Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Mai 2011 02:32 - Die Linkswende eines Kardinals

    Interessant sind die Parallelen bei der Entwicklung der Kirche sowie der ÖVP.
    Bei beiden kehrt immer mehr der linke Zeitgeist ein, das "Personal" wird immer unqualifizierter und die Klientel läuft ihnen scharenweise davon.

    Und je mehr sich die Menschen, welche noch traditionelle Werte suchen, von diesen Institutionen abwenden, umso aufgeregter wird deren Linksdrall!

    Nur weiter so, beide werden dann bald - zumindest in Österreich - in die Bedeutungslosigkeit abgleiten. Wer anstatt Leitfäden und Orientierungshilfen zu vermitteln, lediglich dem Zeitgeist hinterherhechelt, hat es nicht anders verdient!

    Schmerzlich wird nur der Scherbenhaufen sein, den sie ihren Schutzbefohlenen hinterlassen, weil die weltllichen, linken Sektierer versuchen werden, sich ihrer anzunehmen und damit ihre "Allmacht" auszubauen.

    Der Weg ist vorgezeichnet - wir erleben die Auswirkungen fast täglich, ob das der Papst in seiner Eloquenz und als letzter Fels in der Brandung noch aufhalten kann?

  2. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Mai 2011 01:05 - Kein Grund zur Solidarität mit Griechenland

    Nachdem die Pleite Griechenlands nicht eine schicksalhafte darstellt, sondern eine grob fahrlässige und noch dazu mit Lug und Betrug bei der Euroeinführung herbeigeführte, gibt es keinen Grund "Solidarität" mit Griechenland einzufodern.

    Allerdings sitzen wir wegen der Währungsunion mit Griechenland in einem Boot und daher kann man dieses nicht so ganz einfach "absaufen" lassen.

    Noch dazu wo Portugal und Spanien folgen könnten. Ob ein Staatskonkurs die einzig wahre Lösung des Problems wäre, wage ich zu bezweifeln.

    Viel mehr sollte man Griechenland dabei unterstützen, die gewährten Kredite "auf Heller und Pfennig" oder besser auf Euro und Cent zurückzuzahlen, egal wie lange es dauert.

    Und solange das Land am europäischen Geldtropf hängt, gehört es sehr wohl unter Finanzaufsicht gestellt bzw. beinhart fremdbestimmt.

    Eines geht jedenfalls nicht - die Milliardenhilfen einstreifen und sich gleichzeitig jede Einmischung von außen verbieten.
    Denn da hört sich jegliche Vernunft, Solidarität und jegliches Verständnis auf.

  3. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Mai 2011 00:38 - Fußnote 200: Der Wiener Weg als Sackgasse

    Das ist schon seit Christian Broda der Weg der linken Sektierer, daß man mit den Tätern nachsichtiger und sanfter umgeht als mit den Opfern.

    Wenn Du Dich zur richtigen sprich sozialistischen Ideologie bekennst, steht Dir jede Möglichkeit bis hin zum Gesetzesbruch (siehe Radfahrer, Hundehalter uws.) offen.

    Aber wehe wenn Du ideologisch "abtrünnige Wege" gehst, dann drohen Dir Höchststrafen, Verlust Deiner Existenzmöglichkeiten bis hin zur sozialen Isolation und zwar ein für allemal.

    Das messen mit zweierlei Maß wird große Teile Gesellschaft immer mehr in die Kriminalität treiben, haben sie doch kaum strenge Konsequenzen zu befürchten und irgendwann wird dann dieser fehlgeleitete Sozialismus seine eigenen Kinder fressen und das ist gut so.

  4. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Mai 2011 01:05 - SN-Kontroverse: EU-Grenzkontrollen

    Ich faß es nicht - das ist wohl einer Ihrer Kommentare, werte Frau KKP, der sich am meisten ad absurdum führt.
    Soviel Widersprüchlichkeit in so wenigen Zeilen ist mir noch nicht untergekommen:

    Erstens überlegen europäische Politiker wieder Grenzkontrollen einzuführen, weil sich in der Bevölkerung absoluter Widerstand gegen die überhand nehmende, illegale Einwanderung regt und nicht wegen "nationalistischer Hetzer"!

    Warum bleiben die "tapferen Revolutionäre, die im arabischen Raum ihr Leben selbst in die Hand genommen haben und für Freiheit sowie ein besseres Leben gekämpft haben" nicht in ihrem nunmehr befreiten Land? Dort werden sie dringend gebraucht, sollten am weiteren, demokratischen Aufbau mitarbeiten und nicht in den entscheidenden Momenten flüchten, oder?
    Dann würden sie auch ersparen "wie heiße Kartoffel hin- und hergeschoben" zu werden.

    Und zuguterletzt scheint Ihnen noch nicht aufgefallen zu sein, daß viele Länder trotz "der Möglichkeit der grenzüberschreitenden Verfolgung von Straftaten" der grenzüberschreitenden Kriminalität nicht mehr Herr werden, die Bevölkerung längst nach mehr Sicherheit ruft und aus diesem Grund wieder schärfere Grenzkontrollen verlangt werden.

    Sollten Sie weiterhin aus ideologischen Gründen der totalen Realitätsverweigerung frönen, dürfen Sie sich über scharfen Gegenwind nicht mehr wundern. Er ist ein Gebot der Stunde, um die Bevormundung der Bürger mit Ihren linken Dogmen endlich zu brechen.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Mai 2011 02:10 - Häupls Lügen, die Bio-Lüge und andere Chuzpen

    Die Sozis belügen nicht nur die Bevölkerung schamlos in dem sie Begriffe bewußt vertauschen (20 Milliarden Haftung!!!), sondern sie schlagen offensichtlich aus der Verstaatlichung auch noch Kapital für ihre Genossen, in dem sie Immobilien-Filetstücke aus dem Besitz der HAA günstig an die eigene Klientel ohne Bieterverfahren abgeben.

    Und wenn auf Grund solcher "Deals" zuwenig Ertrag erzielt wird, schießt man Steuergelder zu und verkündet in allen Medien, wie man diese Bank aus der Mißwirtschaft retten mußte bzw. verwendet diese Vorgangsweise auch noch zur Kampagnisierung gegen Blau/Orange und gegen einen Toten, der sich nicht mehr wehren kann.

    TIEFER GEHT ES WOHL NIMMER!

    Siehe auch dazu das entsprechende Video:
    http://www.youtube.com/watch?v=61AZXXLqH9Y

    Wer wundert sich da noch über Ostermayers Auftritte oder erwartet, daß er Tatsachen verkündet? Nur noch die großkoalitionären Träumer!

    Jetzt verstehe ich auch, warum Rot-Grün so vehemment für den Türkei-Beitritt votieren: Diese Zensur liegt doch ganz auf der Linie unserer Linxlinken und sie würden mit der Türkei einen starken Befürworter solcher Maßnahmen dazubekommen. Paßt doch!

    Beim BIO-Eiervergleich muß ich allerdings schärfstens dagegenhalten, denn erstens sind Hühner aus Freilandhaltung meistens abwehrstärker und daher gesünder als Legebatteriehühner - diese letztere Haltung wurde jedoch nicht aus gesundheitlichen bzw. BIOGRÜNDEN verboten, sondern weil es sich hier um fühlende LEBEWESEN handelt, welche vor einer solchen qualvollen Zucht geschützt werden sollen und das ist wichtig und gut so!!!!

  6. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Mai 2011 01:47 - SN-Kontroverse: Vermummungsverbot

    "Rechte und rigide Regierungen tendieren dazu, die Freiheiten stark einzuschränken."

    Ich fasse es nicht, da geht mir echt das G'impfte auf! Mehr Einschränkungen der Meinungsfreiheit als unter Rot und Grün in Österreich gibt es ja gar nicht mehr, außer vielleicht noch in den letzten kommunistischen "Zellen"!

    Ein generelles Vermummungsverbot wäre schon alleine aus realistischen Sicherheitsgründen längst fällig, denn wer sich vermummt hat meist keine lauteren Absichten und mit einer solchen Maskierung lassen sich bestens Gesetzesbrüche und kriminelle Delikte anonym durchführen.

    Daher JA zu einem solchen Verbot, da Vermummung sich absolut nicht mit dem Demonstrationsrecht vereinbaren läßt, sondern lediglich mit gewaltsamen Ausschreitungen, wie man am letzten Rapid-Match in der Praxis bestens beobachten konnte.

    Nicht umsonst heißt ein Verein in Deutschland, der sich gegen rassistische Umtriebe wehrt und so gar nicht im Verdacht steht, rechts zu sein: "GESICHT ZEIGEN": http://www.gesichtzeigen.de/

    S.g. Frau KKP nehmen Sie sich daher ein Beispiel an Ihren Gesinnungsgenossen und nicht an linken "Automen" bzw. Chaoten!!!!!

  7. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Mai 2011 14:41 - Grasser-Treibjagd als Jahrhundertprogramm

    Diese unappetitliche Menschenhatz auf Grasser, die sämtlichen Rechtsschutz für einen Verdächtigen vermissen läßt, paßt nahtlos zum vorigen Tagebucheintrag und zu unserer LINKSVERLOTTERTEN Republik.

    Jarolim, selbst mit unsauberer Weste, dient sich fleißig als treuer Diener seines Brötchengebers an und wenn es so weitergeht, wird er noch der nächste Justizminister - dann Gnade uns Gott!

    Und was dieses Plakat betrifft, entlarvt sich die Wiener Staatsanwalt endgültig selbst. Der Verhetzungsparagraf ist doch nicht an den Affichierer (= Mitläufer) anzuwenden, sondern in erster Linie an den PRODUZENTEN solcher Sauereien und der kann doch nicht so schwer zu ermitteln sein (kleiner Tipp: GAJ?), man muß halt nur wollen. *räusper*

  8. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Mai 2011 02:06 - Heiteres vom Klima, vom Wrabetz, vom Matt und der Vassilakou

    Köstliche Scheinkorrelation = Klimaveränderung Mensch - Klimaveränderung Pluto - Menschen auf Planet Pluto.
    Ich warte ich nur noch auf den "wissenschaftlichen Beweis", daß die Klimaveränderung auf der Erde von Pluto-Menschen, welche sich hierher verirrt hatten, eingeschleppt wurde! ;-)

    Jetzt können die Vassilakou- bzw. die GrünanhängerInnen beweisen, was ihnen diese Partei wert ist. Ich hoffe, sie spenden fleißig - das wird die Nagelprobe! ;-)

    Noever und Matt = typische Salonsozis, die ihre Position für allerlei Mißbräuche nutzten und damit bewiesen, daß sie mit ihren linx-moralinsauren Ansagen nur davon ablenken wollten.

    Der gute Herr Wrabetz gehört da gleich einmal dazu, der mit mehr oder weniger legitimen Versprechen aufhorchen ließ, jedoch niemals gewillt war, weder das eine (= "objektive ORF-Information"), noch das andere (= "interessante ORF-Aufträge") jemals einzuhalten!

    Man darf gespannt sein, wieviele rote Beispiele noch folgen!

    Zum Standard bezüglich AKH-Stieglambulanz fällt mir nur einmal mehr die Warnung von Ignazio Silione ein:
    "Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

    Und der Ahnende, er blicket stumm
    auf das naive Publikum! :-(

  9. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Mai 2011 15:10 - Fußnote 202: Die Bio-Vergiftung und der Gesundheitsminister

    Wäre damals in der schwarz-blauen Koalition ein solcher Schwachmatiker wie dieser Gesundheitsminister länger am Werken gewesen, hätte die VLJ = Vereinigte Linke Jagdgesellschaft solange zum "Halali" geblasen, bis der unter diesem Druck zurücktgetreten wäre.

    Und hätte er sich denn doch als Steher erwiesen, dann hätte der politische Gegner solange in seinem Privatleben geschnüffelt, bis man dort endlich ein Mäuschen zum Elefanten aufgeblasen hätte und spätestens jetzt Schluß mit Lustig gewesen wäre.

    Das sind die Mittel und Methoden der Gutmenschenfraktion, allen voran der ORF.

    P.S.: In Köln ist man womöglich einer neuen Erkenntnis in diesem EHEC-Skandal auf der Spur, es könnte noch spannend werden!

  10. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    26. Mai 2011 14:26 - Staatsanwälte: Sind die Grazer noch übler als die in Wien?

    Dieses Minarettspiel lief bei unserem basisdemokratischen Nachbarn Schweiz wochenlang und niemand wäre dort auf den Gedanken einer Verhetzung gekommen. Da sieht man einmal mehr, wie weit es mit unserer linken Demokratieauslegung gekommen ist - sie nimmt tatsächlich absolut totalitäre Ausmaße an und selbst große Teile Justiz spielt bereits gutmenschlich mit!

    Man fühlt sich in eine frühere, dunkle Zeit zurückversetzt, denn diese Gedanken- und Meinungsfaschisten vollführen in der Praxis genau das, was sie in der Theorie vorgeben zu bekämpfen. Und der Großteil der Bevölkerung machen sich zu Mitläufern! Da bleibt einem nur sprachlos zu bemerken, daß sich Geschichte immer wiederholt, nur die Vorzeichen ändern sich!

  11. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    13. Mai 2011 01:47 - Phobien aller Länder fürchtet euch!

    Da sind Sie ja noch gut bedient, Herr Unterberger, mit Ihrer Kynophobie.

    Ich leide unter Cacomorphobia und wenn mich damit diese Frau FrauenbergerIn und Konsorten erwischt, ist es um mich aus und geschehen.

    Dann wird vermutlich eine neue Kampagne gestartet, ein neues Unterrichtsfach eingeführt und ich als verblendetes Ungeheuer öffentlich an den Gutmenschen-Pranger gestellt.

    Daher meine dringende Bitte an alle - keine Information über meinen Seelenzustand an unsere rot-grünen Suffragetten, sonst droht mir noch glatt die Umerziehungs-Lehrwerkstätte.

    P.S.: Am besten wäre doch gleich die Einrichtung eines Gulags für ALLE Phobien!

  12. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    02. Mai 2011 01:28 - Weshalb die Rechnungen des kleinen Norbert plötzlich wieder stimmen werden

    Das kommt dabei heraus, wenn Politiker bzw. Parteien sich mit voreiligen Wahlversprechen an der Macht halten möchten.

    Woher sollen auch die Freiwilligen requiriert werden? Der demografische Faktor läßt nicht auf genügend verteidigungsinteressierten Nachwuchs schließen und die Migranten bzw. deren durchaus zahlreiche Nachkommenschaft meldet sich sicher nicht zu einer Freiwilligenarmee, weil sie keinerlei Solidarität und/oder Idealismus für ihre neue Heimat empfinden.

    Warum auch, wenn es sich in erster Linie um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, die sich mehr um alle möglichen Sozialleistungen kümmern, denn um Landesverteidigung!

    Stimmt, ein weiterer Schritt zu "Europa gibt sich auf" und allen voran schon wieder einmal die Deutschen und die Österreicher = keine ganz neue Entwicklung!

  13. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    30. Mai 2011 02:26 - Androschs ratfreier Beirat

    Spät, aber hoffentlich nicht zu spät, durchschaut dieser Universitätsprofessor wie er - typisch für die Sozis - hinters Licht geführt wurde und setzt demnächst ein entsprechendes, öffentliches Zeichen.

    Nicht überraschend werden hier jedenfalls Unterstützer genannt, die mit verantwortlicher Schulbildung für ihre Kinder soviel gemeinsam haben, wie Fuchs und Henne!

    Ich denke, daß sich Häupl demnächst in den Ruhestand zurückziehen wird (müssen?), denn seine Aussagen und Ansichten werden immer skurriler und zwar in einem Maße, wo ihm nicht einmal mehr seine Genossen folgen - siehe sein Abstimmungsergebnis bei der jüngsten Wahl des Landesparteivorstandes.

    Nur, es kommt nix Besseres nach, weil nicht nur bei den Wiener Sozialisten weit und breit kein politisches Schwergewicht mehr zu finden ist!

  14. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    30. Mai 2011 01:18 - Fußnote 201: Die grünen Antikorruptionskämpfer

    Die Vorgänge bei NEWS = Nicht Ein Wort Stimmt sind schon länger als äußerst instransparent zu bezeichnen.
    Das "Blattl" gehört zum Raiffeisenkonzern und der Herr Konrad läßt es ganz einfach extrem links abdriften!

    Ist das die großkoalitionäre Verbeugung vom niederösterreichischen Zapano vor dem Wiener "Buagamasta" oder gibt es gar dunklere Verbindungskanäle, welche dem breiten Publikum nicht publik gemacht werden?

    Man könnte direkt so mancher Verschwörungstheorie anhängen, jedoch nicht bei den Grünen. Die sind aus einem Guß, keinerlei Überraschungen - weil sie immer die gleichen durchsichtigen Tricks anwenden. Sie beherrschen die "Haltet-den-Dieb"-Methode am perfektesten und übertreffen bald schon die Sozis im Pharisäertum. Je mehr sie mitregieren, umso eher wird es offenbar!

  15. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    26. Mai 2011 01:27 - Eine Schuldengrenze als Universalrezept

    Dieser "circulus vitiosus" ist nicht mehr zu durchbrechen. Zu lange haben sich die Regierenden mit großzügigen finanziellen Zuwendungen auf Pump die Wählerstimmen zwecks Machterhalt gekauft.

    Es ist längst zu spät, die Staatsverschuldung merklich zurückzufahren, denn sobald eine vernünftige Regierung den Sparstift ansetzt, gibt es Demonstrationen, Unruhen und sie wird bei nächster Gelegenheit abgewählt.

    Es kommt, wie es kommen muß = das Pyramidenspiel wird ganz sicher kollabieren und erst dann ist an einen Wiederaufbau mit strengen Schuldengrenzen sowie ohne verheerendem Wohlfahrtstaat, in dem es zum guten Ton gehört, ständig mehr auszuschütten als eingenommen wird!

  16. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    17. Mai 2011 02:04 - Ein Banker bringt die Republik in Aufregung

    Natürlich hat Herr Treichl recht und nicht einmal übertrieben, wenn man die heimische Politikerriege genauer unter die Lupe nimmt.

    Allerdings sind dem Bankmanager zwei unnötige Fehler unterlaufen:

    Wer öffentlich die Hand beißt, die ihn - in diesem Falle mit großzügigen staatlichen Krediten - durchgefüttert hat, handelt nicht klüger als jene, die er geißelt.

    Und darüber hinaus hat er den linken Klassenkämpfern, allen voran der SPÖ (wie Herr Unterberger folgerichtig aufzeigt) unnötige Munition für den nächsten Wahlkampf geliefert. Der bewährte Berater Stanley Greenberg reibt sich schon die Hände und freut sich über die simple Botschaft, welche er für den immer noch existierenden "kleinen Mann" verfassen wird.

    Daher sollte man auch Herrn Treichl ins Stammbuch schreiben: Bitte, zuerst doch noch ein bißchen nachdenken und etwas brillanter formulieren, ehe man seinen Gefühlen freien Lauf läßt und damit dem politischen Gegner die nächsten Wählerstimmen allzu leicht zutreibt!

  17. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    15. Mai 2011 22:59 - Sorry - diesmal hat das Spammer-Gesindel gewonnen

    Ein altes Sprichwort sagt schon: "viel Feind', viel Ehr" und daher war eine derartige Störaktion der ewiggestrigen Stänkerer irgendwann zu erwarten.

    Allerdings ein kurzfristiger Sieg, denn der Kampf gegen diese Gegner geht weiter! Es ist zu hoffen, daß die Täter gefunden und zur Verantwortung gezogen werden.

    Wir lassen uns jedenfalls von solch hinterhältigen Angriffen nicht aufhalten.
    Weiter geht's! ;-)))

  18. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    03. Mai 2011 02:53 - Was der Tieraktivisten-Prozess wirklich bedeutet

    Den "Saustall" gibt es nicht nur bei der Wiener Staatsanwaltschaft, sondern auch auf vielen anderen Gebieten in der Bundeshauptstadt.

    Da sieht man, wohin mehr als 60 Jahre sozialistische Bürgermeister führen.
    Es tut dringend not, ganz Österreich vor ähnlichen Zuständen zu bewahren.

    Daher darf es nicht mehr zu weiteren Jahrzehnten sozialistischer Bundeskanzler kommen, sonst droht die Ausweitung auf das gesamte Bundesgebiet.

    2013 wird ausgemistet! *hoff*

  19. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    03. Mai 2011 01:42 - Zwischen Lampedusa und Schengen

    Ob all dieser von Herrn Unterberger ziemlich vollständig aufgezeigten Entwicklung, kann man nurmehr ins Grübeln kommen und anschließend zur Konklusion:

    Was nützt es den Europäern, wenn die EU angeblich das größte Friedensprojekt darstellt und der Kontinent letztendlich an der völlig verfehlten Zuwanderungspolitik zugrunde geht?

    Die schlimmsten "Kriegsstürme" hat Europa überlebt, diesem Einwanderungssturm - fürchte ich - wird es nicht gewachsen sein.

    "Besuchen Sie Europa, solange es noch steht" - wurde schon vor einigen Jahren vorausschauend intoniert!

  20. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    31. Mai 2011 02:28 - Europa ohne Strom

    Wieviele Tote ein anderes Katastrophenszenario auch immer fordert, ich kenne keines, welches ganze Landstriche auf tausende Jahre hinaus unbewohnbar macht, sowie in Tschernobyl und vermutlich auch in Fukushima bzw. welches auf Generationen hinaus Erbgutschädigend wirkt.

    Weiters kenne ich keine Energiegewinnung, deren Abfallprodukt bis heute keine Endlagerung ermöglicht, weil es ebenfalls Jahrtausende eine strahlende Gefahr darstellt.

    So gesehen kann man bei Atomstrom keinesfalls von kostengünstiger Energie sprechen, weil bei einem atomaren Unfall die Folgekosten erstens gar nicht abzuschätzen sind und zweitens absolut auf die Allgemeneinheit und deren Nachkommen abgewälzt werden.

    Man muß beileibe kein Grün-Alternativer sein, um zu erkennen, daß Atomstrom weder als "Brückenenergie" taugt, noch dessen Belastungen zukünftigen Generationen zumutbar sind. Atomstrom ist im Falle eines GAUs die teuerste Energieform überhaupt, weil sie zwar vom Menschen genutzt, jedoch immer noch nicht in allen Konsequenzen beherrscht wird.

    So gesehen, eine sehr kurzsichtige Energiegewinnung, tut mir leid!

  21. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Mai 2011 02:20 - Die minimalistische Wahl

    Das Lächerlichste an dieser eher unbedeutenden, weil keinerlei politischen Erdrutsch nach sich ziehenden, ÖH-Wahl war einmal mehr die Berichterstattung des ORF:

    Die wichtigste Schlagzeile betreffend das vorläufige Ergebnis in der ZiB24 informierte über die "gestiegene Wahlbeteiligung" und anschließend über die Zugewinne der VSStÖ - dann kleinlaut bzw. sichtlich enttäuscht - leider auf Kosten der GRAS.

    Dabei handelt es sich um eine Steigerung von ganze 2,7%-Punkte, welche sehr deutlich zeigen, daß sich unsere StudentInnen wohl lieber um Spaß-Aktionismus, denn um seriöse politische Vertretungen kümmern.

    Kein wirklich aufrüttelndes Signal an die Regierenden!

  22. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    22. Mai 2011 01:57 - Die Heimat der Intoleranz ist rot-grün gestreift

    Die von den Linxlinken perfekt beherrschte "Haltet-den-Dieb"-Methode feiert weiterhin fröhliche Urstände.

    Bezeichnen sie doch fast schon jeden Rechten als potenziellen Nazi, geben sich als engagierte Antifaschisten und wenden dabei die gleichen Methoden wie dieses totalitäre System an.

    Der Uni-Nachwuchs zeigt bei seinen Mitteln keinerlei Hemmung mehr, sind sie sich doch einer breiten, medialen Unterstützung sicher.

    Beim jüngsten Kriminalfall Strauß-Kahn treibt die heuchlerische Manipulation einmal mehr besondere Blüten. Plötzlich kennt man nicht einmal mehr einen Funken Unterstützung für das Opfer, handelt es sich doch bei dem Täter um einen Genossen, der natürlich sofort als sakrosant erklärt wird.

    Auch in Österreich gibt es genügend Beispiele dafür und ich möchte nur ein paar Beispiele bringen, die Liste kann fortgesetzt werden: Jack Unterweger - der von der linken Künstlerszene noch lange hofiert wurde, Udo Proksch - der heute noch als kreativ und originell bezeichnet wird, Otto Mühl - dem sogar noch ein vielbeachteter Burgtheaterauftritt ermöglicht wurde.
    Man beachte: allesamt rechtskräftig verurteilt und trotzdem noch (be-)achtenswerte Genossen!
    Tja, man muß sich nur oportunistisch auf die richtige Seite schlagen, dann darf man sich sogar kriminelle Vergehen in seiner Biografie erlauben! Pfui, Deibel!

  23. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    20. Mai 2011 20:56 - Fußnote 199: Wird die neue Volkspartei wieder zur alten?

    Ich hoffe, daß Spindelegger seine Ansagen seriös meint und nicht nur populistisch für die eigene Klientel.

    Aber ich fürchte, daß es für eine echte Kursänderung bis zu den nächsten Wahlen 2013 zu spät ist.

    Man hat die Zügel viel zu lange schleifen lassen und das führte zu dem derzeitigen Imageschaden, der bei unserer linkslinken Medienlandschaft kaum rasch zu reparieren sein wird.

    Wenn Spindelegger sich Anleihen beim ÖVP-Schüsselkurs nehmen sollte, wäre ein heiß ersehnter Aufwind noch möglich.
    Schau ma mal, wie die Übung gelingt!

  24. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Mai 2011 01:48 - Der Rektor und der linke Hetzsender

    Wer diesen Club 2 mit einem völlig unbedarften sowie schwer überforderten, dafür aber stramm linken Moderator Köhlmeier gesehen hat, der noch dazu von einer PSEUDO-Unilehrbeauftragten mit schrillem, unqualifiziertem und ebenfalls stramm linkem Redefluß dominiert wurde, hat spätestens jetzt "geschnallt" wohin die Reise mit unserem "Öffentlich-Rechtlichen" geht.

    Schamlos zieht dieser ORF alle Register, um seinem Ruf als rot-grüner Propagandasender gerecht zu werden.
    Bei sämtlichen Eigenproduktionen wird das Schwergewicht auf linkes Gutmenschentum gelegt und das dürfen wir alle auch noch mit unseren Zwangsgebühren finanzieren.

    Hinter den Kulissen wird kolportiert, daß der ORF, wenn er für seine Formate auf der Suche nach sog. "Experten" ist, nurmehr auf die Empfehlungen von ATTAC zurückgreift - damit ist er automatisch auf der sicheren linxlinken Seite und der Zuseher wird mit der entsprechenden Gehirnwäsche bombadiert!
    So einfach geht das.

    Wrabetz soll und muß bei der nächsten Intendantenwahl mitsamt seiner "Entourage" unbedingt verhindert werden - "es gehe, wie es wöll, sonst endet's in der Höll"! :-(

  25. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    02. Mai 2011 14:19 - Osama bin Laden: Der gute Tod

    Wenn man dieser Nachricht wirklich trauen kann, dann ist es vordergründig eine gute Nachricht sowie zweifellos ein großer Erfolg.

    Was der Tod dieses Terroristenführers uns noch an "Risiken und Nebenwirkungen" bescheren wird, kann nur die Zukunft beantworten.
    Zu befürchten ist, daß da einiges an noch viel mehr radikalisiertem Islamismus nachwächst.

    Die USA feiern diesen angeblichen Sieg euphorisch, aber es ist ein Treppenwitz der Geschichte, daß Osama Bin Laden just in Pakistan 10 Jahre lang ein ungestörtes Leben, nicht wie oft kolportiert in einer Erdhöhle, sondern in einem feudalen Anwesen führen konnte, obwohl dieses Land mit Milliarden Dollars von Amerika subventioniert wird.

    Was einmal mehr beweist, daß man sich auch mit noch so hohen Summen Ehrlichkeit, Verantwortung bzw. Vernunft und Solidarität nicht erkaufen kann.
    Dies sollte unseren Politikern und der gesamten EU doch zu denken geben.

  26. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Mai 2011 02:22 - Post, wo die Arbeit noch nicht erfunden ist

    Na, das ist ja nicht so schwer zu beantworten:
    Wer ist bei der Post König und damit für die meiste Ineffizienz verantwortlich?
    Natürlich die GEWERKSCHAFT!

    Ähnliche "Stillstände" sind doch auch aus anderen Betrieben bekannt, wo es derartig starke "Gewerkschaftsarme" gibt, oder?

  27. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    25. Mai 2011 01:25 - Tod den Spammern! Es lebe die Netzfreiheit!

