Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder

Autor: Werner Reichel

Wind und Atom – die Gegensätze

Autor: Gerhard Kirchner

Wie die Politik Betriebe schädigt

Autor: Andreas Tögel

Frohe Ostern!

Autor: Markus Szyszkowitz

90 Jahre Februar-Aufstand – 90 Jahre Juli-Putsch

Autor: Herbert Kaspar

Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Alle Gastkommentare

Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2012 10:19 - Bonne nuit Europe

    Die Irrwege Europas und seiner Länder.

    Da versuchen die Linken, derzeit in vielen Ländern mit der Mehrheit, den Unordentlichen und Faulen das Sagen zu geben und reden dabei was von sozial, was es ganz und gar nicht ist.

    Da versuchen die 'Bürgerlichen' (die Nichtlinken) was von Moral und Anstand zu sagen, von Tugenden, von Fleiß, was alles vom faulen und unordentlichen Volk nicht gehört bis nicht gerne gehört wird. Sind sie aber am Ruder, dann rudern sie genauso, wie es die Linken tun, nämlich, wer kann, in die eigene Tasche statt den Tugenden zu folgen bis hinauf in höchste Etagen.

    Von allem zuviel ist ungesund, weder zu viel liberal noch zu viel 'sozial'. Wir sagen oft, der Markt bahnt sich seinen Weg, was richtig ist, der Markt gehört zur Natur, zur Natur des Menschen. Wir sagen die freie Marktwirtschaft muss erhalten bleiben, das ist richtig, solange sie nicht mißbraucht wird, dann ist sie nämlich nicht mehr frei. Wir sagen, alle müssen gleich viel haben, was grundfalsch ist, wir sagen, alle sollen die gleichen Chancen vorfinden, was absolut richtig ist, wir sagen, Gesetze müssen für alle gleich gelten, dagegen stehen die Privilegierten, trotzdem die Aussage richtig ist.

    So stehen wir vor Europas Scherbenhaufen aus Egoismus und Lüge, aus Halbwahrheit und Arroganz, aus Dummheit und Ignoranz und sehnen uns nach dem Zipfel Glück, das wir erhaschen wollen in unserem Leben, irgendwie.

    In der Realität aber ist nichts gratis, nichts mit solchen Gewalt-Umverteilungen besser geworden, nein, es ist schlimmer geworden.

    Was wir brauchen ist Wahrheit, was wir brauchen ist Diskussion und reden miteinander, was wir brauchen ist der Kampf um den Frieden in Europa, was wir brauchen, ist Gesetzestreue und Gewissen, guter Wille und ein Gefühl dafür, was gut ist und was bereits schlecht herauskommt. Wenn wir daran arbeiten, jeder einzelne, jeder Politiker, der was zu sagen hat, weil er gehört wird, stets das Gute zu suchen, das Gute für alle, das Beste für alle, was ganz sicher nicht heißt, dass man sich aneinander bedienen soll (das Linke) und auch nicht, dass man sich an den anderen bedienen soll (das 'marktwirtschaftliche' Deckmäntelchen), dann kann es einen Weg, einen Ausweg geben, wenn nur alle zu den aus Übermut und sonstigen negativen Motiven gemachten Schulden stehen und die Sache wieder gutmachen wollen.

    Aber wovon träume ich da unter lauter Hyänen, Egoisten, Lügnern, Ausnützern, etc. ? Irgendwann hat der Mensch das Paradies verloren, hat er aufgehört zu arbeiten, zu kämpfen und damit aufgehört zu leben, der in der Mehrheit befindliche europäische Mensch. Er hat das Paradies gegen die Hölle getauscht und das Feuer wird schon vorgeheizt ...

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Juni 2012 10:05 - Persilschein für Interventionen im ORF

    Ich bin für Privatisierung des ORF und somit Gleichstellung der verschiedenen Fernsehsender in Österreich.

    Ich bin für Einstellung der ORF Gebühr.

    Der ORF kommt seinem Auftrag, objektiv zu informieren und zu berichten, nicht nach.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Juni 2012 09:15 - Griechische und österreichische Statistiken

    Wenn sich 'Experten' ideologisch betätigen, ist das Ende bald da.

    Dass bei der Statistik Austria seit Jahrzehnten gefälscht, verschwiegen, gebogen und gelogen wird, wo es nur geht, weiß ich von einem dort Angestellten, einem langjährigen Freund. Wie Dr. Unterberger richtig schreibt, darf die Statistik Austria (ein 'unabhängiges', 'externes' 'Gremium') nur Bestelltes so veröffentlichen, wie es bestellt wurde. Von wem wird es wohl bestellt werden, und was ?

    Ich halte diese Art von Vorgangsweise, die die 'Lösung' eines Problems, durch Lüge hintanhält und die Wahrheit verschweigt, für äusserst problematisch und wir sehen es ja, es hat dazu geführt, dass wir bald 'blöd aus der Wäsche schauen' werden. Es explodieren die Milliardenpakte und, ich fürchte, die belogenen Gesellschaften.

    Zu meinen, eine ÖVP könne da was machen, wird sie doch auch manipuliert und belogen vom 'Koalitionspartner', ist sicher falsch. Nein der Bürger muss es artikulieren, wie es hier geschieht und der Bürger muss diese Diktaturparteien abwählen, sein Unbehagen ist allerorts bekannt. Wenn ich Menschen treffe, auch solche aus der sozialistischen Partei, dann ist es sehr oft so, dass die sehr wohl auch die ganzen Manipulationen spüren und das alles nicht mehr glauben.

    Traurig für mich ist nur, dass unser Land, und es ist unser Land, für ein paar Parteiappratschiks und deren bestochene, korrumpierte, belogene Klientel und ihrer Handlanger vor die Hunde gehen soll.

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Juni 2012 10:13 - Graf Bobby als Ladykiller

    Klar, gehört Frau Rauch-Kallat aus der ÖVP ausgeschlossen, wenn der ÖVP ihr eigener Ehrenkodex noch was wert ist.

    Viele Österreicher sind empört über die Verunstaltung der Bundeshymne durch unter anderem auch ihr Feministinnengeblödel, als hätte Österreich keine anderen Sorgen.

    Wieviel am Grafen 'Lobby-Bobby' hängen bleibt werden wir sehen und womit man in Österreich auf Steuerkosten reich wird, das haben wir hier vorgeführt bekommen.

    Das alles ist aber eine Bagatelle gegen die Schäden die Faymann/Ostermayer, Hundstorfer, etc. angerichtet haben und anrichten. Sie verursachen nicht nur unnötige Kosten, sondern bedienen sich am Staat unverblümt und, wie geschrieben, 'im Amt', geschützt von der 'Baddei'.

    Wie gesagt, alleine die Staatshaftungen belasten eine Familie mit 2 Kindern bereits mit etwa 100 000,- Euro und dann die Staatsschulden die gleiche Familie mit 2 Kindern mit weiteren 160 000,- Eureo ca. Da stellt sich UHBK noch hin bei der EU und meint heute im Kurier, 'der Frau Merkel werden die Eurobonds noch ins Haus stehen'. Ein richter 'Weltbursche' UHBK, dem das österreichische Volk und die schwere Schuldenlast völlig egal sind, geht ihm doch gut mit Gehalt, Politpension und Korruptionsverdacht.

    Das ist Österreich.

    Die einen putzen ihren Mist weg, so will ich im Fall der ÖVP wohl hoffen, die anderen machen ihn.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Juni 2012 14:30 - Was war denn das für ein Gipfel?

    Bald wird nichts mehr gehen.

    Weiter so ! Bald ist der Schuldenplafond erreicht.

    Gier ist ein linkes Wort, es wird linke Regierungen geben, solange es Kahlfrass, wenn auch auf Kredit, geben kann. Der Plafond, der jetzt erreicht wird, hat den Beigeschmack, dass es danach enorme Schulden geben wird und nichts mehr zum Kahlfressen. Dann wird es mit den sozialistischen Regierungen auch zu Ende gehen und die Menschen werden wieder gezwungen sein ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, denn der Staat versagt natürlich ohne Geld, haben wir ja in der Sowjeunion und der DDR gesehen.

    Relevant für mich sind nicht mehr die kleinen Details, etwa wie weit Frau Merkel einknickt, etc. klar ist jedenfalls, dass sich ein Herr Faymann aus Österreich um seine Bürger einen Dreck schert, ja dazu gar nicht mehr imstande ist, er verscherbelt als 'JA-Sager-Musterknabe' das österreichische Volks solidarisch an die EU-PIIGS.

    Mögen ihm die Wähler das vergelten und allen, die da mitmachen.

    Die österreichische pro Kopf Verschuldung nähert sich der 40 000,- Euro Marke (also eine Familie mit 2 Kindern hat danach 160 000,- Euro Staatsschulden) und die Haftungen der Republik, im Namen des Volkes durch die Politapparatschik abgegeben, nähern sich ebenfalls der 25 000,- Euro Marke pro Kopf (also für die besagte Familie mit 2 Kindern danach an die 100 000,- Euro zusätzliche Staatshaftungen). Dieser Wahnsinn ist der österreichischen EU-Figur Werner Faymann offenbar gar nicht bewusst geworden, bis heute nicht.

    Na, was sagen uns da unsere Politiker wohl ? Alles ein 'Reiesengeschäft', fragt sich bloß für wen und für wen diese Politiker eigentlich da sind und wer sie trotz/für Volksverrat bezahlt.

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Juni 2012 08:09 - Französische Einbahn in die Arbeitslosigkeit

    Ganz deutlich sehen wir hier die falsche Ideologie.

    Wenn Frankreich nun vor die Hunde geht, weil die Steinzeitsozis den Kahlfrass, die Leistungsfeindlichkeit, die Überbürokratisierung und die Schuldentreiberei forcieren um die perversen Wahlversprechen zu erfüllen, so wird ganz Europa darunter leiden.

