Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Über alte und neue Rattenfänger

Autor: Leo Dorner

Gendern: Ideologie und Gehirnwäsche

Autor: Heinrich Benz

Warum die Österreicher wie Idioten dastehen

Autor: Gerhard Kirchner

Leerstandsabgabe – die schwarze Vermögenssteuer?

Autor: Wilfried Grießer

Das blödeste Wort der Menschheit

Autor: Willi Sauberer

Alle Gastkommentare

Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorEuro-payer
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Mai 2012 06:31 - Schmieds Sprecher gibt neonazistische Lektüre zu

    Volksschule 1880:
    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 5 Kronen. Die Erzeugerkosten betragen 4 Kronen. Berechne den Gewinn!

    Bürgerschule 1926:
    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 5 Schilling. Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? (Rechenschieber nicht erlaubt)

    Hauptschule 1985:
    Korrektur der Formulierung (Neuauflage von 1975): Ein/e Bauer/in verkauft einen/e Sack/in Kartoffeln/innen einem/er Kunden/in für ÖS 50,-. Die Erzeuger/innen Kosten betragen 4/5/innen des Erlöses. Wie hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauern/in? (Keine Taschenrechner/innen verwenden)

    Gymnasium 1990:
    Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Solanum tuberasum für eine Menge Geld (=G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G=g gilt: Die Menge der Herstellungskosten (=H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie ein Bild der Menge H als Teilmenge G und geben Sie die Lösungsmenge X für folgende Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnmenge?

    Freie Waldorf-Schule 1995:
    Male einen Sack Kartoffeln und singe ein Lied dazu.

    Polytechnischer Lehrgang 2000:
    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,-. Die Erzeugerkosten betragen 40,-. Der Gewinn beträgt 10,-. Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit deinen 15 Mitschülern aus anderen Kulturkreisen darüber. Waffen sind dabei nicht erlaubt.

    Integrationsklassen 2008 (nach der Bildungs- und Rechtschreibreform):
    Ein agrargenetiker ferkauft ein sagg gatoffeln für 5,- . Die kosden bedragen 4,- . Der gewin bedregt 1,- . Aufgabe: margiere den term gardoffeln und maile die losung im pdf-format an classenleerer@schule.euroba

    "Neue Mittelschule" Modell Claudia Schmied SPÖ 2011 ( nach der Rechtschreib-Rückreform ):
    Ein kapitalistisch priweligierter bauer bereichert sich an einem sack kartoffeln um 10 euros. Untersuch das tekst auf sotzialkuldurele Tiskremenirungen. Korigiere die aufgabenstellung und demonstrire gegen die Lösung

    Jahr 2030:
    Ein Bauer verkauft keine Kartoffeln mehr, weil er nur einen halben Sack voll hat. Um seinen Acker herum sitzen die Integrationsschüler von 2005 und die neuen Mittelschüler von 2012 in Hüttendörfern. Sie trocknen seine Kartoffelschalen für den Winter, diskutieren über die Umwelt, loben ihre Freiheit und preisen ihre soziale Sicherheit.
    Einige Kinder dieser Grossfamilien beginnen heimlich darüber nachzudenken, wie man wohl wieder müsste rechnen können, um den Bauer zur Produktion von Säcken voller Kartoffeln und zu deren Verkauf zu motivieren.


© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung