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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    15. April 2014 01:27 - Kriegsgefahr: Die Schuldigen

    Nicht ganz unschuldig an der Eskalation ist auch die EU mit ihren ständigen Avancen in Richtung Ukraine, denn daran hat sich das Pulverfaß so richtig entzündet. Einen solchen Fehler hätte sich die Union nicht erlauben dürfen.

    Ein Ultimatum an die ostukrainischen bzw. russischen Rebellen ist das völlig falsche Signal, wie man schon beim 1. Weltkrieg erkennen konnte, denn die Serben waren damals keine Minute gewillt, ein solches zu erfüllen.
    Genauso wenig werden die Ostukrainer darauf reagieren und dann müßte die Regierung in Kiew tatsächlich mit Gewalt antworten, um keinen Gesichstverlust zu riskieren, aber mit nicht mehr beherrschbaren Konsequenzen.

    Daher sehe ich als einzigen Ausweg ein landesweites Referendum, wie es mit diesem Staat weitergehen soll, bei dem im Vorfeld abgeklärt werden muß, daß sich alle Beteiligten an den Ausgang halten.
    Das ist zwar noch keine Garantie für eine Befriedung, aber zumindest ein Ausweg aus der derzeit gefährlich verfahrenen Situation.

    Und die EU täte gut daran, es endlich zu unterlassen, ihre finanziellen und wirtschaftlichen Interessen in der Ukraine mit immer mehr Vereinnahmungsversuchen abzusichern. Das käme uns auf Dauer teuer zu stehen, wenn dann der Steuerzahler ein weiteres Pleiteland mitsamt den involvierten Banken retten müßte. Ukraine in der EU - nein, danke!

  2. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    17. April 2014 02:40 - FN 615: Wie sich die EU selbst beschädigt

    Unfaßbar!

    Es wird höchste Zeit, daß Gefühle zu Gedanken werden und diese zu Taten führen >>>>>> die inländerfeindlichen EU-Demokraturen müssen in der Tat abgewählt werden, dann können sie sich endlich im Ausgedinge bis zum Sankt Nimmerleinstag über den Rechtsruck in Europa beklagen.

  3. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    06. April 2014 02:18 - Was ist liberal?

    Wie schon an anderer Stelle kommentiert, paßt es auch hier genau dazu:

    Die ÖVP verwechselt leider seit geraumer Zeit "raus aus dem konservativen Eck" und "liberaler werden" ganz einfach mit "LINKS ABDRIFTEN". Das hat nichts mit ihren "Bünden" und "Ländern" oder mit der großen Koalition zu tun, sondern ganz einfach mit einer unglaublichen Orientierungslosigkeit!

    Links haben wir in der Parteienlandschaft bereits ein dichtes Gedränge mit SPÖ, Grüne, Kommunisten, Piraten und NEOS (= eine Neuauflage des unseligen LIFs) Davon müßte sich die ÖVP eindeutig absetzen und sich endlich glasklar rechts positionieren bzw. sich eindeutig zu Werten bekennen, die links keinen Platz mehr finden, aber bei der Bevölkerung noch immer hoch im Kurs stehen, wie z. B. Familie, Kinder, Glaube, Heimat, Selbstverantwortung, Leistungsbereitschaft, Wirtschaft und Steuervernunft, Vertrags- und Meinungsfreiheit, Sicherheits- und Rechtssystem, usw. usw.

    Themen wie Gesamtschule, Homoehe, Adoptionsrecht für Homosexuelle, Zuwanderung mitsamt Umvolkung, linkspolitische Korrektheit, Genderismus, usw. usw. kann sie getrost hinter sich lassen, oder noch besser den Linken überlassen, die sind dort besser aufgehoben und werden in Zukunft vom Wähler entsprechend bewertet.

    Wenn die ÖVP endlich diese Unterschiede herausarbeitet und dafür einsteht, könnte es mit der Partei wieder aufwärts gehen. Mit einem falsch verstandenen Liberalismus, mit dem sie womöglich den linken Rand nochmals links überholen möchte wird es sicher nicht gelingen.

    Und mit dem derzeitigen, heillos überforderten ÖVP-Obmann ist in Österreich schon gar kein rechtskonservativ-liberaler Staat mehr zu machen!

  4. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    04. April 2014 19:33 - FN 611: Kurz wird immer mehr zum Unguided Missile

    Abgesehen davon, daß Spindelegger kein glückliches Händchen bei seiner Regierungsmannschaft bewiesen hat, das geht über die Frau Innenminister, den Außenminister, den Landwirtschaftsminister, dessen offensichtlich wichtigste Maßnahme - neben ein paar entbehrlichen Wortspenden - das Umbenennen seines Ministeriums bis jetzt war und scheint sich auch bis hin zur Frau Familienminister zu ziehen.

    Nur dieses Mal kann ich keinerlei Kritik an Kurz finden, denn er tritt offensichtlich mit Einverständnis der Ukraine als Berater in Sachen Neutralität auf und das kann keinesfalls schaden. Man sollte dem krisengeschüttelten Land vordringlich empfehlen, BLOCKFREI und bis zur inneren Konsolidierung nach außen neutral zu bleiben.
    Kommt Zeit, kommt Rat - danach kann sich die Ukraine immer noch anders entscheiden!

  5. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    16. April 2014 15:28 - FN 614: Wie man Inflation verstecken kann

    Ob Inflation oder jetzt die neu erfundene Deflation (welche die Bürger noch weniger verstehen) - der EU ist jeder Vorwand recht, Geld zu drucken und Anleihen von Pleiteländern aufzukaufen, weil das Politikerorchester auf der Brüsseler Titanic nurmehr auf Zeit spielt und keinerlei Perspektiven mehr sieht, dem finanzwirtschaftlichen Untergang der Schuldenunion entgegenzusteuern.

    Österreich ist dabei nur ein kleines Instrument, das seine letzten Ressourcen dafür opfern muß, weil unsere führenden Politiker im Notfall doch noch auf einen fetten Versorgungsjob in den Europäischen Institutionen hoffen.

    Wir finanzieren nurmehr eine Funktionärsschichte, die sich meilenweit vom Steuerzahler entfernt hat!

    P.S.: Aber vielleicht findet die ganze Misere ein unvorhergesehen abruptes Ende:
    http://orf.at/stories/2226406/

  6. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    08. April 2014 22:14 - Der Abschuss des A. Mölzer

    Man beachte schon wieder das Anpatzen des FPÖ-Kandidaten Vilimsky in der ZiB2 unseres Staatsfunkes.
    Da wurde extra betont, daß dieser bisher nicht gerade als ausgewiesener EU-Experte aufgefallen ist!

    Wo ist das bitte Eugen Freund? Und trotzdem hat das niemand in den ORF-Berichten jemals thematisiert beim SPÖ-Spitzenkandidaten.

    So brutal geht das Diffamieren unliebsamer Mitbewerber bei der linken Jagdgesellschaft!

  7. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    17. April 2014 01:13 - Die Manipulation der Medien wird immer ärger – und diese wundern sich noch immer

    Es muß verschwiegen werden,

    *daß die Kriminalität unter Migranten besonders hoch ist
    *daß man illegale Zuwanderer wieder in ihre Heimatländer zurückschicken soll.

    Es ist verboten,

    *"Neger" zu sagen, weil es historisch belastet ist, aber als nächstes darf "Mohr" auch nicht mehr verwendet werden, obwohl es weit entfernt von "Nigger" ist
    *Vergleiche mit der NS-Zeit anzustellen, aber Linken ist es sehr wohl erlaubt, weil sie über jeden Verdacht erhaben sind
    *das traditionelle Familienbild von Mutter, Vater und Kind zu bevorzugen, auch wenn es unserer Gesellschaft wesentlich zuträglicher wäre. Jahrzehntelang wurde die viel zu geringe Anzahl von Kindern, die zur Adoption freigegeben werden, beklagt, aber für unsere Volkszertreter ist seit kurzem das Adoptionsrecht für Schwule ein vordringliches Problem (leider auch für das TS, wie kolportiert wird!).

    Und wenn den Menschen noch so viele gefilterte Nachrichten vorgesetzt, noch so viele Informationen und Statistiken geschönt und ihnen noch mehr multikulturelle Gehirnwäsche, Genderismus und politische Korrektheit verpaßt werden, der reale Alltag der Bürger überholt alle diese Versuche einer linksextremen Gesellschaftsveränderung. Deshalb wird der Vereinigten Linken Medienorgel von der Bevölkerung jetzt auch vollkommen zu Recht die Rechnung dafür präsentiert.

    Aber bitte, nur weiter so - der Umbruch naht, denn die Natur und der gesunde Menschenverstand lassen sich auf Dauer nicht unterdrücken!

  8. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    14. April 2014 02:59 - Wir akademisieren uns zu Tod

    Es zieht sich wie ein roter (!) Faden durch: immer da, wo sozialistische Ideologen und Politiker eingreifen, kippt das System.
    Egal ob es sich um die Bildung, die Wirtschaft, die Gerichtsbarkeit, oder das gesellschaftliche Zusammenleben handelt - es wird durch Regulierungswut, Gleichmacherei und linke Zwangsbeglückung so ziemlich alles zerstört.

    Der politische Auftrag lautet: Uniabschluß für alle. Damit schraubt man die Anforderungen im Schulsystem immer mehr nach unten, spült jede Menge rot-grüne Extremisten in die Hörsäle und verursacht jene Zustände, die derzeit in unserem Bildungssystem herrschen = Chaos pur!

    Und leider wird auch mit den sozialistisch-gewerkschaftlichen Eingriffen die bisher exzellente, duale Lehrlingsausbildung immer mehr ausgehöhlt, weil durch die mangelhaften Kenntnisse der Schulabgänger sowie den ausufernden, angeblich den Lehrling schützenden Vorschriften kein Unternehmer mehr den ständig mühsamer werdenden Weg der Lehrlingsausbildung gehen möchte.

    Alle diese linken Irrwege führen zu überfüllten Unis und zu einem eklatanten Mangel an Fachkräften in Handwerk und Industrie.

    Trotzdem fahren die verantwortlichen Politiker den Karren immer schneller gegen die Wand, anstatt endlich dagegenzusteuern, getreu nach dem Motto:
    Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

  9. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    11. April 2014 12:42 - FN 613: Jetzt plant schon die nächste Bank ein Ab ins Ausland

    "Mit einer Konzernzentrale in Bayern hätte man sich 2013 fast 30 Millionen Euro Bankenabgabe gespart."

    Unter solchen Umständen steht ein sorgfältiger Kaufmann unter Zugzwang.

    Nicht nur Banken sondern auch Industrie und Handelsbetriebe verlassen bereits das sinkende "Hochsteuerschiff" Österreich.

    Aber Hauptsache unsere Volkszertreter beschäftigt sich mit Schwulen, Genderismus, Minderheiten- und Asyrechten, linkspolitischer Korrektheit usw.

    Und trotzdem werden sie weiterhin in Regierungsverantwortung gewählt.
    AUFWACHEN, bitte!

    P.S.: Ein Ertrinkender greift nach jedem sich bietenden Strohhalm.

    Wer hätte bei der Euro-Einführung gedacht, daß diese mit großer Jubelpropaganda begleitete Einheitswährung die Zukunft des größten Friedensprojektes in Europa massiv gefährden könnte. Offensichtlich ist es soweit - die Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm, auch wenn sie dem "dumpen Volk" nur in homöopathischen Dosen mitgeteilt werden!

  10. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    11. April 2014 12:13 - Fellner ist wichtiger als die Kinder: Inserieren statt unterrichten

    Zwei Fliegen mit einem Schlag, die dem sozialistischen Machterhalt dienen:

    Mit Inseraten erkaufte, gefällige Berichterstattung in den"Gratismassenblatteln"

    sowie

    sichere Wählerstimmen durch die Mehrzahl der Sozialfälle in den bildungsfernen Schichten.

    Bisher hat es ja funktioniert, warum soll man dann etwas daran ändern?

  11. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    08. April 2014 12:33 - Der Abschuss des A. Mölzer

    Die linke Jagdgesellschaft hat wieder einmal eine Trophäe erbeutet!

    UHBP Fischer gab zu Mölzers Äußerungen sofort seine medial groß aufgemachten Wortspenden ab, aber zu vielen anderen höchst aufrüttelnden Vorfällen in dieser Republik wie z. B. Kinderheimskandal, die Nacht der Verwüstung vom 24. Jänner 2014 blieb er erstaunlich stumm und wie so oft auf (Locus-?) Tauchstation!

    Selbst unsere Justiz bestraft Meinungsdelikte bereits wesentlich gnadenloser als Gewaltdelikte.

    Österreich versifft ebenfalls immer mehr ROT-GRÜN und BLAU als Bollwerk dagegen bröckelt nunmehr auch besorgniserregend!

  12. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    27. April 2014 04:01 - In Wien wird abgecasht statt gespart

    Wien ist derzeit sowieso nicht mehr zu helfen, aber es sollte uns zumindest als Menetekel auf Bundesebene dienen, indem man wiederholt darauf hinweist:

    ROT-GRÜN UND ALLES IST HIN!

  13. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    28. April 2014 01:35 - Hurra! Wir haben eine Familienministerin

    Als diese Ministerin kurz nach ihrer Berufung wissen ließ, welchen Themen sie Priorität einräumt, nämlich dem Adoptionsrecht für Schwule und Lesben, wußte die Mehrheit der Bürger, daß sie die Bezeichnung "Familie" ehrlicherweise aus ihrem Ministerium streichen sollte.
    Denn Familie besteht für mich noch immer aus VATER, MUTTER, KIND(ER)!

    Seither hat man nicht mehr viel von ihr vernommen = bezeichnend für diese Regierung sowie den derzeitigen Zustand unseres Landes!

  14. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    28. April 2014 01:27 - Europa: Der Obskurant und das Establishment

    ".........aber ohne Beitritt und Mitbestimmung.

    Das wurde uns seinerzeit eingeredet und was haben wir jetzt?
    Österreich mit Beitritt, aber ohne Mitbestimmung, so schaut's aus.
    Wir müssen lediglich die aufgelisteten Fehlentwicklungen in der EU finanzieren und ausbaden.

    Die EU-Demokratur handelt immer mehr nach Kurt Tucholsky:

    "Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Volkswillens, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt."

    Setzen wir bei den Wahlen im Mai ein klares Zeichen, daß wir diese Art der Entwicklung in der Europäischen Union UNERTRÄGLICH finden!

  15. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    24. April 2014 01:35 - Das Schweigen der ÖIAG-Räte und die Hoffnung der Telekom

    Dahinter steht absolute Taktik, denn sollte irgendetwas schiefgehen, dann können die drei ihre Hände in Unschuld(svermutungen) waschen, weil sie ja nicht dabeigewesen sind und verlieren damit keines ihrer unzähligen Aufsichtsratsmandate.
    Hoffentlich geht dieser politische Selbstbedienungladen Telekom jetzt endlich nach langem, schweren Leiden einer besseren Zukunft entgegen!

    Besonders positiv ist die Tatsache, daß dieser unsägliche Genosse Muhm immer öfter kalt gestellt wird, selbst im ORF-Stiftungsrat, wo doch die Sozis das Sagen haben.

  16. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    23. April 2014 02:08 - Die Probleme in Wiens Schulen und die Probleme mit der Immigration

    Zwar wurde und wird uns von Seiten unserer Volkszertreter immer wieder versichert, daß Österreich Migration nicht zuletzt als Kulturbereicherung dringend benötigt, aber auf Grund einer völlig verfehlten Bildungs- und Einwanderungspolitik sowie angesichts dieser alarmierenden Fakten und ihrer Auswirkungen, verkommt unser Land zusehends zum Hinterhof Europas und das obwohl es in der gesamten EU nicht wirklich rosig aussieht!

    http://orf.at/stories/2227059/

    Dabei befinden wir uns erst am Beginn einer besonders dramatischen Flüchtlingsentwicklung und niemand in der EU greift das brennende und für ganz Europa bedrohliche Problem im heimischen EU-Wahlkampf auf. Warum wohl?

  17. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    20. April 2014 12:12 - Kirche wohin?

    Papst Franziskus hat in der katholischen Kirche einen deutlichen Linksruck eingeleitet. Ob das geeignet ist, diese Glaubensgemeinschaft aus der Krise zu führen, wird sich erst erweisen.

    Ich persönlich bin der Meinung, daß ein konservativer Kurs auf Dauer tragfähiger ist, was sich auch bei anderen Weltreligionen zeigt, wo die Fundamentalisten mehr Zulauf verzeichnen als die Reformkräfte!

    Menschen suchen in der Religion Spiritualität, klare Leitlinien und Lebenshilfe, jedoch nicht Mainstream und Beliebigkeit, dafür existieren genug politische Parteien.

    Damit wünsche ich der katholische Kirche eine Rückbesinnung auf ihre religiösen Wurzeln!

  18. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    19. April 2014 02:29 - Sie stehlen wie die Raben

    Seit sich Rot und Schwarz das Land wieder ungestört im Proporz aufteilen, hackt keine Krähe mehr der anderen ein Auge aus und sie regieren frei nach dem Motto = ist die Transparenz erst ruiniert, verschwendet sich's ganz ungeniert!

    Kein Wunder, daß dabei die Staatsverschuldung 2014 trotz steigender Steuereinnahmen auf 79,2 % des BIP steigen wird und bereits Berechnungen existieren, die ohne SOFORTIGE Gegenmaßnahmen eine Verschuldung von 128% bis 2035 prognostizieren.

    http://www.managementclub.at/wien/studien/1945/34521/Staatsverschuldung-steigt-bis-2035-auf-128-Prozent

    Griechenland ist mitten unter uns!

    Jedenfalls wußte schon Augustinus seinerzeit, daß Staaten nichts als große Räuberbanden sind - da wird Steuerwiderstand bzw. -kreativität zum Gebot der Stunde.

    Und wie bereits an anderer Stelle erwähnt: Steuerhinterziehung ist strafbar, aber Steuerverschwendung bleibt noch immer ohne Konsequenzen.
    Auch da müßte endlich der (Reform-)Hebel angesetzt werden!

  19. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    18. April 2014 12:28 - Die europäischen Überregulierungen

    Die neuen Feudalherren sitzen jetzt in den Europäischen Insitutionen.
    Den Adel haben wir in Österreich abgeschafft, nun dürfen wir halt den Politklüngel in Brüssel ohne Mitspracherecht, jedoch mit unserem hart verdienten Steuergeld großzügig finanzieren.
    Steuerhinterziehung wird zwar rigoros (sogar mit Hehlerei!) geahndet, aber Steuern verprassen bleibt noch immer straffrei. Das sagt alles über diese EU.

    Zu Ostern und insbesondere heute am Karfreitag wollen wir bitten, daß uns Europa angesichts dieser Fakten wenigstens als Friedensprojekt erhalten bleibt.
    Damit wünsche ich dem Blogbetreiber und allen Teilnehmern ein gesegnetes Osterfest!

  20. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    12. April 2014 02:48 - Unterscheiden sich die Geschlechter doch?

    Man kann aber auch nach Durchsicht dieser hier anschaulich aufgelisteten Praxisbeispiele für Unterschiede zwischen Mann und Frau zu dem Schluß kommen, daß sich die Natur ihre Bahn bricht, trotz aller widernatürlichen Gleichmachereiversuche unserer linksbewegten KampfgenossInnen und das ist gut so.

    Die traurige Nebenwirkung dieses ganzen zwangsverordneten Feminismus-, Gender-, und Quotenwahnsinns sowie der nachhaltigen Zerstörung der Familie als kleinste und wichtigste Zelle im Staat, ist ein sprunghaftes Ansteigen der psychischen Erkrankungen und damit dürfen die linken Urheber bald glaubhaft verkünden, daß sie nicht nur Geld für die Durchsetzung ihrer linksideologischen Gesellschaftsveränderungen benötigen, sondern auch für deren Auswirkungen!

    http://salzburg.orf.at/news/stories/2620101/

  21. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    10. April 2014 19:36 - Bravo Europarat!

    Anstatt daß sich alle in Europa bemühen, mit Rußland dringend notwendige Verhandlungen zu führen, kommt ständig irgendwer auf die Idee irgendwelche "Sanktiönchen" zu verhängen, die nicht nur der Ukraine schaden.

    Denn wer wird die Suppe auslöffeln müssen?
    Selbstverständlich wir Steuerzahler! Es wird kaum zu einem Krieg kommen, aber Putin wird die Ukraine WIRTSCHAFTLICH in die Knie zwingen und dafür muß er nicht mehr viel tun. Daumen runter und die Ukraine geht in den Staatsbankrott.

    Siehe auch:
    http://www.orf.at/#/stories/2225716/

    Dann dürfen wir alle wieder entweder heimische Banken stützen, weil die sich weitreichend in der Ukraine engagiert haben, oder es gibt Milliardenhilfspakete von der EU für das Land und auch die dürfen wir über Generationen bezahlen.

    Die EU geht in der Causa Ukraine einen völlig falschen Weg. So wird auch das zarte Pflänzchen einer wirtschaftlichen Erholung in der Euro-Zone gleich wieder abgewürgt, deshalb sollten unsere Volkszertreter etwas kreativer agieren!

  22. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    07. April 2014 01:13 - Ich hätte Orban gewählt

    Viktor Orban zeigt vor wie es gehen kann und das sollte der ÖVP zu denken geben.

    Ein mutiger, gestaltungswilliger, wertebewußter Politiker an der Spitze würde diese Partei wieder aus dem Stimmungstief führen.

    Auch in Österreich weiß die Mehrheit der Bevölkerung - wie schon öfter erwähnt - Werte wie Familie, Kinder, Ehe, Heimat etc. zu schätzen, es fehlt dafür leider nur das dringend nötige, zur Wahl stehende Personal.

    Hoffentlich ist der überragende Wahlsieg Orbans - zu dem man ihm und dem Land nur uneingeschränkt gratulieren kann - endlich ein Signal für die Volkspartei, sich wieder mehr um das (Wahl-)Volk und weniger um die eigene Partei zu kümmern!

    P.S.: "......wildes Konglomerat...." *huch*
    Ja, darf man das überhaupt noch verwenden?
    Steht das nicht bereits auf der linken Indexliste? ;-))

  23. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    04. April 2014 21:50 - FN 611: Kurz wird immer mehr zum Unguided Missile

    Apropos Ungarn:

    Ich freue mich schon auf die konsternierten Schlagzeilen, wenn Viktor Orbán am Sonntag einen überzeugenden Wahlsieg einfährt! ;-)

  24. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    03. April 2014 02:42 - Essl, Ostermayer, viele Baumärkte und wenig Geld

    Erstaunlich ist allerdings die Tatsache, das Essl nach nur 2 Stunden "Runden Tisch" fast schon saniert erscheint und plötzlich zuversichtlich ist, sowohl die Insolvenz abwenden, als auch das Museum inklusive Sammlung erhalten zu können, obwohl tagelang ganz anders getrommelt wurde (4000 Arbeitsplätze weg usw.).

    Was da im Hintergrund wirklich abgelaufen ist, wird das blöde "Stimmvieh" vermutlich wieder einmal nie erfahren und Ostermayer darf erwartungsgemäß öffentlich die Lorbeeren (hoffentlich keine schmutzigen?) einfahren.
    Wer will es sich schon in unserer linksverkommenen Republik mit der Hand verscherzen, die einen füttert?

    P.S.: Den Unterschied zwischen der Sammlung Leopold und der Sammlung Essl möchte ich Klavierspielen können, oder besser - in Euro ausbezahlt haben!

  25. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    26. April 2014 11:58 - Die Wiener Staatsanwälte mögen die SPÖ halt

    Die Einäugigkeit unserer Staatsanwaltschaft zieht sich wie der berühmt-berüchtigte ROTE Faden durch und ist bereits derartig auffällig, daß man von einer Linksverkommenheit unseres Justizsystems ausgehen kann.

    Entweder es werden Ermittlungen gleich einmal im Vorfeld eingestellt (SPÖ-Faymann, Ostermayer - Inseratenaffäre, SPÖ-Claudia Schmidt - Kommunalkredit) , oder es hagelt Freisprüche (SPÖ-Johann Mayr - Linzer Swapaffäre), oder aber man läßt die ganze Sache gleich einmal sanft entschlummern - zumindest öffentlich (SPÖ-Gabi Burgstaller - Salzburger Finanzskandal). Die Auflistung könnte durchaus erweitert werden!

    Solange die Rechtsprechung in Österreich - insbesondere in Wien - nicht mit dem Hochdruckreiniger "entsozialisiert" wird, ist mein Vertrauen in diesen Rechtsstaat tief erschüttert. Der neue Justizminister hat jedenfalls bis jetzt keinerlei guten Willen gezeigt, hier tiefgreifende Veränderungen herbeizuführen - im Gegenteil, sein Werdegang läßt noch Schlimmeres befürchten!

  26. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    24. April 2014 15:31 - FN 623: Bravo - 800.000 Euro Steuergeld für den „Life Ball“

    Da kann einem wahrlich die Lust auf die Politik dieser rot-grünen Volkszertreter vergehen.

    Da werden Millionen für ein völlig chaotisches Mariahilfer Straßen-Projekt verpulvert, jetzt auch noch diese 800.000,00 Euro für einen absolut entbehrlichen Ball und dann jammert man über zu wenig Geld für Bildung und Forschung.

    Irgendetwas läuft da total aus dem Ruder.
    Warum fällt mir wohl in diesem Zusammenhang nurmehr der Sarkozy'sche KÄRCHER für das Wiener Rothaus ein?

  27. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    24. April 2014 11:26 - FN 622: die Karriere der Frau Gutierrez

    Neben den Staatskünstlern bekommen wir jetzt auch noch die Staatsakademiker.
    Die müssen nur stramme, politisch linkskorrekte Parolen ausgeben bzw. der "Genderitis" huldigen, schon folgt der gewünschte Karriereschub in öffentliche Ämter.

    Und weit und breit kein Hecht im rot-schwarzen Karpfenteich,
    der diesem Treiben ein Ende bereitet.

  28. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    10. April 2014 13:58 - Die Nationalbank-Pensionen: Wann kommen Nowotny&Co vor den Richter?

    Viele Jahre ist es jetzt her, daß Dr. Jörg Haider als erster wagte, diesen Privilegienstadel in der Nationalbank ganz im Sinne eines soziaistischen Staates - im Gegensatz zum Sozialstaat - anzuprangern.

    Geändert wurde in all den Jahren trotz vieler Beteuerungen nichts, außer daß das System gnadenlos zurückschlug, noch immer zurückschlägt und darüber hinaus weiterhin fröhliche Urstände feiert.

    Selbstverständlich fühlen sich die Nutznießer dieses Systems ihren politischen Brötchengeber verpflichtet und werden von denen fleißig mit entsprechenden staatlichen "Kontrollfunktionen" versorgt. In diesem Sinne funktioniert das machtpolitische Ping-Pong in Österreich perfekt.

    Interessant wäre, wieviele Milliarden uns die Pensionsprivilegien inklusive sonstiger "Zuwendungen" für die Politbonzen im Vergleich zur HAA bisher gekostet haben?

    Aber davon will unsere hochsubventionierte, linksgestimmte Medienorgel kaum etwas wissen!

  29. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    26. April 2014 01:01 - FN 624: Die ÖBB und die Kinder, die Millionen und die Milliarden

    "Fünf bis sieben Milliarden sind es, je nach Berechnung. Jedes Jahr."

    So gesehen müßte man die ÖBB längst in eine "Bad Bank" auslagern, denn das übertrifft ja sogar das HAA-Debakel!

    Wäre nicht Genossin Doris Bures die zuständige SPÖ-Ministerin, sondern womöglich jemand aus dem rechten Spektrum, würde unsere linksgestimmte Medienorgel schon Sturm laufen und die ÖBB in jeder Schlagzeile plazieren. Aber so ist das große Vertuschen und Verschweigen angesagt, wie immer bei Rot und/oder Grün!
    Wie soll sich da jemals etwas ändern?

  30. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    18. April 2014 01:50 - FN 616: Das algerische Drama mit friedlichem Ende

    Präsident Bouteflika garantiert Algerien wenigstens Stabilität und beweist, daß die Demokratie westlichen Zuschnitts nicht immer und überall die beste Staatsform ist, schon gar nicht die repräsentative.

    Sollte es diesen Präsidenten eines Tages nicht mehr geben, droht das gleiche Chaos wie in Lybien, Syrien, Ägypten usw.
    Mögen ihm noch viele Jahre beschieden sein!

  31. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    10. April 2014 00:49 - FN 612: „nicht unbedingt in Österreich“

    Mitterlehner mutiert immer öfter zum Wirtschafts(standort)- und Wissenschaftsverhinderer- Minister.

    Und dieser Mann wurde schon einmal kurzfristig als Kanzlerhoffnung der ÖVP gehandelt. Kein Wunder, daß die ehemaligen Wähler dieser Partei schon lange alle Hoffnung fahren ließen!

  32. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    04. April 2014 02:13 - FN 609: Der erstaunliche Karlheinz Kopf

    Warum wagt Karlheinz Kopf diese weisen Erkenntnisse nur im Ausland klar auszusprechen?

    Weil sich seine Partei auf Gedeih und Verderb mit den Sozis ins Koalitionsbett gelegt hat und daher nichts mehr dazu beitragen kann, diese sinnvollen Theorien in die Praxis umzusetzen.

    Wie muß man sich fühlen, wenn man weiß was zu tun wäre, aber der Parteiräson und der Karriere zuliebe, nichts mehr bewirken kann? Eine derartige Selbstverleugnung kann nur schwere Schmerzzustände verursachen und der angesehene Job des 2. Nationalratspräsidenten ist halt dann das Pflaster darauf!

    Schade, um den nur im Ausland Klartext sprechenden, gescheiten Kopf!

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    03. April 2014 01:16 - FN 607: Der VfGH und die Rundfunkfreiheit

    Der VfGH agiert immer öfter auf einem Auge blind.

    Wenn schon "Rundfunkfreiheit", dann bitte nicht nur einseitig und mit Zwangsgebühren finanziert, sondern Freiheit auch für den Konsumenten, der jedoch seine eigene Meinungs- und Programmwahlfreiheit teuer bezahlen muß.
    Das verstehe ich nicht unter freier Marktwirtschaft bzw. Kundenservice.
    Noch dazu, wo sich der Zwangsgebührenzuseher die tägliche Portion rot-grüne Gehirnwäsche bei diesem Staatsfunk abholen darf.

    Irgendetwas läuft da mehr als falsch in unserer linksverkommenen Bananenrepublik.

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    30. April 2014 02:43 - Niemand denkt an die Schönheit Wiens, niemand denkt an die Mietkosten

    Die letzten Bastionen, die Wien lebenswert und zu einem Tourismusmagneten machen, sind noch aus der Monarchie und keinesfalls aus jahrzehntelanger Soziherrschaft.

    Nicht das erste Mal erweisen sich die Genossen im Wiener Rothaus als die schlimmsten Kapitalisten im linken Schafspelz. Sie faseln von sozialer Gerechtigkeit und denken nur an kräftig sprudelnde (Investoren-)Geldquellen zum eigenen Vorteil bzw. Machterhalt.

    Darunter leidet diese einstmals prosperierende Stadt, die Kaufkraft sinkt, die Schulden sowie die Kriminalität durch verfehlte Zuwanderungspolitik steigen ins Uferlose und architektonisch verkommt sie von der einstigen WELTSTADT zur ALLERWELTSSTADT.

    Eine erschreckende Bilanz, die durch den grünen Juniorpartner noch verschärft wird. Es bleibt einmal mehr das traurige Resümee: ROT-GRÜN und alles ist HIN!

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    29. April 2014 20:30 - Die Erste wird die Letzte sein

    Einspruch, das wird nicht Spindeleggers letzte Budgetrede gewesen sein.
    Und nun weiß man auch warum die Hypo Alpe Adria verstaatlicht wurde und der "Witzekanzler" das Finanzressort übernommen hat:

    Es war noch nie leichter als jetzt Finanzminister in Österreich zu sein, denn die HAA wird für sämtliche neuen Schulden, für jede weitere Mißwirtschaft sowie für das Versagen der rot-schwarzen Regierung nicht nur beim Staatsbudget herhalten müssen. Sie kann auch inzwischen sicher sein, daß alle korrumpierten Medien dankbar auf diesen Zug aufspringen, wie bereits in der Vergangenheit - keine Informationssendung, keine Diskussion und keine Schlagzeile in unserem Staatsrotfunk, wo die HAA nicht plakativ plaziert wurde.

    Damit ist die Rechtfertigung für die kommenden Schuldenhaushalte auf Jahre hinaus gefunden und Spindelegger sitzt weiterhin fest im Sattel.
    So einfach geht das = DURCHSICHTIG, aber äußerst WIRKSAM!