    Der Schutzschirm, der gegen die Völker durchgesetzte ESM, die perversen und kranken 'Rettungsschirme' (kommt mir vor, wie würde man eine Seifenblase als Fallschirm benutzen wollen), die Solidarität, etc. werden dafür sorgen dass man in Frankreich eine kurze Zeit sozialistisch leben kann, bis halt dann alle anderen auch pleite sind.

    Die Arbeitslosen werden zu Randalierern und Devastierern und auch zu Brandschatzern, etc.

    Weit vom 30-jährigen Krieg mit all seinen zerstörerischen Fakten sind wir nicht mehr.

    Das alles bloß, weil ein paar hirnverbrannte Sozialisten Unmögliches versprechen. Ideologieverblendet sehen sie ihre Taten und die Unrichtigkeit ihrer sozialistischen Religion nicht ein. Solange alles bequem ist, weil andere das zahlen, solange findet der Kahlfrass seine Unterstützung, danach nimmt er unkontrolliert überhand ...

    Mit Schaudern denke ich daran, was dort und in ganz Europa alles passieren wird, nachdem all diese Blasen, Ideologieblase, Schuldenblase, Inflationsblase, etc. explodiert oder implodiert sein werden und das Chaos ausbrechen wird. Nie hätte ich eine derartige Unvernunft und Verblendung der Europäer für möglich gehalten.

    Wo sind die Zeiten, wo die Menschen noch für sich selbst gesorgt haben und die Steuern niedrig waren und ebenso die Schulden, wo noch politische Verantwortung und Vernunft geherrscht haben, wo es noch eine Zukunftsaussicht gegeben hat ?

    Der Krug geht halt leider solange zum Brunnen, bis er zerbricht. Europa der politische Scherbenhaufen, der nun bald zum gesellschaftlichen Scherbenhaufen wird. Traurig.

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Juni 2012 12:15 - Fußnote 303: Ein erster Erfolg der Vernunft

    Vernunft

    Die SPÖ konnte in den Wirtschaftswunderzeiten - das sind nicht die Alten, sondern die ganz Alten, die das sagen - auch vernünftig sein, den Menschen auch sagen, dass Arbeit ein hohes Gut ist, dass Fleiß eine wichtige Tugend ist, dass Strebsamkeit und Lernwille die Gemeinschaft ausmachen, es war damals überlebensnotwendig. Sie konnte das einmal, damals in der Not. Trotzdem haben damals auch (1951) Betonköpfe die Revolution versucht und wurden abgelehnt, ja und das werden sie heute auch. Lässt man sie, dann kommt der status quo heraus, weist man sie in die Schranken, dann lernen sie sich schon auch benehmen, wie im Kindergarten, man wird ja noch probieren dürfen, wie weit man gehen kann oder 'was alles hineingeht'.

    Auch ich merke das bei meinen Studenten, die das alles sehen und ich versuche ihnen zu helfen und zu vermitteln, dass sie Beiträge leisten können an die Gesellschaft, eben in ihrem Fach. Es ist die Ideologieblindheit bei den jungen weg und die Sicht klarer und sie wollen leben und das ganze ideologische Mediengeheule geht immer mehr ins Leere, sogar am Reumannplatz, wo tonnenweise das sozialistische Hetzblatt 'Österreich' herumliegt, nicht entnommen wird und vergammelt korrupterweise um unser Steuergeld. Auch dann wird z.B. Österreich nicht gelesen, wenn 'Manipulatoren' und 'Promoter' diese in den U-Bahnen herumliegen lassen, wo alles zu einem Papier-Dreckshaufen zertrampelt wird, weil keiner das liest.

    Vernunft spüre ich auch im Gespräch mit den Menschen, und ich kenne viele Sozialisten, mit denen ich rede. Bloß die roten und dunkelroten Betonköpfe, die sind abgehoben in der Steinzeit und unzugänglich jeder Vernunft.

    Jedenfalls gehört für mich auch zur Vernunft, alle österreichischen Elemente, natürlich auch die sozialistischen, im Rahmen der Vernunft zu beteiligen an den Entscheidungen und an der Gesellschaft, die sich eben sehr jetzt sehr rasch ändern muss, will sie eine Zukunft.

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Juni 2012 12:42 - Fußnote 309: Weg mit der ÖIAG

    So sind sie halt unsere Sozis.

    Sich bedienen, statt zu dienen, bis alles, was noch irgendwie funktioniert, beim Teufel ist.

    Tja, das Geld des anderen ....

    Zu Eigentum, Unabhängigkeit, Freiheit haben sie zufolge ihrer Gier eine schlechte Beziehung, ebenso zu Fleiß, Ordnung und Anständigkeit.

    Wie ein Krebsgeschwür.

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Juni 2012 19:53 - Parlament diesmal hui – rote Personalpolitik immer mehr pfui

    Es wird sich alles wiederholen, auch die SPÖ ist zwar 'modern', aber nicht lernfähig. 'Animal Farm', als Stichwort.

    Es wird die SPÖ statt Demokratie zu leben und zu akzeptieren, Terror leben, wenn die SPÖ die Wahlen verlieren wird, es werden die Siegerparteien umfärben und das Gleiche tun, was die SPÖ jetzt macht, nicht die besten, sondern die 'verlässlichsten' im Parteisinn, was heutzutage heißt, die Blödesten, installieren, damit sie nicht gefährlich werden können, etc.

    Schliesslich sind die Parteien ja zu einem Sumpf verkommen, der einem normal Denkenden keine Luft mehr zum Atmen lässt. Das ist ja auch ein wesentlicher Grund für die heutige Politikverdrossenheit in weiten Teilen der Bevölkerung, die vor diesem politischen Gestank die Nase rümpft.

    Aus Schweinen an der Futterschüssel sind noch nie Anständige geworden, das könnten sie gar nicht, sonst wären sie nicht dort. Es gibt da 2 Sorten, die Idealisten mit Ideen und Programmen und dem Willen dem Volk zu dienen, die halten sich nicht bei den heutigen Parteien und den normalen Selbstbedienungsschweinen an der Futterschüssel, solange eine da ist. Sie wurde ja vor Kurzem wieder üppig gefüllt, zumindest für die Parteischweine, wie gesagt, die Idealisten kommen in diese Lage gar nicht, was zu bestimmen und schon gar nicht in die Lage zu kassieren.

    Na, und dann das sagenhafte Wissen dieser 'Granden', die sich für alles 'Experten' leisten müssen und die 'Gegenexperten', 'Granden', die nie wissen, wann es genug ist und die jedem 'Lobbyisten' aufsitzen und an der Nase herumgeführt werden, siehe Hochegger und auch 'Garf Lobby', Herr Mensdorff-Poully, Herr Ostermayer und Herr Faymann, und wie sie sonst noch alle heißen mögen, unsere lieben Futterschüsselbesucher, Volksverräter und Volksverkäufer und Paradelügner.

    Wir müssen das immer wieder sagen und aufdecken, was da alles sichtbar geworden ist, egal, wer die Taten begeht.

    Je. selbständiger und eigenverantwortlicher die Menschen in den Parteien sind, desto schlimmer ist es für die Parteien, denn die wollen Ideologie verbreiten und Fanatismus statt guten Ideen für alle, zum Selbstzweck, also wieder gewählt werden, Posten installieren, sprich sich selbst und Klientel bedienen, Macht ausüben, und sonst noch alle möglichen Motive zum üblen Gesamtbild.

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juni 2012 08:50 - Fußnote 311: Mehr Quote, liebe Genossen!

    Der Quotenunsinn.

    Alle wissen es, was für ein Blödsinn Quoten sind und alle wissen es, wieviele Nachteile die Quoten der Gesellschaft schon gebracht haben, als Beispiel sei die Aufsichtsratquote in Norwegen angeführt, alle wissen es, bloß die Genossen ticken anders, sie sind zu primitiv für höhere Zusammenhänge, Quoten können sie noch ausrechnen und überschauen.

    Für die Genossen ist es nur wichtig, dass alles gleich ist, ob das funktioniert, ist ihnen nicht wichtig.

    Also nehmen wir einmal die österreichische Frauenquote. Warum gehen Frauen in Österreich um 5 Jahre früher in Pension ? Warum müssen minderqualifizierte Frauen auf Quotenposten gehoben werden ? etc. Alleine der Pensionsschaden für die Pensionskassen, es gibt ja auch mehr Frauen im Alter als Männer und sie leben ja auch länger als Männer, sind 5 Jahre eine enorme Summe, die nie eingezahlt wurde.

    Oder nehmen wir einmal die 'ÖBB-Quote'. Warum gehen die mit 52 Jahren durchschnittlich in Pension ? Weil es die Genossen so wollen ?

    Bei aller Vernunft, solche Genossen brauchen wir in unserem Staatswesen nicht.

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Juni 2012 08:36 - Wachsen und Schrumpfen

    Das Geld des anderen.

    In meinem Leben hatte ich 2x kurz Kredit von der Bank, Kredit für Privates, für Eigentumswohnungsankauf und einmal für Auto, das ich hauptsächlich beruflich gebraucht habe.

    In meinem Leben war ich selten auf Urlaub, die Gesundheit hat es mir 'gedankt'.

    In meinem Leben habe ich, außer Kinderbeihilfe bis zum 23. Lebensjahr des Kindes, keinerlei öffentliche Gelder beansprucht. Dafür ahbe ich aber hohe Abgaben bezahlt.

    In meinem Leben habe ich 3x so viel Abgaben bezahlt, als ich selbst behalten durfte.

    Solidarität, so wurde mir gesagt, wäre wichtig.

    In meinem Leben habe ich gesehen, was mit meinem Geld gemacht wurde.

    Ganz offen und unverblümt (solidarisch und 'demokratisch') wurde mein Geld, mein Lebensbeitrag, verschwendet, mißbraucht und von Schmarotzern der Gesellschaft (von ganz oben bis ganz tief unten) verprasst.

    Das war in Österreich nicht immer so, wie geschrieben, waren die Wirtschaftswunderzeiten anders, da gab es noch die ordentlichen Sozialisten (aus allen politischen Parteien), die ihren Beitrag geliefert haben und anständig waren.

