Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Mai 2015 08:42 - Die guten NGOs und unser gutes Geld

    Nur eine Frage:
    warum setzt sich die österreichische Innenministerin im Zusammenhang mit der Einrichtung von Zeltunterkünften für 'Flüchtlinge' mit Vertretern etlicher Vereine und Firmen (Caritas Ges.m.b.H.) zusammen - NICHT aber mit den Bürgermeistern als Vertretern der betroffenen österreichischen Bevölkerung?

  2. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Mai 2015 08:26 - Was die Europäer nicht wollen: EU, Migration, Sozialdemokratie

    Ich mache mir ehrlich Sorgen.
    Zwar mit jedem Tag weniger um meine eigene Zukunft, aber um so mehr um jene meiner Kinder.
    Für mich sind die Ereignisse der letzten Tage (der Menschheit?) nur erschreckend!
    Homoball, Schwulenhauptstadt Wien, Jurowischn-Songcontest, Homo-Ehe in Irland, Absage an vernünftiges Wirtschaften mit Sparen in Spanien ...

    Eine Europa umspannende jüngere Generation läßt's sich's auf Saus und Braus gut gehen, schafft sich eine egomanische Genusswelt, und ist der festen Überzeugung, dass diese Scheinwelt für sie nie enden wird.

    Herrlich, dass gerade in diesen Tagen ORF III Qualtingers "Herr Karl" zeigte.
    Er betont mit größter Überzeugung, dass man ihm nichts mehr erzählen kann, denn er hat die 'Erfahrung' ...
    Es wäre nicht schlecht, diesen Film verpflichtend in allen Schulen zu zeigen ...

  3. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Mai 2015 08:48 - Facebook-Politiker Heinz Fischer

    Endlich eine gute Nachricht aus dem Jurowischn-ORF:
    Österreich wurde mit NULL Stimmen LETZTER!

    Diese Zeile im ORF-Teletext war das einzige, was ich zu diesem Hype sehen und lesen wollte.

  4. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Mai 2015 13:49 - Die guten NGOs und unser gutes Geld

    Spendentransparenz ...
    Die CARITAS ist eine Ges.m.b.H. und wird daher vom Spendengütesiegel nicht kontrolliert.
    Eine transparente Darstellung ALLER KOSTEN und Spendeneinnahmen von "Licht ins Dunkel" würde wahrcheinlich auch so manche Zweifler erhellen.
    Die Verwaltungskosten der rund vierzig mit Entwicklungshilfe beschäftigten Organisationen und Vereine und deren Geschäftsführer, Obmänner etc. sollte den Außenminister interessieren.
    Was uns die -zig Beschäftigten bis hin zu den Asylanwälten in der Asylindustrie von Caritas, Diakonie und Co. jährlich kosten, muss jeden österreichischen Steuerzahler interessieren!

  5. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Mai 2015 21:29 - FN 760: Auch feiern müsste man können

    was kann man von einem ORF erwarten, der in seinem Onlinedienst nichts besseres zu bieten hat, als diesen Erguss eines mit GIS-Gebühren bezahlten Artikels?
    http://orf.at/stories/2278432/2278433/

    Das istfür Herrn Zimmer das wesentliche am 15. Mai 1955:
    "Das beabsichtigte Bild einer harmonischen „Österreich ist frei“-Glückseligkeit blieb bis heute haften und unterscheidet sich deutlich von den Fakten.
    Der erkaufte österreichische Opfermythos war geboren.
    Den Opfermythos strapazierten die Vertreter der Republik am 15. Mai bis an die Grenze zur Verlogenheit.
    Wie nach einer Theatervorführung wurden Figl und die Außenminister nach der Unterzeichnung des Vertrags immer wieder auf den Balkon geklatscht."

    Und selbst das Wetter war ja schlecht an diesem 15. Mai: „die Menschenmassen flohen nach allen Richtungen vor dem Regen“.
    Da beweisen wenigstens die ORF III Dokumentationen das Gegenteil vom strömenden Regen!

    Figl war halt einer, für den galt "Österreich zuerst!" - und solche Menschen passen halt gar nicht in die heutige politisch korrekte Landschaft.

  6. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Mai 2015 08:48 - Europa und die Migrations-Katastrophe

    1) In einer TV-Doku wurden die Sammelpunkte in einer afrikanischen Stadt gezeigt, wo Busunternehmer gewinnbringende Fahrgäste für die lange Busreise zu nordafrikanischen Küstenstädten keilen.
    Es geschieht alles öffentlich. Die Wurzeln dieser Unternehmungen sind allseits bekannt ...
    2) Es ist aber nicht zu leugnen, dass die Asylindustrie mit dutzenden Vereinen und Organisationen, an der Spitze die beiden Generaldirektoren Landau und Chalupka, den Fortbestand ihres Geschäftsfelds mit Zähnen und Klauen verteidigen. Das fängt schon mit der Lüge an, dass alle diese Wirtsschaftsmigranten "Flüchtlinge" sind. Denn nur mit "Flüchtlingen" können diese Herren und Firmen (die Caritas ist eine Ges.m.b.H.!) ihre Berechtigung behaupten.
    3) Der EU-Generaldirektor Juncker sieht das alles als eine europäische Katastrophe, für die die EU Verantwortung übernehmen muss. Frage: Ist Europa nicht mehr als die EU? Wenn schon - wieso haben dann die Schweiz oder Norwegen keine Verantwortung und keine Pflicht zur Aufnahme von "Flüchtlingen"?
    4) Weiß Herr Juncker nicht, dass eine Aufteilung und Weiterleitung der "Flüchtlinge" automatische eine Bewegungsfreiheit in der ganzen EU bedeutet?
    Der Nigerianer, den Juncker von Italien nach Estland schafft, ist doch am nächsten Tag bereits in seinem Wunschland Deutschland! (Oder wegen unserer Sozialhilfen in Österreich ...)

  7. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    22. Mai 2015 14:22 - Wie Europa die Asylantenwelle stoppen kann und wie es das nicht kann

    Jede Massnahme zur Eindämmung der afrikanischen Völkerwanderung wird doch sofort von der Asylindustrie bekämpft!
    Stell dir vor, es gebe eine Welt ohne Flüchtlinge - ein entsetzlicher Gedanke für -zig NGOs, Vereine, Firmen, Asylanwälte, Unterkunftgeber ...!

  8. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Mai 2015 09:01 - Weltkriegs-Ende: Gedenken mit argen Webfehlern

    Wieder ein ausgezeichneter, fundierter Artikel Dr. Unterbergers - danke!

    Hätten die Deutschen nach der Wende für DDR-Bürger auch nur ähnlich strenge Massstäbe für die Mitträger und Mitläufer der kommunistischen DDR-Diktatur angewendet, wie Österreich nach 1945 vorgegangen war, dann wären viele 100,000e ehemalige Ostdeutsche zwei Jahre arbeitslos gewesen!
    Von Volkarmeesoldaten (nicht erst ab einem Major), über alle STASI-Mitarbeiter, zehntausende Regierungsbeamte, Gefängniswärter, Geschichtslehrer, kommunistische Professoren (wie z.B. ein derzeit an der Wiener Uni unterrichtender Politikwissenschaftler). Von den Grenzschützern mit Tötungsauftrag gar nicht zu reden ...

    Übrigens iszt auchbemerkenswert, dass gerade die SPÖ sehr daran interessiert war, die "Ehemaligen" nicht als NationalSOZIALISTEN zu bezeichnen, sondern mit dem freundlich harmlos klingenden Namen "Nazi". Hauptsache die Wortverbindung zwischen NATIONAL und SOZIALISTEN war weg.

