute gesteuert haben---warum soll ausgerechnet jetzt die FPÖ die Deichsel in die Hand nehmen? An dieser Aufgabe wird JEDE Partei scheitern, die Opfer werden so groß sein, daß sie die FPÖ nicht "derheben" kann---warum sollte sich ausgerechnet die an der Misere völlig unschuldige FPÖ für diese undankbare Aufgabe opfern und an der Unmöglichkeit, dieses Desaster zu beseitigen, scheitern?

    Den Karren sollen schön brav die rot-schwarz-grünen Verursacher selber aus dem Dreck ziehen---erst wenn bei der autochthonen Bevölkerung die Schmerzgrenze überschritten sein wird (dank Ausbeutung durch die Migrantenmafia und ihrer hirnlosen/fahrlässig kriminell agierenden Helfer von Caritas und Co.), weil die großen Opfer unausweichlich sein werden, wird aufgeräumt werden können---aber dafür muß die FPÖ erst richtig fest im Sattel sitzen!

  4. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Juni 2015 11:46 - Ein Asylant ist 18 Mal so wertvoll wie ein Österreicher

    Unsere rabiaten moslemischen Kulturbereicherer zeigten wieder einmal deutlich: Der ISLAM kann NIE und NIMMER zu Deutschland/Österreich GEHÖREN.

    Die Moslems können ihre Mentalität gerne in ihren Herkunftsländern ausleben, aber bitte nicht in den Gastländern D und Ö! Rücksichtnahme ist fehl am Platz!

    "Randale um nächtliches Ramadan-Essen im Asylzentrum"

    http://www.unzensuriert.at/content/0018072-Randale-um-naechtliches-Ramadan-Essen-im-Asylzentrum

    ...........................................................................

    DONAUINSEL-FEST:

    Ist DAS der LOHN und der DANK dafür, daß diese KRÄTZ'N hier leben darf? Müssen wir uns DAS wirklich gefallen lassen?

    "Eklat beim Donauinselfest: Rapper Nazar beschimpft Österreicher als „Fotzen“"

    Der iranischstämmige Rapper Nazar ist für seine primitiven Verbalattacken – besonders gegen die FPÖ und HC Strache – bestens bekannt und wurde dafür auch schon von einem Gericht verurteilt. Bei dem von der Wiener SPÖ veranstalteten Donauinselfest vergangenes Wochenende holte der Musiker erneut zu einem verbalen Rundumschlag aus. Er beschimpfte die Österreicher angesichts der aktuellen Flüchtlingsdebatte als „Fotzen“.

    „Was ist los mit euch?! Ihr scheiß Fotzen!“

    Bei seinem Auftritt musste der Rapper aus Wien auch seinen Senf zur aktuellen Flüchtlingsdebatte abgeben. Er kritisierte die ablehende Haltung des österreichischen Volkes gegenüber den Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika und Nahost:

    „Guckt mal, was in Österreich jetzt gerade passiert. Guckt euch die Welt an. Was ist in Europa los? Führen wir jetzt ernsthaft Gespräche darüber, ob es richtig ist, wie viele Menschen man nach Österreich reinkommen lassen darf? [..] Ob die in einem Zelt schlafen dürfen, ob die überhaupt hier schlafen dürfen, ob die in einem Zelt schlafen müssen. Ob wir sie ficken sollen ob wir sie nicht ficken sollen. Was ist los? Was ist los mit euch?! Ihr scheiß Fotzen!“

    Nazars Respekt gegenüber dem Land, das ihn als Flüchtling mit drei Jahren aufgenommen hat, dürfte sich angesichts solcher Verbalausritte massiv in Grenzen halten. Der Musiker ließ nämlich nicht locker und setzte nach:

    „Damals haben die Menschen gesagt: Ihr seid in einer scheiß Situation, kommt zu uns. Nazar ist krank, hier ist ein Krankenhaus, wir müssen ihn behandeln. Digger, ich kann das noch 1.000 Mal erwähnen. Mit solchen Armen habt ihr mich aufgenommen. Heute habt ihr plötzlich ein Problem damit? Was ist los? Was ist los mit uns? Ist das wirklich unser Problem? Haben wir zu wenig zu fressen?“

    Kaum einem einheimischen Medium war diese verbale Verunglimpfung des österreichen Volkes eine Meldung wert. Kam doch ein Bericht darüber, wurde über eine „berührende Rede“ des Musikers geschrieben."

    http://www.unzensuriert.at/content/0018099-Eklat-beim-Donauinselfest-Rapper-Nazar-beschimpft-Oesterreicher-als-Fotzen

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Juni 2015 09:33 - Warum den Griechen nicht zu trauen ist

    Nein, den Griechen war nie zu trauen, das weiß man schon seit der Antike---der listenreiche Odysseus!

    Hinter dem Trojanischen Pferd der Neuzeit, das in die EU durch Betrug hineingelangt ist und das geeignet ist, die EU wie einst TROJA, zu zerstören, steht die Hochfinanz, bzw. die USA-Großbank GOLDMAN - SACHS.

    Warum kommen die Goldmänner, die sich bestimmt nicht nur eine goldene Nase, sondern einen massiven goldenen Ganzkörper mit dem kolossalen BETRUG verdient haben, UNGESCHOREN davon? Wird ein Großbetrug, der etliche EU-Staaten finanziell verbluten läßt, keine Folgen für die Großbetrüger haben? Ach ja, ich vergaß:

    BLANKFEIN, der Chef der GOLDMÄNNER "verrichtete ja bloß GOTTES ARBEIT: "Ich bin bloß ein Banker, der Gottes Arbeit verrichtet."
    Amen.

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juni 2015 09:31 - Migrantenflut: Seit Ungarn handelt, muss (müsste) Österreich auch

    Zwei dicke "Tropfen" sind es, die in Ö im Moment tauglich wären, das Faß zum Überlaufen zu bringen, weil sie den Unmut der Landsleute über die katastrophale EU-Politik massiv hervorrufen:

    1.) Der wachsende Unmut über die Griechen und deren unverschämte Forderungen an die EU-Nettozahler, zu denen leider wir gehören. Die Hunderte von Milliarden Euro (nur durch VERTRAGSBRUCH der EU erst ermöglicht!) könnten die paar Nettozahler selber sehr gut brauchen, aber wir werden GEZWUNGEN, ein ganzes Land über Jahre hinweg durchzufüttern! Danke EU und danke, HOCHFINANZ!

    2.) Die völlig unqualifizierten, absichtlich irreführenden, VERLOGENEN BERICHTE im ORF über die Amokfahrt des bosnischen "Steirers", der drei Tote und 37 (in der ZIB1 hieß es gestern verniedlichend und mathematisch völlig unkorrekt: mehr als 30!) z.T. Schwerverletzte (und viel menschliches Leid!) verursacht hat.

    Da vermied man im ORF akribisch, nicht nur die "Wurzeln" des Amokfahrers zu nennen, sondern schloß auch sofort einen ISLAMISTISCHEN Grund für diese Wahnsinnstat aus.

    Aber immer mehr Anzeichen deuten ---auch wenn's den linxlinken Gutmenschen im ORF noch so zuwider ist und die Linken vor den anstehenden Wahlen zittern!!---darauf hin, daß der "Steirer" sehr wohl ein nicht integrierbarer, fanatischer Moslem mit terroristischem Einschlag ist und im Namen Allahs "gehandelt" hatte.

    Der geldgierige, diktatorische Moloch EU und die GELENKTE Überflutung mit moslemischen Ausländern zeigt den Menschen, was sie bisher zu ÜBERSEHEN (gezwungenermaßen!) gewillt waren: Die EU, wie sie sich entwickelt hat, ist unser nationales Unglück und daß wir längst nicht mehr die Herren in unserem eigenen Land sind!

  7. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juni 2015 14:25 - Matura bei den Kuschelprofessoren (und bei Werner Faymann)

    OT---aber ein weiterer KNIEFALL Österreichs vor den uns sehr schwer belastenden MOSLEMS:

    "Wiener Spitäler verschicken Ramadan-Regeln an ihre Mitarbeiter"

    http://www.unzensuriert.at/content/0018032-Wiener-Spitaeler-verschicken-Ramadan-Regeln-ihre-Mitarbeiter

    MMn haben religiös-bedingte moslemische Vorschriften wie das Einhalten des RAMADANS in KRANKENHÄUSERN in Österreich NICHTS VERLOREN---weder beim PERSONAL, noch bei den PATIENTEN (ebenso wenig KOPFTÜCHER!).

    Wem das nicht paßt, der soll woanders sein Glück versuchen. Der ISLAM mit seinen mittelalterlichen Vorschriften gehört nicht zu Ö und schon gar nicht zu unserem Gesundheitssystem.

    Ich möchte nicht in Ö von einem Arzt behandelt, bzw. von einer Krankenschwester betreut werden, die ---va im Hochsommer tagsüber weder ißt, noch TRINKT, was das schlimmste ist.

  8. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Juni 2015 15:33 - Gusenbauer und Lansky, Schröder und Köhler: ein Sittenbild aus Europa

    Das ist kein Wespennest, in das A.U. heute zu stechen wagt, sondern ein überdimensioniertes Hornissennest! Aber für den ORF wird es bestenfalls ein kleiner, harmloser Bienenkorb sein.

  9. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2015 20:39 - Zebrastreifen in Regenbogen-Farben

    Nach Griechenland kann man die Gute auch nicht zurückschicken, denn die käme glatt auf die glorreiche Idee, die Säulen der Akropolis in Regenbogenfarben bemalen zu lassen--- und noch ein paar Statuen dazu!

  10. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juni 2015 08:52 - Migrantenflut: Seit Ungarn handelt, muss (müsste) Österreich auch

    A.U.:

    DANKE für diesen Kommentar!***************************************!

    Viktor Orban tut DAS, was eigentlich JEDER Regierungschef tun müßte: Er achtet auf die Bedürfnisse SEINES Volkes! Den Ungarn kann man gratulieren und hoffen, daß Orban eine gute, verläßliche Leibwache hat!

    Man tut ja bei uns jetzt geradezu so, als hätte man ohnedies regelmäßig alle Ausländer, die tagtäglich illegal die österr. Grenze aus allen Richtungen überschreiten, ZURÜCK GESCHICKT in jene Länder, aus denen sie gerade erst gekommen sind.

    DAS hat man eben NICHT getan und das ist ein VERBRECHEN, bzw. VOLKSVERRAT! In UNSERER Regierung sitzen lauter bestens bezahlte WASCHLAPPEN, die vor dem DIKTAT der Gutmenschen zu Kreuze kriechen, auch auf die Gefahr hin, daß unser Land unter dem AUSLÄNDER- und MOSLEM-TSUNAMI vor die Hunde geht.
    Aber die uns "regierenden" Armleuchter kratzt das nicht, die haben ja längst ihre Schäfchen ins Trockene gebracht!

  11. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juni 2015 19:01 - Österreichs Justiz zwischen Wegschauen, Korruption und Manipulation

    Wer von Ihnen das Konterfei des ungemein rührigen CARITAS-LANDAU längst nicht mehr sehen kann, ohne daß der Blutdruck steigt, möge den ausführlichen, unglaublich interessanten und entlarvenden Bericht von BERND STRACKE über die CARITAS und ihren Chef samt allen Machenschaften sorgsam lesen. Möglicherweise klappt es mit dem Link nicht, dann werde ich den ganzen Bericht hier wiedergeben:

    http://www.genius.co.at/index.php?id=693

    Hier als Kostprobe der erste Absatz:

    "Die GESCHÄFTE der CARITAS"

    Flüchtlingsindustrie – 24 Prozent Kreditzinsen von den Armen, höhere Gehälter als der Papst – Teil 1

    Von Bernd Stracke

    "Seit Jahrzehnten boomt in Mitteleuropa und besonders in Österreich ein neuer Wirtschaftszweig, für den sich Bezeichnungen wie „Armutsgewerbe“, „Flüchtlingsindustrie“, „Asylantensyndikat“ oder gar „sozial-industrielles Wirtschaftskombinat“[1] einbürgerten. Teile der Wirtschaft profitieren von dieser Entwicklung ebenso wie Abertausende „Zuarbeiter“ aus verschiedensten Berufen. Diese miteinander oft gut vernetzten Gruppen verstecken ihre materiellen Interessen gerne hinter hochtönenden humanitären Phrasen. Sie brauchen die importierte Not, damit der Strom an Spenden und Subventionen nicht versiegt. Neben offen kommerziell betriebenen Firmen, die Asylwerber transportieren und logieren, sind vor allem die Kirchen und Wohlfahrtsverbände fest im Ausländergeschäft engagiert. Manche streifen dabei leider auch am Kriminal an. Die Bilanzen der Institutionen, über die sich das öffentliche Füllhorn so reichlich ergießt, sind dem freiwilligen und unfreiwilligen Spender in der Regel nicht zugänglich. Tausende gutgläubige ehrenamtliche Helfer ahnen oft nicht, wem sie Zeit und Engagement opfern. Auch in der Sozialbürokratie scheint das Parkinsonsche Gesetz zu herrschen: Sie schafft sich selbst Probleme, aus deren Bewältigung sie ihre Daseinsberechtigung ableitet. Die folgende Analyse wirft – beispielhaft – einen Röntgenblick auf und in die Caritas."

  12. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juni 2015 11:23 - Der Bosnier, die Polizei und das Blutbad

    Gesetzt den Fall, ein österreichischer (=einheimischer), womöglich blonder, blauäugiger Mann mit "Psychose wegen Wegweisung" hätte diese grauenvolle Bluttat begangen und irgendwo tauchte ein Foto (Peter PILZ würde es zugespielt werden!) auf, das besagten Mann zufällig neben H.C. Strache oder gar neben Jörg Haider zeigte, das Thema würde bis zu den nächsten, übernächsten und überübernächsten Wahlen im ORF AUSGESCHLACHTET werden --- jeden Tag bis zum Überdruß (Goebbels Einhämmerungseffekt!).

    Aber da der Massenmörder (der Bosnier wird stolz sein auf seine Tat, was er natürlich dank Beratung durch gutmenschliche Anwälte tunlichst verschweigen und stattdessen tiefstes Bedauern mimen wird!) KEIN FPÖ-naher tumber Einheimischer, sondern ein Kulturbereicherer ist, was sich nicht leugnen läßt, werden die Meldungen so schnell wie möglich aus dem Gedächtnis der ORF-Konsumenten verschwinden müssen.

    Was in den Köpfen, besser gesagt in den Herzen der Angehörigen der Toten, bzw. der Schwerverletzten vorgeht mag ich mir gar nicht ausdenken. Da wird schon dem einen oder anderen der Gedanke kommen : "Hätte man diesen polizeibekannten, notorisch gewalttätigen Bosnier rechtzeitig ABGESCHOBEN, wäre der kleine Bub, wären die beiden Erwachsenen---wenn es nicht noch mehr Tote werden!--- heute noch am Leben." Aber nein, WIR FEIERN JA UNSERE BUNTHEIT und FINANZIEREN sie FREUDIG!---gefragt werden wir nicht!
    Auch an die TÄGLICHE MESSERSTECHEREI, begangen von Zuwanderern, müssen wir Einheimische uns GEWÖHNEN.

  13. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2015 19:34 - Wenn das nicht Krieg ist, was bitte dann?

    So ganz zufällig stieß ich vorhin auf folgenden Bericht:

    "Ex- Banker in Graz wegen Mordes schuldig gesprochen"

    "Zwei ehemalige Bankmitarbeiter aus Graz sind am Donnerstag nach vier Verhandlungstagen wegen Mordes an einem 54- jährigen Kunden schuldig gesprochen worden. Der 30- Jährige wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, sein 24- jähriger Komplize zu 19 Jahren. Sie sollen dem Opfer jahrelang mehr als 220.000 Euro von Konten gestohlen, den Mann dann erdrosselt, zerstückelt und in Kübeln mit Beton entsorgt haben."

    Und JA, es handelt sich um eine türkische BANK, die zwei Täter sind "echte Steirer"---natürlich Kültürbereicherer mit türkischen Wurzeln, das OPFER war ein Österreicher.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Ex-Banker_in_Graz_wegen_Mordes_schuldig_gesprochen-Kunden_getoetet-Story-457503

  14. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juni 2015 16:23 - Österreichs Justiz zwischen Wegschauen, Korruption und Manipulation

    A.U. schreibt:

    "Dabei haben die Untaten der vor allem im Immigranten-Milieu angesiedelten Goldenberg-Bande Wien in die Kategorie des von Gangstern beherrschten Chicago der 20er Jahre gebracht. Wer den Vergleich übertrieben findet: Wie soll man bitte sonst eine Bande einordnen, die mit 150(!) Mittätern ein breitangelegtes Kriminalitätsnetz aufgebaut hat?"

    Von dieser sogenannten GOLDENBERG-BANDE habe ich bisher außerhalb dieses Blogs noch nie gehört. Warum ist man zu diesem Thema im ORF so schweigsam? Immerhin scheint diese rührige Bande nicht ungefährlich zu sein und ganz schön viel auf dem Kerbholz zu haben.

    Wenn sich sogar A.U. zu obigem Vergleich veranlaßt sieht und dabei fast den alten FPÖ-Wahlkampf-Slogan zitiert: "WIEN DARF NICHT CHICAGO WERDEN", muß schon allerhand dran sein an dieser GOLDENBERG-BANDE.

    A.U. schreibt weiter:

    "Im gleichen Prozess stellte sich am gleichen Tag heraus, dass die (mit Gusenbauer eng befreundete) Kanzlei Lansky Aussagen eines Angeklagten zuvor „einstudiert“ und „abgeändert“ hat. So etwas ist für einen Rechtsanwalt eigentlich ganz streng verboten. Lansky hat jedoch unverändert weiter die Lizenz als Rechtsanwalt."

    Das bedeutet für mich als Laien, daß der feine Herr LANSKY ganz ungeniert mit dieser Mafia packelt---und nicht nur er. Ex-Politiker aus SPÖ-Kreisen verdienen sich goldene Nasen!

    Und der Richter ist gezwungen, nach der Pfeife des allmächtigen Herrn LANSKY zu tanzen! Österreich ist eine Bananenrepublik, leider.

  15. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juni 2015 15:27 - Österreichs Justiz zwischen Wegschauen, Korruption und Manipulation

    OT---aber weil er auch zum Thema "Justiz" paßt, ein hervorragender Kommentar von Werner REICHEL auf ORF-WATCH, der Ihnen aus der Seele sprechen wird:

    "GRAZER AMOKFAHRT: Die ANGST vor dem ZUSEHER / WÄHLER"

    "So wie mir dürfte es sehr vielen Österreichern ergangen sein. Irgendetwas Arges sei in Graz passiert, sagt mir ein Bekannter, der von der Amokfahrt gerade im Autoradio gehört, aber nicht alles mitbekommen hat. Ich nehme sofort mein Smartphone und schau - dumme alte Angewohnheit - auf orf.at: Drei Tote, viele Verletzte, 26-jähriger Täter. Eines steht laut Polizei bereits fest: Die Tat hat keine terroristischen Hintergründe.

    Als gelernter Österreicher und ORF-Konsument weiß man natürlich sofort, dass es sich bei diesen spärlichen Angaben zum Täter unter Garantie um keinen autochthonen Österreicher handelt. Wäre er einer, man hätte es vom ORF sofort und in den ersten Zeilen, vermutlich sogar in der Headline, erfahren. Also schauen mein Bekannter und ich auf andere Seiten und wissen wenige Sekunden später, der Täter ist ein Bosnier (mit österreichischem Pass).

    Ja, so dürften es sehr viele minderinformierten ORF-Konsumenten gemacht haben, selbst diejenigen, die gerne und oft betonen, dass die Herkunft des Täters völlig unwichtig sei, die Medienkonsumenten sie deshalb auch nicht zu wissen bräuchten. Jeder, der sich entgegen dem Willen der Hüter der politisch-korrekten Moral, trotzdem darüber informieren möchte, sollte ein richtig schlechtes Gewissen haben, weil schon allein das Interesse an der Herkunft des Täters verkommen und total nazi ist.

    Diejenigen, die andere gerne und oft als Nazis und Hetzer abstempeln, sind auch diejenigen, die nicht müde werden auf die Herkunft eines Täters hinzuweisen, wenn sie sie für ihre eignen Zwecke instrumentalisieren können. Also wenn der Täter ein „echter“ Österreicher ist oder aus sonst einem westlichen oder hochentwickelten Land (USA, Schweden, Israel, Japan etc.) kommt.

    Zudem wurde sofort und viel zu früh von der Polizei kundgetan, dass die Tat in Graz keinen terroristischen oder „fanatischen“ Hintergrund habe. Auch die Medien, die ansonsten jede Aussage der Polizei mindestens zehn Mal kritisch prüfen und hinterfragen, haben sie diesmal eins zu eins und dankbar übernommen.

    Einen terroristischen oder religiösen Hintergrund konnten Polizei und Journalisten offensichtlich aus dem Stand ausschließen, obwohl es vor rund einem halben Jahr ähnlich Vorfälle in Frankreich gegeben hat. Die Kleine Zeitung berichtet damals: „In der französischen Stadt Dijon hat ein fanatischer Muslim am Sonntagabend sein Auto unter "Allahu Akbar"-Rufen in Fußgängergruppen gesteuert und dabei elf Menschen zum Teil schwer verletzt. Auch in Nantes kam es zu einem ähnlichen Vorfall.“

    Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, wird jeder, der auch nur einen Gedanken in diese Richtung verschwendet, mit einem politisch-korrekten Bannfluch belegt und sofort als Hetzer, Rassist etc. entlarvt. Das zeigt, wie groß die Angst der politischen und medialen Elite vor den Bürgern/Wählern mittlerweile ist. Eine terroristisch oder islamistisch motivierte Tat wäre nach den für die SPÖ verlorenen Landtagswahlen, den anstehenden in Oberösterreich und Wien sowie wegen der derzeitigen Debatten über die heimische Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik eine politische Katastrophe.

    So wurde FPÖ-Chef Strache, der auf Facebook kurz nach der Amokfahrt gepostet hatte, dass ein religiöser Hintergrund nicht auszuschließen sei, heftigst kritisiert. Dabei stellt sich die Frage, was eigentlich schlimmer und gefährlicher ist, aus politischen Gründen gewisse Tatmotive sofort auszuschließen oder aus politischen Gründen nicht auszuschließen. Natürlich würde Strache diese Tragödie für seine Zwecke instrumentalisieren, wenn er es könnte, aber die Empörung der Guten und Gerechten darüber ist reine Heuchelei.

    Man stelle sich vor, ein kleiner FPÖ-Funktionär würde aufgrund familiärer Schwierigkeiten oder einer Psychose Amok laufen. Wie würden ORF, Falter, Profil und Co. darüber berichten? Eben.

    Statt einfach über ein furchtbare Tragödie möglichst unvoreingenommen, sachlich und umfassend zu berichten, wird jede Information, die an die Öffentlichkeit weitergegeben wird, daraufhin abgeklopft, was sie nicht bei der ohnehin schon murrenden Bevölkerung möglicherweise auslösen könnte und entsprechend adaptiert. Da steht dann, noch bevor die polizeilichen Ermittlungen so richtig angelaufen sind, bereits fest, welche Hintergründe die Tat garantiert nicht gehabt hat. Das ist extrem unseriös und zerstört das Vertrauen der Bürger in Polizei, Politik, Medien und ORF nachhaltig.