    Mit dem Wohlstand, entstanden aus Fleiß und harter Arbeit, kam die Gier nach mehr und die Gier nach dem Geld des anderen, des Tüchtigeren, die Gier nach Konsum, Freizeit, nach Kredit, 'Freiheit' hat man das genannt, Verantwortungslosigkeit würde ich es nennen.

    Bis wir schliesslich beim heutigen Zustand angelangt sind, wo nun (solidarisch, gemeinsam sind wir stärker) die Gier nach dem Geld anderer Staaten ausgelebt wird. Auch mit kriminellen Methoden.

    Eine EU-Bonzokratie 'regelt' (sich) das alles ganz genau, damit Abzocke stattfinden kann, wo es nur geht. Lange geht es nicht mehr.

    Das alles aber, war schon immer der Ausgangspunkt von Kriegen, die Unordentlichen erpressen, nehmen, was sie abkarren können, der andere wehrt sich dagegen, hat er doch seine Güter ehrlich erworben.

    Als Bürger bin ich wehrlos den morodierenden Nehmerbanden namens Sozialisten (aus allen politischen Parteien) ausgeliefert, haben sie ja stets die Mehrheit, weil es mehr Unanständige als Anständige gibt. Ja. sie haben sogar Gesetze durchgesetzt, die es gestatten, ohne Arbeit, ohne Leistung oft besser leben zu können als ein Arbeitender.

    Die leistungslose Gesellschaft ist unfinanzierbar und endet im Chaos oder Krieg.

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Juni 2012 08:24 - SN-Kontroverse: Österreichs EU-Kurs

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Bonzenverehrung und Verbündetensuche für einen Europakurs, den es seitens Österreich nicht gibt, dank der Unwissenheit, Unfähigkeit, Ideologieverblendung, Fundamentlosigkeit, Ideenlosigkeit, Verantwortungslosigkeit, Verschlagenheit und Dreistheit, trotz Strafuntersuchungen gegen ihn im 'Amt' zu bleiben, der jämmerlichen Figur Werner Faymann, aber bei Ihnen hat er an 'Statur gewonnen'. Bravo !

    Nein, der kann uns keinen Kurs vorschlagen, weil er keinen kennt.

    @ Dr. Unterberger

    Unter dem Rockzipfel der Frau Merkel als Glucke Europas, die nun auch draufkommt, dass ihr die ausgeschlüpften 'Kinder' teuer kommen, sprich den Deutschen und den 'Ösis' und den sonstigen (noch) Nettozahlern, da schlingert Österreichs 'Europakurs' so dahin, wie es dem divergierenden 'Sauhaufen' (in jedem Sinn) unserer EU-'Abgeordneten' (fast alle) so entspricht, zum einen.

    Zum anderen buckelt unser 'Kurs' vor der EU als 'Ja-Sager' Mitglied und unsere Truppe zählt zu den 'Musterknaben', auf die man sich 'verlassen' kann, dafür verlassen sie gegen Bares gern das österreichische Schiff und werden zu Volksverrätern, vor allem punkto Schuldenpolitik und Staatshaftungen, die nun schon deutlich zeigen, welch defizitäres 'Geschäft' uns diese österreichischen 'Politgranden' da eingebrockt haben.

    Als österreichischen Kurs würde ich eher das von Frau Fekter ansatzweise gebrachte Argument gegen weitere Schulden vorbringen, also striktes Einfrieren von weiteren Haftungen für andere, noch nachlässigere Länder als Österreich es ist, also striktes Ablehnen des ESM, oder eben Austritt aus dem Euro.

    Denn die Handels EU, die wollten wir, haben wir immer schon gehabt und die wäre auch sinnvoll für uns. Dass man aber am Euro teilnehmen muss, das ist nicht Pflicht.

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Juni 2012 08:40 - Schulzeugnis des Versagens und Manipulierens

    Die Bildungsideen.

    Statt, dass man daran arbeitet, wie man wenigstens das Niveau von 1960 wieder erreicht, arbeitet man mit voller Kraft an der Zerstörung der Bildung in Österreich. Ja, bis alle so klug sind, wie sich die 'Baddei' das wünscht und die Frau Bundesminister, gegen die ja Strafuntersuchungen laufen wegen ihres Versagens und ihrer Verfehlungen bei ihrem früheren Bankjob. Ist auch nicht gerade eine Empfehlung für einen Unetrrichtsminister.

    Ich kann immer nur sagen, solange wir nicht lernen und das Lernen verhindern, werden wir nichts können, maximal genauso viel wie die Frau Bundesminister.

    Die Lehrer gehen reihenweise in Früpension, weil sie diesen Parteistress und Parteidruck und die Nötigung zu perversen Handlungen gegen die Schüler, deren Zukunft und gegen die Zukunft Österreichs nicht mehr aushalten.

    Man kann gar nicht oft genug diese perverse Falschheit und Lüge dieser Partei, es war in den 1950-er und 1960-er Jahren nicht so, da war auch die sozialistische Partei bestrebt, für Österreich zu arbeiten, ausser dass man sich halt dem Kommunismus anschliesen wollte und den Putsch der Kommunisten mitgemacht hat, aufzeigen und die Wahrheit und Fakten gegen die Lüge setzen. Danke, Herr DR. Unterberger !

    Vielleicht werden die Menschen erkennen, was da schief läuft, und dass Ideologie immer schlecht ist.

    Für mich ist Frau Schmied rücktrittsreif und sollte so rasch wie möglich entfernt werden von diesem Amt.

    Alleine die verfehlte Schulpolitik der SPÖ und die Gewaltanwendung gegen Bildung, Schule, Lehrer, Kinder und Zukunft Österreichs kommt einer Vergewaltigung der Zukunft Österreichs durch die SPÖ gleich und sollte für einen vernünftigen Koalitionspartner ein Kündigungsgrund für die Koalition sein. Denn wir dürfen mit unserer Zukunft nicht weiter spielen und müssen die Vergewaltiger ins Kittchen verfrachten.

    Zeit, dass die Wähler aufwachen.

    Wenn die ÖVP da weiter mitmacht, ist auch sie mit abzuwählen, bzw. setzt sich durchs Mitmachen selbst außer Kraft.

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Juni 2012 08:35 - Der nächste Skandal: Bei der Schmied-Matura kann gar niemand durchfallen

    Sehr geehrte Frau Schmied !

    Sie stehen an verantwortungsvoller Stelle im Unterrichtsministerium.

    Wie schon bei Ihren vorherigen Aufgabenstellungen haben Sie auch hier völlig versagt und es entsteht tatsächlich der Eindruck, als würden Sie bewusst zerstören.

    Sofern Sie in der Lage sind, selbst die Sachen zu überdenken und Ihre Ideologieverblendung in den Hintergrund zu stellen, so treten Sie bitte so rasch es geht, am besten sofort als Unterrichtsministerin zurück.

    Sie erfüllen nicht die Aufgaben Ihrer Position, sondern die Aufgaben Ihrer Partei. Wenn die Partei solche Dinge bei Ihnen anordnet, so wäre der Wähler gefordert, diese Partei abzuwählen.

    Sie schaden mit Ihrem Versagen nicht nur Österreich, der Zukunft und unseren Kindern, sondern auch Ihrer Partei.

    Sie sind inzwischen untragbar geworden und die Konsequenz wäre Rücktritt statt Sesselkleben.

    Nichts für ungut, alles was recht ist, aber das ist zu viel, was Sie sich da als Person und Parteiperson herausnehmen.

    Es ist der Rücktritt ein guter Rat für Sie, so meine ich, zumal es ja nun auch schon um strafrechtliche Verfolgungen Ihrer Person geht, wie man allerorts liest.

    Sie gehören zu jenen Personen, die das Immage der sozialdemokratischen Partei Österreichs am schwersten belasten und Österreich offensichtlich schwerste Schäden zufügen.

    Das haben Sie offenbar in allen Ihren bisherigen Positionen getan, Schaden verursacht, statt Beiträge zu leisten, wenn man all die öffentlichen Angaben über Sie verfolgt, nicht nur die hier in diesem Forum.

    Freundlichst, Josef Maierhofer

    PS:
    Ich habe solche Untiefen der Bildungspolitik bisher nicht für möglich gehalten.

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Juni 2012 09:18 - Wie sicher ist das Land? Eine Frage, die weder Politik noch Medien schert

    Danke für diesen Artikel !

    Wohin geht die Reise ?

    Eine Vision, die eintreffen kann.

    Ja, die meisten vernünftigen Menschen werden wohl auch wissen, dass alle die genannten Gefahren tatsächlich auch schon spürbar sind und das Unbehagen ob des Kommenden steigt. Der Druck ist da, der Schuldendruck, der Druck zu den notwendigen Veränderungen, der Druck der Immigranten, islamischer Natur vor allem, der Druck durch den Freiheitsraub, Parteidiktatur, etc., etc. alle spüren es.

    Ganz plötzlich, ja von heute auf morgen, wird sich die Situation ändern, Hunger ausbrechen, EU zerfallen und Europa ins Mittelalter zurückfallen, so oder so, entweder durch die eigenen Schulden und Verblendungen, oder durch die Über(hand)nahme der modernen 'Hunnen'.

    Die Schweiz wird wieder eine Insel bilden, denn die sind bezüglich militärischer, geistiger Landesverteidigung und auch Waffen, wesentlich besser drauf als der Rest Europas.

    Jedenfalls wird der Abschied vom Wohlstand, Pension und dem wohl erworbenen Recht für die verwöhnten Österreicher sehr schmerzhaft werden und die Gewalt zunehmen, wie es derzeit in manchen afrikanischen Staaten ist oder in Nahost.