    Die Freiheit des Internets ist vielen Machthabern dieser Welt ganz sicher ein Dorn im Auge und sie werden ständig darüber nachsinnen, wie man diese immer wieder einschränken kann.

    Einer der bestfunktionierenden Vorwände wird bei nächster Gelegenheit einmal mehr die Terrorismusbekämpfung sein, denn dagegen lassen sich schwer Einwände vorbringen.

    Und so wird auch diese letzte Bastion einer weitgehend demokratischen Freiheitszone irgendwann zu Grabe getragen, außer findige IT-Spezialisten und ebensolche User gewinnen dieses Kräftemessen mit immer neuen Innovationen.

    Zu wünschen ist es in unser aller Interesse - die Freiheit des Netzes soll und muß erhalten bleiben!

  28. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Mai 2011 01:00 - (Ehrliches) Lob für zwei selten gelobte Zeitungen

    Einverstanden, vor den Vorhang mit der Maßnahme keine Kontaktanzeigen mehr im KURIER zu plazieren.
    Ob das aber die Auflage noch retten kann, bezweifle ich. Wie hier schon an anderer Stelle kritisiert, nähert sich das Niveau im Kurier immer mehr der übrigen Boulvard-Presse an.

    Nehmen wir den heutigen Sonntags-KURIER: doppelseitige Reportage über Nestbeschmutzer Alfons Haider, dessen Schaum vorm Mund niemanden mehr interessiert; großer, doppelseitiger Aufmacher über den entbehrlichen Life-Ball, Kulturseitenstart mit Lady Gaga (welche Kultur verkörpert die?) und als Draufgabe eine "Schöner Leben"-Beilage über Schönheitsoperationen, Potenzpillen und fleischliche Steakgenüsse.

    Bei diesem Niveau sehe ich keinerlei Rettung des KURIERS durch Verzicht auf Kontaktanzeigen, weil ernsthafte Abonnenten trotzdem auf dieses wenig informative "Blattl" verzichten und die Finanzen dadurch sicher nicht verbessert werden.

    Schade um diese ehemalige Qualitätszeitung (z. B. unter Hugo Portisch oder Gerd Leitgeb!) - der Abstieg begann bereits mit Peter Rabl und diesem wurde seither kein Einhalt mehr geboten!

  29. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    20. Mai 2011 01:15 - SN-Kontroverse: Brauchts eine Wirtschaftspartei?

    Österreich benötigt keine neue Wirtschaftspartei, weil ganz einfach zu wenige Wirtschaftstreibende existieren, die einer solchen Partei zu einer gewissen Stimmenstärke verhelfen könnten.

    Der wirtschaftstreibende Mittelstand ist fast schon ausgerottet, Familienbetriebe werden kaum mehr fortgeführt und Kleingewerbetreibende sind so gut wie ausgestorben.

    Wer braucht dann noch diese angedachte neue Wirtschaftspartei? Doch nicht die wenigen Multis und Großkonzerne in Österreich?

    Und wenn ein Christoph Leitl in seiner Position als Präsident der Wirtschaftskammer von einer Frau KKP lobend erwähnt wird, dann scheint er in diesem Job versagt zu haben und ist meiner Ansicht nach rücktrittsreif!

  30. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    18. Mai 2011 14:42 - Die Verschwenderrepublik und ihre Filialen

    Abgesehen von den horrenden Schulden, für die in Österreich keinerlei Aussicht besteht, sie jemals zurückzahlen zu können - da unterscheiden wir uns kaum von vielen andern EU-Ländern allen voran vom Prügelknaben Griechenland - wird mir viel zuwenig auf die Bundeshaftungen hingewiesen.

    Wenn auf Grund von Spekulationsgeschäften (= siehe z. B. ÖBB oder @Martin Bauer-Kommentar) und vielen anderen dubiosen "Deals" einige Summen schlagend werden, dann brauchen wir gar nicht mehr auf Einsparungen beim "Selbstbedieungsladen" zu bestehen, weil sich das bei Bekanntwerden am internationalen Finanzmarkt sowieso erübrigt.

    Von Triple-A können wir dann nurmehr träumen und die Refinanzierung wird teuer wie nie. Da kämen die wirklich schweren Zeiten auf uns zu, welche uns die Politiker einbrockt haben, welche Herr Treichl so treffend beschreibt.

    Und daß die Sozis immer wieder fest auf Kärnten einschlagen, ist ein willkommenes Ablenkungsmanöver von der eigenen Schulden- und Haftungsmisere, die sie uns in zu vielen Jahren roter Bundeskanzlerschaft bescherten.

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    14. Mai 2011 00:39 - Neuseeland, Polen und der ORF

    Zum Glück ist Neuseeland eben nicht von Brüssel dominiert und kann mit klarem Durchblick frei entscheiden.
    Allerdings wenn jemand in Österreich noch nicht weiß, welche linke Agitatoren inzwischen bei Greenpeace das Sagen haben, ist er/sie auf beiden Augen blind!

    No joa - hoffentlich regieren in Polen die Abgeordneten nicht so gegen den Willen der Bevölkerung wie es in vielen EU-Staaten üblich ist.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Abstimmung auch die Zustimmung der Polen findet nach den Ereignissen in Tschernobyl und Fukushima, bin jedoch überzeugt, daß es sofort Proteste setzt, wenn diese Entscheidung im Volk unerwünscht ist.
    Jedenfalls steht eines fest, sollte es nach Fertigstellung der AKWs einen GAU in Polen geben, dann ist es mit dem "wirtschaftlich gut dastehen" aber sowas von rasch vorbei!

    Wer ist bitte Heinz Mayer? Über ihn und seine politische (Ein-)Stellung ist jedes Wort zu schade, er ist ein instrumentalisiertes Liebkind der linken Schickeria und sollten sich die politischen Vorzeichen endlich ändern, bleibt von ihm nicht einmal mehr eine Fußnote!

    Was erwartet man von den Grünen in Deutschland - immerhin eine Gruppierung, welche einmal kurzfristig versucht hatte, Pädophilie zu legalisieren.
    Daher sind sie für jede weitere, unangenehmste Überraschung gut.
    Da bleibt nur inständig zu hoffen, daß ganz Europa vor solchen Regierungspartnern verschont bleiben möge!

    *haha* - das gefundene Material beweist, daß auch islamistische Fundamentalisten nur Menschen sind, aber halt etwas grausamer als viele andere. So einfach ist das!

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    11. Mai 2011 01:27 - Fußnote 196: Die Profis rund um Michael Sp.

    Die SPÖ läßt den Regierungspartner mit abgestorbenen Motor auf offener Strecke stehen und grinst noch im Vorbeifahren über das schlechte Abkupfern der Verantwortlichen.

    Wenn sich die ÖVP nunmehr mit Spindelegger an der Spitze nicht rasch einen professionellen "Mechaniker" sucht, dann gibt es bei den Wahlen 2013 einen veritablen Totalschaden.

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    23. Mai 2011 14:49 - Von Spanien nach Bremen und zurück

    So wie in Spanien und Bremen wird es vermutlich noch in ganz Europa kommen, denn Menschen in der sozialen Hängematte verlernen die Ärmel aufzukrempeln und zu arbeiten, da sie meistens über viele Jahre dachten, daß ihre Unterstützungsgelder wie Manna vom Himmel fallen und/oder der Rest lediglich den "G'stopften" weggenommen werden muß.

    Die interessante Aufstellung von @t.l. sollte man insoferne beobachten, als ich heute schon zu wetten wage, welchen Platz in diesem Ranking das Bundesland Baden-Württemberg in Zukunft einnehmen wird.
    Ich fürchte, es wird einer zwischen 13 und 15!!

    Und was soll sich schon ändern, wenn die linken Rattenfänger dem Wähler immer wieder das Schlaraffenland versprechen, in dem man für sein Auskommen keinerlei Leistung erbringen muß. Erst wenn das böse Erwachen kommt, dann beginnt sich Widerstand zu regen, aber leider meist in die falsche Richtung, weil bis dahin Eigenverantwortung zu einem unbekannten Begriff verkommen ist!

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    18. Mai 2011 01:13 - Österreich und der Terror - blind, blöd und plump

    Und zu all dem schweigt unser oberster Aufklärer und Terrorbekämpfer Peter Pilz?

    Herr (Spalt-)Pilz übernehmen Sie, oder verspritzen Sie ihr Gift nur ganz, ganz einseitig, wie alle unsere Linxlinken?

    Da werden den FALTER bald Existenzängste plagen, wenn der "grüne Peter" nicht bald sein Material dort abliefert!

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    15. Mai 2011 14:56 - Nicht nur eine Vergewaltigung

    Was immer an den Vorwürfen dran ist - sollte dem Herrn Strauß-Kahn eine Falle gestellt worden sein und er dumm genug war hineinzutappen, dann hat es ihn zurecht erwischt.

    Mächtige Männer haben auch immer mächtige Gegner und müssen sich bewußt sein, daß sie auf ihrem Wege immer wieder Intrigen, Fallen und Verlockungen vorfinden.

    Wer dagegen nicht gefeit ist, der besiegelt sein Schicksal selbst!

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    12. Mai 2011 01:37 - Rating – warum guter Rat teuer ist

    "Und last not least aus seriösen Medien"

    Gut, aber wo sind sie? Nämlich solche, die nur ihren Lesern verantwortlich, ehrlich, gegen den Strom schwimmend und nicht korrumpierbar berichten.
    Sie wären auf Dauer genausowenig überlebensfähig wie seriöse Politiker, seriöse Staatsbudgets, seriöse Finanzgeschäfte usw.

    Daher wird die nächste Rezession mit all ihren Auswüchsen unaufhaltsam auf uns zukommen.

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    11. Mai 2011 14:34 - Von Grün zu Goebbels

    Das sind die Auswüchse, wenn sich ein Großteil der Studenten nicht für Politik interessiert und den Hochschulwahlen fernbleibt.

    Würden sie ihr Wahlrecht gewissenhaft wahrnehmen, sähe die Führung vermutlich anders aus.

    Das sollte auch uns, den übrigen Staatsbürgern eine Warnung sein, nicht durch Wahlverweigerung den linken Fundamentalisten das Feld zu überlassen, sonst springt der Funke dieser beschriebenen Zustände womöglich noch auf unseren Alltag über.

    Keinen Fußbreiten den linken "Faschos" - ein entsprechendes Wahlverhalten ist das wichtigste "Gegengift"!

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    04. Mai 2011 01:24 - Fußnote 190: Natascha und die Angst vor dem Gericht

    Solange Frau Kampusch nicht selbe mit der ganzen Wahrheit herausrückt, soll sie auch keinen Anspruch auf Entschädigung haben. Weiters hat man auch noch nie irgendwelche Aktivitäten ihres Fonds gelesen oder gehört. Mir tut die junge Frau ob ihres schweren Schicksals wirklich leid, aber sie sollte sich bessere Berater suchen und sich am Beispiel der Fritzl-Opfer orientieren. Dann käme sie endlich zur Ruhe.

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    26. Mai 2011 19:49 - Grasser-Treibjagd als Jahrhundertprogramm

    Sollte Grasser tatsächlich Steuern hinterzogen haben, steht ihm ja noch eine glänzende Karriere bevor:
    Zuerst einmal ein Job als Bankdirektor, danach Großindustrieller und privater Eigentümer eines ehemals staatlichen Unternehmens a la Androsch.

    Aber halt: vorher muß er noch zu den Genossen übertreten, sonst wird das nix mit der rosaroten Zukunft.

    Da ist echt was faul im Staate Österreich!

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    25. Mai 2011 12:38 - Willkommen, liebe Spanierinnen!

    Da paßt sehr gut die neueste Schlagzeile:

    http://www.orf.at/stories/2059848/

    Und dazu die absolut richtige Analyse von A. U., dann sieht man was dabei herauskommt, wenn der Sozialstaat ausufert.

    Man erreicht nämlich genau das Gegenteil von dem, was man vorgibt erreichen zu wollen: satte, bequeme junge Menschen, denen es an Leistungswille und Eigenverantwortung mangelt.

    Schönes neues Europa - wir werden uns in Zukunft von dem immer wieder angeführten Friedensargument als Rechtfertigung des aufgeblähten EU-Apparates verabschieden dürfen!

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    22. Mai 2011 00:21 - Zurück ins Jahr 1945

    Zurück ins Jahr 1945 würde aber bedeuten, daß es wie damals vorher ordentlich krachen muß, ehe die Menschen sowie ihre Politiker begreifen, daß ein Staat kein Selbstbedienungsladen nach Belieben sein kann.

    Und wie schon richtig hier bemerkt, ob die neuen Generationen, welche die Bequemlichkeit der allumfassenden sozialen Absicherung genießen, überhaupt imstande sind, den Gürtel enger zu schnallen, wird sich erst herausstellen müssen.

    Aber davor, fürchte ich, wird es noch zu einem unappetitlichen Kampf um das größte Stück vom Wohlfahrtskuchen kommen, bis kein "Bröserl" mehr über ist.

    Danach kann mit einem sinnvollen Wiederaufbau begonnen werden!

    P.S.: Zum Schuldenberg von Bush und Obama - wenn ich nicht irre hat jedoch schon der vielgelobte Bill Clinton damit begonnen, oder?

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    17. Mai 2011 01:43 - Schuldenkrise: Vorboten einer Rückkehr der Vernunft

    Was hilft in letzter Konsequenz eine Umschuldung Griechenlands, wenn anschließend garantiert auch die nächsten Staaten der PIIGS danach rufen?
    Warum soll dann z. B. Portugal noch irgendwelche Anstrengungen bzw. Einschnitte in Kauf nehmen, wenn sie mit einem Schuldenerlaß wesentlich eleganter dran sind und wo ist dann der Anreiz für Einsparungen und entsprechende Budgetmaßnahmen für Spanien, Italien, Belgien usw.?

    So gesehen würde eine Umschuldung des ersten EU-Landes einen Dominoeffekt auslösen, sodaß nicht zuletzt auch die Kreditwürdigkeit fast aller europäischer Staaten darunter zu leiden hätte und die Idee von Euro-Bonds sogleich zu Grabe getragen werden kann.

    Nachdem die Wurzel dieses Übels schon bei der Euro-Einführung gelegt wurde, gibt es keinen einfachen Ausweg und es bleiben meines Erachtens nur zwei Lösungen: Entweder die gesamte Union muß diesen desaströsen "(Finanz-)Becher bis zur bitteren Neige gemeinsam austrinken" oder man löst die Währungsunion wieder auf.

    Jeder andere Konsequenz zöge noch schlimmere Auswirkungen für ganz Europa nach sich. Angesichts dieser Fakten sind die verworrenen Meldungen sowie das über weite Strecken uneinheitliche Agieren der Verantwortlichen wohl erklärbar, jedoch nicht entschuldbar!

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    16. Mai 2011 00:34 - Warum Zugangsschranken für die Studenten gut sind: Vier Gründe

    Der linke Krug muß halt so lange zum Brunnen gehen bis er endlich bricht, denn mit den vielen hier aufgezählten, VERNÜNFTIGEN Argumenten ist diesen Fundamentalisten offensichtlich nicht beizukommen, wenn man dann auch noch das Beispiel in Rheinland-Pfalz betrachtet.

    Ad "Diese Aufnahmsprüfungen haben Wien übrigens von Adolf Hitler befreit"
    Das war der größte Fehler, denn hätte dieser Unglückselige die Aufnahmsprüfung nur geschafft, wäre er uns als Politiker wenigstens erspart geblieben! *seufz*

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    10. Mai 2011 00:14 - Erster Weltkrieg - da war doch was?

    Natürlich läßt sich der Erste Weltkrieg nicht so hervorragend für die Antifaschisten instrumentalisieren wie Hitler. Nachdem den Linken allen voran den Sozialisten das Klassenkampfbild immer mehr abhanden gekommen ist, war und ist die Antifa-Bewegung noch die einzige Möglichkeit für ihr ideologisches Selbstverständnis bzw. für ihre vermeintliche Daseinsberechtigung.

    Darüber hinaus zeigt uns der überaus zutreffende Bezug zur Gegenwart (über die Köpfe der Bevölkerung hinweg Regierende und immer mehr aufbegehrende Bürger!), der in diesem Artikel hergestellt wird, wie vermutlich Europas Zukunft aussehen wird.

    Es kommt das eherne Gesetz zur Anwendung: Geschichte wiederholt sich immer wieder!

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    11. Mai 2011 14:45 - Fußnote 197: So eine Volkspartei hat's nicht leicht

    So manche Postenbesetzung der ÖVP ist nicht mehr nachvollziehbar. Entweder ist die Personaldecke derart ausgedünnt, daß man kaum qualifizierte Politiker präsentieren kann, oder es zieht ein "Allmächtiger" die Fäden im Hintergrund, ohne Rücksicht auf Verluste.

    Ein solcher "Monotheismus" hat noch keiner Partei gutgetan und wird auf Dauer auch den Schwarzen keine Lorbeeren einbringen.

    Und was Wien betrifft ist Marek sowieso nurmehr eine unbedeutende Randnotiz, die keinerlei politischen Einfluß ausüben kann, schon gar nicht mit so unüberlegten Aktionen betreffend Sybille Hamann.

    Aber wie man bereits leise flüstern hört, will man als nächsten Wiener Spitzenkandidaten, quasi als Speerspitze gegen H.C. Strache, den Sebastian Kurz aufbauen, deshalb hat man ihn als jüngsten Staatssekretär in die Regierung geholt.

    Möge die Übung gelingen!

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    10. Mai 2011 13:52 - Fußnote 195: Die Täter aus dem Gefängnis

    Hätte mich auch gewundert, wenn die radikalen Islamisten in Ägypten (wie z. B. die Moslembruderschaft) bei dieser so demokratischen Revolution nicht die Hände im Spiel hätten. Sie haben nur die Mittel geändert, weil sie klugerweise registrierten, daß sie als Wölfe im Schafspelz mit sanften Tönen sowohl in der Beurteilung des Westens als auch bei der eigenen "Internet-Jugend" mehr erreichen, als mit terroristischen Anschlägen.

    Es ist noch gar nicht abzuschätzen, was da in diesen fundamentalistischen Ländern noch alles auf uns zukommt.

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    22. Mai 2011 00:02 - Was alles plötzlich möglich ist, wenn die Politik Nachwuchs-Sorgen hat

    Wenn man das gesetzliche Pensionsantrittsalter wenigstens genau einhielte, wäre keine so große Dringlichkeit gegeben, das Antrittsalter hinaufzusetzen, so wie es derzeit in Deutschland geschieht und außerdem könnte man dann GLEICHE Ruhensbestimmungen für alle Normalpensionisten einführen bzw. abschaffen - OHNE ANSEHEN DER PERSON.

    Ich verstehe nicht, warum sich die Politiker da derartig schwer tun - oder doch = Privilegienstadel perfekt?

  48. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    18. Mai 2011 21:59 - Österreichische Ortstafeln auf Korfu?

    Großartiger Kommentar zum Zeitgeschehen.
    Die Türken spitzen ja schon längst auf Zypern, jetzt könnte es gelingen und dann war die griechische Finanzkrise sogar ein kleiner Beitrag zum Weltfrieden.
    Wer hätte das gedacht? *lach*

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    15. Mai 2011 15:08 - Wie das Wetter so spielt

    Immer wieder dieses "Glaskugellesen" der Experten über unser Klima.
    Wie sich unser nicht wirklich sorgfältiger Umgang mit dem Planet Erde tatsächlich auswirkt, kann uns kein "menschlicher Prophet" vorhersagen, weil die Entwicklungen nie linear verlaufen sind.

    Das sollte uns jedoch nicht davon abhalten, mit der Natur sowie unseren Resourcen verantwortungsbewußter umzugehen, um göbere, hausgemachte Katastrophen zu verhindern.

    Da wären wir schon ein gutes Stück weiter am Weg zur Nachhaltigkeit und damit zu einer lebenswerten Umwelt!

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    09. Mai 2011 23:44 - Was man von den Briten lernen könnte

    Die Briten haben sich demokratisch für das Mehrheitswahlrecht entschieden, das sei ihnen unbenommen.
    Für Österreich wünsche ich mir ein solches nicht. Als Anhänger von Pluralität befürchte ich eine damit einhergehende Verarmung der Parteienlandschaft.

    Obwohl bei dieser vorherrschenden Rot-Grün-Ideologie in unserem Land, sowieso bald nurmehr Einfalt regiert, aber es bleibt zumindest die Hoffnung, daß irgendwann doch noch die Vielfältigkeit siegt!

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    04. Mai 2011 04:44 - Akademikerbund: Die überraschende Wende

    Mut kann man nicht kaufen - wie eine neue ÖVP-Ministerin landauf landab so treffend trommelt, aber man kann ihn beweisen und das ist mit dieser Rehabilitierung geschehen.

    Vielleicht kommt die ÖVP doch noch "in die Gänge", wenn sie so weitermacht.
    Heute im Wiener Akademikerbund und morgen bitte auf Bundesebene - das wär's schon.

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    10. Mai 2011 14:25 - Stell dir vor, es geht das Licht aus

    Es läßt sich beim besten Willen nicht leugnen, daß in der heutigen Zeit eine erschwingliche Energieversorgung eng mit wirtschaftlichem Wohlstand verbunden ist.

    Aber dafür Atomenergie als der Weisheit letzten Schluß zu betrachten, oder gar nicht als linx-grüner Birkenstockträumer zu gelten, kann ich persönlich nicht ganz nachvollziehen.

    Ich fühle mich ideologisch weit enfernt von den Grünen und trotzdem möchte auch ich einen raschen Ausstieg aus dieser für die Menschen nicht beherschbaren "Brückenenergie" - je früher, umso besser.

    Denn immer wenn der Mensch einfach gezwungen war, Alternativen zu finden, zeigte er sich am erfinderischsten. Daher sollte nicht immer dem scheinbar (!) billigen Atomstrom das Wort geredet, sondern endlich mit genügend finanziellen Mittel der Ausweg erforscht werden.

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    10. Mai 2011 00:01 - Fußnote 194: Die Statistik zeigt die Erfolge der Gesamtschule

    Nun ist für Österreich nicht mehr schwer vorauszusagen, wann wir endlich den Staatsbankrott anmelden dürfen: nämlich dann, wenn Frau Ministerin Schmied mit ihren Handlangern endlich die Gesamtschule durchgepeitscht hat und dieses "rote Bildungssystem" seine Frücht(ch)e(n) trägt!

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    09. Mai 2011 23:57 - Lasset uns staunen

    Ich denke, daß diesem Gymnasium nunmehr das Geld ausgehen könnte, da ich den Verdacht hege, daß es bisher von Osama Bin Laden gesponsert wurde (Obacht:Satire!).
    Ich denke schon, daß das Schulgeld speziell so gestaffelt wird, daß man es sich von der Sozialhilfe leisten kann und möglichst viele Radikalisten ihre entsprechende Ausbildung erhalten.

    Egal welche zahlreichen Beispiele auch immer angeführt werden (derzeit Darabosch, Ostermayer, ÖGB-Tabakfabrik!), bei den Sozis zeigt sich immer das gleiche Verhaltensmuster: es wird um unser aller Steuergelder der Machterhalt absolut schamlos betrieben!

    Es wird Zeit, daß man ihnen das Handwerk legt!

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    09. Mai 2011 23:35 - Fußnote 193: Eine neue Welt in 29 Jahren

    Tja, der Gigantismus hält endgültig Einzug und wird unsere bisherige Kultur in "good old Europe" in absehbarer Zeit ablösen.

    Ob es eine Lebensqualitätsverbesserung bedeutet sei dahingestellt, der Zug steht auf Schiene, ist nicht mehr aufzuhalten und zwingt uns über weite Strecken nurmehr auf die Zuschauerränge - möge die Übung gelingen!

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    09. Mai 2011 23:27 - Fußnote 192: Die vor dem Volk zu schützenden Volksvertreter

    Nachdem der Ex-Bundeskanzler Gusenbauer stolz verkündet hat, daß der Arbeitstag unserer Parlamentarier spätestens um 16 Uhr endet, müssen auch die PC dementsprechend programmiert werden, denn sonst könnte man den Arbeitsanfall doch nicht in dieser Zeit bewältigen.

    Die einzig mögliche Erklärung! ;-)

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    09. Mai 2011 23:22 - SN-Kontroverse: Nochmals Wrabetz?

    Wrabetz ist bisher der willigste Vollstrecker der rot-grünen Propagandamaschine und sollte daher so rasch wie möglich von der ORF-Bildfläche verschwinden.

    Leider ist weit und breit keine brauchbare Alternative in Sicht, daher ist anzunehmen, daß nichts Besseres nachkommt.

    Da werden sentimentale Erinnerungen an z. B. Gerd Bacher wach und es macht sich schiere Verzweiflung breit, daß in Österreich scheinbar ein solches Kaliber nie mehr nachwachsen wird.

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    09. Mai 2011 23:16 - Populismus, Panik und Plutonium

    Es geht bei einem atomaren Unfall leider nicht in erster Linie um die unmittelbaren Opferzahlen und schon gar nicht im Vergleich mit Opfern bei anderen Technologien, denn ich kenne bisher keine, die auf Jahrtausende hinaus ganze Landstriche unbewohnbar machen bzw. Überlebende generationenübergreifend mit Mißbildungen und schwersten Erkrankungen bedrohen.

    Und nur um nicht in den Geruch zu kommen "linx-grün" zu sein, sich für eine solche Energiegewinnung zu engagieren, entzieht sich meinem Verständnis.

    Die Menschen sollten angesichts der Nachteile bei der Atomenergieerzeugung raschest aus dieser vermeintlichen "Brückenlösung" aussteigen, denn je früher umso eher sind sie gezwungen, beherrschbarere Alternativen zu erfinden.

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    09. Mai 2011 23:01 - Fußnote 191: USA als Datenschutzverbrecher

    Bin Ladens gewaltsames Ende ist unter Tyrannenmord einzuordnen und bekanntlich ist unter diesem Begriff alles erlaubt, solange damit weitere Menschenopfer verhindert werden (siehe auch richtigerweise den Hitler-Vergleich).

    Seine Terrorkommandos haben bei ihren Aktionen niemandem eine Chance eingeräumt und daher gebührt auch dem feinen Herrn keine.

    Möge sein Abgang ein Menetekel für alle nachwachsenden Terroristenführer sein.

  61. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    18. Mai 2011 16:23 - Nicht nur eine Vergewaltigung

    Ad "Spätere Ergänzung":

    Nur eines von unendlich vielen Beispielen beim ORF, man kann sie gar nicht mehr alle aufzählen! :-(

  62. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    30. April 2011 01:07 - Herzlich unwillkommen: Herr Gül aus Ankara

    Gefordert ist nicht nur Herr Kurz, dem man auf Grund seiner kurzen Amtszeit noch eine gewisse Schonfrist einräumen sollte, sondern in erster Linie Herr Spindelegger als bereits gut eingearbeiteter Außenminister und jetzt auch frisch gestärkt durch die Position des Parteiobmannes und Vizekanzler.

    Kraft dieser neuen Autorität muß er nun gegenüber dem Staatsgast jenes Rückgrat beweisen, daß er vor einigen Monaten bei den Aussagen des türkischen Botschafters leider schmerzlich vermissen ließ.

    Da gibt es ab sofort keine Ausreden mehr, er muß Herrn Kurz mit gutem Beispiel vorangehen und Herrn Gül unmißverständlich die Probleme im Zusammenleben der türkischen Zuwanderer mit der autochtonen Bevölkerung im RECHTSSTAAT Österreich klarmachen und außerdem nochmals energisch den Austausch des derzeitigen, untragbaren türkischen Botschafters einfordern.

    Verabsäumt Spindelegger als amtierender österreichischer Außenminister diese seine Pflicht, dann wird er erstens auch als Parteiobman und Vizekanzler nicht reüssieren und wird dem "Politlehrling" Kurz wenig Vorbildwirkung im politischen Handwerk bieten.

    Diese einmalige Chance an Profil dazuzugewinnen, kann und darf sich die ÖVP keinesfalls entgehen lassen, sonst sehe ich nurmehr Rot für die nicht mehr so ferne anstehenden, nächsten Wahlen.

  63. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    28. April 2011 14:56 - Das (Giebel-)Kreuz mit Pröll und Raiffeisen

    Die ÖVP ist bekannt dafür wie sie mit ihren Obleuten umgeht und da ist dieser Umgang mit Pröll nur eine logische Fortsetzung.

    Offensichtlich hat der Neffe des mächtigen niederösterreichischen Landesfürsten doch nicht die Hausmacht, die man angesichts dieser Verwandtschaft annehmen könnte.

    Da war der Ernst Strasser halt ein anderes Kaliber = machtbewußt um jeden Preis.
    Wie es geendet hat, weiß man und damit lebt die Hoffnung, daß dem sympathischen Josef Pröll eine bessere Laufbahn beschieden ist.


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