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    29. April 2014 02:26 - Dauerbrenner Erbschaftssteuer

    Bei Substanzbesteuerungen handelt es sich immer um klassische Doppelbesteuerung und eiskalte Enteignung.
    Ob der Erbe etwas dafür geleistet hat oder nicht, hat einzig und alleine der Erblasser zu bestimmen, der sich sein Vermögen erst erarbeiten mußte, allzoft mit viel Fleiß, Verantwortung und unter Entbehrungen für sich und seine Kinder, nur damit die eines Tages eine bessere Zukunft vorfinden.

    Dann kommt die linke Neidgenossenschaft und will sich genau dieser Lebensleistung bemächtigen, noch dazu unter Umständen für jene, die keinerlei Verantwortung bzw. Leistungs- und Sparwillen gezeigt haben.

    Hier ist der Staat in die Pflicht zu nehmen, diesem Treiben wider die Vernunft ein Ende zu bereiten.

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    29. April 2014 00:56 - Zwischen Demos und Demokratie

    Die hier aufgezeigten Beispiele beweisen leider eindeutig, daß Interventionen nicht nach moralischen, demokratischen, rechtsstaatlichen oder menschenrechtlichen Gesichtspunkten erfolgen - sie dienen nur allzuoft als Vorwand.
    In erster Linie funktionieren solche internationalen Eingriffe willkürlich und nach dem einfachen Prinzip: "Cui bono"!

    Und genau mit diesem Prinzip kann man nicht nur die nationale Auswahl bei der "Kraft der Bilder" in unseren linksgestrickten Medien - allen voran in unserem Staatsrotfunk - erklären, sondern ebenso die gesamte Berichterstattung.

    Zwischen Demos und Demokratie verkommt die Politik heutzutage zu einem eher schmutzigen Machtinstrument, welches nicht mehr dem Bürger dient, sondern nurmehr ihren Protagonisten!

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    24. April 2014 22:22 - FN 623: Bravo - 800.000 Euro Steuergeld für den „Life Ball“

    Das muß man gesehen haben, diese Ohrfeige = ein klarer Fall für ORF.watch:

    Die dumm-dreiste Erfüllungsgehilfin von Rot-Grün, Frau Dittelbacher, hat im Interview der Frau Heinisch-Hosek gleich zu Beginn mindestens 5 x plakativ die HAA als Vorwand für die Einsparungen im Bildungs- und Schulsystem serviert.

    Aber natürlich kein Wort von sinnlosen Steuergeldverschwendungen wie hier z. B. schon erwähnt von Ideologiesubventionen für den Life-Ball und/oder die sinnlose Fuzo in der Mariahilferstraße.

    Der Staatsfunk funktioniert nach wie vor perfekt nach linkslinkem Belieben!

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    17. April 2014 14:21 - FN 615: Wie sich die EU selbst beschädigt

    OT

    Der Aufruf der Ratlosen! Jetzt - wo der Hut brennt - erinnert man sich plötzlich wieder an die Parteibasis.
    Die ÖVP sollte besser eine REVOLUTION ansagen:

    http://oe1.orf.at/artikel/372524

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    17. April 2014 12:03 - Die Manipulation der Medien wird immer ärger – und diese wundern sich noch immer

    Unser Justizsystem steht den Medien um nichts mehr nach.
    Werden Verfahren gegen Politiker eingestellt, kann man getrost auf die Parteizugehörigkeit wetten und gewinnt immer. Wobei man schon froh sein muß, wenn sie überhaupt erwähnt wird:

    Nach der Linzer Swap-Affäre jetzt die nächsten Sozis, die unbehelligt bleiben:

    http://ooe.orf.at/news/stories/2642441/

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    16. April 2014 12:40 - Die Muslimbrüder und Österreich

    Vielen Dank für diesen AUFRÜTTELNDEN Kommentar, den man unserer islamfreundlichen Regierung sowie allen linkslinken Multikulti-Träumern zusenden muß.
    Diese fundamentalistischen Vereinigungen wissen genau, wo sie sich politisch und rechtlich unbehelligt niederlassen können.
    Kein Wunder, daß bereits 100 radikalisierte Österreicher in Syrien für den Dschihad kämpfen.
    Es wird unserem Land noch mehr islamterroristische Probleme einbringen, wenn auf Grund derartiger Informationen nicht sofort gehandelt wird.

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    13. April 2014 02:32 - Die Piloten, die Arbeitslosen und der ÖGB

    Im Frühpensionistenparadies Österreich muß die Gewerkschaft gar nicht erst streiken, denn da werden die "wohlerworbenen Rechte" von den sogenannten Sozialpartnern Jahr für Jahr brav abgesegnet und Arbeitslosenstatistiken fleißig frisiert - schon läuft alles rund im sozialistischen "Schlaraffenland"!
    Die einzige Frage: wie lange noch?

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    11. April 2014 01:29 - Die Griechen jubeln – ohne Grund

    Bei dem, was uns da mit Jubelmeldungen aus Griechenland vorgegaukelt wird, handelt es sich in erster Linie um Beruhigungspillen für die das Volk auf Grund der bevorstehenden EU-Wahlen.

    Kein Wunder, wenn diese Anleihen mehrfach überzeichnet sind, denn in erster Linie greifen bekannte Investmentbanken und institutionelle Anleger danach, die es sich leisten können, bei Ausfällen entsprechende Milliardenklagen einzubringen. Der Kleinanleger hat sicher aus der Vergangenheit gelernt, muß geflissentlich die Finger davon lassen und sein hart erspartes Geld zu max. 0,5% verlustbringend anlegen!

    Und bei dem, was der Ex-Goldman-Sachs-Banker Draghi im Bedarfsfall plant, muß sich auch sein ehemaliger Brötchengeber keine Sorgen machen.
    Bei Deflationsgefahr (so rechtfertigt man das jetzt!) wird der massive Ankauf von Staatsanleihen - natürlich auch von griechischen - durch die EZB erfolgen und daher gibt es kaum mehr ein Ausfallsrisiko für Großinvestoren.
    Im Endeffekt darf dann wieder der Steuerzahler mit dem nächsten Rettungsschirm und einer Verschuldung bis in die X-te Generation dafür haften!

    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ezb-strategie-draghi-will-deflation-notfalls-mit-drastischen-mitteln-bekaempfen-1.1929163

    Wie lange soll dieses Pyramidenspiel auf dem Buckel der EU-Bevölkerung noch ausgetragen werden?

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    04. April 2014 15:38 - FN 610: Der Schwulen-Terror wird immer ärger

    Jetzt kriechen wieder alle privilegierten Staatskünstler aus ihren Löcher und veranstalten großes Kino in den subventionierten Staatsmedien.

    http://www.österreich.at/nachrichten/Moelzer-jetzt-vor-Ruecktritt/138395251

    Sie werden ihr Ziel schon noch schaffen - "viribus unitis"!

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    01. April 2014 12:09 - „Help.gv“ oder: Wie die Regierung Amtswege erschwert

    Die Homepage heißt „help“ und gibt ein überaus ambitioniertes Versprechen: „Amtswege leicht gemacht.

    "Wer noch an Versprechen dieser rot-schwarzen Regierung glaubt, gehört zum Arzt" frei abgewandelt nach dem Ausspruch eines sozialistischen Altkanzlers!

    Bei dieser unseligen Koalition zählt sowieso nurmehr die LINKSpolitische Korrektheit und sie wird sich damit hoffentlich bald zu Tode gendern, damit die deutsche Sprache eine neue Blüte erlebt. Die Bürger verweigern längst die Akzeptanz = ein untrügliches Zeichen wie weit sich die abgehobene Politikerkaste bereits von der Bevölkerung entfernt hat!

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    24. April 2014 22:58 - Weiter linke Agitation im ORF

    "Sollten externe „Experten" zu Wort kommen, dann handelt es sich ausschließlich um Linke. Daran, jemals einen liberalen Ökonomen vor der Kamera oder einem Mikrophon des ORF erlebt zu haben,................."

    Das zieht sich bei unserem Zwangsgebührenfunk wie ein rot-grüner Faden durch ALLE Sendungen und wird endlich einmal ein Nichtlinker eingeladen, dann nur mit dem Versuch, ihn "öffentlich-rechtlich" hinzurichten.

    Diesen unseren Staatsfunk kann man nurmehr unter der Devise "FEINDBEOBACHTUNG" konsumieren!

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    18. April 2014 01:39 - Die Bischöfe und die Homosexuellen

    Mit Protagonisten wie Bischof Scheuer verkommt die katholische Kirche zu einer linkslinken NGO!

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    16. April 2014 12:46 - Wo sich EU, Heinisch und die Unis gleichen

    OT

    http://news.orf.at/#/stories/2226393/

    Gut so und tschüß!
    Anstatt 20 Jahre dem Europa-Parlament anzugehören hätte dieser "Bandit" gesiebte Luft atmen sollen!
    Lediglich die linksvereinnahmte Rechtssprechung hat ihn davor bewahrt.

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    13. April 2014 02:11 - Triumph der politischen Korrektheit

    Mölzers Abgang ist nicht nur ein Triumph der politischen Korrektheit, sondern leider in erster Linie ein erschreckender Beweis, wie weit Medienhatz bereits die politischen Geschicke in unserem Land beeinflußt.

    Die 1. Macht im Staate hat wieder einmal ein beeindruckendes Zeugnis dafür geliefert, daß wir schon die längste Zeit in einer linksverkommenen Demokratur leben!

    Wenn wir uns zumindest bei Wahlen nicht endlich dagegen wehren, werden sich diese Zustände zunehmend verschärfen!

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    10. April 2014 02:19 - Lieber in Prag als in Wien

    Wie A. Treichl schon vor Jahren vollkommen richtig analysierte:
    "Unsere Politiker sind zu blöd und zu feig dazu und zu unverständig dafür, weil sie von der Wirtschaft keine Ahnung habe."

    Das einzige, was unsere Regierungskoalition bis jetzt zustande gebracht hat, ist die Wirtschaft und die Banken zu Feinbildern hochzustilisiern und sie für sämtliche Staatschulden und einbrechende Konjunkturzahlen verantwortlich zu machen, um das eigene Versagen möglichst zu kaschieren.

    Die Folge davon - Abwanderung der besten Betriebe sowie der besten Köpfe und trotzdem macht(en) diese GROKO (=GROßKOpferten) hurtig weiter.

    Dafür bekommen wir jetzt im Gegenzug die laut unseren Linkslinken nunmehr "dringend benötigten Einwanderer", für die die Grünen in Wien die Straßenbahn neben der U5 um 250.000.000,00 Euro ausbauen wollen, weil Vassilakou schätzt, daß die Stadt in den nächsten Jahren um 200.000 Menschen wachsen wird. Sie sind bereits im Anmarsch:

    http://www.rp-online.de/panorama/ausland/italien-marine-greift-4000-bootsfluechtlinge-auf-aid-1.4164485

    Ich verstehe, daß Treichl in weiser Voraussicht den Standort wechseln möchte.
    Es werden seinem Beispiel noch so manche folgen!