    Wir sind da in Verteidigungsfragen schlecht gerüstet, wir haben in den goldenen Jahren der Spaßgesellschaft die geistige Landesverteidigung vernachlässigt und stehen nun vor der Verteidigungsruine und der für die endgültige Abschaffung des Heeres bestimmte 'Verteidigungsminister' waltet seines Amtes, zum Denken an eine Zukunft hat auch er keine Zeit und kein Hirn.

    Dr. Unterberger sagt richtig, zuerst muss man sich klar werden, welche Anforderungen wir zur Verteidigung unserer Heimat erfüllen müssen, schließlich haben sich die Zeiten seit dem 2. Weltkrieg geändert, zwar nicht prinzipiell aber doch sehr deutlich und wird sich innerhalb von Jahrzehnten in Richtung Islamisierung entwickeln.

    Also in die mittelalterliche Armut zurück fallen wir so oder so, zufolge unserer Schulden oder als Knechte der islamistischen Paschas.

    Daran wollen wir offenbar nichts ändern, oder ?

    Also auch ich werde Strache wählen, denn der eigene Dreck ist mir lieber als der fremde.

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Juni 2012 08:53 - Direkte Demokratie: Ja, bitte – statt: Ja, aber

    Danke für diese Worte !

    Was bei uns noch im Argen liegt, sind die Medien, die es gewohnt sind, Parteihetze zu betreiben, statt objektiv zu informieren. Man kann ja auch Informationsteile von Diskussionsteilen trennen, man kann ja auch Meinungen sagen, aber man muss das als solche deklarieren.

    Was wir bei uns vorfinden sind einfach, oft konträre, 'Wahrheiten', tatsächlich aber Parteimeinungen, was wir in unseren Medien nicht vorfinden, wurde von Parteien verboten.

    Direkte Demokratie würde in vielen Bereichen die Parteien verändern müssen, weg vom Parteiendiktat.

    Dass direkte Demokratie aber gesund wäre, das würde man dann auch daran sehen, dass Gesetzwerdung ein langer, mühsamer Prozess wird, und deshal es bald weniger Gesetze geben wird müssen, dafür aber zu bestimmten Zeitpunkten mehrheitlich getragene Gesetze und nicht, wie es heute ist, Partei- oder Lobbygesetze.

    Sogar Otto Normalverbraucher würde seine Wurschtigkeit ablegen, wenn er plötzlich beim Namen angesprochen wird und zwar nicht von oben herab, sondern auf gleicher Augenhöhe.

    Es bleibt viel Arbeit für Partei und Politik, es wird nur mehr Arbeit, weil man unzählige Menschen informieren und mit ihnen diskutieren muss, bevor man dann zu einer Befragungsphase übergehen kann. Aber es funktionieren dann die Ideologien nicht mehr so, wie sie das derzeit tun, nämlich diktatorisch.

    Es wird aber bei uns lage dauern, diesen Übergang zu schaffen, von der tatenlosen und leistungslosen Gesellschaft zur interessierten, offenen und leistungswilligen Gesellschaft. Zu tief hat man seit mehreren Generationen bei der Masse das Denken ausgeschaltet und zu leichtfertig die Sozialautomatik, die die Verantwortungslosigkeit und das Desinteresse der Bürger gefördert, und sehr nachteilig für Österreich umverteilt.

    Der linke Weg ist eben die Sackgasse und darum werden die linken Parteien direkte Demokratie sabotieren und behindern, wo sie nur können.

    Denn für die Parteien im heutigen Jargon geht es bloß um Klientel- und Selbstbedienung und da muss man das Volk draussen halten, damit man seine dunklen Geschäfte der 'Volkswirtschaft' und 'Volksbewirtschaftung' bis hin zum 'Volksverkauf' und 'Volksverrat solidarisch und vernetzt unter Einbeziehung aller zur Verfügung stehenden Machtapparate (Justiz, Medien, etc.) diktatorisch ohne Volk ausführen kann. Ja, Aufdecker und Kritiker werden sogar verfolgt und frei Meinung wird eingeschränkt.

    Diese Scheinwelt wird nicht kampflos einer Bürgerrealität weichen, so sehe ich das.

    Also direkte Demokratie wäre zwar ideal wird bei uns aber lange noch nicht real sein, auch, wenn einige Anständige sich darum bemühen.

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Juni 2012 16:20 - Die geheimen Megafonds der Roten

    Zwangsmitgliedschaft kann nie richtig sein.

    Schlimm die genannten Fakten, die man ja ohnehin erahnen konnte, wenn man die Herren reden hört, die mit Zwangsgebühren finanzierten Jubelblätter von AK und WKO zwangszugestellt bekommt. Inhalt kaum Neuigkeiten, immer die gleiche linke und lügnerische Gebetsmühle, rundum, auch in der WKO Zeitung.

    Schön langsam hört sich der Spaß aber auf, hat man doch erst eine satte Parteienfinanzierungserhöhung im Parlament beschlossen, und noch immer nicht genug Genossenbildern für die flächendeckende 'Bestückung' des 'Volkes', das man damit zu beackern glaubt. Tatsächlich landet das (bei mir zumindest) meist ungelesen in der Papiertonne.

    Was soll denn von dieser linken Partie noch alles herumliegen, Bezirksblätter, 3 Sorten, selbstverständlich als Parteiwerbeblätter ausgeführt und noch zusätzlich mit AK-Werbung und WKO-Werbung, Werbebriefe der SPÖ, hin und wieder mal auch was von den anderen Parteien, mit den allseits 'beliebten' Bonzenbilderln drauf, Gratiszeitungen, 2 Sorten, die werden um die U-Bahn Stationen und sonst an verkehrsstarken Orten zur Rundumvermüllung 'verteilt', sprich hingeschmissen und zertreten, besagte 'Kammerblätter', dann all die 'Kulturförderung', dass es einem zum Hals hinaussteht, und die unsäglichen 'Veranstaltungen'. Das alles meist auf 'Subkosten'. Die wirklichen Ausgaben aus der Parteienförderung werden dann für die ganz lieben öffentlichen Aktionen zum Abschiessen des politischen Mitbewerbs verwendet und für 'größere Aktionen'. Ich bin bei all den Medienkampagnen, die da so aufgeführt werden stets skeptisch, wie viel da überhaupt Wahres dabei sein kann, meist bleibt dann nichts mehr übrig von all den 'Riesenskandalen', die inszeniert werden, um von diesem, hier genannten, Skandal abzulenken.

    So fühlt man das als von links 'bedienter' sehender Bürger.

    Es gäbe dabei für die SPÖ so viel Gutes zu tun, etwa Schulungseinsätze für die so viel zitierten benachteiligten Gruppen in jeder Hinsicht, etwa den Menschen von Sauberkeit zu predigen, von Gesundheit, vom Verzicht auf Alkohol, Drogen, Nikotin, etc., von einem Miteinander in der Gesellschaft, von Menschlichkeit und Werten, von Benehmen und Rücksicht, u.v.a.m.

    Der linke Weg ist der falsche, zumal das ja alles auch noch bezahlt werden muss von den Zwangsbeglückten. Pfui Teufel !

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Juni 2012 14:25 - Fußnote 306: Wo unser Geld versickert (nicht nur in Athen und Madrid)

    Platzhirschen, die Länderkrake.

    Die Hydra frisst schneller als der Bund verdienen kann.

    Wir müssen diese unseligen Winkelzüge der Gesetze, der Landesgesetze, revidieren. Es muss jeder für sich selbst verantwortlich sein, daher auch jedes Bundesland für Einnahmen und Ausgaben und vom Überschuss an den Bund abgeben, so würde ich mir ein funktionierendes föderalistisches System vorstellen.

    So, wie es jetzt gehandhabt wird, entstehen die Schulden bei uns.

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Juni 2012 09:33 - Staatliche Parteifinanzierung ist etwas Positives

    Parteienfinanzierung

    Die staatliche Parteienförderung würde ich überhaupt stark reduzieren, die heutigen Parteien sind fett, privilegiert, dumm, aktionsunfähig, korrupt, etc. und führen die Menschen ins Verderben, bzw. haben das schon weitgehend getan.

    Die Situation ist umso fataler, als das ordentliche Volk sich auch von diesen Lügen der Parteien hat einlullen lassen und nunmehr unfähig ist eigenverantwortlich und autark zu handeln.

    Wozu wir die Parteien gebraucht hätten und brauchen würden, das sind für mich die Schulung von Nachwuchs, nicht die Indoktrinierung und Hirnamputation, die Kanalisierung und Diskussion der Lösungsansätze zu Sachfragen, die Artikulierung der Probleme und Konflikte und die Verhandlungen dazu, etc.

    Wozu wir sie überhaupt nicht brauchen, ist der status quo, nämlich die Blockierung und Verwässerung der notwendigen Gesetze und Erlässe, die Hintanhaltung der freien öffentlichen Diskussion, die Korruption, die Hetze, die Ideologiesierung, die Zerstörung von Strukturen, die funktionieren aus Ideologiegründen, die Deckung von Straftätern, etc., etc., wir diskutieren das fast täglich. Wir brauchen auch keine neuen Gesetze, es wäre dringend an der Zeit die Gesetze einfacher und weniger zu machen, wir brauchen auch nicht die Medienmanipulation, eher die freie öffentliche Diskussion und Information und die Wahrheit.

    Wenn eine Partei glaubt lügen zu müssen, dann brauchen wir sie nicht, so meine Meinung.

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Juni 2012 09:14 - SN-Kontroverse: Gewalt in der Familie

    @ Frau Krawagna Pfeifer

    Gott sei Dank ist die Mehrzahl der Familien, auch der sozialistischen, noch ein Hort der Liebe und Ihr Emanzen- und Homogetue, solche gibt es natürlich und von den Sozialisten beworben und gehegt, aber eben wenige, und ist daher mehrheitlich obsolet.

    @ Dr. Unterberger

    Völlig richtig, kein Gesetz kann da helfen. Es helfen die 10 Gebote der meisten Kirchen und Religionsgemeinschaften weiter mit den Moralstandards.

    Das Wesentliche aber ist, Liebe ist, Liebe kann man nicht machen und Liebe muss ständig erneuert und erkämpft werden.