    Der Artikel von Werner Reichel ist am 21. Juni 2015 auf der Internetseite www.orf-watch.at erschienen, auf der renommierte Journalisten es sich zur Aufgabe gesetzt haben, eine unabhängige Kontrolle des ORF und seines Gebührenmonopols auszuüben."

  16. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juni 2015 15:05 - Der Bosnier, die Polizei und das Blutbad

    Man kann nur hoffen, daß die bedauernswerten Angehörigen der Toten und Schwerverletzten dieses läppische PSEUDO-PSYCHOLOGISCHE GEFASEL im Mittagsjournal nicht gehört haben! Die dürften wahrlich andere Sorgen haben!
    Aber es scheint die größte Sorge der Verantwortlichen im ORF zu sein, "den armen bosnischen Täter zu verstehen"! Es war zum Kotzen!

  17. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2015 15:29 - Wenn das nicht Krieg ist, was bitte dann?

    OT---aber ein Gastkommentar von Werner REICHEL, der nicht übersehen werden darf, denn REICHEL ist einer der wenigen Journalisten, die über dieses brisante Thema zu schreiben wagen:

    GRAZ: Die FEIGLINGE und die HETZER

    "Nur wenige Stunden nach der blutigen Amokfahrt durch die Grazer Innenstadt mit drei Toten und über 30 Verletzten schließt der steirische Landespolizeidirektor Josef Klamminger in einer Pressekonferenz vor laufenden Kameras „Fanatismus“ als Tatmotiv dezidiert aus. Zu einem Zeitpunkt, als die Ermittlungen der Polizei nicht einmal richtig angelaufen, das Umfeld des Täters noch nicht durchleuchtet, keine Computerdaten und keine Telefongespräche ausgewertet und so gut wie keine Verhöre geführt worden sind.

    Alle Mainstream-Medien, auch jene, die ansonsten jede Aussage der Polizei mindestens drei Mal überprüfen und kritisch hinterfragen, haben diese Feststellung völlig unkritisch übernommen und eins zu eins weiterverbreitet. Journalisten und Politiker waren der Polizei dankbar, dass sie die Situation richtig erkannt und richtig reagiert hat.

    Keinem Journalisten und auch keinem Politiker kam es seltsam vor, dass die Polizei sofort nach der Tat ein ganz bestimmtes Tatmotiv ausschließen wollte und konnte. Viele Bürger merkten jedoch die Absicht und waren verstimmt.

    Lediglich die Kronenzeitung scherte aus den dichtgeschlossenen Reihen der politisch-korrekten Meinungsmacher aus. In einem Bericht wurden die bosnischen Wurzeln des Täters erwähnt und ein religiöser oder terroristischer Hintergrund nicht von vorneherein ausgeschlossen.

    FPÖ-Parteichef Heinz Christian Strache postet auf Facebook, in Anlehnung an die Kronenzeitung, dass ein religiöser Hintergrund nicht auszuschließen sei. Was für ein Frevel, was für ein schlimmes Verbrechen. Straches Posting löst zum Teil heftigere Reaktionen und größere Erschütterung aus als die brutale Bluttat in der Grazer Innenstadt.

    Nicht etwa der 26-jährige Täter, nein, der FPÖ-Chef gefährdet die Illusion von der heimischen Multikulti-Idylle, weil er ein Motiv nicht ausschließen will. Sofort ergießt sich ein gewaltiger Shitstorm über Strache. Politiker, Journalisten und der politisch-korrekte Pöbel in den sozialen Medien geifert, hetzt und geißelt ihn als Rassisten, Hetzer, Nazi etc., weil er die von Politik und Medien ausgegebenen Sprach- und Denkregelungen bricht und etwas nicht ausschließt.

    Wahrheit bzw. Wahrheitsfindung haben ausgedient, es geht vor allem darum, den Bürgern auch weiterhin eine heile Multikulti-Welt vorgaukeln zu können. Da scheinen sich alle politisch-korrekten Protagonisten einig zu sein. Hier stellt sich die Frage, was verantwortungsloser und widerlicher ist: Ohne Faktenbasis ein Tatmotiv aus politischen Gründen einfach auszuschließen, oder eben nicht.

    Aber eine islamistisch motivierte Tat eines 26-jährigen Bosniers (mit österreichischem Pass), bei der unter anderem ein vierjähriges Kind ums Leben gekommen ist, kann sich die angeschlagene politisch-korrekte Elite in Politik und Medien samt Anhängerschaft und Günstlingen derzeit einfach nicht leisten. So was kann und darf nicht sein. Die Stimmung ist angesichts der rasant steigenden Arbeitslosigkeit und der Flüchtlingsströme ohnehin angespannt. Zwei Landtagswahlen haben SPÖ und ÖVP bereits verloren, zwei stehen unmittelbar bevor, eine davon ist die für SPÖ und Grüne so wichtige in Wien.

    Ein Islamist, der unschuldige Menschen mit seinem SUV niedermäht, hätte die Stimmung endgültig zum Kippen bringen können, deshalb auch die vorschnelle Reaktion von Polizei und Politik. Wer Angst hat, macht Fehler. Deshalb auch die völlig überzogene und hysterische Reaktion auf das harmlose Strache-Posting.

    Mit ihren Kommentaren und Hasspostings konnten die verunsicherten Politiker und ihre Anhängerschaft ihren Schock überwinden und ihre seit Jahrzehnten eingelernte Pose einnehmen: Sich empören, mit dem Finger auf andere zeigen und sich an den verhassten „Nazi“-Feinden moralisch emporranken. Das ist in einer solchen Situation wichtig für die Psychohygiene, weil es die Apologeten der politisch-korrekten Ideologie davon ablenkt, dass sie es unter gewissen Umständen selbst sein könnten, die mit ihrer Politik, ihren Utopien, ihrem Engagement und ihrer naiven Weltsicht für solche Taten mitverantwortlich sein könnten.

    Deshalb hat man sich, bevor noch irgendwelche konkreten Ermittlungsergebnisse vorgelegen sind, darauf geeinigt: Der Täter ist einfach ein Irrer, ein Psychopath. Das ist die einfachste und bequemste Lösung. Die grausame Bluttat wird dadurch zu einer Art Naturereignis, Folge einer Krankheit, für die niemand etwas kann und wenn doch, dann die Gesellschaft, die fehlende Willkommenskultur, die ausländerfeindlichen Österreicher etc. Und schon ist die kleine politisch-korrekte Welt wieder in Ordnung. Opfer, Bösewichter und Helden, jeder hat wieder seinen ihm zugedachten und angestammten Platz.

    Dabei ist der islamistische Hintergrund alles andere als an den Haaren herbeigezogen. IS-Führer und andere Islamisten haben bereits mehrmals ihre Gefolgschaft via Internet aufgefordert, in Europa, im Zentrum der Ungläubigen, genau solche Anschläge durchzuführen. Und einige sind diesen Aufforderungen bereits gefolgt. In Frankreich hat es im Dezember vergangenen Jahres zwei solcher Autoanschläge gegeben, einen in Dijon und einen in Nantes. In Israel muss man mit dieser Art des Terrors schon länger leben.

    Wie auch immer, es geht nicht um irgendwelche wirren Theorien und Unterstellungen, es geht darum, dass tatsächlich in alle Richtungen ermittelt und nichts von vornherein ausgeschlossen wird. Doch das ist ganz offensichtlich nicht der Fall. Die brutale Tat, die Toten und die vielen Verletzen und die tatsächlichen Hintergründe interessieren Politik und Medien kaum. Was die politisch-korrekten Akteure wirklich interessiert, sind die politischen Konsequenzen und gesellschaftlichen Auswirkungen einer solchen Bluttat. Wie viele Prozentpunkte ein terroristischer Akt der eigenen Partei bei der nächsten Wahl kosten wird, wie sehr die FPÖ davon profitieren wird, wie man die Tat doch noch für seine eigenen Zwecke umdeuten und instrumentalisieren kann, wie man die Schuld und die Verantwortung dem politischen Gegner anhängen kann etc. Es geht nicht um die Opfer, es geht nicht um Prävention, es geht um Machterhalt, politische Strategien, um Selbstbetrug und einen ruhigen Schlaf.

    Wer bei diesem feigen und widerlichen Spiel nicht mitmacht, an dem entladen sich der Frust und der Selbsthass der politisch-korrekten Lemminge und Angsthasen."

  18. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    22. Juni 2015 13:12 - Der Bosnier, die Polizei und das Blutbad

    Wenn das zutrifft, was "Unzensuriert" schreibt, sieht die Sachlage mit dem bosnisch-stämmigen Amokfahrer grundlegend anders aus, als uns unsere Medien, va der ORF vermitteln wollen:

    "Amoklauf in Graz: Angebliche Augenzeugin hörte Täter „Allahu akbar“ rufen"

    "Mehr als 24 Stunden nach der Tat taucht nun auch in österreichischen Medien der Name des mutmaßlichen Amokfahrers auf: Die Kronen Zeitung kürzt ihm mit Alen R. ab, zahlreiche ausländische Zeitungen – vor allem aus Bosnien – hatten bereits gestern den vollen Namen bekanntgegeben. Und auch die Hintergründe des 26-jährigen Bosniers mit österreichischem Pass erhellen sich. Entgegen den Angaben der Polizei unmittelbar nach dem Blutbad deuten immer mehr Indizien in Richtung eines islamistischen Motivs.

    EHEFRAU zu KOPFTUCH GEZWUNGEN?

    Der Mann war wegen seiner Gewaltausbrüche polizeibekannt. Sie richteten sich gegen seine Ehefrau, auch aus religiösen Gründen: Wie die Kronen Zeitung in ihrer morgigen Ausgabe berichtet, soll er sie „zuletzt unter Schlägen gezwungen haben, ein Kopftuch zu tragen“. Die Frau wehrte sich, zeigte ihren Mann an und erwirkte eine Wegweisung aus der gemeinsamen Wohnung in Kalsdorf bei Graz. Gemeinsam mit den zwei Kindern soll sie nach Bosnien gefahren sein. Die Krone weiter:

    Was danach geschah, interessiert nun auch den Verfassungsschutz. Alen R. soll neue Freunde kennengelernt haben und öfters in eine Moschee gegangen sein. Dass er dort radikalisiert worden ist, ist Spekulation.

    EINTRAG von AUGENZEUGIN aus KONDOLENZBUCH GELÖSCHT

    Eine Spekulation freilich, die durch den Bericht einer angeblichen Augenzeugin weiter angeheizt wird. Sie schrieb ihre Eindrücke in das von der Stadt Graz eingerichtete Online-Kondolenzbuch. Von dort wurde der Eintrag jedoch rasch entfernt, weiterhin dokumentiert ist er auf der Diskussionsplattform Das gelbe Forum. Demzufolge erlebte die Frau folgendes:

    Auch ich musste Zeuge dieser schrecklichen Tat werden. Als er das Auto aufgrund des Radfahrers kurzzeitig verließ, konnte ich gemeinsam mit 2 weiteren geschockten Personen warnehmen, dass er Allah u Agbar rief. Und nun wollen uns Gutmenschen einreden, dass dies nichts mit der Religion zu tun hat.