  9. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    20. Mai 2015 16:29 - FN 761: Morgen sind die Grünen demokratisch

    OT - aber es passt zur Frage 'Was ist Chuzpe?' und es sollte jeden hier Mitlesenden interessieren!
    Zum Thema 'Unterkünfte für Asylwerber gesucht' erschien folgender Leserbrie in der Wiener Zeitung:
    "Wir haben eine freie Wohnung und wollten sie Asylanten zur Verfügung stellen. Unsere Vorstellung: Wir rufen an (Diakonie), die Wohnung wird besichtigt, ist okay, und der Amtsweg ist für uns im Wesentlichen erledigt. Bis "okay" war es so, dann aber sollen wir mit dem Asylanten einen befristeten Mietvertrag abschließen (drei Jahre!). Wie Beispiele zeigen, ist es fast nicht möglich, dann - aus den Asylsuchenden mit Kindern sind normale Mieter geworden - diese aus der Wohnung zu bringen. Weiters wollten wir syrische Christen als besonders gefährdete Personen aufnehmen: Geht nicht, nach der Religion wird nicht gefragt."

    Na, hoffentlich unterschreibt die Frau Innenminister keine Mietverträge mit den von ihr so herzliche "Welcome to Austria" geheißenen 'Flüchtlingen'!

  10. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Mai 2015 13:47 - Weltkriegs-Ende: Gedenken mit argen Webfehlern

    OT: Überall Lug und Trug!
    Die KRONE hat den Blick nach vorne gerichtet!
    "34 Prozent der Wiener sind mit Rot- Grün zufrieden"
    Das ergab die 'große Meinungsumfrage von KRONE und Unique Research' ...
    Die KRONE verschweigt natürlich, dass Unique Research dem früheren SPÖ-Politiker und Häupl-Intimus Joe Kalina gehört ...
    Und selbst da ließen sich nur ein Drittel ROT-GRÜN begeisterte Wiener aus dem Hut zaubern!
    Für die Diadochenkämpfe interessant, dass Ludwig anscheinend out ist, dafür wird die Homo-Lesben-Transgender-und Sonstigen-Stadträttin Frauenberger hochgejubelt.

    Experte Hajek legt noch eins drauf:
    "Wien ist recht anständig durch die Wirtschaftskrise gekommen, im Osten der City wird eine Seestadt gebaut, die Jahresnetzkarte der Öffis ist ein Erfolg, und die neue Mariahilfer Straße entwickelt sich gerade zur Komfortzone", so Hajek.

    Jetzt weiß ich, was anständig ist: wenn man in Wien mit einer Rekordzahl von Arbeitslosen und Mindestgesicherten "durch die Wirtschaftskrise kommt" ...

  11. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    08. Mai 2015 09:53 - Jetzt auch noch Strafanzeige gegen Pröll und Schieder

    Sepp Pröll ist VOLL verantwortlich für den Milliardenschaden, den er der Republik zufügte. Da gibt es auch keine Ausrede der Dummheit oder des Nichtverstehens. Dann hätte er halt nicht unterschreiben dürfen!
    Wie jeder andere Unternehmenschef ist ER verantwortlich für die Auswahl (oder nicht Beiziehung) von Experten.
    Die Rolle Schieders sehe ich nicht so eindeutig. MMn. ist ein Staatssekretär nur zur Unterstützung des Ministers bestellt. Ob er zu eigenem Handeln nach außen - ohne Auftrag des Ministers - berechtigt ist, müsste wohl der STANDARD Jurist Mayer klären.

    Hingegen sehe ich auch Bundeskanzler Faymann massiv involviert. Ich kannmir nicht vorstellen, dass er als Regierungschef über die Vorgänge in der unseligen Münchener Nacht nichts wusste und dem nicht zustimmte. Noch dazu, wo er ein ausgewiesener Konsulent im Bankwesen ist.

  12. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    24. Mai 2015 20:35 - Einwanderung gescheit gemacht

    Ein Grundübel ist von der Asylindsutrie bewusst gepflegte Gleichmacherei von "Asyl" und "Einwanderung".
    Asyl kann immer nur temporär gewährt werden, so lange eben Gefahr besteht. Ein zeitweiliger Schutz.
    Wirtschaftliche Lage darf keine Berechtigung für Asyl sein. Wer es sich wirtschaftlich verbessern will, muss sich an strenge, selektive Einwanderungsregeln halten.
    Und diese Regeln kann und muss jedes Land für sich festlegen, mit Wahrung der Interessen der eigenen Wirtschaft und seiner Staatsbürger.

    Einwanderungsgesetze, die nur so von Mitleid für Menschen aus aller Herren (und Frauen) Länder triefen, bedeuten über kurz oder lang die Verformung des eigenes Staatsvolks, seiner Gesellschaftsordnung, seiner Wertvorstellungen und seiner eigenen Kultur.

    PS: Frau Nachbaur wäre mMn. - da ich dem Team Stronach keine weiteren Chancen mehr gebe - ein Gewinn für jede nichtlinksrote Partei, die auch nach der nächsten NR-Wahl im Parlament sein wird.

  13. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    23. Mai 2015 21:48 - Freiheit wird Unfreiheit, Gleichheit wird Gleichmacherei

    Unsere Enkel und Urenkel - dieser Eintrag wendet sich also diskriminierend nicht an heterophobe Lesben und Schwule! - werden sich zurecht einmal fragen:
    Warum habt ihr zugeschaut?
    Warum habt ihr sie in Austria willkommen geheißen?
    Warum habt ihr ihnen Unterkunft und Verpflegung und Geld gegeben?
    WARUM HABT IHR SIE NICHT ZURÜCKGESCHICKT UND SIE AUGEFORDERT, GEGEN DEN IS ZU KÄMPFEN?
    Ihr habt euch mitschuldig gemacht, dass die Fahnen des IS jetzt über Europa wehen!

  14. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    16. Mai 2015 18:07 - Zuwanderung: Amerika hat es viel besser gemacht

    was sich neu angekommene Flüchtlinge beim Einzug in die Zeltstadt wünschen:
    'Er wünscht sich, seine Mutter nach Österreich holen zu können.
    Sein Zeltnachbar erzählt, dass er aus Afghanistan gekommen ist und sich zu Fuß durchgeschlagen habe. Seine Hoffnung: „Eine Wohnung.“

    Ein langer Marsch von Afghanistan bis Thalham ...
    Und nirgendwo unterwegs eine Möglichkeit für ein vor den Taliban sicheres Asyl?? Und nirgends eine Wohnung ...

  15. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    30. Mai 2015 10:06 - Der schmerzhafte Weg zur Dritten Republik

    Möglicherweise zerbricht die Koalition am "„sexuell konnotierten unerwünschten intensiven Berühren“ (Originalton Heinisch-Hosek)

    Bitte mich nicht falsch zu verstehen - ich habe selbst schützenswerte Frauen und Mädchen in meinem Familienverband -, aber bei dem Gedanken an Gerichtsverhandlungen, wo der Beschuldigte (es könnte natürlich auch eine Beschuldigte sein!) gefragt wird, ob er seine Berührung aus sexuell konnotierten Gründen und intensiv gemacht habe, bekomme ich einen Lachkrampf.
    Und dann erst die erforderlichen Sachverständigen, die diese Berührungen deuten müssen!
    So ist es halt, wenn sich eine Sexualdemokratin (siehe den Film "Freundschaft") Gedanken über unerwünschte Sexualannäherungen macht.

  16. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Mai 2015 11:28 - Wie Europa die Asylantenwelle stoppen kann und wie es das nicht kann

    1) Die Quotenregelung ist - wie jede andere Quotierung (Studienplätze, Frauen in Aufsichtsräten ..) auch - ein Unsinn. Das kann nie und nimmer zu befriedigenden Ergebnissen führen.
    2) Ebenso unsinnig ist, in Österreich nach der Durchquerung etlicher sicherer Drittstaaten den 'Flüchtlingen' ein offizielles, ministerielles "Welcome to Austria!" zu zurufen!
    3) Da die 'Flüchtlinge' unkontrolliert und jetzt nachgewiesener Maßen gemeinsam mit terroristischen Mördern in europäische Gewässer eindringen, sind mMn. längst auch militärische Maßnahmen zum Schutz des europäischen Territoriums und seiner Bürger gerechtfertigt.
    4) Es sollten auch die finanziellen Aspekte ins Kalkül gezogen werden:
    Mit den -zig Millionen Euros, die Europa insgesamt und jedes betroffene Land für afrikanische 'Flüchtlinge' ausgibt, kann doch leicht ein Militärabkommen mit einem oder mehreren nordafrikanischen Küstenstaaten abgeschlossen werden. Da bleiben garantiert auch noch -zig Millionen für Entwicklungshilfe in den Ausgangsländern vor Ort übrig.

  17. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    28. Mai 2015 09:29 - Die Gouvernanten als Gauner

    Nicht nur der Fussball, nicht nur die FIFA - auch beim Jurowischensongkontest wären die "No Racism"-Banner angebracht gewesen. Da haben anscheinend die Rothaus- und ORF-Gouvernanten etwas vergessen ...
    "Ein antisemitischer Vorfall in der Leopoldstadt sorgt weiter für Aufregung: Ein Mieter musste eine israelische Fahne vom Fenster entfernen, sonst würde er rausfliegen."
    Bei dem jüngsten Vorfall in der Leopoldstadt hatte ein Mieter die israelische Fahne während des Song Contests innen in sein Fenster gehängt ..Die Hausverwaltung forderte den Mieter auf, die Fahne abzuhängen.
    http://wien.orf.at/news/stories/2713201/

    Für die IKG ein klarer Fall von Antisemitismus in Wien.

    Nun kann man darüber diskutieren, wie weit die schon fast amtlich verordnete Jurowischn-Begeisterung der Wiener gehen darf, aber ich möchte auch nicht in Haus wohnen, dessen Fenster mit allen möglichen Flaggen "geschmückt" ist.
    Natürlich ist das bei der Fahne Israels etwas anderes. Hätten Nachbarn in Favoriten z.B. bei einem Fussballmatch die Entfernung von Halbmondfahnen verlangt - hätte Herr Deutssch dann auch von einem rassistischen Begehren gesprochen ...?

  18. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    20. Mai 2015 16:20 - FN 761: Morgen sind die Grünen demokratisch

    was die Wienerinnen und Wiener wirklich DRINGENDST brauchen:

    Einen Radwegweiser für die Strecke vom Rothaus zum Flughafen Schwechat in griechischer Sprache und der Telephonnummer für die Reservierung von Oneway-Tickets von Wien nach Athen

  19. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Mai 2015 11:03 - Zuwanderung: Amerika hat es viel besser gemacht

    SUPER!
    Ich wüßte nichts, was in dem Artikel fehlt und noch erwähnenswert wäre.
    Man male sich bei uns den Aufschrei der Politisch Korrekten aus, wenn:

    auch Kinder fremder Staatsbürgerschaft jeden Morgen in der Schule einen Treueeid zur österreichischen Nation und seiner Fahne schwören müßten;

    ein österreichischer Grenzschutz die grünen Grenzen zu Ungarn und zur Slowakei mit einer mehrere Meter hohen Mauer dicht machen würde;

    eine Ehe mit einem Ausländer/einer Ausländerin keine automatische dauernde Aufenthaltsberechtigung nach sich zieht (die USA vertreten den Standpunkt, dass man eine Ehe auch über mehrere Flugstunden hinweg leben kann ...);

    Österreich nicht jedem, der den Fuß über die Grenze gebracht hat, keine umfassende finanzielle Unterstützung, keine Unterkunft, keine kostenlose medizinische Betreuung und keine Gratisschulung, bzw. -umschuling gewährt;

    jeder 'Flüchtling' zunächst einmal medizinisch gründlichst untersucht und notfalls auch in Quarantäne untergebracht wird, bevor er sich im Land frei bewegen darf;

    Das ist halt der Unterschied zwischen Österreich und den USA. Dort heißt es: "No matter what - my country first!"
    Aber so viel Englisch können halt unsere Asylindustriellen nicht ...

  20. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    13. Mai 2015 07:04 - Conchita Wurst aus dem Kanalgitter

    dazu e-mail Adressen, deren Empfänger sich über zustimmende Rückmeldungen garantiert sehr freuen werden:
    sonja.vicht@wien.gv.at
    (Frau Vicht ist im Wiener Rothaus die Ansprechperson für die homosexuellen Ampelbildchen)

    kundendienst@wienerlinien.at
    (Anlaufstelle für Freudenkundgebungen, dass die Wiener BIMs mit der Stimme der/des Wurschtl beschallt werden)
    fahrgastbeirat@wienerlinien.at
    (ist zwar eine der roten ZumKrenReibenOrganisationen - hört aber auch gerne, wenn sich zahlende Fahrgäste über Homokampagnen der Wiener Linien freudig erregen)

    Und last but not least:
    michael.haeupl@wien.gv.at
    (Unser allseits beleibter Bürgermeister ist voll des Glücks, wenn ihm für seine guten Taten nicht nur am 1. Mai zugejubelt wird)

  21. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    09. Mai 2015 08:33 - Der Minister und das Geld

    eine fremde Kreditkarte zu benützen kommt mMn. der Aufnahme eines Darlehens ohne Wissen des Darlehensgebers gleich.

  22. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    08. Mai 2015 13:46 - Der britische Triumph

    Unsere Roten Häuptlinge haben schon gratuliert:
    Faymann: Mein Genosse Miliband hat sich hervorragend geschlagen. Obwohl auch andere Parteien kandidiert haben und auch gewählt wurden, hat er beachtliche 30% erreicht.
    Ich bin zuversichtlich, dass auch ich bei unserer nächsten Wahl mehr als 20% bekommen werde.

    Häupl: Als aufrechter, oder besser gesagt linker Demokrat habe ich natürlich dem Cameron gratuliert. Er muss mir jetzt nur noch verraten, wie man mit nicht einmal 37% der Stimmen eine absolute Mandatsmehrheit bekommt. Das werde ich dann meiner Mary sagen, damit sie endlich die Papp’n hält!

  23. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    04. Mai 2015 10:28 - Europa und die Migrations-Katastrophe

    Zu den Forderungen von Chalupka und Landau, nach Öffnung des österr. Arbeitsmarktes für Asylwerber:
    WIEN eilt - gerade rechtzeitig vor dem 'Jurowischnbewerb' - von einem Arbeitslosenrekord zum nächsten:
    Ende April 2015 waren in Wien gegenüber dem Vorjahr gleich um 24,2(!)% MEHR Arbeitslose gemeldet.
    Auch die Zahl der arbeitslosen Aiusländer wuchs innerhalb eines Jahres um weitere 24,9% und betrug Ende April 2015 schon fast 100,000 (genau 97,940).

    Herr Faymann, nicht verzagen! Frau Merkel fragen!

  24. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    31. Mai 2015 17:45 - Rot-Schwarz: Knapp vor dem finalen Crash

    Für mich sind zwei ohne Zukunft:
    1) die Rot-Schwarze Koalition, und
    2) die NEOS

    Für den allseits beleibten Wiener Bürgermeister und seine griechische Braut läuten heute die Alarmglocken - vielleicht haben sie sie schon gestern bei der langen Nacht der Kirchen gehört ...

    Wer glaubt, dass für die Wiener (und Wienerinnen) Homobälle, Wurschtlbewerbe, Begegnungszonen und Lesbenampeln wichtiger sind, als 160,000 Mindestgesicherte in der Bundeshauptstadt, Rekordverschuldung und Rekordarbeitslosigkeit, Asylantenschiessereien in der BIM und grenzüberschreitende Tachendiebe und Einbrecher - der darf sich am Ende des Wiener Wahltags nicht wundern, wie viele politisch unkorrekt denkende Menschen es in Wien gibt!

  25. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    29. Mai 2015 09:41 - Das Bankgeheimnis und die ÖVP

    1) Es geht nicht nur um die Girokonten. Für die Finanz zugänglich sollen ja ALLE Verbindungen des Bürgers mit einer Bank sein. Das heißt, auch jedes Schließfach, jedes Safe, jeder Leasingvertrag, jede Versicherungspolizze ...
    2) Erachte ich auch eine geforderte Trennung von Firmenkonten und Privatkonten für völlig sinnlos. Als ob es dann keine Ausweichmöglichkeiten von Firmen- zu Privatkonten gebe. Geld hat bekanntlich keine Mascherln. Auf keinem Hunderter steht 'Firma' oder 'Privat' drauf.
    3) Mitterlehner sehe ich weniger wegen sachpolitischEr Entscheidungen gefährdet, als ob der Tatsache, dass mit ihm wieder einmal ein Bundesparteiobmann die steirische Landespartei nicht im Griff hat. Ja, hat Herr Schützenhöfer denn erst jetzt, eine Woche vor der Wahl von dieser Gefährdung der Privatsphäre seiner steirischen Landsleute erfahren?
    4) vemute ich, dass das Bankgeheimnis ein willkommenes Ablenkungsthema für die steirische ÖVP ist. Sonst hätte sie doch glatt auf das die Bürger aktuell brennende 'Flüchtling'problem eingehen müssen - und damit der FPÖ noch einen Elfer aufgelegt.

  26. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    28. Mai 2015 15:10 - Zukünftige Polizisten in Moscheen zu suchen ist absurd – sogar fatal

    Vielleicht schickt der Polizeipräsident die 'Gay Cops' zur Werbung in die Moscheen?

  27. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    28. Mai 2015 15:06 - Was spielt sich in den BORG ab?

    Wien war, ist und bleibt Spitze!
    14,2 % der Wiener Maturanten (beiderlei Gechlechts) schafften die schriftliche Mathe-Matura nicht.
    Rund 10% aller Wienerinnen und Wiener (In- und Ausländer) - insgesamt 160,000! - beziehen die aus den Steuern anderer bezahlte Mindestsicherung ...

    Aber Hauptsache, wir haben Ampelmännchen und Ampellesben!

  28. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    27. Mai 2015 08:28 - Schwechat, Schlepper und die wahren Schuldigen

    Die ARMEN Flüchtlinge
    Ebenso, wie grünlinks mit Absicht nicht zwischen Asyl und Zuwanderung unterscheiden, wird den Österreichern der Eindruck vermittelt, dass nur ARME Flüchtlinge zu uns kommen.
    Wenn jemand 5,000 Dollar für die Schiffsschleppung, und dann noch 7,000 EUR für gefälschte Dokumente zahlen kann, ist er für mich kein armer Mensch.
    In jedem afrikanischen Staat sind 10,000 bis 15,000 Dollar ein kleines Vermögen.
    Mit diesem Geld kann man sich auch ein kleines 'business' aufbauen ...

    Und: woher nehmen die 'Schwechat-Migranten' plötzlich diese Bestechungsgelder?
    Hatten sie es die ganze Zeit in Traiskirchen oder Thalham unterm Kopfpolster versteckt?
    Oder stecken da dubiose Financiers dahinter? Werden diese Leute fremdfinanziert naach Amerika geschleust? Wozu?

  29. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    26. Mai 2015 08:13 - Das Ende der Freiheit

    Bargeldverbot ist wie der alte 'Company Store' im Wilden Westen.
    Totale Kontrolle und totale Bindung.
    Tagaus, tagein und jede Nacht bleibt das Geld, der Lohn, das Gehalt, die Pension, und auch die Mindestsicherung im Besitz einer Bank.
    Der einzelne Bürger ist zwar Eigentümer, aber Besitzer ist die Bank.
    Und damit hat der Staat (was immer das noch ist) 24 Stunden, 365 Tage im Jahr die totale Kontrolle.
    Der Bürger kann nur hoffen, dass seine Bank nicht bankrott geht ...

    Sehe ich da noch einen Unterschied zur aufgezwungenen Sachwalterschaft? Eigentlich nicht ...

  30. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    16. Mai 2015 17:16 - Zuwanderung: Amerika hat es viel besser gemacht

    Einmal ist auch die Online-KRONE lesenswert:
    http://www.krone.at/Oesterreich/Unsere_Werte_sind_fuer_Zuwanderer_uninteressant-Top-Anwalt_sagt_-Story-453399

    Es sei von der angestammten Bevölkerung zu viel verlangt, mit einer vollverschleierten Nachbarin genauso gut auszukommen, wie mit einen neuen Nachbarn aus Polen oder Deutschland.

    Bin ich jetzt ein Hetzer und Ausländerfeind, wenn ich Probleme anspreche, die ich belegen kann?

    Es gibt längst nicht mehr nur eine Parallelgesellschaft, sondern Parallelgesellschaften

    "Wenn wir es uns weiter so leicht machen, werden wir von der Problematik erdrückt."

  31. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    16. Mai 2015 17:01 - Zuwanderung: Amerika hat es viel besser gemacht

    Geht's noch!
    "Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hat heute die eilig für Flüchtlinge errichtete Linzer Zeltstadt besucht. Die Ministerin begrüßte die dort untergebrachten Flüchtlinge mit „Welcome to Austria“.

    Die hat anscheinend jeden Massstab politischen Handelns verloren - oder nie gehabt.
    Als nächstes wird sie gleich an der Ostautobahn stehen und allen hierher Geschleppten mit einem Fähnchen "Welcome to Austria" zuwinken!
    Wozu kontrollieren dann noch Polizisten verdächtige Klein-LKWs??

  32. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    13. Mai 2015 15:19 - Conchita Wurst aus dem Kanalgitter

    der vermutlich nicht als schlagender rechtsextremer Kabarettist und Sänger geltende Alf Poier schreibt zum Jurowischnivent in der Wiener Zeitung:
    'Die Frage ist aber oft, ob die Toleranz, die an den Tag gelegt wird, nicht nur ein Geschäftsmodell ist. ...Man hat ja auch mittlerweile das Gefühl, die SPÖ hat den Song Contest gewonnen und nicht die Conchita.'

    Und nicht nur der Song Contest!
    Der LifeBall, die/der/das Conchita, die Heterophoben - ganz Wien gehört den Roten.
    Aber hoffentlich nur bis zur Wahl im Oktober!

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    13. Mai 2015 07:44 - Conchita Wurst aus dem Kanalgitter

    Der ORF und die Jurowischn ...
    Wie es im Wiener Rothaus nicht zum Nachteil gereicht, rote Verbindungen oder sogar rote Blutsbande zu haben, bestraft auch Herr Wrabetz weder Verwandtschaften noch bewiesene Unterstützungen bei seiner Wahl:

    Als Host-Broadcaster wird der ORF 2015 den größten? Unterhaltungsevent der Welt, den Eurovision Song Contest, ?ausrichten.
    Ein Eurovision Song Contest Profi ist auch Stefan Zechner, der bei dem? Mega-Event die zentrale Funktion des TV-Show-Producers übernehmen? wird.
    Stefan ist der Bruder ORF-Fernsehdirektorin Kathi Zechner ...

    Und Pius STROBL, ehemaliger Grünabgeordneter, der bei der ORF-Generaldirektorswahl Alexander Wrabetz unterstützte und in der Folge zum Kommunikations- und Marketingchef des Senders wurde, ist jetzt für den ORF der “Event Manager” des European Song Contests ...

    Höchst erfreulich, dass professionelle Qualifaktion siegt - und nichts anders.

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    06. Mai 2015 09:03 - Das Tagebuch als Zentralmatura-Aufgabe

    Soll man gratulieren, dass AU zu den Auserwählten des Bifie gehört?

    MMn. wurde AU hier als Feigenblatt missbraucht!
    Nach dem Motto, was heißt "linke Themenauswahl" - wir haben sogar eoinen Unterberger-Text aufgenommen, und rechter geht's doch wohl wirklich nicht ...
    Ich ordne das eher als Chuzpe ein.

    Im übrigen sind alle drei Deutsch-Themengruppen zu einer ideologischen Kontroverse einladend. Gescheite Maturanten werden hoffentlich so geschrieben und argumentiert haben, dass ihr korrigierender Lehrer seine Freude damit hat.

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    02. Mai 2015 16:06 - Sparen mit Fischottern und neuen Medien

    Im Zeitalter von Google, Internetlibraries und digitalisierten Bibliotheksbeständen frage ich mich, welchen Zweck da noch Kulturinsitute und österreichische Bibliotheken im Ausland haben.
    Wird da nicht vieles seit Jahrzehnte und seit dem Zeitalter geschlossener Grenzen zwischen Österreich und anderen Ländern fortgeschrieben?

    Was wäre der tatsächliche messbare Negativeffekt - außer der Verlust von schönen und gut bezahlten Auslandposten, würde Minister Kurz hier drastisch zum Sparen beginnen?

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    31. Mai 2015 09:29 - Die Uni als leistungsfreie Sackgasse

    Unsere derzeitige Bildungssituation bestärkt mich in zwei Forderungen:
    1) Schluss mit der Matura! Ein positives Abschlusszeugnis einer AHS oder einer BHS erfüllt die grundsätzliche Voraussetzung für ein Uni- oder FH-Studium. Den ganzen Stress und die enormen Kosten rund um die Matura kann man Schülern, Lehrern und dem österreichischen Steuerzahler ersparen.

    2) Aufnahme-, Eignungs- - oder wie immer man sie nennen mag - Prüfungen in ALLEN Studienfächern an Unis und FH!

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    30. Mai 2015 08:54 - Der schmerzhafte Weg zur Dritten Republik

    was könnte anderes kommen, wenn sich Christ- und Sexualdemokraten auflösen?
    Wir haben ja in letzter Zeit schon einige Versuche erlebt:
    Frank Stronach? (Der Herr Karl würde sagen: ned schlecht - aber AH ist er kaner ...)
    Herr Strolz (Vornamen weiß ich jetzt nicht): er umarmt Menschen und Bäume, aber damit wird man nicht zum 3. Republik Gründer.
    Heide Schmidt, Baumeister Haselsteiner: Liberalism is a sin (Felix Sarda y Salvany) ...

    Am anderen Ende des Spectrums: Eine Grazer KPÖ mit einem volksnahen Kaltenegger hat auch nicht die power, die Republik neu aufzustellen.

    Dazu kommt, dass die Hoffnungsträger, unsere Zukunft völlig desinteressiert sind - siehe ÖH-Wahlen.

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    27. Mai 2015 09:38 - Schwechat, Schlepper und die wahren Schuldigen

    Kommentar überflüssig:
    'Erste Flüchtlinge könnten bereits im Juni in den Kasernen untergebracht werden. ... Als Betreiber der Asylunterkünfte könnten etwa die Volkshilfe oder die Caritas fungieren ...'

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    25. Mai 2015 08:57 - Über Geld spricht man nicht

    Darf ich mir erlauben, unseren allseits beleibten Bürgermister zu korrigieren:
    "Über Geld spricht man nicht - Geld borgt man ...!"

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    17. Mai 2015 09:06 - Das ist Brutalität: SPÖ kontra Ärzte

    Das Schmankerl ist ja, dass es bei dieser Auseinandersetzung um ROT gegen ROT geht!
    Dr. Thomas Szekeres ist ja mit seiner sozialistischen Fraktion Präsident der Wiener Ärztekammer!

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    06. Mai 2015 11:00 - Ob man das beim Schwulen-Ball sagen wird?

    Der Eurowischenbewerb ist von der roten Mafia schon zum Homoevent umfunktioniert worden. Das alles wurde schon im Vorjahr mit der selbstherrlichen Conchita-Auswahl des Herr Wrabetz eingefädelt!
    Siehe:
    http://songcontest.orf.at/stories/2707764/
    Im Rahmen des Song Contest richtet die Gastgeberstadt Wien eine Reihe von Veranstaltungen aus, die sich mit den Queer-Communities befassen. Der Reigen reicht von der kritischen Analyse homophober Liedtexte bis zu City-Führungen auf den Spuren der schwul-lesbischen Geschichte der Bundeshauptstadt.

    Die Heterophoben haben also auch schon das Rothaus übernommen - und wir dürfen es bezahlen!

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    23. Mai 2015 15:49 - Freiheit wird Unfreiheit, Gleichheit wird Gleichmacherei

    ein Onlinekommentar vom 7. April 2012:
    'Der ORF vermeidet keine Gelegenheit zu politischer Propaganda. Alles, was nicht dem linken Lager zuzuordnen ist, wird hemmungslos in den Schmutz gezogen. Ein weiteres Beispiel dafür lieferte Lukas Zimmer, mit vehementen Angriffen gegen den US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney.'

    Mich stört am meisten, dass dieser Herr Zimmer aus den ORF-Gebühren aller finanziert wird!

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    13. Mai 2015 09:23 - Conchita Wurst aus dem Kanalgitter

    es muss alles schön und ordentlich sein ...
    Die Stadt Wien und die Kläranlage Wien infomrieren alle NEWS-Leser (nur aus Langeweile beim Arztbesuch angeschaut!) mit einem bezahlten ganzseitigen Inserat, dass SCHEISSE ab sofort BIOMASSE heißt.

    Ich hoffe sehr, dass GRÜNROT im Oktober Biomasse bauen ...

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    11. Mai 2015 16:18 - Der Sexangriff der Frau Hosek: Eltern empört euch!

    Umerziehung auch im Öffentlichen Raum in Wien!
    Die rotgrünen Geschlechtertransformatoren ändern Fussgängerampeln, damit die Schwulen deutlich erkennen, wann sie zu STEHEN haben:
    http://diepresse.com/home/panorama/wien/4728935/Wien_Ampelmaennchen-als-gleichgeschlechtliche-Paare?_vl_backlink=/home/index.do

    120 Schutzwege werden in den kommenden Tagen mit diesen neuen Symbolen ausgestattet, wie Sonja Vicht von der Magistratsabteilung 33 am Montag erklärte.