    Das zu bewerben würde dieser Gesellschaft gut anstehen. Liebe gibt es natürlich bei allen Menschen und die dürfen wir uns weder durch fanatische, religiöse, ideologische Verblendung kaputt machen lassen.

    Man kann Rezepte fürs erfolgreiche Zusammenleben bewerben, man kann die Gefahren in Beziehungen aufzeigen, man kann und sollte dringend vom Gesetzgeber her die Voraussetzungen schaffen, dass Familien gedeihen können, aber man kann ganz sicher nicht die Beziehung anderer leben, man muss die eigene Familie leben. Aber auch das kann Einzelfälle, wie diesen Anlassfall nicht wirklich verhindern. Da gebe ich Frau Krawagna-Pfeifer recht, Konflikte in Familien gab es schon immer.

    In meinen beiden (elterlich und eigene) gab es die Liebe und das natürlich auch nicht konfliktfrei.

    Gesetz hilft da nicht, und schon gar nicht eine 'Familienministerin', die 'Homo-, Trans und Hinüber' pflegt und bewirbt und dafür arbeitet, die Familie gesetzlich zu benachteiligen in der Gesellschaft und die Kinder dem Staat auszuliefern.

    Die Ergebnisse können wir täglich in den Zeitungen lesen, sie werden ja medial beworben.

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2012 09:46 - Wenn die Parteien in die Kassa greifen

    Ich bin trotzdem ein Gegner von staatlicher Parteienförderung.

    Wir brauchen die Parteien, aber nicht die automatisierten und abgehobenen, sondern die aus dem Volk kommenden und vom Volk privat finanzierten.

    Dieser linke Ungeist des Griffs in die Staatsschatulle hat überall überhand genommen und der schafft die Basis für all das Unheil durch Abgehobenheit.

    Je näher die Parteien zum Volk sind, desto mehr 'Volksparteien' werden sie sein können und müssen.

    Die private Parteienfinanzierung würde ganz sicher eine andere politische Qualität und den Focus auf das Notwendige konzentrieren. Es müssen auch die Menschen viel persönlicher und offener einander begegnen und mit einander diskutieren, wenn sie eine Lebensqualität miteinander und eine Zukunft miteinander anstreben, statt des anonymen, von der Partei bewerkstelligten, dumpfen Abcashens, was geht.

    Es müssten die Menschen wieder zu sich finden, dann sind sie auch imstande selbst zu denken und selbst zu handeln und frei zu diskutieren und die Parteien werden zu echten Parteien, nicht diese staatlich geförderten, automatisch inflationsangepassten, fett abgesicherten und gut gepolsterten, überdimensionalen Moloche, die uns diktieren, was sie und Klientel wollen, nämlich ebenfalls nur abcashen.

    Also müssten auch die Klientelmenschen zuerst zu sich und ihrem Gewissen und Anstand finden, bevor aus den Parteien wieder das werden kann, was sie in der Not nach dem Krieg auch waren, nämlich Interessensgemeinschaften im Überlebenskampf und nicht Handlanger der Diktatur, sondern Kämpfer für die Freiheit und das österreichische Volk. Heute sind sie es für sich und Klientel, wie dieses staatliche Parteifinanzierungsgesetz auch wieder einmal deutlich zeigt.

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Juni 2012 14:40 - SN-Kontroverse: Ladenschluss an Sonntagen

    Klar, mit Ausnahme der sozialistischen 1. Mai Feiern und der Inselfeste und dem besten von Spiele aus 'Brot und Spiele' ist jede Arbeit pfui und liberal-kapitalistisch.

    An Sonntagen und Feiertagen muss der Bahnpassagier am Bahnhof hungern, weil die Arbeit ja pfui ist und er soll gefälligst im Zugrestaurant speisen, wo alles noch einmal so teuer ist, denn auch dort ist die Sontagsarbeit pfui.

    Solch hirnige (Un)Geister machen Österreich kaputt und unsympathisch und sorgen für den Ausdruck 'österreicjhische Dodelhaftigkeit'.

    Lasst den Menschen doch ihre Arbeit und hört doch endlich damit auf, alles reglementieren zu wollen !

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Juni 2012 19:22 - Wie unmoralisch ist eine Koalition mit der SPÖ?

    Man kann die Bande ja auch nicht anzeigen, denn in der Staatsanwaltschaft hocken die installierten Mittäter.

    Weit haben wir es gebracht mit der Duldung dieser linken Umtriebe und der Weg führt immer steiler in die Schuldenschlucht.

    Hoffentlich wachen die Menschen bald auf und geben dieser Bande den Weisel.

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Juni 2012 14:07 - Fußnote 312: Jetzt will die Regierung sogar schon Gesetze einhalten

    @ Ungehindert

    ... auf Kosten des Steuerzahlers, denn sowohl Parteienförderung als auch Ministeriumsannoncen kommen nicht aus privaten Spenden.

    Wenigstens kann dann der erstaunte Leser, den dürftigen redaktionellen Teil der Gratiszeitungen feststellen, sofern sich diese an das Gesetz halten, bzw. auch die Auftraggeber, denn bei dem Filz aus Medien, Partei und Justiz wird es wohl weiterhin so lustig zugehen beim Lügen wie bisher und man hat ja auch die Justiz an seiner Seite ...

    Der Leser wird dann auch die gekennzeichnten Artikel mit den 'Werbesätzen' lesen oder nicht, ich meist nicht.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juni 2012 19:16 - Die Lügen einer Krise

    Die Fehler, die 2010 bezüglich des Bruchs der EU-Gesetze gemacht wurden, kann man in vielen Jahrzehnten nicht mehr gutmachen.

    Seither ist all das eingetroffen, was ich damals auch schon geschrieben habe, dieses Archiv, gibt es ja auch noch.

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Juni 2012 09:38 - Schreckensidee Bankenunion

    Was die EU als letzte Röchler alles so tut oder tun will, ist ein Grund schleunigst auszutreten.

    Mir kann doch keiner erzählen, welche Vorteile wir haben in der EU, wenn wir sagenhafte Schulden machen für ebendiese, sagenhafte Staatshaftungen eingehen. So viel Geschäfte können wir uin der EU gar nicht machen, dass man diese Wahnsinnsbeträge wettmachen kann.

    Dr. Unterberger spricht hier von Einlagensicherung. Wollen wir doch endlich uns von dem Gedanken lösen, dass irgendjemand meine Einlagen sichern will und kann, die muss ich schon selbst sichern, nein, alle wollen nur die Einlagen vergewaltigen und mißbrauchen und mir wegnehmen, so ist es nämlich tatsächlich.

    Politiker, die da mitmachen, kann ich nicht wählen, von denen sollten wir uns alle ebenso schleunigst lösen, wie von der unseligen EU mit den Schuldenverführerern, den Schuldenpredigern, den Zerstörern jeglichen Guthabens in Europa.

    Da haben wir nichts verloren, auch nicht in einer Bankenunion.

    Ich fürchte, es wird nur gehen, wenn wir die Wirtschaftsräume trennen, Ost, West, Süd, denn sonst geht der Rest auch noch den Bach runter.

    Gar nie kann in der derzeitigen EU monetäre Politik helfen, die hat nämlich immer die Unfreiheit und das Abzocken dabei.

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Juni 2012 09:39 - Die nächste Bildungskatastrophe: Uni-Ausbildung für alle

    Warum ? Warum ?

    Weil Dumme das Sagen haben, Ideologen, Korrupte, etc.

    Sieht man in die Gedankengänge so mancher 'Bildungsmacher' so stehen einem die Haare zu Berge. Formal ist wichtig, real ist fast nichts mehr in der absurden Wohlstandstraumwelt, die wir uns aufgebaut haben und schon lange nicht mehr zahlen können, Kreisky hat mit der Perversion des Bildungswesens --- ich habe selbst tonnenweise die neuen, 'modernen' 'Schulbücher' (Übungshefte mit Bilderln drin und vorne eines vom 'Baddeivorsitzenden') als Ferialarbeiter für den Herold Verlag ausgeführt an die Buchhandlungen für die 'Gratis'-Schulbuchaktion --- und den Schulden angefangen, vorher gehörte unser Bildungswesen zu den besten der Welt und unsere Absolventen waren in der Welt gefragt. Der Niedergang aht eineinhalb Generationen gedauert und geht weiter, ja bis, ja bis alle ein Diplom an der Wiege bekommen und die Gewerkschafter den Professorenhut, die Sozis den 'Diplomkaufmann' für die Schuldenwirtschaft, u.s.w.

    Heute müssen die Studenten ins Ausland gehen, wollen sie, ausser Gender, Geschichtsfälschung und Indoktrination noch was lernen und dan auch können. Meist bleiben sie dann auch im Ausland, weil dort, wo das Schulwesen besser ist, auch die Arbeitsangebote besser sind.

    Dass unsere 'Hirnis' die leistungslose Gesellschaft schaffen wollen und dem neugeborenen Sohn des Gewerkschafters gleich den Doktorhut mit der Geburtsurkunde überreichen wollen, quasi an die Wiege heften, so weit sind wir nun schon.

    Der österreichische Schuldenstand dankt es bereits, 300 Mrd. Staatsschulden, 200 Mrd. Staatshaftungen für ähnliche 'Wirtschaften' in Europa.

    Ja, sagt einmal, tickt Ihr noch richtig, Ihr Vollkoffer ?

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Juni 2012 21:14 - Die Retter sind wieder ausgerückt

    Na, da sind wir als brave EU-Musterknaben, egal, ob wir das wollen oder nicht, die Regierung bricht die Verfassungsgesetze und fragt das Volk zu wichtigen Verfassungsfragen nicht, ganz sicher wieder mit 10 000 000 000 Euro (geschätzte 10% von den 100 Mrd Euro, die für Spanien vorgesehen sind) life dabei, also pro Bürger vom Baby bis zum Greis mit 1 000,- Euro, oder pro Familie mit 2 Kindern mit 4 000,- Euro.