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    03. April 2014 19:47 - FN 608: Unglaublich, wie im ORF Wünsche Beine bekommen

    Apropos Asylwerber:

    Jetzt haben wir neben dem Integrationsbeirat dank Mikl-Leitner auch noch einen Migrationsrat unter der Leitung des politisch überkorrekten Paul Lendvai.

    http://www.orf.at//stories/2224709/

    Für die autochtone Bevölkerung bleiben da nurmehr Ratschläge - mit Betonung auf Schläge!!

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    03. April 2014 13:06 - FN 608: Unglaublich, wie im ORF Wünsche Beine bekommen

    Paßt beim ORF genau dazu!

    Hat der stete Tropfen doch den Stein gehöhlt. Endlich wird auch über Finanzhilfen an weitere Pleitebanken wie die ÖVAG berichtet.

    http://www.orf.at/#/stories/2224701/

    Aber selbstverständlich nicht ohne zu betonen, daß man diese Beträge schon gar nicht mit der HAA vergleichen kann = gefällig kommentiert, Herr Varga!

    Nur von der Kommunalkredit, die still und leise auch noch genug Milliarden verschlingt hört man wohlweislich nichts mehr!

  53. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    03. April 2014 12:38 - FN 608: Unglaublich, wie im ORF Wünsche Beine bekommen

    Es war sonnenklar, daß die SPÖ mit ihrer linken Medienkamarilla noch Munition finden wird, wie sie der in Umfragen führenden FPÖ möglichst großen Schaden zufügen kann.
    Das ist bisher fast immer gelungen und scheint auch dieses Mal zum gewünschten Erfolg zu führen. Die Spin-Doktoren leisten ganze Arbeit!

    Ad PS.: Der ORF läßt nicht nur die muslimische Herkunft des Asylwerbers und Täters unter den Tisch fallen, sondern fast schon die gesamte Berichterstattung über die Verwüstungen in den christlichen Gotteshäusern. Es kann sich jeder ausrechnen, wie die Schlagzeilen gelautet hätten, wenn diese Vandalenakte auf anderen Schauplätzen von einem nicht linken Serientäter begangen worden wäre.
    Die Republik würde brennen, besonders vor diesen EU-Wahlen!

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    02. April 2014 11:56 - Asylant und Moslem zerstört christliche Kirchenskulpturen

    Wie sehr sich unsere Exekutive in solchen Fällen von den Medien und den Gutmenschen-Organisationen vor sich hertreiben läßt, beweist der Umstand, daß sie diesen angeblich verwirrten Serientäter trotz schwerer Sachbeschädigung wieder auf freien Fuß setzte.

    Wäre das ein verwirrter, österreichischer Hakenkreuzschmierer gewesen, hätte der Vollzug und die mediale Berichterstattung wohl ganz anders ausgesehen.
    Und wäre er womöglich ebenfalls freigelassen worden, dann hätte unser Staatsfunk und die linke Medienorgel sofort den Rücktritt des Polizeipräsidenten gefordert sowie neue, strengere Gesetze und noch viel mehr!

    Deshalb läßt man vorsorglich sogar einen davor bereits straffällig gewordenen Asylwerber (Drogendelikte, gefährliche Drohungen usw.) lieber frei und kann sich der Diskretion, der Zustimmung sowie der Verharmlosung in der Öffentlichkeit durch die 1. Macht im Staate = die gleichgeschalteten Medien sicher sein!

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    02. April 2014 02:30 - Viel Wind um eine Station

    Seit vielen Jahren schwirrt die U5 als Wahlversprechen-Phantom herum, so auch derzeit wieder, weil EU-Wahlen vor der Türe stehen und die sollte dem Wiener Rothaus dieses Mal wohl den Bau einer ersten und einzigen Station wert sein.

    Selbstverständlich geht sich danach aus budgetären Gründen keine weitere Station mehr aus und wer ist schuld daran: die HAA, die FPÖ und der Dr. Haider, eh kloa!
    Die horrende Milliardenverschuldung Wiens, die Renate Brauner verharmlosend als "überschaubar" bezeichnet, hat damit rein gar nichts zu tun.

    Aber für die wichtige Verlängerung in den Süden - zur bevorzugten Wählerklientel - ist genug Geld vorhanden, jedoch soviel auch wieder nicht, daß man den neuen Hauptbahnhof direkt damit erreicht.
    Schilda läßt wieder einmal grüßen!

    Und weil es so gut dazu paßt, nochmals die geniale Planung zur neuen U5:

    http://dietagespresse.com/linienfuehrung-fixiert-u5-wird-spiralfoermig/

    Weniger lustig Vassilakou im O-Ton:

    "Was wir brauchen, ist ein ergänzendes Bim- Programm, weil Wien um 200.000 Leute wächst in den nächsten Jahren."

    Jetzt ist klar, wohin die Reise in dieser einstmals wunderschönen Stadt unter ROT-GRÜN gehen soll, denn Österreicher werden das sicher nicht sein.
    Mir wird so übel................!

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    29. April 2014 15:11 - Zwischen Demos und Demokratie

    Paßt zu den "Demos"!

    Jetzt ist es in Deutschland offiziell und amtlich, was unsere linksgestrickten, heimischen Medien noch tunlichst unter den Teppich kehren, denn in Österreich ist es nicht anders: LINKE, gewalttätige Ausschreitungen nehmen erschreckend zu.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/politisch-motivierte-gewalt-nimmt-in-deutschland-deutlich-zu-12915878.html

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    24. April 2014 01:51 - FN 621: Wenn die linken Schüler demonstrieren, kommen ganze 50

    Das war dann wenigstens eine ruhige Kundgebung, denn nur in der Masse trauen sich Linke "krawallen". Wären mehr gekommen, hätten wir womöglich wieder "ihren Haß haben können", so gesehen muß man froh sein, wenn nur 50 anwesend waren.

    Ad P.S.: Das wissen auch die Machthaber, deshalb fürchten sie ja mehr direkte Demokratie, wie der Teufel das Weihwasser!

    Siehe auch:
    http://oe1.orf.at/artikel/329238

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    16. April 2014 16:30 - FN 614: Wie man Inflation verstecken kann

    Apropos Titanic:

    Mir ist aufgefallen, daß Christian Wehrschütz trotz bester Leistung, aber womöglich nach Lob von der falschen Seite (?) im ORF nicht mehr die Ereignisse in der Ukraine kommentiert.
    Nun hat er ein Buch veröffentlicht, welches den Titel "Brennpunkt Balkan" trägt.
    Er wollte es nach eigenen Angaben "Unternehmen Titanic? Der Balkan auf dem Weg in die EU" nennen.
    Der Verlag hat ihm davon dringend abgeraten. In der EU wird schon die Erwähnung des Unglücksschiffes zum Reizwort.
    Das Panikorchester in Brüssel wird genau wissen, warum.

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/unternehmen-titanic.html

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    07. April 2014 22:27 - Danke Akif Pirinçci!

    Danke Herr Reichel für diese punktgenaue Bestandsaufnahme!

    Während man bei Sarrazin noch mit der Nazi-Keule operieren konnte, greift sie bei einem eingewanderten Türken natürlich nicht mehr und jetzt stehen die Linken so ziemlich nackt da, weil ihnen damit das letzte Notstands-Argument ausgeht!

    Da bleibt halt nurmehr der "Haßprediger" und das greift schon gar nicht, weil Haß eindeutig links besetzt ist, wenn man bedenkt, daß in der bewußten gewalttätigen Nacht vom 24. Jänner 2014 die wichtigste linksradikale Botschaft war:

    http://twicsy.com/i/ptMFAe

    Man muß auch dem Herausgeber danken, daß er dieses Buch verlegt hat, was leider keine Selbstverständlichkeit ist und ich hoffe auf ganz viele "Nachahmungs-Autoren", um den gebrochnen Damm nicht mehr zum Versiegen zu bringen!

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    24. April 2014 00:44 - FN 620: Strolz und seine „gelungene Partnerschaft“ mit Russland

    Das ist keine Überraschung, hat sich doch die EU-Spitzenkandidatin der NEOS schon bei ihrem Antritt eine Europäische Union bis Wladiwostok unter Einbeziehung der Türkei gewünscht. Damals war wohl klar, daß sie die Parteilinie der rosaroten (Alp-)Träumer vertritt.

    Wichtig ist nur, daß dieser schlechte LIF-Aufguß nach den nächsten Wahlen in der Versenkung verschwindet, damit deren Vertreter nicht noch mehr Unsinn verbreiten können!

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    23. April 2014 10:54 - Die Schulen: Selbst das Einmaleins wird schon bestritten

    "Sollte der Burgenland-Landeshauptmann mit der Einsparung von 1500 Dienstposten wirklich die volle Wahrheit aussprechen und nichts verschweigen,...."

    Ein LH, der stolz darauf ist, das gesamte (Burgen-)Land bereits auf die Neue Mittelschule umgestellt zu haben, ist für mich in höchstem Maße unglaubwürdig.

    Experten hin oder her - die Chaostage im Bildungswesen gehören endlich einmal beendet, denn sie führen nur zu immer weiteren Verunsicherungen. Die Bildungsministerin scheint allerdings dafür heillos überfordert, daher wäre ein Wechsel an der Spitze das Gebot der Stunde.

    Nachdem Kanzleramtsminister Ostermayer nunmehr für Religionsangelegenheiten zuständig ist, müßte er in Sachen Islam bzw. Islamismus längst ein Machtwort sprechen, aber der scheint - entgegen seinen Gewohnheiten - was diese Problematik betrifft auf Tauchstation.

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    22. April 2014 02:41 - Eine neue Homepage macht Hoffnung: ORF-Watch.at

    Gratulation zu dieser absolut wichtigen, wünschenswerten und längst überfälligen Initiative, die sich unter reger Anteilnahme durchaus zu einem UNABHÄNGIGEN Instrument für mehr direkte Demokratie, Kontrolle und Einfluß der Zuseher bzw. Zwangsgebührenzahler auf unseren Staatsfunk entwickeln kann.

    Hoffentlich stoppt man damit die ungeniert steigende, politische Vereinnahmung des Öffentlich-Rechtlichen, oder zeigt sie zumindest permanent auf, um solche Maßnahmen, wie zum Beispiel zuletzt beim Publikumsrat in Zukunft zu unterbinden.

    http://www.orf.at/#/stories/2227000/

    Man beachte, wie hier Stiftungsräte früher als Vorgabe aus Hochschulen, Kunst und Kirche bestellt werden mußten, die man jetzt frei auswählen darf.
    Es kann sich jeder an seinen fünf Fingern ausrechnen, welche Politgünstlinge da zum Zug kommen.

    ORF-Watch.at bleibt von nun an dran und das ist gut so!

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    10. April 2014 15:30 - Bravo Europarat!

    No joa - das sind alles winzige Mückenstiche, die Rußland kaum kratzen werden, aber Europa sicher mehr schaden als nutzen.

    Es fehlt der große Durchbruch, der einzig und alleine am Verhandlungsweg mit allen Beteiligten erzielt werden kann.

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    08. April 2014 01:23 - Die gute-böse LKW-Maut auf Landstraßen

    Vor allem wäre endlich einmal wichtig, daß die Politik dem Steuerzahler auf "HELLER und PFENNING" Rechenschaft ablegt, was mit den ins Uferlose gestiegenen Steuern und Abgaben tatsächlich finanziert wird.
    Solange das nicht geschieht, sollte den verschwendungssüchtigen Volksvertretern jede Neuerfindung von Zwangsbeiträgen untersagt werden - das wäre richtungsweisend und innovativ!

    Und wieder verläßt ein High-Tech-Betrieb den Standort in Wien, weil unter Rot-Grün z. B. Fußgängerzonen auf Hauptverkehrsadern, Homos im Alter, Homoehe mitsamt Adoptionsrecht sowie grenzenlose Zuwanderung inkl. Mindestsicherung wichtiger geworden sind, als optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Unternehmen, die Arbeitsplätze sichern.

    http://kurier.at/wirtschaft/unternehmen/lautsprecherproduzent-knowles-baut-in-wien-283-jobs-ab/59.682.532

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    07. April 2014 20:37 - Die Zensur der Tugendterroristen wird immer schlimmer

    Na, servas!
    Nicht nur die Zensur, sondern auch die Rechtssprechung der Tugendterroristen wird immer schlimmer:

    http://ooe.orf.at/news/stories/2640567/

    Der verschärfte Verhetzungsparagraf wird fleißig in die gewünschte Richtung ausgelegt!

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    07. April 2014 12:09 - Die Zensur der Tugendterroristen wird immer schlimmer

    Es mußte offensichtlich jemand von außen kommen, der den Deutschen endlich die Augen öffnet, denn von der unseligen, politisch linkskorrekten Politik wird die Bevölkerung die längste Zeit schon in Tiefschlaf versetzt.

    Man muß um die Sicherheit dieses äußerst mutigen Mannes bereits fürchten, denn allzu oft passieren Menschen, die Klartext reden und sich dem Mainstream bzw. ungesunden gesellschaftlichen Entwicklungen entgegenstellen, unvorhergesehene, plötzliche Unglücksfällle.
    Da schlägt das System gnadenlos zurück!

    Akif Pirinçci verfaßte schon beim gewaltsamen Tod des Daniel S., der in der Berichterstattung deutschlandweit unterdrückt wurde, einen aufrüttelnden Kommentar, welcher die Probleme mit der Migration auf den Punkt bringt!

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen

    Hoffentlich bleibt uns diese mahnende Stimme noch lange erhalten und verfehlt nicht ihre Wirkung im migrationsgeschüttelten Deutschland!

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    05. April 2014 02:30 - Das nächste Zentralisierungsprojekt der EU: das Europa-Sparbuch

    Es war zu erwarten, daß die EU neue Geldquellen für ihre milliardenschwere Rettungspakete an diverse bereits beigetretene Pleiteländer und eventuell - Gott behüte - noch neu hinzukommende erfinden wird.

    Wobei man nur jedem vernunftbegabten Bürger abraten kann, seine hart ersparten Reserven einem solchen Sparbuch anzuvertrauen.

    1) Bisher ist nichts von einer Einlagensicherung bekannt.
    2) Die Zinsen werden ständig nach unten angepaßt und sollte man für dieses EU-Sparbuch denn doch etwas mehr Zinsen erhalten, wird dem Politklüngel in Brüssel sicher eine neue (Vermögens-, Quellen- o.ä.) Steuer einfallen, um den geringen Zinsgewinn wieder "aufzufressen".
    3) Es ist überhaupt nicht geklärt, aus welchen Geldquellen die höheren Zinsen finanziert werden sollen, wenn es mit der Kreditvergabe nicht planmäßig klappt.
    4) Wer trägt das Risiko bei Zweckbindungen, die sich nicht wunschgemäß entwickeln sprich keine Rendite abwerfen?

    So viele und vermutlich noch mehr Punkte sind nicht geklärt, deshalb bleibt zu hoffen, daß dieses unausgegorene Projekt gar nicht erst realisiert wird.
    Der Staat selbst als Bankunternehmer? Hände weg, oder jeder selber schuld, der da noch einen Funken Vertrauen aufbringt!

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    04. April 2014 12:25 - FN 610: Der Schwulen-Terror wird immer ärger

    Jetzt sage nocheinmal einer, man darf diese unhaltbaren Zustände nicht mit längst überwunden geglaubten, totalitäre Zeiten vergleichen.

    Mitnichten, ich fühle mich jedenfalls fast schon in den Terror vor mehr als 70 Jahren zurükversetzt und sehe nur eine Möglichkeit: WIDERSTAND, WIDERSTAND!

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    01. April 2014 00:57 - FN 606: Einmal muss man auch Leitl loben

    Endlich einmal ein grundvernünftiger Vorschlag von Leitl.
    Gleichzeitig sollte man diesen handwerklich ausgebildeten Maturanten die Gründung eines Unternehmens in ihrem Fachbereich erleichtern.
    Dann hätte man gleich zwei Fliegen mit einem Schlag, nämlich bestens ausgebildete Handwerker und einen dringend notwendigen Aufschwung bei den KMUs.

    Ad P.S.: Das zeigt auch wie wichtig und richtig Zugangsbeschränkungen vor allem bei den überlaufenen Studienrichtungen sind.

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    23. April 2014 00:54 - FN 619: Nächstes Mariahilfer Kapitel - jetzt kann man nur noch lachen

    Frau Vassilakou aus der grünen Chaostruppe handelt frei nach dem Motto:

    "Wir wissen zwar nicht, was wir wollen, aber das mit ganzer Kraft."

    Und weil es bereits von allen Seiten Kritik hagelt, hat sie Planung der Mariahilfer Straße schon einmal vorsorglich abgegeben:

    http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1003111

    Für Wien und seine Bewohner wäre besser gewesen, sie hätte rechtzeitig ihr Amt abgegeben, in dem sie offensichtlich heillos überfordert ist.
    Den grünen Totalschaden hat sich diese einstmals prosperierende Stadt wahrlich nicht verdient!

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    21. April 2014 21:42 - FN 617: Rettet Heinisch auf Kosten der Familie!

    Was sind schon 8,-- Euro für einen Genossen, wenn man doch zweistellige Millionenbeträge für die Löcher in den sozialistischen Futtertrögen benötigt.
    Vielen Dank, Herr Claudia Schmied für die teure Günstlingswirtschaft,

    http://diepresse.com/home/kultur/news/1596318/Burgtheater_Bilanzverlust-uber-19-Mio-Euro

    die halt von den linken Mainstreammedien tunlichst verharmlost wird!

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    21. April 2014 20:49 - FN 617: Rettet Heinisch auf Kosten der Familie!

    Aufrechte Linke wissen immer wo Geld zu holen ist.

    Nicht nur bei Leistungskürzungen für Familien, die einem gestandenen Sozi sowieso nichts bedeutet, da Kinder ja so rasch wie möglich in staatliche Einrichtungen oder zu gleichgeschlechtlichen Adoptiveltern sollen.

    Sie begeben sich lieber im Namen der "sozial gerechten Umverteilung" auf immer weiter ausgedehnte Steuer-Raubzüge gegen den "reichen, kapitalistischen" Klassenfeind.

    Und da ihnen der Begriff "sinnvolles Einsparen" völlig unbekannt erscheint, wird unter dieser sozialistisch dominierten Regierung die Schulden-Steuer-Spirale weiter in lichte Höhen wandern, solange bis es gar nichts mehr zum Umverteilen oder gar zum Einsparen gibt.

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    16. April 2014 01:47 - Wo sich EU, Heinisch und die Unis gleichen

    Vorerst wäre zu hinterfragen, wie weit bei dieser über die Köpfe der Steuerzahler hinweg beschlossenen Bankenunion schon wieder gegen EU-Recht bzw. -Verträge verstoßen wird, da jetzt die Haftungen ganz einfach auf alle Mitgliedsländer ausgeweitet werden.
    Denn wenn eine Bank nur groß genug sprich systemrelevant ist und die Pleite die vorhandenen Milliarden übersteigt, werden diese Verluste trotz gegenteiliger Beteuerung weiterhin sozialisiert. Daher ist diese Jubelmeldung die reinste Augenauswischerei vor den anstehenden EU-Wahlen.
    Die einzig sinnvolle Maßnahme wäre, Banken gar nicht erst zu solchen Monsterfinanzinstituten anwachsen zu lassen, sodaß bei einer Insolvenz eine geordnete Abwicklung möglich ist und keinen unbeherrschbaren Dominoeffekt mehr auslösen kann. Wie so oft gilt: small is beautiful!

    Daß sich unser heimisches Bildungssystem samt Universitäten und Forschung unter dem unseligen sozialistisch-ideologischen Einfluß immer mehr zu einem Faß ohne Boden mit wenig Aussicht auf Innovation und finanzwirtschaftliche Rückflüsse entwickelt, dämmert langsam auch dem dümmsten Staatsbürger.
    Trotzdem macht diese Regierung munter weiter.
    Und warum? Weil sie es nicht besser kann!


    P.S.: Wenn Google ins Drohnengeschäft einsteigt und als Erklärung von einer Weiterverbreitung des Internets spricht, schrillen bei mir die Alarmglocken.
    Denn mit den Segnungen des Netzes über Drohnen werden auch die Möglichkeiten der Überwachung in äußerst bedenklicher Weise steigen, was nach den letzten Abhör-Skandalen noch Schlimmeres befürchten läßt.

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    15. April 2014 12:35 - Fakten helfen

    Ich sehe es eher umgekehrt. Die Unterdrückung anonymisierter, statistischer Fakten zeugt eher vom schlechten Gewissen der Verantwortlichen.

    Es geht nicht darum, den außer Streit stehenden Schwangerschaftsabbruch nach einer Vergewaltigung zu verhindern, welcher sicher nicht die Mehrzahl der Abbrüche darstellt, sondern auf Grund von anonymen Erhebungen bessere Rahmenbedingungen und Hilfestellungen anzubieten, um Frauen zu ermöglichen, ohne Zwang zu ihrem ungeborenen Kind zu stehen und es angstfrei bzw. ohne Not doch noch zur Welt zu bringen.

    Und wenn man damit auch noch die oft lebenslange psychische Belastung vieler Frauen nach einem oder gar mehreren Schwangerschaftsabbrüche verhindert, dann bin ich dafür, eine solche Bürgerinitiative zu unterschreiben. Gesagt - getan!

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    09. April 2014 15:33 - Datenspeicherung: Schlimm oder gut?

    OT

    Der nächste Angriff auf das Bildungssystem - dieses Mal von den Schwarzen.
    Glaubt die ÖVP tatsächlich mit solchen Ideen bei der Bevölkerung zu punkten?
    Oder will sie sich wieder nur anbiedern, um möglichst rasch die Grünen als Koalitionspartner der Sozis in Wien abzulösen, der Applaus ist ihnen bereits sicher.
    Offensichtlich ist ihnen dafür alles recht und billig!

    http://oe1.orf.at/artikel/371782

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    08. April 2014 12:54 - Erosion in Italien und Fliehkräfte in EUropa

    Kompatscher ist leider ein politisches Leichtgewicht und daher viel zu schwach, die derzeitige Aufbruchstimmung in Europa für Unabhängigkeit bzw. Selbständigkeit der Regionen zum Wohle Südtirols zu nutzen.

    Daher wird sich in Italien in naher Zukunft nichts ändern, eher wird man dort mit Gewalt derartige Strömungen unterdrücken - nicht zuletzt im Interesse der EU!

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    08. April 2014 12:15 - Die Arbeitslosenzahlen explodieren und der ÖGB fordert

    Österreich sandelt immer mehr ab!

    Was hat diese der Realität entsprechende Erkenntnis für ein Rauschen im Blätterwald ausgelöst und nun warnen auch schon internationale Stimmen vor dem wirtschaftlichen Abstieg des Landes.

    http://orf.at//stories/2221028/

    Trotzdem stellt der ÖGB weiterhin unverschämte Forderungen. Die Gewerkschafft schafft es tatsächlich noch, daß wirklich alle Räder stillstehen.
    Ich fordere daher die Abschaffung dieses Vereins, dann könnte es mit dem Wirtschaftsstandort Österreich wieder aufwärts gehen.

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    07. April 2014 12:18 - Startschwierigkeiten für Neue Mittelschule

    "Lehrer unterrichten noch immer nur, um Wissen zu vermitteln."

    Dieser Satz ist entlarvend!

    Was ist sonst die Aufgabe eines Lehrers? Soll Schule gar eine linkspolitisch korrekte Außenstelle der SJ oder der Roten Falken werden?
    Wenn das die Intention der Frau H.-H. ist, dann handelt es sich nicht nur um "Startschwierigkeiten" für die NMS, sondern sie steuert auf einen veritablen "Rohrkrepierer" zu und das ist gut so!

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    06. April 2014 14:06 - Generell ein Sternenhimmel

    Bestens getroffen!

    "Es geht bergauf" - sprach die Maus, als die Katze sie die Treppe hinauftrug. ;-)

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    04. April 2014 12:13 - Das Tagebuch hat etwas bewirkt und – leider Recht behalten

    Das sind durchaus herzeigbare Erfolge bei der Mitgestaltung unseres Landes.

    Der Dank gilt dem Tagebuchautor für das permanente Aufzeigen von Mißständen und daß er sich nicht scheut, auch "heiße Eisen" entgegen der veröffentlichten Meinung zu kommentieren.

    Außerdem noch ein besonderes Dankeschön für die in Österreich nicht selbstverständliche Blogfreiheit, die den täglichen Teilnehmern ein Stück mehr Demokratie in Form von unzensurierter Meinungsäußerung bietet.
    Etwas, was man in Zeiten wie diesen nicht genug schätzen kann!

  81. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    02. April 2014 22:46 - Viel Wind um eine Station

    OT

    Wären das FPÖ- oder BZÖ-Politiker gewesen, hätte es eine saftige Verurteilung gesetzt, aber so.........läuft das bei uns im Sozi-Paradies!

    http://ooe.orf.at/news/stories/2639727/

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    01. April 2014 22:42 - Die ÖVP und der Konservativismus

    Die ÖVP verwechselt leider seit geraumer Zeit "raus aus dem konservativen Eck" und "liberaler werden" ganz einfach mit "LINKS ABDRIFTEN". Das hat nichts mit ihren "Bünden" und "Ländern" oder mit der großen Koalition zu tun, sondern ganz einfach mit einer unglaublichen Orientierungslosigkeit!

    Links haben wir in der Parteienlandschaft bereits ein dichtes Gedränge mit SPÖ, Grüne, Kommunisten, Piraten und NEOS (= eine Neuauflage des unseligen LIFs) Davon müßte sich die ÖVP eindeutig absetzen und sich endlich glasklar rechts positionieren bzw. sich eindeutig zu Werten bekennen, die links keinen Platz mehr finden, aber bei der Bevölkerung noch immer hoch im Kurs stehen, wie z. B. Familie, Kinder, Glaube, Heimat, Selbstverantwortung, Leistungsbereitschaft, Wirtschaft, Meinungsfreiheit, Sicherheits- und Rechtssystem, usw. usw.

    Themen wie Gesamtschule, Homoehe, Adoptionsrecht für Homosexuelle, Umvolkung, linkspolitische Korrektheit, Genderismus, usw. usw. kann sie getrost hinter sich lassen, oder noch besser den Linken überlassen, die sind dort besser aufgehoben und werden in Zukunft vom Wähler entsprechend bewertet.

    Wenn die ÖVP endlich diese Unterschiede herausarbeitet und dafür einsteht, könnte es mit der Partei wieder aufwärts gehen. Mit einem falsch verstandenen Liberalismus, mit dem sie womöglich den linken Rand nochmals links überholen möchte wird es sicher nicht gelingen!

  83. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    27. April 2014 19:44 - Jihadisten made in Austria

    Ich frage mich, wo ist da der Verfassungsschutz? Existiert der nur zur Beobachtung der vermeintlich rechten Szene in Österreich?
    Hier existieren EINDEUTIGE Informationen, trotzdem legt diesen Haßprediger niemand ihr schändliches Handwerk - im Gegenteil, sie dürfen in unserem Land ungehindert damit fortfahren.

    Was muß noch alles passieren, damit endlich etwas gegen diese Zustände geschieht?

  84. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    25. April 2014 01:52 - Die Ganztagsschule, die Schulstunden und diese Regierung

    "Beide Parteien in der Bundesregierung halten überraschenderweise vorerst am Sparziel fest."

    Wer hier womöglich Vernunft ortet, gehört in Behandlung. Die Einsparungen dienen in erster Linie den Medienschlagzeilen - allen voran dem ORF, warum da und dort eingespart werden soll, wenn man Milliarden für die HAA erürbrigen kann. Und schon dürfen alle auf diesen Endloszug aufspringen, nämlich die Linken empört und der Rest argumentiert - tja, eben darum.

    Und wenn man dann die richtigen Sparten anspricht, wie Bildung, Soziales und/oder Schule liefert dieses Totschlagargument genug Munition für die ansonsten eher ratlosen Volkszertreter. So funktioniert derzeit Tagespolitik in Österreich, glauben halt die einfach strukturierten Regierungsmitglieder.
    Der Bürger hat längst die Nase voll von diesen Chaoten und sehnt sich in erster Linie nach dem nächsten Wahltermin, denn Wahltag ist Zahltag = die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!

    Apropos Hoffnung: ob ich den Tag noch erlebe, wo Steuerhinterzieher und Steuerverschwender in ein- und derselben Zelle sitzen?

  85. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    22. April 2014 01:15 - FN 618: Die Nebentätigkeiten der Abgeordneten

    Wenn mit der deklarierten Nebentätigkeit eines Abgeordneten kein Interessenskonflikt oder gar Mißbrauch entsteht, dann sind solche Volksvertreter viel weniger anfällig für Korruption und Vereinnahmung, weil sich ihnen neben der Praxisnähe auch noh nach Beendigung der Politikerlaufbahn eine Existenzmöglichkeit bietet.

    In diesem Sinne müßte man unseren Abgeordneten eine solche Nebentätigkeit sogar "verordnen"!

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    21. April 2014 20:34 - Volksverräter 2.0

    Bravo, bravo Herr Reichel, wie sie brillant den linkslinken Bessermenschen anläßlich eines Spiegel-Artikels vollkommen zutreffend den Spiegel vorhalten und sie als genau die gleichen Mitläufer entlarven wie damals ihre strengstens verurteilte Elterngeneration!

    Nicht nur, daß sie eventuell kritisieren ohne das Buch von Akif Pirinçci gelesen zu haben, das wäre vielleicht noch irgendwie entschuldbar. Sie stehen vielmehr im Verdacht, trotzdem sie sich die Lektüre zu Gemüte geführt haben, sich auf die Seite des politisch korrekten Mainstreams zu stellen, um sich damit entsprechende Vorteile in der Gesellschaft zu verschaffen - die Opportunisten sind damals wie heute mitten unter uns!

    Ich fürchte nur, daß wir den existentiellen Niedergang eines mutigen Thomas Hoof, jedoch im Gegenzug den Aufstieg dieses Erfüllungsgehilfen Cordt Schnibben miterleben werden müssen.

    Soweit her ist es bereits mit unserer vielgepriesenen Meinungsfreiheit!

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    14. April 2014 23:08 - Wir akademisieren uns zu Tod

    Achtung!!!

    Jetzt um 23:05 Uhr auf puls 4:

    Diskussion über die politische Korrektheit mit

    H.C. Strache und

    Thilo Sarrazin.

    Das könnte interessant werden!!!

  88. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    08. April 2014 19:39 - Der Abschuss des A. Mölzer

    Na, servas - für Wähler rechts der Mitte wird es sehr, sehr schwer!

    http://www.orf.at/#/stories/2225434/

    TS tritt gar nicht erst an!

    Bleiben nur wieder FPÖ und REKOS!!

  89. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    04. April 2014 12:43 - Ein Hochhaus soll Urbanität vorspiegeln

    Das seinerzeit geplante Leseturmprojekt im Museumsquartier wurde auf Grund der stürmischen Proteste wieder fallengelassen. Dasselbe Schicksal ereilte den ursprünglich geplanten Turm bei Wien-Mitte.

    Kann mir jemand erklären, warum wir uns beim Konzerthaus jetzt wieder mit dem gleichen Problem herumschlagen müssen, obwohl es genug Beispiele der Ablehnung gibt?

    Lautet die Devise: man wird es ja noch probieren dürfen?
    Dann können wir nicht genug dagegen Sturm laufen.

    Oder haben sich die politischen Verhältnisse unter ROT-GRÜN derart negativ verändert, daß die Gewinnmaximierer ihre Stunde gekommen sehen und das Wahnsinnsprojekt durchpeitschen?
    Dann sollten wir diese Regierungskoalition schleunigst aus dem Amt jagen, bevor Wien noch mehr Unheil angetan wird.

  90. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    04. April 2014 13:57 - Das Tagebuch hat etwas bewirkt und – leider Recht behalten

    Im rot-grünen Wien herrschen beim Bauen fast schon mafiöse Strukturen.
    Andersdenkende Architekten kommen erst gar nicht zum Zug.
    Gustav Peichl = eine Stimme der Vernunft wird nicht mehr gehört, auch wenn die Bevölkerung genauso denkt!

    http://wien.orf.at/news/stories/2639907/

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    04. April 2014 02:04 - Wofür der Kapitalismus nichts kann

    Alle diese Theoretiker, egal ob aus Politik, Kirche, Gutmenschenorganisationen u.ä. sollten endlich die wichtigste Spielregel aus der Praxis zur Kenntnis nehmen:

    "Sozialismus ist nur bei florierendem Kapitalismus finanzierbar."

    Und schon wäre die Welt ein gutes Stück weiter!

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    26. April 2014 01:36 - FN 625: Österreich macht Schulden und die EU-Wahl zur lustigen Groteske

    Difficile est satiram non scribere.

    Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein, mir fehlen die Worte!

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    24. April 2014 21:46 - Twitter und die Demokratie: Die Sendung mit dem Großvater (10)

    Ich habe jedenfalls den Aufschrei unserer linksgestrickten Medien sowie jener Parteien (z. B. Grüne, NEOS) vermißt, die einverstanden sind mit einem EU-Beitritt der Türkei, als Erdogan diesen eindeutigen Verstoß gegen Demokratie und Rechtsstaat vollzog.

    Wer sich jetzt noch immer für ein EU-Mitglied Türkei ausspricht, der hat neben Demokratie und Rechtsstaatprinzipien auch den Sinn der Meinungsfreiheit offenbar nicht ganz verstanden.

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    24. April 2014 21:33 - Buchbesprechung: Zivilkapitalismus – Wir können auch anders

    Über allen Schulenstreit hinweg, hat sich in der Praxis eines immer wieder bestätigt:

    "Sozialismus ist nur bei florierendem Kapitalismus finanzierbar."

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    21. April 2014 12:27 - Der Strom, Deutschland und die EU

    Die beste, alternative Energie wäre immer noch die EINGESPARTE, aber so steigt der Energiehunger ständig weiter an und nicht nur in Deutschland, sondern im Rest der Welt wird fieberhaft nach neuen, zukunftsträchtigen Energiequellen gesucht.
    Die Nachhaltigkeit bleibt dabei oft auf der Strecke, besonders in Staaten, wo die Umwelt kaum geschützt wird, wie zum Beispiel in China:

    http://orf.at/stories/2225561/2225563/

    Die Auswirkungen sind oft mangels Erfahrung noch nicht abschätzbar, daher wird auch in diesen Länder früher oder später Schluß sein mit "billiger Energie" für die jetzt dorthin flüchtende Industrie!

    Wer am Ende den effizientesten Energieweg gegangen ist, wird sich erst in Zukunft herausstellen, wenn so manche Ressourcen zur Neige gehen, auf die heute noch gesetzt wird.

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    17. April 2014 01:41 - Ukraine und die Neutralität: Die Sendung mit dem Großvater (9)

    Da bin ich in einigen Punkten ausnahmsweise anderer Ansicht:

    1) Es kann kein Fehler sein, wenn mich jemand ersucht, ihm mit Rat und Erfahrungsberichte anzubieten. So geschehen zwischen Österreich und der Ukraine, wenn man den Medienberichten glauben kann.

    2) Österreich hat mit der Neutralität jahrzehntelang positive Erfahrung gemacht, deshalb ist die Mehrheit für eine Beibehaltung. Warum soll man etwas ändern, was sich so lange bewährt hat?

    3) "Neutralität ist immer de facto nur ein Instrument gewesen für Länder mit beschränkter, eigener Bewegungsfähigkeit, wo es eine Möglichkeit war, um ausländische Interventionen, Besatzungen fernzuhalten."
    Ich kann mir gut vorstellen, daß dies die Schweiz mit ihrer traditionellen Neutralität ganz anders sieht, noch dazu wo sie bereit ist, sie mit hohen Militärausgaben und bestens gerüstet zu verteidigen.

    Zustimmung, daß die Neutralität Rußland nicht davon abgehalten hätte, die Krim einzunehmen, aber sie könnte in der Ukraine vorerst einmal durchaus zur Befriedung beitragen, bevor die Zustände dort noch weiter eskalieren!

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    14. April 2014 20:24 - Europa auf der Verliererstraße?

    Es lebt die Hoffnung, daß die EU-Wahlen im Mai eine politische Änderung herbeiführen und damit die Chance gewahrt bleibt, die europäische Krise doch noch zu überwinden.
    Sollte das nicht gelingen, dann ist diese Union mit ihrer Finanzgebarung und der Einheitswährung wohl nicht mehr zu retten!

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    14. April 2014 20:19 - Der 1. Weltkrieg - Die Sendung mit dem Großvater (8)

    Als Österreich-Ungarn das Ultimatum an Serbien stellte, war auch schon ein verlorener Krieg besiegelt.
    Serbien konnte und wollte das Ultimatum nicht erfüllen und wenn man betrachtet, welche Militärmächte auf beiden Seiten in den 1. Weltkrieg eintraten, dann war ein Kriegsgewinn für Österreich kaum in greifbarer Nähe.

    Junge Menschen von heute können daraus lernen, daß man mit - wenn auch harten - Verhandlungen oftmals weiter kommt und Schlimmeres verhindert, als mit Ultimaten, so wie sie derzeit auch gefährlicherweise von der Ukraine für den Ostenteil angewandt werden. Ein Ultimatum ohne angedrohte Konsequenzen ablaufen zu lassen, bedeutet immer einen Gesichtsverlust - oder aber militärisches Einschreiten bzw. Einsatz von gewalttätigen Mittel.

    Wir müssen aus der Geschichte lernen!

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    09. April 2014 02:14 - Datenspeicherung: Schlimm oder gut?

    In erster Linie finde ich dieses EuGH-Urteil gut, weil die Verbrechensaufklärung, mit der uns die Einschränkung der Datenfreiheit verklickert wurde, wenig effizient war, aber dafür manch ungeheuerlicher, politischer Mißbrauch umso öfter wucherte - siehe oben angeführte Beispiele wie Grasser und Kampusch.

    Allerdings sind jetzt die Länder am Zug und es ist zu befürchten, daß sie sich dieses Instrument des Bürgerbeschnüffelns nicht in dem Ausmaß nehmen lassen, wie es dieses Urteil vorsieht.
    Genau da müssen wir wachsam bleiben und uns wo immer es möglich ist, dagegen wehren.

    Den großen Geheimdiensten können wir kaum entgehen, aber für die sind wir im Moment sowieso viel zu kleine Fische und das ist zumindest beruhigend!

  101. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    07. April 2014 13:52 - Die Zensur der Tugendterroristen wird immer schlimmer

    Während wir uns den Kopf über Tugendterrorismus zerbrechen dürfen, spitzt sich die Situation in der Ostukraine wieder gefährlich zu:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/prorussische-demonstranten-stuermen-mehrere-verwaltungsgebaeude-in-der-ost-ukraine-12883397.html

    Wenn das nur gutgeht!

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    06. April 2014 23:16 - Was ist liberal?

    OT

    Wenigstens die Ungarn haben einen rechtsliberalen, wertekonservativen Ministerpräsidenten und wählen ihn auch vermutlich sogar mit 2/3 Mehrheit:

    http://kurier.at/politik/ausland/ungarn-viktor-orban-liegt-klar-voran/59.494.780

    Bravo, Gratulation zum eindeutigen Wahlsieg!

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    03. April 2014 02:46 - Die Sendung mit dem Großvater (7): Pisa und die Schulqualität

    Es darf vermutet werden, das sogenannte Datenleck war für die Frau Minister lediglich ein willkommener Anlaß, um sämtliche Tests zu verhindern, die aufgedeckt hätten, welche Bildungsdefizite die linken Schulversuche permanent verursachen.
    Denn für die Zentralmatura spielt es plötzlich keine Rolle mehr, obwohl es da um wesentlich sensiblere Daten geht.

    Man spielt auf Zeit und hofft auf bessere Ergebnisse, wenn man möglichst viele Geldmittel ins System pulvert. Das gibt früher oder später ein böses Erwachen, weil es bei der Symptombekämpfung bleibt und die Ursachen leider nicht erkannt werden!

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    31. März 2014 12:15 - Viktor Orbán – freiheitsliebender Patriot

    So lange Viktor Orban als demokratisch gewählter, ungarischer Ministerpräsident seinen eingeschlagenen Weg trotz aller internationalen Prügel unbeirrt fortsetzen kann, ist mir um Ungarn nicht bange.

    Ich hoffe nur, daß von diesem Land - wie schon öfters in seiner geschichtlichen Vergangenheit - im Endeffekt auch entscheidende Impulse für ganz Europa und die EU ausgehen.
    Denn genau das fürchtet die politisch korrekt herrschende Nomenklatura.

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    31. März 2014 12:23 - Der schwerste antikirchliche Vandalismus der Nachkriegszeit, aber Bischöfe und Politik schweigen

    In der Presse wurde die Kommentarfunktion zu diesen unerträglichen Verwüstungen gleich einmal vorsorglich von der Redaktion außer Kraft gesetzt.

    http://diepresse.com/home/panorama/religion/1583936/VandalismusSerie-in-Wiener-Kirchen?_vl_backlink=/home/index.do

    So viel zur Meinungsfreiheit in anderen Internetforen - man kann Herrn Dr. Unterberger gar nicht genug danken für die Gedankenfreiheit in seinem Blog!!!!

  107. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    31. März 2014 11:58 - Der schwerste antikirchliche Vandalismus der Nachkriegszeit, aber Bischöfe und Politik schweigen

    Im rot-grünen Wien wird die Zerstörungslust unserer "Kulturbereicherer" und der politisch Linksextremen noch viel mehr zunehmen. Sie haben unter dieser Regierung nichts zu befürchten - im Gegenteil, es wird verharmlost, entschuldigt und wenn es nicht anders geht, dann mit milden Urteilen belohnt.

    Hier dürfen Kirchen wochenlang von Kriminellen besetzt, aus irren Haßprotesten heraus ganze Straßenzüge einschließlich Geschäftsauslagen verwüstet und jetzt auch noch Kirchen mit Vernichtungsraubzügen überzogen werden.

    Und alles nur, weil diese Menschen von der Gesellschaft so schlecht behandelt werden - keine Integration, keine soziale Hängematte, kein Sprachverständnis, keine Religionsfreiheit usw.
    Oder habe ich da etwas falsch verstanden im ach so menschenfreundlichen, multikulturellen, sozialistischen Paradies von Wien.

    Die Realität beweist immer klarer: ROT-GRÜN und alles wird HIN!

  108. Ausgezeichneter Kommentatormischu
     
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    31. März 2014 01:40 - Die Milliardäre kommen

    Nebenbei lassen solche Ergebnisse, wo Self-Made-Milliardäre an die Macht gewählt werden, die Hoffnung aufkeimen, daß die Klassenkampf- und Neidparolen der Sozis nicht mehr greifen, sondern ganz im Gegenteil - man zählt auf die Willensstärke, Leistungsbereitschaft und das wirtschaftliche bzw. organisatorische Geschick eines erfolgreichen Unternehmers = alles was man den Genossen längst nicht mehr zutraut.

    Die Linken stehen nurmehr für Staatsschulden, Steuerschrauben, Überfremdung und Belohnung der Sozialschmarotzer.

    Wenn die Bevölkerung jetzt endlich aufwachen sollte, ist Europa und die EU vielleicht doch noch nicht verloren. Nach den Schicksalswahlen im Mai 2014 wissen wir, ob die Abkehr vom sozialistischen Irrweg nachhaltig ist oder nicht!


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