    Leider hat die PRESSE das Userforum schon geschlossen (eh klar!) und in Wien sind die Nassen Fetzen schon wieder ausverkauft ...

  45. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    07. Mai 2015 10:12 - Dicker Pluspunkt für Kurz nach peinlicher Panne

    1) Bevor über Erhöhung der EH-Gelder auchnur diskutiert wird, sollte Kurz dem Steurzahler ein lange Liste aller jener österreichischen Vereine, Organisationen und NGOs vorlegen, die mit EH-Geldern gefördert werden. Ichhabe einmal gehört, es seien um die vierzig! Und alle haben ein Büro, Angestellte, Geschäftsführer und Präsidenten ... (zusätzlich zu einer ganzen Sektion im Ministerium Kurz)

    2) Angeblich muss jeder "Afrikaflüchtling" für die Schiffsreise übers Mittelmeer den Schleppern 5,000 Dollar zahlen. Das ist schietr unglaublich. In jedem afrikanischen Land sind 5,000 Dollar (genau so wie bei uns) ein ordentlicher Batzen Geld!
    Warum tun sich nicht zwei oder drei der jungen, tüchtigen Afrikaner zusammen und bauen mit 10,000.- oder 15,000.- Dollar im eigenen Land ein Business auf?? Die EH vor Ort könnte ihnen dabei sicher helfen.
    Das wäre für mich sinnvolle Entwicklugshilfe!

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    05. Mai 2015 12:23 - Altes und Neues am 1. Mai

    Ich darf meinen Eintrag vom 1. Mai in Erinnerung rufen:

    Die Berichterstattung mit bewegten Bildern über den traditionellen "Maiaufmarsch" der Wiener "Sozialdemokraten" ließ mich kurz zweifeln, ob ich mich im Reality-TV befinde, oder doch eine dieser jetzt immer wieder gesendeten Zeitgeschichtereportagen.

    Es muss Reality-TV sein, denn auf der Tribüne stand keiner in einem braunen Kampfanzug mit Koppel, sondern da waren Menschen, die ihre tränennassen roten Wischtücher durch heftiges Wacheln im Wind zu trocknen versuchten.

    Abgesehen von mangelndem zackigen Gleichschritt war der "AUFmarsch" in Wahrheit genau so ein VORBEImarsch an Parteiführern, wie man sie - wie gesagt - jetzt regelmäßig im TV-Zeitgeschichtsunterricht zur Mahnung "Nie wieder!" sehen kann. So was von RETRO!

    Also vielleicht doch nur eine praktische Übung von Studenten eines Zeitgeschichteinstituts der Wiener Uni? Oder eine Veranstaltung der Österreichisch-Nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft? (Da hätte aber doch ein Präsidiumsmitglied aus der Hofburg oben stehen müssen ...)

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    16. Mai 2015 12:48 - FN 760: Auch feiern müsste man können

    Sie feiern eh!
    Familienministerin Karmasin und Außenminister Kurz:
    http://www.vienna.at/red-ribbon-celebration-concert-2015-spass-haben-und-leben-retten/4330246

    Die Verknüpfung von 60 Jahre Staatsvertrag und Homosexuellenball ist hervorragend gelungen ...

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    13. Mai 2015 12:12 - Sebastian hat das Hirn kurz ausgeschaltet

    OT - aber Außenpolitik:
    Großbritannien, Lettland, Litauen, Tschechien und die Slowakei retten uns vor der afrikanischen Völkerwanderung.
    Diese Länder haben erkannt, dass eine Quotenaufteilung der 'Flüchtlinge' nur eine offene Einladung für nicht enden wollende Massenimmigration wäre.
    Sie lehnen daher den EU-Vorschlag ab.

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    08. Mai 2015 10:25 - Der britische Triumph

    Eines fällt mir schon auch noch auf:
    In welchem Jahrhundert lebt Her Majesty's people?
    Wir sind jetzt elf volle Stunden nach Wahlschluss - und noch immer sind nicht alle Stimmzettel gezählt ...
    Zusatzfrage: Wie haben die Falkland Inseln gewählt ...?

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    01. Mai 2015 20:42 - Die Todesstrafe und politische Massenmorde

    Ganz OT - aber das Thema ist noch nicht einmal zur FN gereift ..:

    Die heutige Berichterstattung mit bewegten Bildern über den traditionellen "Maiaufmarsch" der Wiener "Sozialdemokraten" ließ mich kurz zweifeln, ob ich mich im Reality-TV befinde, oder doch eine dieser jetzt immer wieder gesendeten Zeitgeschichtereportagen.

    Es muss Reality-TV sein, denn auf der Tribüne stand keiner in einem braunen Kampfanzug mit Koppel, sondern da waren Menschen, die ihre tränennassen roten Wischtücher durch heftiges Wacheln im Wien zu trocknen versuchten.

    Abgesehen von mangelndem zackigen Gleichschritt war der "AUFmarsch" in Wahrheit genau so ein VORBEImarsch an Parteiführern, wie man sie - wie gesagt - jetzt regelmäßig im TV-Zeitgeschichtsunterricht zur Mahnung "Nie wieder!" sehen kann. So was von RETRO!

    Also vielleicht doch nur eine praktische Übung von Studenten eines Zeitgeschichteinstituts der Wiener Uni? Oder eine Veranstaltung der Österreichisch-Nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft? (Da hätte aber doch ein Präsidiumsmitglied aus der Hofburg oben stehen müssen ...)

  51. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    31. Mai 2015 20:29 - Rot-Schwarz: Knapp vor dem finalen Crash

    1) der Unterschied zwischen Niessl, Voves und Wr. Neustadt?
    Wiener Neustadt verliert und steigt ab ...
    2) Wenn Steindl jetzt nicht die Chance ergreift und mit der FPÖ und der Bgld. Liste eine gemeinsame Regierung OHNE die SPÖ bildet, dann wird wohl der schwarze Druck aus Linz und Wien auf ihm zu groß sein ...

  52. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    25. Mai 2015 12:14 - Einwanderung gescheit gemacht

    'Flüchtlinge' sollen auch dazu verhalten werden, in Ö. ihre Schusswaffen abzugeben - oder wenigstens registrieren zu lassen.
    Siehe:
    Eine Schießerei in Wien- Rudolfsheim hat am Sonntagabend ein Todesopfer und zwei teils schwer Verletzte gefordert - darunter eine völlig unbeteiligte 19- jährige Passantin, die einen Unterschenkeldurchschuss erlitt.
    Informationen der Polizei zufolge geriet am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr ein in der KOSOVO - Hauptstadt Pristina geborenes Brüderpaar, das in Österreich ASYL beantragt hat, mit zwei anderen Männern im hinteren Teil einer Garnitur der Straßenbahnlinie 49 in Streit.

    Wenn ich mich in Wien nicht mehr sicher fühle, bekomme ich im Kosovo Asyl?
    Dort schützen ja österreichische Sicherheitskräfte die Bürger ...

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    31. Mai 2015 21:38 - Der große Austausch

    Danke, dass Sie sich für die Zukunft Österreichs engagieren!

    In den Statistiken wird ja auch immer nur noch von "Einwohnern" geschrieben - und nicht mehr von Österreichern oder Wienern ...

    Fremd im eigenen Land, einer kulturellen und ethnischen Minderheit zugehörig - das ist wird das Schicksal der Österreicher sein.

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    31. Mai 2015 10:54 - Die Uni als leistungsfreie Sackgasse

    Der Name allein macht's nicht ...
    Vieles an Neugründungen darf sich in Österreich "Universität" nennen. Hinter manchem steht ein Landeshauptmann, aber manchmal auch nur kommerzielles Interesse.
    Viele dieser neuen Privatuniversitäten haben eines gemeinsam: eine kaum existierende Forschung. Auch die Qualifikation so mancher dort lehrenden Universitätsprofessoren ist manchmal hinterfragenswert.
    Aber Hauptsache, wir haben viele Universitäten und zahlende Studenten - auch wenn dann an einer von diesen nicht einmal 2% an der ÖH-Wahl teilnehmen.

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    29. Mai 2015 20:59 - Wo hat die FIFA die Korruptionsmilliarden her?

    Jugend zum Sport!
    Als ich die Altersangaben der verhafteten mutmasslichen FIFA-Verbrecher las, dachte ich zunächst an Freigänger aus dem Altersheim Lainz.

    Unser Minister des Flüchtlingsheeres ist doch auch Sportminister - habe aber von ihm noch dazu nochnichts vernommen ...

    Sicher interessant wäre auch ein comment from uncle Frank; ganz im Ernst, weil der hat sich wirklich persönlich für den Fussball engagiert.

    Und die Verbindungen zwischen Fussball und den weltweiten Sportwetten soll ja auch nicht ohne sein ... (Unser Lotterienchef Stickler ist auch Präsident der europäischen Lotterien, ist im Vorstand der Sporthilfe, war in UEFA Kommissionen führend, und auch ÖFB Präsident ...)

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    29. Mai 2015 16:36 - Die Flüchtlings-Anbetung

    Mikl-Leitner lässt Schubhaften per Verordnung wieder füllen

    Und die Asylindustrie bangt sofort um ihr Geschäft!
    Insgesamt, so Bürstmayr, sei unverständlich, "warum das Innenministerium gerade jetzt so sehr am Dublin-System festhält"
    Und Frau Korun muss natürlich auch gleich dagegen sein. Ihr sind halt Ausländer lieber als Österreicher ...

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    28. Mai 2015 16:26 - Die Gouvernanten als Gauner

    Racism, Gouvernanten, Umerziehung ..

    Heute musste ich wieder einmal mit einer Wiener BIM fahren. Zu meinem Erstaunenflatterte über dem Frontfenster noch immer die Regenbogenfahne.
    Nachdem ich also als Hetero eine Kreuzung mit Lesbenampelchen gequert hatte, musste ich mich in eine Homo-BIM begeben.
    Hätte ich den Fahrer bitten können, diesen Lappen abzumontieren?
    Wohl besser nicht, seit ich weiß was Mietern passiert, wenn sie sich über Fahnenschmuck im Nachbarfenster mokieren.

    Also dachte ich mir. 'Zurück zum Ursprung!'
    Die Regenbogenfahne war ja seit den 60er Jahren eine Signal für den Frieden und seit 2003 das Symbol gegen den Irak-Krieg.
    Irgendwann hatte man anscheinend das ewige Marschieren gegen Nato und gegen Krieg satt und der Regenbogen strahlte für Schwule und Lesben.
    Aber vielleicht nehmen die Wiener Linien die Regenbogenfähnchen als Einladung für Frieden in den Wiener BIMs, ein Alarmzeichen gegen Schusswaffen im 49er ... wer weiß?

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    27. Mai 2015 11:16 - Das Bankgeheimnis wird am Altar der sozialistischen Neidgesellschaft geopfert

    Vorratsdatenspeicherung und Konteneinsicht
    Vor der Vorratsdatenspeicherung, ebenso wie vor Videokameras im öffentlichen Raum scheinen vor allem jene Angst zu haben, die ihr Dasein möglichst unbeobachtet leben wollen. Warum wollen sie nicht, dass Gesprächsaufzeichnungen im Falle eines begründeten Verdachts von Justiz oder Polizei eingesehen werden dürfen?
    Warum fürchten sie Videoaufzeichnungen, die gerade in letzter Zeit viel zur Tataufklärung und Festnahme von Straftätern beigetragen haben?

    Die Konteneinsicht durch Finanzer, verbunden mit allen über eine Bank laufenden Transaktionen löst hingegen den in Österreich weit verbreiteten Neidkomplex aus.
    Da kommt doch richtig Freude auf, wenn dann vielleicht durch sicher nicht ausbleibenden leaks Kontostände, Gehaltssummen, Kaufpreise für Grundstücke und Häuser in den Gartispostillen lesen kann ...

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    13. Mai 2015 12:08 - Sebastian hat das Hirn kurz ausgeschaltet

    die möglichen österreichischen Folgen eines solchen Wahlrechtsmodells hervorragend analysiert!
    Danke, Dr. Unterberger

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    08. Mai 2015 08:39 - Der britische Triumph

    BBC hält jetzt sogar eine Absolute für Cameron für möglich.

    Ich halte es fast für eine Ironie, dass die schottischen NATIONALISTEN den SOZIALISTEN die Stimmen und Mandate weggenommen haben ...

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    07. Mai 2015 13:06 - Das Tagebuch als Zentralmatura-Aufgabe

    Für Dr. Unterberger:
    da funktioniert etwas nicht richtig.
    Es werden die "besten Kommentare" aus dem jahre 2012 angezeigt ...

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    06. Mai 2015 20:04 - Ob man das beim Schwulen-Ball sagen wird?

    OT - aber reiht sich gut in die Östereich bewegenden Kulturmeldungen ein:
    Das geplante „Haus der Geschichte“ in der Neuen Burg soll laut Experten nicht 11 Mio. Euro, sondern bis zu 60 Mio. Euro kosten. Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) sei „schlecht beraten“ worden, heißt es. Auch am Zeitplan gibt es Zweifel.

    Größter Kostenfaktor ist wohl die bauliche Adaptierung der Neuen Burg, samt Herstellung von Barrierefreiheit ...
    http://wien.orf.at/news/stories/2709366/

    Also, der gute alte Kaiser hat es mit 86 Jahren noch ohne barrierefreie Umbauten in seine Gemächer geschafft ...

    Apropos Kosten und Abrechnung. Warum verlangen die sonst so auf Transparenz pochenden GrünInnen nicht eine Veröffentlichung der Kosten und der Subventionen dieser heterophoben Spektakel?

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    31. Mai 2015 21:49 - Mit 17, da hat man noch Träume, aber auch mit 62

    Bei den Asylwerbern wären noch zwei Länder zu nennen: Algerien und Marokko.
    Beide sind jedes Jahr das Reiseziel tausender Österreicher. Daher gehörten Asylanten aus diesen Staaten sofort zurückgechickt - auf deren Kosten!

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    16. Mai 2015 18:23 - FN 760: Auch feiern müsste man können

    Der Song Contest OUTET sich:
    Nicht erst durch den Sieg von Conchita Wurst im Vorjahr ist es klar geworden: Das Spiel mit Geschlechteridentitäten und sexuellen Orientierungen gehört seit Jahrzehnten zum Bewerb – und es ist kein Zufall, dass ausgerechnet der Song Contest zum Symbol für die Rechte Homosexueller geworden ist.
    Der Historiker Dean Vuletic verweist im Interview mit songcontest.ORF.at darauf, dass es auch hier eine längere Tradition gibt. Schon 1961 habe der Franzose Jean Claude Pascal in seinem Beitrag für Luxemburg „Nous les amoureux“ gleichgeschlechtliche Liebe besungen, wenn auch sehr implizit.

    http://songcontest.orf.at/stories/2711028/

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    14. Mai 2015 12:57 - Conchita Wurst aus dem Kanalgitter

    In dem von mir bereits erwähnten österr. Zeitgeschichte-Film "Freundschaft" macht der Hauptdarsteller des echten Sozi (Steinhauer) einen im Drehbuch vorgesehenen Versprecher:
    "Wir SEXUALDEMOKRATEN - öh, Sozialdemokraten ..."