    Das tun die verantwortlichen Regierenden mit uns.

    Insgesamt dürften sich die Staatshaftungen Österreichs nun auf etwa 200 000 000 000.- Euro belaufen, was natürlich pro Kopf eine Belastung von 20 000,- Euro zusätzlich bedeutet, oder für eine Familie mit 2 Kindern 80 000.- Euro. Das zusätzlich zur pro Kopf Verschuldung bezüglich der Staatsschulden von derzeit etwa 38 000,- Euro pro Bürger oder pro Familie mit 2 Kindern mit 152 000,- Euro.

    Banken, die, wie in Spanien, wegen der Immobilienkrise ins Out schlittern haben trotzdem nicht mit der Sorgfalt des ordentlichen Kaufmannes gearbeitet, denn sie haben die Situationen und Szenarien vorher nicht durchgespielt. Sie sind auch Opfer der Regierung Spaniens, die EU-Fördermittel zwar genommen hat, aber mißbraucht für starke Lobbyisten statt für die sinnvollen Projekte, wie KMU-Förderuung, etc. Zusätzlich haben die spanischen Regierungen auch dem Götzen Wohlstand gehuldigt, den es natürlich realiter nicht gibt, auch bei uns nicht, solange die EU-Fördermittel an die dortige Baulobby geflossen sind. Bei uns fliessen die Schulden gegen den Willen des Volkes und werden die Reformen blockiert, auch gegen den Willen des Volkes.

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Juni 2012 20:48 - Der ungerechte Schlaf der Staatsanwälte: Rapid, die SPÖ und die Eurofighter

    Wohin man in Österreich auch treten will, man tritt in den tiefen Sumpf. Land der Sümpfe bis zu den höchsten Alpengipfeln.

    Der Skandal ist die Rapidkorruption und der zweite Skandal ist die Justiz, die das nicht korrekt und ordentlich unetrsucht.

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Juni 2012 15:52 - Fußnote 305: Wieso darf im ORF auch die Wahrheit gesendet werden?

    Die Wahrheit ist dem ORF halt 'herausgerutscht'.

    Linke Politkommissare arbeiten nicht an Feiertagen, und das sind viele in Österreich. An Feiertagen und zu Ruhezeiten schläft diese Kaste, wie man ja weiß, denn Überstunden sind nicht drin ...

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Juni 2012 15:18 - „Wenig gebracht“: Parlamentarische Ausschussware

    Wie sollen denn die kollektiven Täter denn die eigenen kollektiven Taten aufdecken durch einen Ausschuß der Täter ?

    Es wäre wirklich Sache des Gerichtes und der Ankläger, bloß sitzen dort leider auch sehr zahlreich Täter und Mittäter und Konspiranten.

    Der 'Ausschuß' ist eine österreichische Spezialität und so wurde auch die ganze Republik inzwischen dazu.

    Bezug nehmend auf den für mich beeindruckenden Link von @ Marie-Joseph Paul Yves Roch Gilbert du Motier, Marquis de La Fayette möchte ich darauf hinweisen, dass ich als Otto Normalbürger auch schon auf die Aspekte dieser auch dort enthaltenen Hinweise auf die 'Neidgenossenschaft' hingewiesen habe, und zwar wurde mein Brief an die 'Neidgenossenschaft' damals als 'Artikel des Jahres' von den Mitpostern hingestellt.

    Damals habe ich das sogar unter diese Überschrift gesetzt, um auf die Gefühle des ordentlichen Bürgers gegenüber dem unordentlichen und begehrlichen Bürger, der dann heutzutage die 'Chancengleichheit', die 'soziale Gerechtigkeit', etc. kollektiv im Rahmen der 'Neidgenossenschaft' vorschützt, um die eigenen Schwächen zu übertünchen.

    Statt beizutragen wird genommen, obwohl wir alle wissen sollten, dass ein sinnvolles Zusammenleben nur im Geben und Nehmen bestehen kann.

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Juni 2012 17:39 - Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

    Tausend Worte wird nicht reichen.

    Es wird halt jetzt anders gemacht, egal bei welcher der Politrepräsentanten-Parteien Österreichs, man wird weiter fröhlich korrumpieren, erpressen, bestechen trotz einschlägiger Gesetze.

    Wen aus dieser Riege schert denn ein Gesetz ?

    Das Bilderl ist ja nur fürs Volk.

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Juni 2012 08:15 - SN-Kontroverse: Bundesstaat Europa

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Täumen darf man, wie Herr Joschka Fischer und Sie hier medial. Aber die Realität ist leider anders, sie entspricht dem, was Dr. Unterberger zum Thema zu sagen hat.

    @ Dr. Unterberger

    Das Erkennen der Realität fällt dem Heer von linken Träumern sehr schwer, noch schwerer der Abschied von all den Unnötigkeiten und die Besinnung aufs Wesentliche.

    Es ist längst der Dachstuhl in Vollbrand, während im Parterre noch solidarisch der Bundesstaat Europa abgefeiert wird. Das Haus wird nicht mehr stehen, bis die Feier zu Ende ist.

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Juni 2012 16:35 - Fußnote 307: Die gesunden Scherze der Planwirtschaftler

    Es geht ums Geld.

    Und um sonst gar nichts, da geht man im wahrsten Sinn des Wortes über Leichen.

    Beim Geld und bei der Macht hört sich der Spass auf. Und da treffen beide aufeinander.

    Der Patient scheint da höchstens als Bewirtschaftungsfaktor auf, es reden die Ärztekammerbonzen, die Sozialversicherungsbonzen und die Spitalerhalterbonzen, sprich natürlich auch die Landesfürsten, sowie die Politikerbonzen. Fehlen noch die Gewerkschafter, oder sind die ohnehin dabei ?

    Was soll da jemals herauskommen, wenn man sich die Interessen und die 'Persönlichkeiten' dabei so ansieht ?

    Wir haben seit Jahrzehnten auf diesem Sektor keine Politik mehr, sondern eine Verlautbarungspolitik, wirklich gearbeitet und wirkliche Ergebnisse gibt es auf diesem Sektor überhaupt keine nennenswerten in den letzten Jahrzehnten der fetten Jahre und wird es auch so nie geben können mit diesen beteiligten Mentalitäten.

  35. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juni 2012 21:02 - Schwarze Watschentänzer

    Watschentanz ist der richtige Ausdruck und die wirkungsvollsten geben sie sich selbst.

  36. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juni 2012 09:19 - SN-Kontroverse: Direkte Demokratie

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    In dem Punkt gebe ich Ihnen recht, dass die direkte Demokratie nicht für alle Kleinigkeiten ausführbar ist.

    Zumindest aber nach dem österreichischen Gesetz wäre es bei Lissabon, bei ESM, etc. notwendig gewesen und notwendig, eine Volksabstimmung abzuführen und das vorher ausgiebig und öffentlich zu diskutieren, sodass sich eine bei den Menschen eine Meinung bilden kann, nicht eine Parteimeinung. Die Parteien können ihre Stellungnahmen einbringen.

    Sie schreiben auch richtig, dass sich die 'Volksseele' leicht beeinflussen lässt, das nützt die Sozialdemokratische Partei Österreichs auch weidlich aus und macht Propaganda und ein Bundeskanzler Faymann ist allein aus Propaganda entstanden und eine leere Hülse, ganz sicher nicht aus Fähigkeit. Also Manipulation des Volkes wird die Maxime der Sozialdemokratischen Partei, wie immer schon, so auch weiterhin, lauten, nie ehrliche und objektive Diskussion, diese Beschuldigung kann man täglich tausendfach beweisen.

    @ Dr. Unterberger

    Ich bin, wie ich schon bei Frau Krawagna-Pfeifer angeführt habe, nicht der Meinung, dass das österreichische Volk mündig wäre.

    Ein geschätztes Drittel interessiert gar nichts, ausser Schnitzel und Bier und Donauinselfest, auf dem man sich vollaufen lassen kann, soll nicht heißen, dass dorthin nicht auch ordentliche Leute kommen, sogar sehr viele, aber der Bodensatz eben auch, in Wien etwa ein weiteres geschätztes Drittel kann nicht einmal Deutsch und sinnerfassend lesen und verstehen, die schauen auch ausschliesslich die Heimatsender, hier sind sie ja nicht zu Hause, an und die interessiert die 'Ösi-Politik' kaum, sie tun halt, was der Iman sagt, die Österreicher auf diesem Niveau tun halt, was die Partei sagt, dann gäbe es die Bürger, die das alles verstehen, die haben jedoch keine Lobbys und keine Partei, die ihre Anliegen wirklich vertritt, also lauter Kleininitiativen, was ja schon in die Nähe direkkter Demokratie rückt, und dann ein gewaltiges Stück, ich schätze auch etwa ein Drittel, so gefühlsmäßig, direkt bestochene und abhängige Klientel, vom Beamten über den ÖBB-ler bis hin zum Politiker.

    Also wirklich direkte Demokratie auszuüben sind lediglich die unabhängigen Bürger imstande.

    Es klingt auch bei Frau Krawagna-Pfeifer durch, dass man nicht alles abstimmen kann und auch die Referenden korrekt, objektiv und fair und immer wieder öffentlich diskutieren müsste.

    Es kann schon sein, dass sich dann, wenn man spürt, da prallen die Meinungen aufeinander und das sind echte und wahre, dass sich auch zusätzlich Menschen dafür interessieren für die direkt demokratischen Themen.

    Verfassungsabstimmungen wären ja jetzt schon bindend, die wurden und werden unter Gesetzesbruch umgangen.

    Aber bei der Wahrheit tun sich unsere Parteien wegen Klientel und Leichen im Keller halt sehr schwer.

    Darum bleibt meiner Meinung nach die Devise 'steter Tropfen höhlt den Stein' für die Gesundung Österreichs, soferne überhaupt noch möglich.

  37. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juni 2012 08:49 - Geld verträgt keine Kompromisse

    Der Artikel ist wohlwollend für Frau Merkel.