    FAMILIE als PARADEBEISPIEL VERWEIGERTER INTEGRATION

    Wie die Kleine Zeitung berichtet, ist die Familie des Amokfahrers geradezu ein Paradebeispiel verweigerter Integration. Obwohl der Mann mit seiner Eltern schon vor mehr als 20 Jahren vor dem Balkan-Krieg aus der Stadt Bihac nach Österreich flüchtete, gilt die Familie als „abgeschottet und problematisch“, Gewalt sei an der Tagesordnung. Der Vater der mutmaßlichen Mörders soll zudem mit Steinen auf Nachbarskinder losgegangen sein. Die Kleine Zeitung weiter:

    Immer wieder kam es zu Konfrontationen mit den Nachbarn, wie auch die Kalsdorfer Bürgermeisterin Ursula Rauch bestätigt. Anrainer beschreiben vor allem R.s Eltern als problematisch, wenig kooperativ und nicht bereit zum Dialog. "Ich wundere mich nicht, dass etwas passiert ist. Allerdings hätte ich niemals mit diesem Ausmaß gerechnet", sagt ein Nachbar. Namentlich genannt werden will hier niemand, zu groß sei die Furcht vor den Eltern, die immer noch im Haus leben.

    Angesichts der komplizierten Umstände verliert die „Blitzdiagnose“ der steirischen Polizei, Alen R. leide an einer „Psychose“, immer mehr an Gewicht. Wie die Kronen Zeitung berichtet, handelt es sich dabei bloß um eine „Einschätzung der Polizeiärztin; in ärztlicher Behandlung war er nie. Ein Expertengutachten steht noch aus.“

    Ist ALEN R. illegaler DOPPEL-STAATSBÜRGER?

    Interessant und bisher nicht in österreichischen Medien berichtet ist auch der Umstand, dass Alen R., der in manchen Medien ohne Hinweis auf seine Herkunft als „Österreicher“ bezeichnet wird, neben der österreichischen auch die bosnische Staatsbürgerschaft besitzen könnte. Serbische Medien berichten unter Berufung auf das bosnische Außenministerium, dass Alen R. einen gültigen bosnischen Pass besitze und die bosnische Botschaft in Wien bereit sei, konsularischen Beistand zu leisten.

    Nachdem das österreichische Gesetz Doppelstaatsbürgerschaften nicht vorsieht, wäre hier also zu klären, ob es Alen R. – und möglicherweise auch seinen Eltern – gelang, den österreichischen Pass ohne Rückgabe der bosnischen Staatsbürgerschaft zu erlangen, oder ob sich der Verdächtige später den bosnischen Pass erneut ausstellen hat lassen, wie es etwa unzählige Türken machen."

  19. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    21. Juni 2015 17:23 - Der Bosnier, die Polizei und das Blutbad

    Wie wir täglich zum Beweis erleben dürfen, halten Ausländer eisern an ihren hier in Ö nicht landesüblichen Gepflogenheiten fest, auch wenn die Gutmenschen stur das Gegenteil behaupten:

    "Massenschlägerei zwischen Asylanten am Semmering"

    http://www.unzensuriert.at/content/0018019-Massenschlaegerei-zwischen-Asylanten-am-Semmering

    "Randalierende Asylanten in Kufstein: Messerattacke nach Streit"

    http://www.unzensuriert.at/content/0018021-Randalierende-Asylanten-Kufstein-Messerattacke-nach-Streit

  20. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    09. Juni 2015 10:55 - Bilderberg, Betrug und bezahlte Demonstranten

    Ein Jammer, daß man weder die "Bilderberger", noch die G7-Herrschaften geschlossen (und ohne Laptop, ohne Handy!) auf der Insel St. HELENA absetzen kann---lebenslänglich! Und weil ich schon dabei bin: Auch die EU-Politiker v.a. der oberen Etagen gehören dorthin!

  21. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    30. Juni 2015 15:32 - Ein Asylant ist 18 Mal so wertvoll wie ein Österreicher

    Wenn ich A.Us Überschrift lese, könnte ich platzen vor Wut!

    Damit sich die SOZIS, diese G'fraster (und in Wien die Grünen, die auch keinen Deut besser sind!) an der Macht halten können, ist ihnen um unser Steuergeld nichts zu teuer. Daß diese realitätsfernen, aber dreisten Gutmenschen-Organisationen ihre fadenscheinige Existenz retten, stört mich ganz besonders, denn sie sind durch die Bank VERLOGEN. Ob sie Ihre dumm-dreisten Lügen selber glauben, weiß ich nicht.

    Als vor mehr als 20 Jahren Jörg HAIDER den Vorschlag gemacht hatte, man möge die LANDLER wieder in ihrer alten, ANGESTAMMTEN HEIMAT (etwa das Gebiet des Salzkammergutes) ansiedeln, aus der sie vor Jahrhunderten schmählich VERTRIEBEN worden waren, schrieen die "SOZIALEN SOZIALISTEN" laut auf, DAS sei nicht zu finanzieren!

    WENN Österreich einmal wirklich eine VERPFLICHTUNG Menschen gegenüber hat, dann sind es die LANDLER--- und SONST fast NIEMAND!

    Aber nein, lieber holen wir uns den schmarotzenden ABSCHAUM aus aller Herren Länder in unsere Heimat, deren LOS UNS NICHTS ANGEHT:

    WIR Österreicher können nicht alle durchfüttern---es ist NICHT UNSERE SCHULD, daß in so vielen Ländern rund um den Erdball Mißwirtschaft herrscht.

    Aber wenn wir für jemanden auf der Welt VERANTWORTLICH sind, weil zur Zeit unserer Vorfahren so vielen Bewohnern unserer einstigen Monarchie wegen ihres GLAUBENS solches UNRECHT GESCHEHEN ist, dann sind WIR VERPFLICHTET, diese SCHULD zu bereinigen!!!

    Diese Hilfe hätte einen WINZIGEN BRUCHTEIL dessen gekostet, was wir heute für den Familiennachzug brandeln.

    Diese Kosten wären bestens angelegt gewesen, denn diese Menschen sind RECHTSCHAFFEN und somit das Gegenteil von den gewohnten Sozial-Schmarotzern.
    Für wie viele (häufig unwürdige!) Menschen hat Ö Milliarden locker gemacht, warum nicht für die LANDLER??? Nur weil der Vorschlag von Jörg HAIDER gekommen ist?

    Wer über die LANDLER zu wenig Bescheid weiß, wird im Internet fündig!

  22. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    26. Juni 2015 16:53 - Das Finale: Faymanns fataler Fehlerstrudel

    OT---aber wer sich gestern in der ZIB2 den penetrant auf die Tränendrüsen drückenden LANDAU (das passende Mienenspiel und die leicht zittrige Stimme waren gekonnt eingesetzt!) angetan hat, kann sich nur wünschen, daß er, wenn es einmal so weit kommt, bei Nürnberg02 gerechterweise als "schwer belastet" eingestuft wird!

    Sein Ziel: Den Österreichern ein richtig SCHLECHTES GEWISSEN einzureden, um die Tore für einen noch größeren Ausländer-Tsunami weit offnen lassen zu können. Der Mann ist ein Volksverräter! Er UNTERSTÜTZT die Schlepperbanden nach allen Regeln der Kunst:

    "Illegale Einwanderer: Schlepper verdienten 16 Milliarden Euro"

    http://www.unzensuriert.at/content/0018047-Illegale-Einwanderer-Schlepper-verdienten-16-Milliarden-Euro

  23. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    25. Juni 2015 09:06 - Migrantenflut: Seit Ungarn handelt, muss (müsste) Österreich auch

    Es wird den Opfern der Amokfahrt des "Steirers" ganz bestimmt ein immenser TROST sein, aus berufenem Munde zu erfahren, daß der gute Mann keineswegs aus purem Haß so auffallend gewütet hat, sondern im Grunde genommen gar nicht anders konnte! Der "Steirer" wollte vermutlich nur einen Schlußstrich ziehen und mit einem Paukenschlag sein Kindheitstrauma abarbeiten. Ist doch verständlich, oder etwa nicht? Der arme, arme Kerl, er kann einem richtig leid tun!

    Die Opfer sind ja irgendwie selber schuld---was waren sie auch gerade zu diesem Zeitpunkt in der Grazer Innennstadt unterwegs, als der KINDHEITSTRAUMA-ABARBEITENDE gläubige, derzeit den Ramadan einhaltende Moslem beschlossen hatte, sein Seelenleben neu zu arrangieren. (Ironie aus)

    "Kindheitstrauma könnte Amokfahrt ausgelöst haben

    Ursache problematischer Persönlichkeitsentwicklung liegt meist in der Kindheit."

    http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Kindheitstrauma-und-Verlustaengste-koennten-die-Amokfahrt-ausgeloest-haben;art58,1872210 #sthash.VAaKqrjW.dpuf

    Wie viele lebendige Bomben warten noch darauf, ihre Kindheitstraumata loszuwerden? Wie viele "traumatisierte" Kinder, die in den letzten zwei Jahrzehnten zu uns geflüchtet sind leben denn noch in Ö???

    Wenn der TERRORISTEN-VERSTEHER Primarius Merl sagt:
    "Es könnte bei ihm [dem "Steirer"] eine Persönlichkeitsproblematik vorliegen, die ihren Ursprung in traumatischen Kindheitserfahrungen hat", haben wir noch allerlei Ungemach zu erwarten. Aber DAMIT müssen wir leben, denken unsere Gutmenschen und laden weiterhin "Traumatisierte" noch und noch zu uns ein, damit unsere Kultur endlich bereichert werde.

  24. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    23. Juni 2015 15:41 - Österreichs Justiz zwischen Wegschauen, Korruption und Manipulation

    Diesen "PRESSE"-Artikel sollte man sehr genau lesen, weil der Autor Michael LEY ein einsamer Rufer in der Wüste der österr. Medien ist:

    "Schonungsloser Kommentar in der Presse über die Islamisierung Europas"

    http://www.unzensuriert.at/content/0018042-Schonungsloser-Kommentar-der-Presse-ueber-die-Islamisierung-Europas

    Michael LEY vor den Vorhang!

  25. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    19. Juni 2015 15:06 - Bürokratie statt Lehren aus der Hypo

    OT---aber ein "unschönes" Ereignis, das sich vor kurzem zum 100. Mal gejährt hat, in den Medien aber keinerlei Beachtung erfuhr, obwohl die Folgen für einen Teil Österreichs furchtbar waren und immer noch sind; dazu ein GASTKOMMENTAR über den 100. Jahrestag des Eintritts Italiens in den „Grande Guerra“ (24. Mai 1915) und die angeordnete Beflaggung aller öffentlichen Gebäude mit der Trikolore.

    Den ersten (unnötigen!) Satz vergißt man besser, aber dann wird's interessant!

    "Italienische Geschichtspolitik"

    Autor: Herrolt vom Odenwald

    http://www.andreas-unterberger.at/2015/06/italienische-geschichtspolitik/

    ----------------------------------------------------------

    Anläßlich eines Südtirol-Besuches vor wenigen Wochen hörte ich einen leidenschaftlichen Vortrag von Dr. Cristian KOLLMANN, eines Sprachwissenschaftlers, der Platz 3 auf der Liste der Süd-Tiroler Freiheit belegt. Wer diesen Mann reden gehört hat, faßt wieder ein bißchen Hoffnung für die Zukunft SÜD-TIROLS!

    http://www.landtagswahlen.bz.it/profil/Cristian_Kollmann.htm

    Sollte aber irgendwann einmal Süd-Tirol die Möglichkeit bekommen, zu Österreich zurückzukehren---ich fürchte, unsere Politiker (ausgenommen die FPÖ!) würden mit diesem schönen Geschenk nicht nur nichts anzufangen wissen, sondern es, blöd, wie sie sind, dankend ablehnen.

  26. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    06. Juni 2015 09:07 - Vranitzkys Trick, Faymanns Dilemma und Niessls Fehler

    A.U. schreibt:

    "Wie man es klüger macht, hat im Jahr 2000 Wolfgang Schüssel vorgezeigt. Er hat mit der SPÖ einen Koalitionspakt ausverhandelt, und erst als dieser im SPÖ-Vorstand auf Probleme gestoßen ist, hat er dann den Wechsel zur FPÖ vollzogen."

    Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, hat damals nicht Schüssel die Initiative ergriffen, sondern Jörg Haider. Schüssel hatte doch VOR der Wahl beteuert, zurücktreten zu wollen, sollte er mit seiner Partei Dritter werden. Erst Jörg Haider hatte Schüssel ermutigt, im Bund mit der FPÖ die SPÖ auszutricksen, was auch gelang und viele große Verbesserungen für Ö bedeutete (bis auf den bedauerlichen Kniefall vor einer kleinen, aber umso mächtigeren, geldgierigen Vereinigung).

    A.U. schreibt weiter:

    "Daher ist es geradezu lächerlich, wenn jetzt SPÖ-Propagandisten so tun, als ob nicht der Ansturm, sondern die FPÖ-Propaganda das Problem wäre; sowie die Innenministerin, weil sie Zelte errichten ließ, um diesen Ansturm von Afrikanern und Asiaten irgendwo unterzubringen."

    Nicht den entlarvten Betrüger zu bestrafen, sondern stattdessen den Aufdecker ist eine uralte Methode, von der eigenen Unfähigkeit abzulenken. "Man" hatte bisher immer mit der Dummheit der Wähler gerechnet, die dieses perfide Spiel nicht durchschauen, rechnet aber jetzt nicht mit dem Internet! Die Linken bewegen sich sozusagen noch in der Steinzeit der Kommunikation und merken nicht, daß ihre Zeit und ihre verlogenen Methoden längst ABGELAUFEN sind.

    Also, liebe linke Toleranz- und Tugendbolzen, nicht die FPÖ schafft das Problem mit den Ausländern und dieser verheerenden, leider nachhaltigen Wirkung auf Österreich, sondern diejenigen schaffen die Ausländerproblematik, die sie nicht rechtzeitig auf ein vernünftiges Maß eingeschränkt, sondern sie geradezu gefördert haben!

  27. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    29. Juni 2015 18:18 - 13 Aspekte, welche die Wiener Wahl entscheiden werden

    OT---aber ich möchte auf etwas hinweisen, was mich im heutigen Mittags-Journal am Schluß der Sendung aufhorchen hat lassen: Bei der Programm-Vorschau wurde auf eine Sendung (Radiokolleg um 22h15) hingewiesen mit dem Thema

    ..............ISLAMOPHOBIE. DIAGNOSE einer STÖRUNG.................

    Also, ich werde mir diese Sendung sicher nicht antun, aber alleine der Gedanke macht mich WÜTEND, daß man es im Ö1 überhaupt WAGT, den weitaus größten Teil der österr. BÜRGER einfach als G E S T Ö R T zu bezeichnen! Das ist ja die Höhe!

    PARACELSUS sagte: "Alle Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding' kein Gift ist."

    Man kann also mit der starken Überdosis des besten Heilmittels einen Körper vergiften.
    Auch der "VOLKSKÖRPER" verträgt KEINE ÜBERDOSIS an MOSLEMS!

    Die Grenze, wo ein "Ding" ein GIFT wird, haben wir längst ÜBERSCHRITTEN---die Zuwanderer sind unverträgliches Gift für uns geworden, unsere Heimat und wir werden daran zugrunde gehen.

    Aber unsere "Staats-Psychologen" wissen es besser: Wer Angst vor dem ISLAM / der ÜBERFLUTUNG durch FREMDE/ MOSLEMS hat, der ist GESTÖRT!
    Danke für die FERN-DIAGNOSE!

  28. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    27. Juni 2015 16:32 - Wenn das nicht Krieg ist, was bitte dann?

    @kritikos

    Sie schreiben: "Als ehemaliger Flüchtling aus ehemals K&K-Land kam ich früher in ein Dilemma mit der Frage der Aufnahme von Flüchtlingen aus Asien und Afrika. Kann man denn diese abweisen?"

    Dieses Dilemma kann ich mir sehr gut vorstellen! Ich selber kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber ich kenne zahllose ehemalige Heimatvertriebene (mein Mann gehörte zu ihnen!), die das Schicksal 1945 nach Ö verschlagen hat---in die URSPRÜNGLICHE HEIMAT, aus der sie z.T. (etwa die LANDLER, in deren tiefer Schuld wir Österreicher stehen!) einst VERTRIEBEN WORDEN WAREN!

    Werter @kritikos, Sie brauchen nicht einen Funken schlechten Gewissens zu haben---die FLÜCHTLINGE VON DAMALS haben nicht das Geringste mit den sogenannten "Flüchtlingen von heute" zu tun! Die "Flüchtlinge" von damals---also vor jetzt etwa 70 Jahren--- waren KEINE FREMDEN, die wie die heutigen sogenannten "Flüchtlinge" mit atemberaubender Selbstverständlichkeit sich UNSERER HEIMAT BEDIENEN und diese uns ZUR FREMDE MACHEN!

    Die Heimatvertriebenen nach dem WKII waren "UNSERE LEUTE", sie waren Deutsche/Alt-Österreicher mit derselben Sprache, derselben Kultur, sie waren in den selben Tugenden unterrichtet worden wie wir!

    Wenn jemand, der dies liest, mir nicht rechtgeben kann, dann möge er dies tun und beweisen---aber ich kann mich an KEINEN EINZIGEN FALL ERINNERN, daß ein DEUTSCH-STÄMMIGER FLÜCHTLING sich eines Verbrechens schuldig gemacht hätte.
    Das BETRÜGEN war den deutschen Heimatvertriebenen nicht in die Wiege gelegt worden: sie waren ANDERS ERZOGEN worden als die TYPEN, die heute aus aller Herren Länder zu uns drängen, um von dem zu SCHMAROTZEN, was WIR ---mithilfe aller Heimatvertriebenen---seit 1945 geleistet haben!

    Werter @kritikos, ich weiß noch genau, daß die bedauernswerten Flüchtlinge 1945 entgegen aller offiziellen (verlogenen!) Beteuerungen heute bei uns NICHT WILLKOMMEN waren---das war und ist eine Schande! Aber daß nun das exakte Gegenteil dessen von uns verlangt wird, nämlich daß wir uns VÖLLIG WESENSFREMDE Leute in unglaublichen Massen bei uns OHNE GRUND AUFNEHMEN und DURCHFÜTTERN sollen, ist ZUVIEL VERLANGT! Wir wollen nicht, daß WIR ZU FREMDEN in der EIGENEN HEIMAT und zusätzlich noch AUSGEBEUTET werden bis aufs letzte Hemd!

    Die Flüchtlinge von damals, die VOLKSDEUTSCHEN, wie sie damals genannt wurden, haben einen sehr GROSSEN ANTEIL am WIEDERAUFBAU nach dem mörderischen Krieg GELEISTET, das muß auch erwähnt werden.
    Die sogenannten FLÜCHTLINGE VON HEUTE hingegen TREIBEN UNS IN DEN RUIN---das kann niemand, der ehrlich ist, abstreiten!

  29. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    25. Juni 2015 23:13 - Die übersehene Wettbewerbsfähigkeit

    OT---aber wieder einmal möchte ich Sie auf einen Kommentar von Werner REICHEL
    hinweisen, den Sie sich unbedingt zu Gemüte führen sollten:

    Der TV-EXPERTE

    "Sobald ich einen „Experten“ im ORF oder sonst einem TV-Sender sehe, schalte ich weg. Ich ertrage sie einfach nicht mehr, diese Fachfrauen und -männer, die alles verstehen, analysieren und erklären können, die Hintergründe und Auslöser einer Tragödie schon kennen, bevor die Leichen kalt sind. Die mit hohlen Phrasen, vorgestanzten Stehsätzen, Binsenweisheiten und Psychologenschleim alles zukleistern, bis alle Eindeutigkeiten, Fakten und Ursachen unkenntlich sind. Die alle Ereignisse so geschickt umdeuten, damit sie auch ins linke Mainstream-Weltbild passen und der politisch-korrekte Pöbel nicht zu sehr beunruhigt ist und sein Kreuzerl auch ja nicht bei den falschen Parteien macht. Die zwar jämmerlich versagen, wenn es darum geht Ereignisse, Entwicklungen und Wahlergebnisse vorauszusagen, aber im Nachhinein immer ganz genau wissen, warum es so eingetroffen ist.

    Diese TV-Experten sind die Handlanger und Sprecher der politisch-korrekten Elite. Sie sagen und meinen stets das, was von ihnen erwartet wird. Man braucht sie nicht einmal zu instruieren, sie wissen ohnehin was von ihnen verlangt wird. Sie vermitteln den Zusehern ausschließlich jene Inhalte und Sichtweisen, die mit den politisch-korrekten Glaubenssätzen kompatibel sind. Sie sind immer dann zur Stelle, wenn es gilt, dem Wahlvolk die "richtige" Sichtweise zu vermitteln.

    Wer die falsche Meinung hat und die falschen Schlüsse zieht, der ist entweder gar kein oder ein „umstrittener“ Experte und wird bestenfalls eingeladen, um in einer TV-Diskussion von einer poltisch-korrekten Übermacht (meist ist das Verhältnis 5:1) fertig gemacht zu werden.

    Wer sich sachlich und fundiert informieren will, sollte nicht auf TV-Experten hören."

  30. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    22. Juni 2015 15:42 - Matura bei den Kuschelprofessoren (und bei Werner Faymann)

    Stellt sich vielleicht ein Politiker einmal die Frage, WIE es mit dieser SCHÜLER-GENERATION weitergehen soll?

    Stellt sich vielleicht ein Politiker einmal die Frage, WARUM es nach dem WKII im nahezu gänzlich zerstörten Deutschland und in Österreich so überraschend schnell zum WIRTSCHAFTSWUNDER gekommen ist?

    Nicht der MARSHALL-PLAN* war es, der die (TRAUMATISIERTEN!) Menschen ANGETRIEBEN hat! Die Menschen waren damals ANDERS ERZOGEN!
    Da hat keiner erwartet, daß sich der Schutt von selber wegräumt und die zerstörten Häuser sich von selber wieder aufbauen! Den damaligen Menschen hatte man frühzeitig beigebracht, daß sie selber fest zugreifen müssen und sie BEWÄHRTEN sich großartig.

    Sie haben---trotz der großen Trauer um liebe Angehörige, über den Verlust der Heimat, des Besitzes, ja, der gesamten Lebensgrundlage die ÄRMEL HOCHGEKREMPELT und nicht geruht, bis ihre zerbombten Städte wieder aus der Asche auferstehen konnten.

    Sie hatten Fleiß und Ausdauer, Disziplin und Pünktlichkeit und jede Menge anderer "Sekundärtugenden" gleichsam mit der Muttermilch getrunken, verinnerlicht und angewendet.

    Und das "Werkel" lief auch blendend, bis die 68-Bewegung kam. Mit diesen 68ern am Ruder geht's seither kontinuierlich bergab und mit den SCHULDENBERGEN steil bergauf. Zunächst hielt die hervorragende "Bausubstanz" noch und gaukelte vor, alles wäre in Ordnung. Aber die Risse wurden übersehen.

    Und genau die oben angeführten Tugenden sind heute "hassenswert", einfach PFUI!

    Und deshalb frage ich mich, wie sich unsere weichgespülte Jugend, die die Kuschelschule absolviert hat, im Leben bewähren wird. Zum Handaufhalten und Fordern, zum Schmarotzertum reicht's immer noch---aber das kann nicht das Ziel sein. Aber die SCHUL-POLITIKER sollten einmal über obige Frage ernsthaft nachdenken.

    * Der oft zitierte MARSHALL-PLAN würde heute wenig helfen, wenn die Tatkraft und der starke Überlebenswille der Menschen nicht gewährleistet ist.

  31. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    22. Juni 2015 14:47 - Matura bei den Kuschelprofessoren (und bei Werner Faymann)

    Zwei Schulen sind aufgeflogen, in denen nicht nur in großem Stil geschwindelt worden ist, sondern die Professorinnen NACHWEISLICH absichtlich WEGGESEHEN haben.

    Diese ProfessorINNEN (einmal möchte ich auch "gendern"!) gehören umgehend suspendiert.

    Und WIE HOCH mag die DUNKELZIFFER jener Schulen sein, in denen Ähnliches praktiziert worden ist?

    Und das Pikante daran: Jene Schulen wären gar nicht einmal aufgeflogen, hätten nicht ein paar besondere Dummköpfe den ganzen Schwindel VERRATEN!
    Wie viele Maturazeugnisse sind also österreichweit ERSCHWINDELT?

    Unser derzeitiges Kuschel-Schul-System unter sozialistisch-grüner Handschrift ist eine einzige Katastrophe, nicht zuletzt dank der AUSLÄNDERKINDER, denen man nicht wagt, das Nötigste für eine "Bestätigung der geistigen Reife", also des Maturazeugnisses, abzuverlangen.

  32. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    16. Juni 2015 22:15 - Die Verhöhnung des Rechts durch den EuGH

    OT---aber sehr zu empfehlen: ein Kommentar von Kurt CEIPEK auf ORF-WATCH:

    "Der ORF kämpft listig für Rot-Grün

    Der Kampf um Wien läuft auf vollen Touren. Immerhin sind es nur noch vier Monate bis zu den Gemeinderatswahlen. Der ORF mischt dabei erwartungsgemäß kräftig mit.

    Das Problem für die Küniglberger und die Argentinierstraßler ist: Die ORF-Innenpolitik-Redakteure müssen für zwei Parteien zugleich Wahlkampfhilfe leisten. Dazu muss man geeignete Beiträge gelegentlich schon an den Haaren herbeiziehen.

    So war es beispielsweise am Donnerstag den 11. Juni in der viel gesehenen Sendung Wien heute um 19 Uhr. Da war das Hissen einer Regenbogenfahne durch Vizebürgermeisterin Maria Vasslikaou (in einem viel zu engen FPÖ-blauen Kleid) und die ÖVP-schwarz gewandete Stadträtin Sandra Frauenberger einen fast drei Minuten dauernden Beitrag wert.

    Was es mit dem Hissen der Regenbogenfahne auf sich hatte, wurde in dem Beitrag zwar nicht erwähnt, dafür bekamen die beiden Politikerinnen aber Gelegenheit, einander zu versichern, wie gut doch Rot-Grün in Wien in den letzten Jahren funktioniert habe. Frauenberger und Vassilakou wagten vor der Kamera die Behauptung: „Wir waren sehr erfolgreich miteinander.“ Ob dieser Erfolg von Rot-Grün an der Höhe sinnlos verschwendeter Steuermillionen in Wien gemessen wurde, war nicht Thema der Erörterungen.

    Auch eine herzliche Umarmung von Vassilakou und Frauenberger am Ende des Pressetermins wurde in dem Beitrag nicht herausgeschnitten. Es sollte rot-grüne Harmonie pur signalisiert werden.

    Besonders einfallsreich inszeniert war auch der Auftritt des Wiener Bürgermeisters und heimlichen SPÖ-Chefs Michael Häupl, der am Samstag den 13. Juni im Hörfunksender Ö1 wieder einmal „Im Journal zu Gast“ war.

    Hier durfte man den Interviewer Edgar Weinzettl bei dem Kunststück bewundern, Häupl scheinbar kritisch zu befragen. Das ermöglicht dem Interviewten stets, ein wenig zu glänzen, was Häupl routiniert zu nützen wusste. Von einem „Duell auf Augenhöhe“ mit seinem FPÖ-Kontrahenten H. C. Strache könne doch keine Rede sein, beantwortete Häupl eine solche Frage. Die SPÖ habe in der Integration von Zuwanderern in den letzten Jahren enorm viel geleistet und die Themenführerschaft von der FPÖ zurückgewonnen, zeigte sich der Bürgermeister überzeugt.

    Eher erheiternd mag mancher Zuhörer empfunden haben, dass Bundeskanzler Werner Faymann auch nach Rot-Blau im Burgenland und dem Verlust des Landeshauptmann-Sessels in der Steiermark nach wie vor unumstritten sei. Das wurde dann auch in einem ausführlichen Beitrag in ORF.at an die Spitze gestellt. An eine Ablöse Faymanns sei nicht gedacht, beteuerte Häupl.

    Der gelernte Österreicher weiß, dass die Zeiten für die Betroffenen nach solchen Äußerungen die gefährlichsten sind."

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    15. Juni 2015 21:07 - Die Erbschaftssteuer, die Schweiz und Österreich

    Der ORF und seine Rot-Grün-Hörigen sind schon originell, wenn sie ihre Botschaften unters Volk bringen wollen! Ihre Vorstellungen von den Begriffen "VIEL" und "WENIG" pendeln von einem Extrem ins andere.

    In der ZIB1 konnte man heute vernehmen, daß die österreichische KINDERBEIHILFE für Kinder aus EU-Ländern, die nicht in Ö leben, während ihre Familienerhalter (ist wohl nicht ganz PC-konform?) in Ö ihr Geld verdienen, ohnedies verschwindend klein sei, also den Steuerzahler überhaupt nicht belaste! Man möge sich doch wegen dieser Peanuts nicht aufregen.

    Bei der ERBSCHAFTSSTEUER wiederum tun sie, als könnte mit dem Ertrag daraus der ganze österr. Schuldenberg mit einem Schlag abgebaut werden! Beides eine ganz dumm-dreiste Lüge, aber wer rechnet schon nach?

    Die Schweizer haben es schön---die werden von ihren Politikern nicht für so dumm gehalten wie wir Österreicher! Gratulation den Schweizern!

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    13. Juni 2015 09:43 - Parteimitglieder fragen?

    A.U. schreibt:

    "Da hat die ÖVP dann praktisch „alternativlos“ nur die SPÖ-Option. Die SPÖ hingegen kann weiterhin überall dort, wo es sich ausgeht, wie etwa derzeit noch in Wien, bequem zwischen Grün und Schwarz switchen."

    Beide Parteien sind durch ständige Wahlverluste existenzbedrohend geschwächt und dennoch hat---siehe oben!---die SPÖ immer noch eine bessere Ausgangsbasis, nämlich eine "Klanklmühle"! Aber die Politik ist halt nun einmal kein "Kinderspiel"! ;-)

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    08. Juni 2015 11:28 - Erdogan kann nur noch in Österreich siegen

    Daß der Despot ERDOGAN ordentlich Federn lassen mußte, ist wirklich eine Freude, aber auch die ist nicht ungetrübt. A.U. schreibt nämlich:

    "Und am wichtigsten ist: Auch in der Türkei sticht die Karte eines kopftuchbewehrten Islamismus nur noch in ländlichen Regionen."

    Ich sehe als Folge dieser Annahme bereits tausende und abertausende KOPFTUCHFRAUEN mit ihren fanatischen, islamistischen Ehemännern und der Kinderschar nach Europa, v.a. nach Österreich, "flüchten"---angegebener Asylgrund: Religiöse Verfolgung!

    Da sehe ich schon im Geiste den unsäglichen LANDAU (wer hat der kath. Kirche bloß dieses Kuckucksei gelegt?) und die üblichen Gutmenschen auf die Tränendrüsen drücken, weil sie sich SORGEN machen, daß diese "armen Moslems" in der Ausübung ihrer Religion in ihrer eigenen Heimat gehindert werden könnten! Also muß es---aus dummer gutmenschlicher Sicht!--- UNSERE heilige Pflicht sein, diese verfolgten Moslems zu schützen. DARÜBER machen sich unsere Gutmenschen Gedanken und ZWINGEN ausgerechnet UNS, auch so VERKEHRT, so widernatürlich zu denken.

    Ich meine halt doch, es sei höchst an der Zeit, daß sich Landau und Co. zumindest ebenso heftig für alle verfolgten CHRISTEN in den moslemischen Staaten einzusetzen haben und VERPFLICHTET sind, mutig von den moslemischen Staatsmännern zu fordern, die CHRISTLICHEN Minderheiten nicht nur nicht abschlachten zu lassen, sondern diese explizit zu schützen haben.

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    09. Juni 2015 20:21 - Bilderberg, Betrug und bezahlte Demonstranten

    OT---aber als "Schützenhilfe" für @Riese35 und @Helmut Oswald gedacht zum Thema "gute Amerikaner" nach 1945; für jeden Geschichtsbewußten müßte das Ansehen dieser Videos eine Selbstverständlichkeit sein:

    @Milene schrieb bei A.U. zum Thema "Der Anschluß, die Philharmoniker..." vom 12.3. 2013:

    "Eine Aufarbeitung über die Verbrechen der sog. Befreier wäre doch auch einmal notwendig .. oder wie nennt man das immer, wenn es um deutsche Verbrechen geht: Vergangenheitsbewältigung!

    Der Deutsche Holocaust (mal andersrum) Schande der Befreier!
    Bilder aus dem Gefangenenlager Rheinwiesenlager!

    http://www.youtube.com/watch?v=WtDPz8VLavQ

    Nach der Kapitulation am 09.05.1945 legten die Alliierten die sogenannten "Rheinwiesenlager" an, um ehemalige Soldaten der Deutschen Wehrmacht, darunter auch Amputierte, Versehrte, Kranke aus Hospitälern, Frauen, alte Männer, Jugendliche und Kinder gefangen zu halten.

    Die Amerikaner schufen unter dem Befehlshaber Eisenhower für die deutschen Soldaten, die nach der Kapitulation gefangen genommen wurden, einen Status, den sie DEF-Status (Disarmed Enemy Forces -- entwaffnete Feindkräfte) nannten. Dieser völkerrechtswidrige Status beinhaltete, daß die Gefangenen nicht wie Kriegsgefangene behandelt werden durften:

    - Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz durfte keinen Zugang zu diesen Lagern bekommen.
    - Die Gefangenen durften keine Verbindung zur Außenwelt haben und keine Post empfangen.
    - Die Verpflegung mußte unter das Existenzminimum reduziert werden.
    - Die hygienischen und sanitären Bedingungen waren miserabel und führten schnell zu tödlichen Krankheiten.
    - Die Gefangenen waren auf freiem Feld in Stacheldrahtumzäunungen unterzubringen.
    - Die Einrichtung von Unterkünfte wurde verboten.
    - Am 9.5.1945 wurde verboten, unter der Bevölkerung Lebensmittel für die Gefangenen zu sammeln.
    - Zahlreiche der überlebenden Kriegsgefangenen wurden Frankreich zur Zwangsarbeit überstellt.

    Mio. Deutsche wie Müll weggekippt?

    8. Mai 1945, der Tag der Befreiung? Nach Kriegsende am 8. Mai 1945 wurden deutsche Soldaten, Kranke aus Hospitälern, Amputierte sowie querbeet „Gemüse“ (Zivilisten) aus allen Altersklassen auf Lastwägen zusammengepfercht, an den Rhein gekarrt und dann dort, wie Müll, auf die Wiese gekippt. [1] Prost Mahlzeit - schöne Sauerei! Die Dreckspatzen, die so liebevoll mit der Bevölkerung umgingen, nannte man damals „Befreier“ - heute übrigens leider auch noch. Da hatten sich diese Herrschaften echt mit Ruhm besudelt und so wurde mit dieser heldenhaften Tat dem deutschen Volk der Nationalsozialismus ausgetrieben – erst mal „gut so“.

    http://equapio.com/de/politik/rheinwiesenlager-1945

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    08. Juni 2015 11:50 - In Luxemburg müsste man leben!

    A.U. schreibt:

    "Und umgekehrt sind die Freiheitlichen bei keiner Altersgruppe so stark wie bei den Jungen. Zweitstärkste sind meist die Grünen."

    Daß dies so ist, stimmt. Da aber die meisten Lehrer/Professoren, zumindest die Jüngeren unter ihnen, stramm links=GRÜN sind, tun diese alles, wirklich alles, die Schulkinder UMZUPOLEN! Und ihr Einfluß auf die Heranwachsenden ist leider beängstigend groß.

    Dem ORF gelingt der SPAGAT, 16-Jährige einerseits als "erwachsen" genug anzusehen, und somit bei einer WAHL mitsprechen, also wählen zu lassen, andrerseits 16-Jährige im Falle von KRIMINALITÄT regelmäßig als "KINDER" / BUBEN zu bezeichnen, da wiederum vor allem jene mit "Migrationshintergrund"!

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    05. Juni 2015 20:21 - Schein und Wirklichkeit auf Griechisch

    OT---aber wieder einmal ist dem ORF in der ZIB1 die Verschleierung der HERKUNFT eines MÖRDERS gelungen: mit KEINEM Wort wurde erwähnt, daß bei der jüngsten MESSERSTECHEREI mit tödlichem Ausgang lauter KULTURBEREICHERER beteiligt waren:

    "Blutige Messerstecherei in Linz: In der Nacht auf Donnerstag kam es bei einer Party auf einem aufgelassenen Firmengebäude unter mehreren Gästen zum Streit. Dabei wurde ein 26- jähriger Serbe erstochen, zwei beteiligte Mazedonier wurden teils schwer verletzt."

    Man sollte den ORF-Leuten einmal die Frage stellen, wie viele Messerstechereien mit Todesfolgen es in den letzten Jahrzehnten gegeben hat, bei denen ausschließlich Einheimische die Täter waren. Ich tippe auf null!

    http://www.krone.at/Oesterreich/Ein_Toter_bei_Messerstecherei_in_Linz-Bluttat_auf_Party-Story-456352

    http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4746988/Toter-bei-Messerstecherei-in-Linz -

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    31. Mai 2015 19:55 - Rot-Schwarz: Knapp vor dem finalen Crash

    Diese erfreulichen Nachrichten haben sich auch schon bis ins schöne SÜDTIROL durchgesprochen und die Freude unter den Mitreisenden ist gross!

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    24. Juni 2015 12:04 - Migrantenflut: Seit Ungarn handelt, muss (müsste) Österreich auch

    Hier noch einmal der Link zu dem Kommentar von BERND STRACKE über die Machenschaften der CARITAS, weil er gestern Abend bei einem anderen Thema so gut angekommen ist und viel Verbreitung erfahren sollte:

    http://www.genius.co.at/index.php?id=693 #sthash.o304m8Py.dpuf

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    17. Juni 2015 15:55 - Von Metternich zu Faymann: Dreimal schlechtes Regierungsgewissen

    "Neues Strafrecht als Einladung für Kriminaltouristen"

    http://www.unzensuriert.at/content/0018018-Neues-Strafrecht-als-Einladung-fuer-Kriminaltouristen

    Haben sich die linxlinken Gutmenschen unsere Kulturbereicherer (natürlich ohne Papiere!) anders vorgestellt?

    Wann endlich wird der Massenzustrom aus Afrika gestoppt?

    "Kein Zungenkuss: Somalier brach 21-Jähriger Gesichtsknochen und vergewaltigte sie"

    http://www.unzensuriert.at/content/0018003-Kein-Zungenkuss-Somalier-brach-21-Jaehriger-Gesichtsknochen-und-vergewaltigte-sie

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    16. Juni 2015 16:51 - Drei Reaktionen, ein Wahlergebnis und eine schiefe Ebene

    Zum Thema "Asylanten" passend:

    http://www.unzensuriert.at/content/0017989-Tiroler-Fluechtlingspolitik-80000-Euro-fuer-ein-leeres-Asylheim

    Nicht nur, daß der österr. Steuerzahler gezwungen ist, die Staatskünstler zu finanzieren---er muß sich auch noch von diesen Alimentierten (natürlich durch die Bank ORF-Lieblinge!) BESCHIMPFEN lassen:

    http://www.unzensuriert.at/content/0017994-Braunschlag-Regisseur-Schalko-beschimpft-Oesterreich-Land-mit-Debilen-und-Nazis

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    15. Juni 2015 21:38 - Alltagswissen – die wahre Lücke

    Alltagswissen, Allgemeinwissen, beides wird heutzutage sträflich vernachlässigt!

    Das "Alltagswissen", so meine Meinung, erwirbt ein Mensch zunächst vor allem als Kind zu Hause von den Eltern, so sich diese ausreichend Zeit für ihr Kind/ ihre Kinder nehmen, später von anderen Menschen im weiteren Familienumfeld, mit denen es Umgang hat. Jüngere Kinder lernen zusätzlich unbewußt viel von den Geschwistern. Die Schule müßte daran anknüpfen können.

    Das Bestreben der Linken: Nur die Erziehung AUSSERHALB der Familie, nämlich durch staatliche Organisationen a la DDR/UdSSR gewährleistet eine gute Entwicklung des Kindes. Da liegt der Denkfehler! "Alltagswissen" beginnt bereits beim ganz kleinen Kind und sollte INDIVIDUELL (kein "Massenartikel"!) sein!

    Auch das "Allgemeinwissen" hat seine Wurzeln in der Familie---und genau DAS ist den Linken ein Dorn im Auge.
    Wie unersetzlich ist doch die spielerische Wissensvermittlung durch die Eltern, durch Verwandte und ähnliche Vorbilder! Alleine die Beschäftigung mit der griechischen Mythologie eröffnet Welten ohne Ende!
    Ich bin meinen Eltern sehr, sehr dankbar, daß sie mir so liebevoll so viel Zeit gewidmet und so viele Wege gewiesen haben, denn jedes MEHR an Wissen bereichert das Leben ungemein, auch wenn es nicht in bare Münze umgewandelt werden und ich nichts dafür kaufen kann.

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    08. Juni 2015 11:59 - In Luxemburg müsste man leben!

    OT---aber es zeigt deutlich die Kopflosigkeit der SPÖ anläßlich der herben Verluste bei den jüngsten Wahlen, speziell aber wegen der Verwegenheit Niessls, sich vor den Freiheitlichen nicht zu gruseln: DARABOS wird dem aufmüpfigen Niessl als Gouvernante, bzw. als Sachwalter an die Seite gestellt!

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    25. Juni 2015 16:32 - Warum den Griechen nicht zu trauen ist

    A.U. schreibt:

    "Warum den Griechen nicht zu trauen ist"...

    WIR haben in der Schule noch den schön klingenden Hexameter gelernt:

    "Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentes."

    Das griechische Original mußte ich erst "ergoogeln", das ist mir leider nicht geläufig---es lautet:

    ?? ???????? ??????? ??????? ??? ?? ??? ???? ?? ???.

    Vielleicht fehlt ja der jetzigen Politiker-Generation die Vertiefung in die griechische Mythologie---da steckt nämlich viel Brauchbares drin, mehr als man denkt! Früher einmal gehörte das zur ALLGEMEINBILDUNG! ;-)

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    20. Juni 2015 13:49 - Werner Faymann und die große Politik

    Ein vorrangiges Ziel der Linken ist, wie in der von ihnen vehement angestrebten Gesamtschule, geistig Minderbemittelte (ich glaube, PC-konform nennt man sie "geistig Herausgeforderte") gleichrangig neben (Hoch-)Intelligente zu setzen und sie halt von Schulstufe zu Schulstufe MITZUSCHLEPPEN (Sitzenbleiben gibt's nicht mehr), notfalls auch bis zur Matura. Betriebe werden angehalten (oder gar gezwungen?), solche Typen, also "geistig Behinderte" anzustellen. Warum sollte man nicht auch in der Politik folgerichtig bestrebt sein, einen Platz für sie zu schaffen?

    Ist etwa UHBK gar als Versuchskaninchen, auch in der Regierungsriege aus "angewandter Solidarität" und aus dem edlen sozialistischen Drang nach Gleichheit und "gleichem Recht für alle" an die Spitze des Staates gesetzt worden?
    Einzige Voraussetzung: Ein ROTES PARTEIBUCH!
    Ich weiß, ich weiß, das sind böse Gedanken, aber es würde vieles erklären!

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    17. Juni 2015 15:44 - Von Metternich zu Faymann: Dreimal schlechtes Regierungsgewissen

    Metternich und Faymann in einem Atemzug zu nennen ---nein, das geht einfach nicht. Das ist, als würde man einem Löwen ein Mauseschwänzchen hintendran hängen.....

    Nun aber etwas Erfreuliches: Es war zwar eine verdammt schwere Geburt, aber jetzt ist das Kind endlich auf der Welt; wollen wir das Allerbeste wünschen!

    „D-Day“ für Europa: Patriotische EU-Fraktion mit FPÖ gebildet

    http://www.unzensuriert.at/content/0018015-D-Day-fuer-Europa-Patriotische-EU-Fraktion-mit-FPOe-gebildet

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    29. Juni 2015 15:13 - Bacher – der Mann voller Widersprüche

    Erst heute wieder im Mittags-Journal hat man so getan, als sei der ORF noch immer derselbe, der er zu BACHERS Zeiten unmittelbar nach dem ORF-Volksbegehren geworden war. Das ist eine glatte Lüge, denn nichts ist nachweislich SO fest in linxlinker (=ROT-GRÜN!) Hand wie der ORF!

    Das beste Beispiel dafür aus jüngster Zeit war die unmittelbar nach der AMOKFAHRT in Graz im ORF gezeigte FESTSTELLUNG des Oberpolizisten---oder wer auch immer es war---der sichtlich GENERVT dem Publikum WEISMACHEN wollte, die AMOKFAHRT sei auf gar keinen Fall ein TERRORISTISCHER ANSCHLAG, sondern die Tat eines wegen Wegweisung psychotisch gewordenen "STEIRERS"!

    Und ich bin überzeugt, daß es immer noch genug Österreicher gibt, die diesen seltsamen Worten Glauben schenkten, weil ihnen das Selberdenken nie beigebracht worden ist.

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    08. Juni 2015 19:06 - Erdogan kann nur noch in Österreich siegen

    Die Türken sind der Ansicht, sich in Österreich ALLES, wirklich alles erlauben zu können. Erst recht dieser Ansicht ist Herr ERDOGAN! Welchem Politiker eines fremden Landes fiele es ein, hier BEI UNS Wahlwerbung zu machen? Mit welchem Recht MISSBRAUCHT er unser Territorium für seine Zwecke? Diese Anmaßung ist empörend, ganz zu schweigen vom INHALT seiner HETZREDEN!

    Empörend und beschämend ist das Verhalten UNSERER Politiker! Statt ABZULEHNEN, daß Herr Erdogan bei uns auf Stimmenfang geht, tun sie ihm auch noch schön.

    Wenn irgendein unreifes österr. Bürscherl in der Öffentlichkeit "H. H." schreit und womöglich den rechten Arm hebt, schrecken alle ORF-Hühner auf und prophezeien das Wiederauferstehen der NS-Zeit; das Bürschchen kriegt größte Schwierigkeiten.

    Aber der Herr Erdogan wagt es, seinen dummen Leuten zuzurufen---und er meint JEDES WORT ERNST!---" WIR SIND ALLE ENKEL VON SULTAN SULEYMAN UND ENKEL VON KARA MUSTAFA " und somit verpflichtet, deren Niederlagen ungeschehen zu machen, bzw. zu rächen und im Rahmen der 3. TÜRKENBELAGERUNG sich Österreich einzuverleiben. Und unsere Politiker machen Augen, Ohren und den Mund ganz fest zu.

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    05. Juni 2015 20:53 - Der Tabubruch

    Also, wie's aussieht, kommt nun doch eine unerwartete Bewegung in die bis dato einbetonierte österreichische Politik: Rot-Schwarz ist nicht mehr in Stein gemeißelt! Sollte das Ende der Rot-Schwarzen Packelei eingeläutet sein? Der rote Burgenländer Niessl wird mir direkt sympathisch. ;-)

    Erheiternd ist ja, wie sich die "toleranten" LINKEN gebärden; besonders die aufgehetzte rot-grüne wutschnaubende Jugend ist ganz hysterisch geworden. Wahrscheinlich wird auch der "Schwarze Block" aus D wieder eingeladen, nach dem Rechten ---oder den Rechten!--- zu sehen!

    Mein Rat an den blauen Burgenländer Tschürtz: Er soll sich noch vor dem Amtsantritt eine Liste seiner Vorhaben, die er durchsetzen will, machen und sie sich häufig durchlesen, damit er nicht Gefahr läuft , sich selber und dem FPÖ-Programm untreu zu werden aus lauter Angst um seinen Posten. Tschürtz bekommt die Chance, dringend notwendige FPÖ-FORDERUNGEN durchzusetzen---diese Chance darf er nicht aufs Spiel setzen. Er muß sich im klaren sein: Es geht nicht nur ums Burgenland. Ich wünsche ihm viel Durchhaltevermögen.

    PS: Hätten die Blauen bei diesen Wahlen so einen lächerlichen Zuwachs wie die Grünen bekommen, hätte man sie im ORF mit jeder Menge Häme übergossen! Zum Glück für Österreich kommen sie ohnedies nicht vom Fleck---aber umso lauter und unangenehmer machen sie sich bemerkbar.

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    30. Juni 2015 15:03 - Zehn griechische Lehren: erfreulich bis schmerzend

    Angesichts der griechischen Mißwirtschaft--- genauer gesagt: grenzenlosen SAUWIRTSCHAFT!---hätte die EU schon vor FÜNF JAHREN sagen müssen: "SAMMA LIABA GLEI BES"*---ins Hochdeutsche übersetzt: "Seien wir lieber gleich böse!" und hätte die Geldbörse fest geschlossen gehalten. WAS wäre passiert?

    Wir hätten uns HUNDERTE MILLIARDEN Euro erspart und die Griechen hätten sich an Goldman & Sachs wenden müssen, die ihnen ja durch Betrug in atemberaubend großem Stil zur EU-Mitgliedschaft und dann zum Euro verholfen haben.

    * Dieser Satz stammt entweder von Girardi oder von Nestroy und wurde ausgesprochen, wenn wieder einmal ein "guter Freund" um Geld bettelte. Sei der Ausspruch (wahrscheinlich nach mehreren schlechten Erfahrungen entstanden!) nun von Girardi oder von Nestroy---er ist einfach GOLDRICHTIG und ersparte dem Angepumpten viel Ärger!

    Schade um die unzähligen, den rechtschaffenen Steuerzahlern abgepreßten Euro-Milliarden--- man hätte sie genauso gut ins Meer werfen können.

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    18. Juni 2015 13:56 - Die Verhöhnung des Rechts durch den EuGH

    OT---aber beim Herumkramen in diversen Laden stößt man gelegentlich auf beiseite gelegte Zeitungsausschnitte---so ging's mir also heute: Ein "Presse"-Artikel über den Bruder unseren unseligen einstigen Justizministers Christian BRODA vom 11. 5. 2009 fiel mir in die Hände:

    "Spionage: Physiker Broda verriet Sowjets Atomgeheimnisse"

    http://diepresse.com/home/zeitgeschichte/478338/Spionage_Physiker-Broda-verriet-Sowjets-Atomgeheimnisse

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    18. Juni 2015 14:00 - Von Metternich zu Faymann: Dreimal schlechtes Regierungsgewissen

    OT---aber beim Herumkramen in diversen Laden stößt man gelegentlich auf beiseite gelegte Zeitungsausschnitte---so ging's mir also heute: Ein "Presse"-Artikel über den Bruder unseren unseligen einstigen Justizministers Christian BRODA vom 11. 5. 2009 fiel mir in die Hände:

    "Spionage: Physiker Broda verriet Sowjets Atomgeheimnisse"

    http://diepresse.com/home/zeitgeschichte/478338/Spionage_Physiker-Broda-verriet-Sowjets-Atomgeheimnisse

    Ein "feines" Brüderpaar!

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    17. Juni 2015 16:39 - Von Metternich zu Faymann: Dreimal schlechtes Regierungsgewissen

    Nun melde ich mich noch einmal zu Wort, weil mir soeben ein sehr interessanter Beitrag vom 11.6.15 zugesandt worden ist:

    "Was droht zuerst: Krieg, Finanzcrash, Diktatur?"

    von Florian Meyer

    „Es wäre kein Drama für uns, wenn Griechenland den Euro verließe“, sagte Frankreichs Finanzminister Michel Sapin am Montag. „Aus finanzieller oder ökonomischer Sicht wäre das nicht schwerwiegend.“ (1) Mit dieser Aussage hat er entweder gezeigt, dass er keine Ahnung von der realen Lage hat, oder er hat – was wahrscheinlicher ist – den Text seiner ihm zugedachten Sprechrolle gut auswendig gelernt. Denn die Medien vermitteln bewusst ein falsches Bild der Situation und verschleiern, wie ernst die Lage tatsächlich ist. US-Finanzminister Jack Lew ist da schon ehrlicher. Ein sogenannter „Grexit“ würde eine Lawine an Leid und Elend über die Menschen bringen (2) und der Finanzkolumnist in der New York Times, Paul Krugman, vergleicht die Lage in Europa mit den Tagen vor dem Kriegsausbruch 1914: Die Europäer haben sich wieder mal verschätzt. (3)

    IWF-Experte Ernst Wolff: „Um es klar und deutlich zu sagen: Ein solcher Grexit ist absolut ausgeschlossen. Die EU kann Griechenland nicht aus der Eurozone werfen, ohne dabei finanzielle, ökonomische und soziale Folgen zu riskieren, die die Eurozone zerstören würden. Griechenland wiederum kann den Staatsbankrott nicht erklären, ohne das Weltfinanzsystem mit in den Abgrund zu reißen. Grund dafür sind Kreditausfallversicherungen, die bei den größten US-Banken und bei der Deutschen Bank in Frankfurt lagern, deren Höhe aber – ganz legal – vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.“ (4)

    time_is_up
    Die Zeit läuft ab …

    Die Aufgabe der Medien ist es gegenwärtig den Menschen ein völlig falsches Bild von der Lage zu vermitteln, ist sich auch die Beobachterin Helga Zepp-Larouche sicher: Würde Griechenland aus der Eurozone hinausgedrängt werden, „droht ein unmittelbarer Kollaps nicht nur des europäischen Bankensektors, sondern damit auch ein Crash des transatlantischen Finanzsystems. Dieser drohende Kollaps ist die Hauptdynamik hinter der wachsenden Weltkriegsgefahr, hinter der die internationale Finanzoligarchie steht.“ (5)

    Kann es wirklich sein, dass dem drohenden Finanzcrash ein Krieg zuvor kommen soll, der das alles „bereinigt“? Das Kettengerassel der letzten Wochen ist nicht zu überhören. NATO-Offiziere, die vom „Krieg im Sommer“ reden (6), US-Militärs die den atomaren Erstschlag logistisch durchplanen (7), hunderte NATO-Manöver vor der russischen Haustüre (8) und Aktivierung sämtlicher Spezialeinheiten (9).

    Sicherheitspädagoge Ing. Wilmont Franta aus Wien ist angesichts der aktuellen Meldungen ebenso beunruhigt: „NATO-Soldaten stehen mitten in Europa für einen Krieg mit Russland „Gewehr bei Fuß“. Es soll und wird wohl zu einem Krieg kommen, nicht zuletzt, um dem wirtschaftlichen Crash zuvor zu kommen.“

    Und dieser wirtschaftliche Crash scheint unausweichlich, wie bereits die offiziellen Vertreter der Finanzpolitik eingestehen müssen. Die immensen Staatsschulden rund um den Globus können nie wieder zurück gezahlt werden – allein in den USA sind es fast 20 Billionen Dollar. Die Notenbanken drucken derweil weiterhin Unsummen an Geld. Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank, warnt angesichts der 1,4-Billionen-Euro-Geldschschwemme der EZB vor einem Fehlschlagen, welches „zu einer Situation wie in den 30er Jahren führen würde.“ (10) Und auch für Josef Moser, Präsident des Österreichischen Rechnungshof, ist klar: „Wir fahren ungebremst an die Wand.“ (11) Finanzexperte Thomas Bachheimer im n-tv Interview: „Und das endet, wenn nicht ein Crash das Szenario bereinigt, zumeist in einer Diktatur.“ (12)

    Für den Sicherheitspädagogen Franta ist klar, dass es schlimm wird: „Wir haben keine Krise, wir sind in der Inkubationszeit zur Katastrophe.“ Denn die Menschen sind den Herren der Hochfinanz ziemlich gleichgültig. „In den Augen des IWF, der EU und auch der Medien sind die Opfer der Krise nichts anderes als eine anonyme Manövriermasse, deren Zukunft der Gier von Bankern und der Geltungssucht von Politikern unterzuordnen ist.“ (Ernst Wolff) Die Bürger können es sich also „aussuchen“, wovor sie diesen Sommer mehr Angst haben. Vor einem bewaffneten Konflikt, der schnell zum dritten Weltkrieg ausartet, vor einem finalen Finanzkollaps, der alle Realwerte vernichtet und – zumindest – Europa zu einem Schlachtfeld werden lässt. Oder die Installation einer EU-Diktatur, um das Spiel noch ein wenig aufrecht zu erhalten. Auch dafür ist man „gerüstet“. (13)

    Die Lage ist ernst und es dürfte ein heißer Sommer werden. Die „Deutschen Wirtschafts Nachrichten“ sehen ein Ende dieser EU in greifbarer Nähe: „Europa erlebt Zerfallserscheinungen, die an den Niedergang der Republik im Alten Rom erinnern. Die EU und die Nationalstaaten brechen Recht und Gesetz. Den Bürgern werden Brot und Spiele geboten. Rom ist an dieser Entwicklung zerbrochen. Die EU könnte, wenn sie die Demokratie weiter mit Füßen tritt, ein ähnliches Schicksal ereilen.“ (14) Und das wäre, wie oben dargelegt, noch das beste Szenario …"

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    23. Juni 2015 21:13 - Matura bei den Kuschelprofessoren (und bei Werner Faymann)

    Also, wenn UHBK sein Matura-Zeugnis verwurschtelt hat, wie er beteuert, dann gäb's noch immer ein Matura-FOTO, das bestimmt noch einige seiner Mitschüler aufbewahrt haben.....

    Und: Gibt es unter den Regierungschefs aller Länder auf diesem Globus noch einen zweiten, der in seiner Vita eine LÜCKE von ganzen 7 (sieben!) Jahren aufzuweisen hat? Ich fürchte, wir Österreicher sind die einzigen auf der Welt, die sich so eine Ungeheuerlichkeit gefallen lassen. Einem H.C. Strache würde man so etwas nicht durchgehen lassen.

  57. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Juni 2015 13:44 - Von Metternich zu Faymann: Dreimal schlechtes Regierungsgewissen

    Ich bin etwas verunsichert: Es ist gleich 14h, und ich kann noch immer keinen neuen Kommentar unseres Blogmasters entdecken. Bin ich mit meiner Ratlosigkeit alleine???


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