    Für die Rothausmannschaft wäre das tatsächlich die einzig richtige Parteibezeichnung!

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    14. Mai 2015 08:08 - Die ÖVP als Doppelgängerpartei

    Ich weiß nicht, ich weiß nicht ...
    Irgendetwas gefiel mir da nicht.
    Es war die Stimme Mitterlehners!
    Vielleicht war der Vizekanzler verkühlt - aber in seinen Reden vermittelte er weder "energisch" oder "rasch" und "fordernd". Da fehlte power und Druck.
    So - fast möchte ich sagen apathisch - habe ich ihn bisher nicht reden gehört.

    Ich möchte da jetzt auch nicht eine Mücke zum Elephanten machen. Aber Politiker werden gehört und da kann so etwas schon eine entscheidende Rolle spielen. Denken wir an Reden eines Figls!

    Mitterlehner hat mich jetzt eher an einen um die Bundespräsidentchaft 'kämpfenden' Dr. Streicher erinnert. Bei dem hatten die Menschen bald erkannt, dass er es eigentlich gar nicht werden wollte ...

    Also, Herr Dr. Mitterlehner: das nächste Mal brüllen Sie es laut und mit innerer Überzeugung hinaus, dass die Sie mit der ÖVP das Kanzleramt wollen!

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    13. Mai 2015 19:03 - Conchita Wurst aus dem Kanalgitter

    ORF III zeigte in diesen Tagen wiederholt den köstlichen Film "Freundschaft".

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    13. Mai 2015 15:13 - Der Sexangriff der Frau Hosek: Eltern empört euch!

    durchorgansiert wie in der weiland seligen DDR!
    Da werden jetzt auch Wiener Schulklassen zu irgendwelchen Conchitawettberbsveranstaltungen vor dem eigentlichen Jurowischnivent in die Stadthalle hin gelotst!

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    07. Mai 2015 13:04 - Das Tagebuch als Zentralmatura-Aufgabe

    eine traurig stimmende niedrige Zahl:
    Vom Einbruch und Öffnen der Lateinmaturathemen sind nur 700 Maturanten betroffen, die sechs Jahre - ab der 3. Klasse - Latein hatten.

  70. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
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    30. April 2015 11:34 - Wie man die Matura nun doch zum Skandal macht

    Zentralisierte Gleichmacherei
    Es ist nun einmal eine Tatsache, dass Maturanten in Wien durch die vielen Theater und die reiche Schauspielszene einen ganz anderen Zugang zur Literatur haben, als zum Beispiel die Gymmnasiasten im Mühlviertel oder im Bregenzer Wald.
    Warum kann ein Wiener Deutschprofessor dieses lokale Potenzial nicht nützen und seinen Schülern Maturathemen geben, die auf in Wien gespielte Theaterstücke und Autoren Bezug nehmen?
    Ich hatte das Glück mithilfe eines solchen Deutschlehrers zum Theaternarren geworden zu sein (allerdings nur so lange, bis mir das Regietheater zum Hals heraus hing ...). Und damit konnten wir auch mit den Themen der Deutschmatura etwas anfangen.

    So sehe ich die Zentralmatura als einen weiteren Versuch, ungleiche Voraussetzungen mit Krampf gleich zu machen.

    Wieso die Matheprüfung nicht auf die unterschiedlichen Schulzweige (naturwissenschaftich, sprachlich ...) Rücksicht nimmt, ist mir völlig unverständlich - so wie diese ganze Mathe überhaupt ...

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    29. April 2015 08:43 - Die Post, schlechter denn je

    Vorweg dem Tagebuchschreiber meine Anteillnahme zu der Anhäufung persönlicher Schicksalsschläge im Ummgang mit Briefen und Paketen.

    Das schöne an diesem Tagebuch ist, dass hier - im Gegensatz z.B. zum Leserforum der PRESSE - auch andere Erfahrungen unzensuriert veröffentlicht werden. Z.B. auch meine:
    1) Briefzustellung: unser seit vielen Jahren tätiger Briefträger ist verläßlich und pünktlich wie eine Schweizer Uhr. Mit eiserner Disziplin schiebt er seinen übervollen Handwagen vom Verteilerzentrum (jetzt mit einem weiteren Anmarschweg, weil das früher bestehende in seinem Rayyonsbezirk aufgelassen wurde) in unsere Gassen, marschiert seine Runden bei jedem Wind und Wetter und täglich fast genau zur selben morgendlichen Uhrzeit habe ich meine Post im Kasterl.
    Zugegeben, ganz selten verirrt sich ein Stück ins Kastel des Nachbarn. Das gleichen wir aber untereinander ohne viel Tamtam aus.
    Das ist aber auch eine Folge der neuen Briefkästen, zu denen der Briefträger keinen Generalschlüssel hat. Selbst wenn er sofort bemerkt, dass eine Sendung ins falsche geworfen hat - er kann es nicht mehr rückrängig machen.

    2) Paketzustellungen:
    Ich bekomme deren viele. Die meisten werden zum Glück der Post anvertraut und die bekomme ich problemlos von einem Paketzusteller der Post an der Wohnugstür ausgefolgt.
    Hingegen habe ich mit den sklavenartig behandelten privaten Zustellern nahezu durchwegs schlechte Erfahrungen. Trotz Anwesenheit nur eine Benachrichtigung (meistens handelt es sich um ein schwereres Paket ...) oder der Paketinhalt wurde durch fahrlässiges handling beschädigt. Manchmal liegt es auch daran, dass diese Zusteller des Lesens deutscher Namen nicht kundig sind ...

    3) Auf dem Postamt:
    Ich kann doch die dort oft wirkklich bis an ihre Grenzen überforderten Angestellten nicht für jeden Unsinn der Postbosse verantwortlich machen.
    Früher kaufte ich für einen Brief eine Marke, die der Beamte aus einem Bogen riss, ich bezahlte und war weg vom Schalter. Heute ist hiefür eine Computertransaktion erforderlich - und wenn der Printer dann auch noch spinnt ist Feuer am Schalter!
    Früher gab es eigene Schalter für Geldtransaktionen. Heute werden "normale" und auch rasche Kunden durch einen Sparbuchabheber - oder noch ärger eine Sparbucheröffnerin! - endlos aufgehalten. Auch wenn sich allmählich das "eine Schlange System" durchsetzt, nützt es wenig, wenn der Postoberchef von vier Schaltern zwei wegrationalisiert und geschlossen hält ...

    Also bitte nicht die Letzten hauen, wenn sie nur an der Leine der Ersten sind.
    Ich mache auch nicht den Strassenbahnfahrer für die langen Intervalle an Ferientagen verantwortlich ...

  72. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
     
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    30. April 2015 14:09 - Intensive Krippen-Betreuung als latent destabilisierender Einfluss

    Bei den Elephanten ist es üblich, dass sich vor allem "Tanten" in der Herde ganz intensiv um die Elephantenbabies kümmern.
    Nun ist der Mensch kein Elephant, auch wenn sich manche wie ein solcher im Porzellanladen benehmen.
    Unsere kleinen und kleinsten Kinder rufen in einer für sie beängstigenden Situation auch nach drei Jahren Kindergarten noch immer "Mama, Mama!" und nie nach der Tante ...
    So viel zur frühkindlichen Bindung.


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