    Aber Fakt ist, dass die Menschen beginnen zu denken und das heißt hier im Artikel 'Druck der Basis'.

    Das linke Trommelfeuer, das auch hier genannt wird, in Verbindung mit den hauptsächlich und überwiegend linken Medien, ich würde sagen die linke Hetze, wird, Gott sei Dank, immer wirkungsloser und weniger gehört, bzw. kritischer betrachtet, allerdings nicht vom Blödbürger, dem ist das schlicht egal, ebenso nicht vom Zuwanderungsbürger, der hält sich an den Almosengeber und seine Vasallen und lernt ja auch nicht einmal die Landessprache, muss er ja auch nicht, in A+D, nirgends sonst.

    Ist ja auch bei uns so.

    Auch bei uns gibt es Initiativen, die Österreicher sind aber etwas leiser und zurückhaltender als die Deutschen, und, vor allem, verlogener und weniger gerade heraus. Die Initiativen müssen bestärkt werden, einige sind ja auch hier Stammgast im Forum.

    Einen guten Nebeneffekt sehe ich in den Initiativen auch darin, dass dabei unsere abgehobenen Politiker, den das Volk bestenfalls im Weg steht bei ihren Machaloikes im Machtbereich, im Selbsdedienungsbereich, im Klientelbereich, etc. daran erinnert werden, dass sie fehl am Platz sind, dass sie falsch entscheiden, dass sie das Volk ausser acht lassen, dass sie Unehrliches bis Kriminelles tun, etc. und so von den Wolken auf den Teppich zurückgeholt werden, derzeit noch ein 'fliegender' Teppich aus dem Märchen 'Tausend und eine Nacht', dank des unheimlich stark gewachsenen Pöbels, dem auch bei uns alles egal ist.

    Der Pöbel ist ja auch der Grund, warum wir jetzt so dastehen, verschuldet bis über beide Ohren und keinerlei Aussicht auf Zukunft, dank der Politik, die betrieben wurde, innen wie außen.

    Positiv sehe ich das beginnende Nachdenken, auch, wenn es schon sehr spät ist.

  38. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juni 2012 08:56 - Thilo Sarrazin kommt zu den Tagebuch-Abonnenten

    Einer, der Fakten bringt und frei denkt.

    So bin ich auch und damit ist es für die Nichtdenker und Nachplapperer, für die Berieselten und Kritiklosen, etc. eine unangenehme Tatsache, die dem Mainstream nicht entspricht.

    Die Gedanken waren immer schon frei und die wird auch eine linke Hetze nicht verbieten können.

    Wäre wohl eine Anregung, auf die Argumente und Fakten einzugehen, statt Ideologiehetze zu betreiben.

    Ich rechne Herrn Sarrazin es hoch an, dass er aktiv und unermüdlich den Menschen die Fakten und die Gedanken dazu vor Augen führt. Nur so kann man die Menschen zum Nachdenken bringen.

    Danke für die Veranstaltung !

  39. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Juni 2012 09:38 - Werft die Märkte doch ins Gefängnis

    Zum angerissenen Tagesthema:

    Aus einem Schreiben an meine Diskussionspartnerin (Sozialistin und Grüne):

    Wie ich gehört habe, haben sich die Griechen 'für den Euro' entschieden, also für eine weitere Schädigung Europas, und ich habe auch gehört, dass Europa 'aufatmet' (ob der weiteren milliardenscheren sinnlosen Zahlungen nach Griechenland) und demnächst wird Griechenland weiter ein Pleitethema sein, denn mit Geld lässt sich dort nichts reparieren, das müssen die schon selbst zustande bringen, haben sie auch Jahrtausende lang geschafft, bis halt die supergescheite EU kam und Griechenland zerstört hat mit Geld und überschwemmt hat und mit EU-Gesetzen. Die EU soll nur aufatmen, dass sie weiterzahlen darf für nichts, denn auch weitere Zahlungen werden dort eine Pleite nicht verhindern, solange die Griechen nicht selbst ihr eigenes Schicksal in die Hand nehmen, wie sie das Jahrtausende lang geschafft haben. Das gilt für ganz Europa. Es können nicht Deutschland, Österreich und Holland die ganze EU zahlen, das werden diese Geberländer, und damit ganz Europa, nicht überleben. Europa muss eben anerkennen, Staaten mit verschiedenen Geschichten, Kulturen zu haben und ein Europa der Bundesstaaten wie in den USA funktioniert hier nicht, auch in den USA hat es nur durch brutale Ausrottung und Ermordung der Indianer funktioniert. Ein Handelsvertrag würde genügen, Währungsunion wird in Europa ein teurer Traum bleiben.

  40. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Juni 2012 15:55 - Fußnote 304: Die Grünen am Trog

    Warum sollen die Grünen Politiker und Parteien denn anders sein ?

    Weil sie edle Motive vorgeben ??
    Weil sie die Umwelt 'schützen' helfen ??
    Weil sie selbst ein Beispiel geben ??
    ....

    Wie der Titel sagt, am Futtertrog sind alle Schweine gleich.

  41. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Juni 2012 10:02 - Junge Präsidenten sind wie junge Männer oft gefährlich

    Für mich ist militärische Intervention das allerletzte.

    Es ist auch zu bedenken, dass man, wie etwa derzeit in Syrien von aussen Geld zuführt, damit dort Verteidigung entstehen kann. Verteidigung erfordert aber einen Angreifer. Der Angreifer hat (oder glaubt zu haben) einen Grund für den Angriff oder er übt Macht aus, Begehrlcihkeit, Gewalt, etc., was für mich, der ich die letzten einheimischen Kriege nur von Zeitzeugen gehört habe, furchtbar ist und Not und Elend an allen Enden bringt, von Zerstörungen über Verstümmelungen bis zu den Toten, man sehe sich dei Bilder von 1945 an.

    Eskalation zu vermeiden wäre daher oberstes Ziel und der Abbau von Mißtrauen und Medienmanipulation und Hetze, es muss der Grund für Angriff und Verteidigung eruiert, erkannt und behoben werden.

    Ich denke, viele der heutigen Kriege hätten vermieden werden können, hätten die Menschen nicht auf die Kriegshetze der jeweils Mächtigen gehört, sondern Vernunft geübt, Eigenverantwortung übernommen, Diktatoren nicht mehr unterstützt und die Helfershelfer dazu isoliert.

    Ja, die Anständigkeit, ja, die Eigenverantwortlichkeit, ja, das Gewissen, ja das entschiedene Auftreten ohne Furcht, ja, die Wahrheit, Güter die wir hier nicht genug schätzen und hochhalten können.

    Auch bei uns gibt es diese Ansätze, nämlich Ideologisierung, Privilegienrittertum, Herumtrampeln auf den Fleißigen, etc., die zu Bürgerkrieg führen können, wenn die Not zufolge der Schulden mal größer wird. Das wird sie sehr bald.

    Also auch in hochentwickelten Ländern gibt es diese Tendenzen der Freiheitsberaubung, der Meinungsmache und Hetze, der Parteiengläubigkeit und Kritik und Vernaderung. Bloß bei uns hat sich das bisher in enormen Schulden ausgewirkt und die Konsequenzen kommen erst.

    Wenn ich bei uns daran denke, wie die Bürger von den folgenschwersten Entscheidungen Maßnahmen der Regierung mit dem ESM, mit den Staatshaftungen ferngehalten wird, dann könnte das auch eskalieren. Wenn Information nicht gegeben wird, sondern nur einseitige Hetze, so ist dann beim Aufwachen und Erkennen der Wahrheit durch den Mob oder dessen Irreleitung und Manipulation Gefahr in Verzug.

    Sind doch unsere 'gesitteten' Steinewerfer und Autoanzünder auch bereits in diese Kategorie Provokation einzureihen und die Gewaltdemos gegen Burschenschafterbälle, oder die Lokalbeschädigungen von Einrichtungen der FPÖ, oder die Beschädigung von Pelzgeschäften, etc.

    Provokation und Verteidigung ergeben Eskalation unter Umständen, wenn nämlich Gewalt ins Spiel kommt.

    Tief unten drin ist der Mensch halt kein friedlicher, sondern ein kriegerischer, auch wenn er sich nach Frieden sehnt. Aber Frieden muss man aktiv machen, der hat seinen Preis. Es war immer schon so, dass Unordentliche Ordentliche aufgefressen haben und dann nach dem Kahlfrass, der Zerstörung, etc. erst recht Not gelitten haben, statt sich auf den Riemen zu reissen und selbst das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Der bequemere Weg ist der Neid, die Begehrlichkeit, bis es eskaliert. Der ordentliche Weg, nämlich Eigenverantwortung, dienende Funktion, Diskussionsfähigkeit, etc., man denke bloß an die vielen Nachbarschaftskonflikte, Ehekonflikte, etc., ist eben mühsam und kraftraubend. Aber eben, wie im Kleinen, so im Großen.

    Moral aus Religionen könnte helfen, die Einnhame dienender Funktionen der Politiker in den Demokratien könnte helfen, würde ja auch den Gesetzen der Demokratien entsprechen.

    Wie viel besser war es bei uns, als das Eideswort, 'so wahr mir Gott helfe' noch was wert war.

    Zum Weltpolizisten stehe ich auch in einer Weise, wie es in der Familie der Völker und Volksgruppen halt ist. Schlimme Kinder würden manchmal eine gesunde Watschn brauchen, um sie auf den rechten Weg zurückzubringen und die kann auch kräftig ausfallen, wenn sie wirklich was hilft.

    Der Wahrheit aber entspricht im Falle USA, die enorm starke Rüstungslobby, die einfach Kriege für den Absatz benötigt und von den Präsidenten fordert, ist er einmal ein gebranntes Kind, muss man auf den nächsten neuen Präsidenten warten, um sich wieder zu bedienen, am Volk, am oft vom Zaun gebrochen Krieg unter fadenscheinigen Argumenten (siehe Irak) und am Opferstaat, dem fallen die Bomben auf den Kopf und die Toten liegen massenhaft herum, auch die eigenen. Auch bei Hitler gab es Arbeit durch Krieg und die gleiche Konstellation.

    Also die Funktion des Weltpolizisten hat wohl eine miese Waffenlobby, die Arbeit verspricht und Profit macht, nirgends wird besser bezahlt als in der Rüstungsindustrie, als Fratze.

  42. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Juni 2012 09:03 - Fußnote 302: Wozu die Queen?

    Sehnsucht

    Es ist irgendwie interessant für mich, dass die Menschen, die ordentlichen unter ihnen, einerseits sich für mehr dirkete Demokratie interessieren, andererseits aus Frust mit diesen Abschaum von Parteienwirtschaft und aus Ohnmächtigkeit, dagegen wirkungsvoll was zu tun, sich einen Monarchen wünschen, der Perspektiven und Zukunft geben kann.

    Für mich liegt das eben daran, dass sich ein Monarch persönlich einbringen kann und daher angreifbar, ertastbar, verständlich wirken kann, verlässlich sein kann und eben eine Integrationsfigur sein kann, und, wenn er kein Despot oder Diktator ist, sondern auch zuhören kann, eben ein guter Monarch ist. Als solcher Guter hat er natürlich sehr wohl die Möglichkeit, richtungsweisend und aufklärend, dem Volk verständlich zu machen, was Werte sind und wie man als Gemeinschaft weiterkommen kann und auch darauf hinzuweisen, dass man stets eigenverantwortlich handeln muss und nichts geschenkt ist im Leben.

    Diese Möglichkeiten haben die ideologieverstümmelten und auch faulen, korrupten und dummen Partei'politiker' nicht. Mangels Persönlichkeit und mangels Integrität können sie schwer richtungsweisend auftreten, ja nicht einmal eine eigene Meinung vertreten.

    In diesem Sinn hätten die Unordentlichen unter uns, die Schmierigen und Korrupten, die Trittbrettfahrer und Parteibuchinhaber, die Nasenbohrer und Tachinierer, die Privilegierten und Parteibuchwirtschafter, etc., etc. diese Regierung sehr wohl verdient.

    Doch leider leben diese Genannten alle von den Ordentlichen und Fleißigen.

    Ergänzen möchte ich, dass ich zu den Unordentlichen alle Unordentlichen zähle, die Privilegierten über die Ideologieverblendeten bis zu den Sozialschmarotzern.

    So erklären sich auch unser derzeitiger UHBP un UHBK.

  43. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2012 09:26 - Die Auftragsjuristen des Rathauses und das Pickerl

    Ja, ums Abcashen geht es und um sonst nichts anderes.

    Als ÖVP würde ich besonderes Augenmerk auf Punkt 6 legen, die Gebührenreduktion. Denn es ist sagenhaft, was man sich da herausnimmt.

    Dass ein 'Expertengutachten' mit einer so dilettantischen Begründung überhaupt eingebracht wird in die Diskussion, zeigt sowohl die Geistseshaltung wie auch die 'Geistesmenge' der Betreiber des Gutachtens.

    Ich gebe der Wiener ÖVP recht, wenn sie sich für die Bürger einsetzt, und in diesem Fall tut sie es für alle Bürger, und so sollte Politik gemacht werden.

    Ich rufe Herrn Juracka vor den Vorhang, er hat sich den Applaus verdient mit dieser Aktion.

  44. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Juni 2012 17:32 - Fußnote 310: Auch ein Reiseverzicht kann Bildungserweiterung bedeuten

    Wir können natürlich alle diese unnötigen Repräsentationskonferenzen sparen.

    Aucch mich interessieren nur die wirklichen Fachkonferenzen, und da gibt es herzlich wenig davon, die meisten auch nicht mehr öffentlich, immer wieder derselbe kleine Kreis von Fachleuten, es kommen junge hinzu und alte sterben aus, so wird die Information wirklich von Mensch zu Mensch transportiert, nämlich von Fachmann/frau zu Fachmann/frau.

    Öffentlich ist das Stichwort, das ist nämlich nicht die Notwendigkeit, um Informationen zu transportieren, es geht auch, und, Gott sei Dank, immer öfter um Qualität. Arbeitsqualität, Informationsqualität, die in Zeiten wie diesen eher von der Öffentlichkeit ferngehalten werden, auch vom Internet.

    Klar, diese ideologischen Sinnlos-Mega-Veranstaltungen zur Werbung für eine Ideologie erinnert mich auch an die Papstreisen, sie haben Kultcharakter, sagen wir religiösen Charakter, denn die 'Klimareligion' ist eine solche.

    Ideologien werden von den Menschen immer mehr als solche entlarvt und bedürfen eines Glaubens für ihr Bestehen.

  45. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Juni 2012 09:28 - Werft die Märkte doch ins Gefängnis

    Schulden kann man nur solange machen, solange es Geldgeber und -nehmer gibt.

    Darum meine ich, dass auch der Markt (im Sinne der Bedeutung des Wortes) nicht weggesperrt werden kann, weil dies unmöglich ist, der Markt erfüllt die Bedürfnisse der Menschen und unterliegt heutzutage zwar sehr vielen politischen Reglements, die der Markt aber tatsächlich nicht einhält.

    Zu verwechseln ist für mich nicht Markt mit Geldmacht. ('Geld regiert die Welt').
    Was hier bereits einige geschrieben haben, ist diese Konstellation, 'Geldadel' und Politik (abgehoben vom Volk) eine Art Religion mit einer enormen 'Priesterschar' als Organisation und zwangsbeglückten Gläubigen.

    Echte Demokratie würde natürlich den Einfluss dieser 'Geldmacht-Religion' zurückdrängen, darum wurde ja die fast unumgehbare Repräsentationsdemokratie zur Umgehung des Volkes und für die 'Säue am Futtertrog' geschaffen.

    Weniger 'Politische Säue am Futtertrog' gibt es in der Schweiz, weil dort eben mehr direkte Demokratie das Sagen hat.

    Es ist, wie alles im Leben der Menschen, auch hier eine Gewissensfrage. Wer ausschliesslich und ohne Verantwortung für die Gesellschaften, wo er seine Segnungen verkauft für den eigenen Profit arbeitet, der ist vielleicht an Geld reich, das er wieder für sich 'arbeiten lässt', meist aber in der Erscheinung sehr ähnlich dem, der auch reich wurde durch Erfüllung von Bedürfnissen der Menschen und der sein Geld wieder einsetzt zur Erfüllung der Bedürfnisse der Menschen. So wird ersterer eine 'Spende' gegen (minimal gegenüber dem Gesamtprofit), der andere aber schon durch seine ganze Ausrichtung seines 'Geschäftes' (nämlich nur Bedürfnisse erfüllen und für die Menschen da zu sein) ständig spenden, nämlich Arbeitsplätze und Arbeitsergebnisse, und den Profit dafür einsetzen, das auszuweiten und noch mehr Leuten zu helfen.

    So sehe ich halt die zwei Richtungen, die Profitorientierung und die Sozialorientierung.

    Beides wird missbraucht, die Profitorientierung von den Kapitalisten, die Sozialorientierung von den Sozialisten, denn beide benützen die Lüge, um sich und Klientel bereichern zu können auf Kosten der Gesellschaften.

    Also doch immer wieder die Gewissensfrage, die sich die 'Religionsgemeinschaft aus Geldmacht und Volksrepräsentanten' stellen muss. Das lässt mich immer von der Gewissenlosigkeit sprechen.

    Aus diesem Blickwinkel habe ich das heute angesehen.

    Verantwortung zu tragen wäre wichtig für alle, bis hinunter zum einfachen Arbeiter, der mit seiner Arbeit und seinem Können und seinem Sozialverhalten genau solche und wesentliche Beiträge leistet, wie der Konzernchef, der die erwirtschafteten Geldmittel für das autarke Fortkommen seiner Firma einsetzt.

    In der Welt des Abzockens aber sind alles dies Marktmechanismen, die jedem klar sind, aber leider blanker Hohn gegen die Gesellschaften, die man da ausquetscht.

    Nur scheint der Bogen jetzt überspannt worden zu sein.

  46. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Juni 2012 09:44 - Fußnote 308: Die Polen und die Russen

    Die Geschichte kann nicht revidiert werden und der Haß wurde schon Generationen lang gesät, und wird immer wieder geerntet werden.

    Es wird auch in Jugoslawien so sein, dass noch nach Generationen, das Trennende, das zu Progromen geführt hat, jemals wird beseitigt werden kann.

    Zusätzlich ist die Zeit, wo die Anzahl der 'Hooligans' immer größer wird, nicht dazu angetan, so was zu vermeiden.

  47. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    1x Ausgezeichneter Kommentar
  48. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Juni 2012 16:04 - Das Ländle gleicht sich Ostösterreich an

    Für mich zählt immer die pro Kopf Verschuldung (Landesanteil), solange dieser Staat nicht Aktiva erwirtschaftet, und das tut er bei weitem nicht.

    Wenn die Vorarlberger Landesanteile nach der Einnahmen- Ausgabenrechnung kein Minus aufweisen, dann sollte es einem egal sein können, wer dort bei den Ausschreibungen zum Zug kommt.

    Nichts ist verderblicher als Freunderlwirtschaft zu Lasten der Allgemeinheit.

    Zumindest pro Bezirkshauptmannschaft sollte dort ein Bezirksgericht genügen, dieser Meinung bin ich auch.

  49. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Mai 2012 08:34 - Wachsen, aber richtig

    Die Gemeindebetriebe können nicht privatisiert werden, die sind allein nicht lebensfähig, die hängen am Partei- und Steuerzahlertropf.

    Die Bürokratiewut ist unerträglich und völlig sinnlos und unprodultiv.

    Wien ist da ein Negativbeispiel in jeder Hinsicht, vor allem am Schuldenstand der Stadt.


© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung