Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    20. März 2015 11:12 - FN 743: Das sind doch nur brennende Autos

    Warum gibt es keinen Aufschrei, wenn jemand in der Öffentlichkeit solche Worte in den Mund nimmt???

    Sind wir alle denn schon so angekränkelt, um diese Sätze, die nur KRANKEN GEHIRNEN entspringen können, nicht zu ÄCHTEN? Menschen, die solche Gedanken von sich geben, wie die GRÜNEN, gehören hinter Gitter!

    Die GRÜNEN sind KRANK im Geiste! Da darf auch die vielstrapazierte, jedoch immer nur einseitig verstandene "Meinungsfreiheit" nicht als Feigenblatt herhalten. Die Ansichten der GRÜNEN sind GIFT. Wer als Politiker solche Sätze, wie sie in AUs Kommentar zu lesen sind, in der Öffentlichkeit ausspricht, MUSS zurücktreten.

  2. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    06. März 2015 19:11 - Schandliste der Staatsanwaltschaft

    Wir können unser Justizministerium auflösen und einmotten und den ORF, der bereits bisher die Hauptarbeit erledigt hat, ermächtigen, Recht zu sprechen --- unter der Leitung von Peter Pilz und Ed Moschitz ( oder wie dieser aufgeweckte Knabe heisst)

  3. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    02. März 2015 14:54 - Die teure Erbschaft einer Kronenzeitungs-Regierung

    Es ist schon etwas seltsam mit der Wahrnehmung: Zur Zeit haben wir eine beängstigend hohe ARBEITSLOSENQUOTE---es fehlt nicht mehr viel auf die HALBE MILLION! Dabei haben wir fast immer die Sozialisten in der Regierung---fast immer als der größere Partner der Schwarzen---und die Arbeitslosen werden TROTZDEM immer mehr!
    Vielleicht sollte man der Erinnerung ein bißchen auf die Sprünge helfen:

    Es gab nämlich eine sehr positive AUSNAHME---und die findet man ausgerechnet in der Epoche, als die pöhsen Freiheitlichen mit den Schwarzen am Ruder waren: Die ÖVP-FPÖ-Regierung. Da gab es ein Jahr, in dem die Arbeitslosenzahl sogar ein Stück UNTER 200.000 lag!!!

    Und nun zur unterschiedlichen "Wahrnehmung" von Fakten, wie die beleidigte SPÖ, die damals beim Regieren ZUSEHEN MUSSTE, reagierte:

    "Bures: Caritas-Chef Küberl bestätigt Versagen von Schwarz-Blau in der Beschäftigungspolitik"!!!!!

    http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20020922_OTS0035/bures-caritas-chef-kueberl-bestaetigt-versagen-von-schwarz-blau-in-der-beschaeftigungspolitik

  4. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    17. März 2015 13:58 - Warum sind die Amerikaner klüger (geworden)?

    Die USA sollen KLÜGER geworden sein? Das bezweifle ich. Sie sind gerade einmal vorsichtiger geworden--- mehr nicht. Ihre Heuchelei sucht höchstens nach anderen Strategien, um zu ihrem Ziel zu kommen. Die USA handeln immer niederträchtig. aber sie verstehen es meisterlich, der ganzen Welt alles, was sie unter den Völkern anrichten, als GUTE TAT zu verkaufen. Es wird alles bleiben wie immer. Machtgier ändert sich nicht.

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    31. März 2015 09:05 - Die ÖVP oder: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen

    A.U. schreibt:

    "Was soll das Bekenntnis zu einer „gemeinsamen europäischen Armee“, ..."

    Für mich heißt das: Aufgabe der einst hochgejubelten Neutralität---die uns übrigens im Ernstfall nicht einmal einen Tag lang vor einem feindlichen Überfall gerettet hätte!---und ein Untergehen in einer EU-Armee unter dem Kommando der USA zunächst einmal GEGEN RUSSLAND.

    "Über all diese gewaltigen bürokratischen Eruptionen kann auch die winzige Erleichterung nicht wirklich hinwegtäuschen, dass man künftig für den Erhalt der Familienbeihilfe kein eigenes Formular unterschreiben muss "

    Darüber werden die Scharen an Analphabeten aus aller Herren Länder besonders dankbar sein---deren Stimme auf dem Wahlzettel werden aber Rot oder Grün bekommen.

    "Es gibt schon wieder neues, offenbar dringend Notwendiges: den arbeitsfreien „Papamonat“ nun auch für homosexuelle Partner."

    Das hat uns gerade noch gefehlt!
    Und abgesehen davon: Der Begriff PAPAMONAT ist INFANTIL zum Quadrat! Steht das schöne Wort VATER auch schon auf der Abschußliste der sich so wahnsinnig fortschrittlich dünkenden Linken? Das Wort PAPA hat im offiziellen Sprachgebrauch nichts verloren, wie auch immer man den Vater zuhause nennt. Außerhalb der Familie, so finde ich, ist der Papa der Vater---ist doch läppisch, wenn ein Erwachsener von seinem Papa oder Papi erzählt!

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    27. März 2015 16:43 - Der Tiefpunkt der Wiener SPÖ

    Da haben ja Prostituierte mehr Anstand als die Roten und die Grünen!

  7. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    09. März 2015 22:21 - FN 739: Kein Lösegeld bitte!

    Eine Nachricht, die mich heute besonders tief erschreckt hat, sind Junckers Pläne für eine EU-ARMEE---GEGEN RUSSLAND! Was für ein Teufel reitet diesen Mann??? Ja, sind wir denn noch zu retten? Und die Amerikaner lachen sich ins Fäustchen, weil ihre willigen Vasallen immer noch toller nach ihrer Pfeife tanzen:

    "Juncker will eine EU-Armee - Deutschland und Niederlande machen den Anfang"

    http://www.unzensuriert.at/content/0017319-Juncker-will-eine-EU-Armee-Deutschland-und-Niederlande-machen-den-Anfang

    Und natürlich läßt sich der Deutsche Michel übertölpeln!

  8. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    24. März 2015 21:20 - FN 744: EU-Staaten und blutbefleckte Diktatoren

    Soeben las ich einen ungemein interessanten Kommentar über die "in Österreich gelebte großkoalitionäre Praxis" von @Tik-Tak, und ich hoffe, es stört ihn nicht, wenn ich seinen Kommentar hier wiedergebe; es wäre zu schade, würde er übersehen!


    "Gegen sein [VERZETNITSCHS] Tagebuch ist der Inhalt der vielen Tresore in der SPÖ Bundesparteizentrale, in denen die vielen kleinen und großen mehr oder minder kriminellen Machenschaften seiner Mitglieder und einiger politischen Gegner dokumentiert sind, ein kleiner flatus in silva.

    Also beten viele Leute dass der Fritz uralt wird und ihm nie etwas zustoßen wird.

    Das gilt auch für den Gusenbauer und ein paar andere wie den Benko, die zusammen mit dem Flöttl einen Teil der Gelder, deren Unauffindbarkeit durch einen Festplattencrash, den es übrigens nie gegeben hat, verwendet haben um eigene Projekte aufzuziehen und dabei u.a. die SPÖ finanziell zu sanieren. Schließlich war die BAWAG, wie die Bank Burgenland, schon früher eine der Drehscheiben für die Finanzierung der SPÖ und ihrer Organisationen.

    Die BAWAG hatte einen massiven Schadensfall der durch den Streikfonds des ÖGB abgefangen wurde. Der ÖGB hat damals die Schulden aus dem Schadensfall über diesen Fonds, der sich aus den Mitgliedsbeiträgen gespeist hat, und aus einer staatlichen Haftung abgefangen.

    Diese staatliche Haftung wurde durch die gesamten Vermögenswerte des ÖGB, auch durch Immobilienbesitz, besichert. Darunter viele Häuser in Wien, Seen, Ferien- und Bildungsheime sowie ein paar Santorien und viele Beteiligungen. Weiters durch die Zusicherung in einem Sideletter, daß die BAWAG und die PSK, die wurden dann ja gemeinsam geführt, die Aufträge der Zahlungsabwicklung der Republik für zumindest die nächsten 25 Jahre nicht verlieren würde. Allein letzteres ist ein Verstoß gegen EU Richtlinien, diese Leistung müßte ausgeschrieben werden.

    Diese Haftungen, bis auf die Zahlungsabwicklung, wurden nach dem Verkauf an Cerberus wieder freigestellt und der ÖGB konnte wieder über sein Vermögen verfügen, so auch über die Seen die jetzt verkauft wurden. Es war seit den 1960er Jahren Usus, daß Eigentum des ÖGB oder anderer staatsnaher Einrichtungen, vom Staat zu wesentlich überhöhten Preisen angekauft wird. Oft mehr als einmal, wenn z.B. ein Erholungsheim anfangs dem ÖGB, dann einem Ministerium, dann der BAWAG, dann einer Krankenkasse und dann wieder dem ÖGB gehört.

    Immer, wenn der Staat gezahlt hat wurden ein paar Millionen an die SPÖ weitergereicht, im Regelfall über ein UBS Konto in Zürich. Das Verhalten des ÖGB hat also quasi Tradition.

    Es ist auch kein Zufall, daß der Gusenbauer bis heute nicht erklären kann, und mit ihm auch die SPÖ, wie er die Schulden der SPÖ, damals offiziell rund EUR 30 mio. tatsächlich aber näher an EUR 80 mio., so rasch abdecken hat können. Aus den Mitgliedsbeiträgen geht das schon rein rechnerisch nicht und nennenswerte Beteiligungsverkäufe gab es in der Zeit nicht.

    Vielleicht sollte man mal die Geschichte eines Wertpapier- und Kunstdepots am Flughafen Genf mit Verfügungsgewalt für einen sehr prominenten SPÖ Anwalt, ehemaliger Minister, näher unter die Lupe nehmen, nicht nur die "geschenkten" Hrdlicka Werke die dort heute noch liegen :-)

    Dann würde sich leicht erklären lassen, wie viel und wohin die überzahlten Gelder nicht nur aus diesen Deals geflossen sind. Dann würde man auch leicht erkennen, daß diese Gelder einen Kreislauf dargestellt haben von dem jeder etwas abbekommen hat.

    Der ÖGB, die SPÖ, die ÖVP natürlich auch, die hat gerade bei staatlichen Geschäften immer mit der SPÖ geteilt, und natürlich auch die FPÖ und das Land Kärnten. Man kann dem Haider vieles vorwerfen, eines jedoch nicht, er hat selbst kaum bis keine Gelder eingesteckt, er hat die fast immer der FPÖ, dem BZÖ und dem Land Kärnten zukommen lassen. Natürlich nicht uneigennützig. Die EUR 700.000 hier sind nur die Spitze des Eisbergs, der Rechnungshof geht ja von zumindest EUR 12 mio. Überzahlung aus Steuergeldern aus.

    Diese sind das eigentliche Problem, denn diese sind sicher nicht nur der FPÖ zugeflossen, schließlich sind sie anfangs in der Tasche des Verkäuferkonsortiums gelandet.

    Damals war übrigens der Rudolf Hundstorfer noch ÖGB Vorsitzender und ohne den ging damals nichts. Wie auch damals schon nichts ohne seinen Nachfolger Foglar ging.

    Es gibt immer noch die Aussage, daß der Hundstorfer seinen Abgang von der ÖGB Spitze deshalb verzögert hat, weil er noch ein paar Geschäfte betrieben hat, die der SPÖ dienen sollten - und natürlich auch ihm keinen Schaden zufügen würden. Dass da die Bandion-Ortner noch hineinspielt ist ein Gag am Rande, die ist ein willfähriger Helfer und sonst gar nichts.

    Die hat nicht nur ein Urteil geliefert, das weder rechtsstaatliche noch sonstige Mindestsstandards erfüllt, schon ihre Verfahrensführung war unter jeder Sau. Allein die willkürliche Annahme bzw. Ablehnung von teilweise gut begründeten Beweisanträgen und das vorhersehbare Ausscheiden diverser Tatbestände sprechen Bände über den Auftrag, den diese dumme Gans verursacht hat.

    Dass sie dann als Minister gehandelt werden würde, wußten schon einige Leute zu Beginn des Prozesses. Die ist die Morgengabe der ÖVP an die SPÖ gewesen, für die Stützung der ÖVP damit sie nach dem "Unfall" bei den Nationalratswahlen 2006 nicht ganz abstürzt. Da haben in guter alter Manier SPÖ und ÖVP gepackelt wie verrückt.

    Ohne diesen Kuhhandel wäre die Bandion-Ortner niemals über den Job einer kleinen Strafrichterin hinausgewachsen. Die ist ein klassischer Fall von Nepotismus in Österreich, die hat sogar einen Richterjob als Nach-Nachfolger der eigenen Verwandtschaft bekommen.

    Die war schon bei den Konsum-Prozessen das Angebot der ÖVP an die SPÖ, die eigentlichen Verantwortlichkeiten zu vertuschen und ein paar Sündenböcke zu liefern aber keine rechtsstaatlichen Standards walten zu lassen.

    Da hätte schon damals die SPÖ und der ÖGB die Existenz verloren, wenn man die vielen Mitglieder gesetzeskonform hätte haften lassen. Das mußte die ÖVP verhindern also gab es diese Liebesgabe in Form der Richterin Bandion-Ortner.

    Warum das der Unterberger nicht verstanden hat oder nicht weiß, ist mir völlig schleierhaft, es sei denn er hätte entweder keine Ahnung oder er will selbst nicht zugeben, das dies in Österreich gelebte großkoalitionäre Praxis ist. Und genau deshalb wird auch in diesem Fall der Gelder aus dem Seenverkauf bestenfalls eine "moralische" Verurteilung des Haider stattfinden aber keine saubere rechtsstaatliche Aufarbeitung.

    Gäbe es diese, es würde in Österreich weder eine SPÖ, noch eine ÖVP, eine FPÖ, ein BZÖ, die Grünen oder deren Vorfeldorganisationen, ÖGB, AK, Krankenkassen, diverse Banken und andere, mehr geben."

    - See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2015/03/korruption-und-die-seltsame-rolle-des-ogb/#comment-362366

  9. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    22. März 2015 10:52 - Verdienter Hypo-Lorbeer für die EU

    OT---aber heute wählt Frankreich! Ich wünsche Marine Le Pen viel Erfolg, denn nur dann könnte sich in der negativen EU-Politik etwas zum Besseren wenden: Zum Besseren der jeweils angestammten Bevölkerung!

    Marine Le Pen ist eine starke, normaldenkende, kluge Frau---was spricht gegen sie? Für die LINKEN in allen Parteien, denen die Knie ordentlich schlottern, weil sie AHNEN, daß ihre INLÄNDERFEINDLICHE, zum Ruin (in allen Belangen!) führende Politik zugunsten der uneingeladenen Zuwanderer, einmal ein Ende haben könnte! Irgendwann muß die Reißleine gezogen werden---je eher, umso besser, damit nach und nach die ruinöse UMVOLKUNG und damit die ISLAMISIERUNG rückgängig gemacht werden kann---zum Wohle der autochthonen Bevölkerung aller EU-Staaten.

    Vielleicht schafft sie es ja, die neue Jeanne d’Arc zu werden---ohne Scheiterhaufen natürlich!!

  10. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    21. März 2015 11:22 - Korruption und die seltsame Rolle des ÖGB

    So ist's recht!---von linker und linxlinker Seite gesehen: Der ORF als Sprachrohr von ROT und GRÜN schafft es immer wieder (er hat darin große Übung und hat sich schon vielfach bestens bewährt!), FEINDBILDER zu KREIEREN---und schlichte Gemüter fallen immer wieder darauf hinein.

    Das Meisterstück lieferte ---und liefert immer noch und wird es auch weiterhin tun---der ORF am Beispiel Jörg HAIDER und Karl-Heinz GRASSER. Niemandem sonst wird die (zweifelhafte) "Ehre" zuteil, über Jahre hinaus Statisten in den Nachrichtensendungen spielen zu "dürfen".
    Der "Einhämmerungseffekt", "erfunden" von Joseph GOEBBELS, wird erfolgreich und gnadenlos nachgeahmt und "erspart" den Zusehern das unnötige, ja, gefährliche Nachdenken, denn:

    WER BÖSE IST, BESTIMMT ohnedies der ORF auf WEISUNG von ROT und GRÜN.
    WER NICHT BÖSE, sondern GUT ist, BESTIMMT ebenfalls der ORF auf WEISUNG von ROT und GRÜN.

    Warum nur können solche Falotten wie VERZETNITSCH (ein völlig ungebildeter, aber gerissener Sozi-Prolet!) ungestört in einem für Normalbürger unerschwinglichem, feudalem Penthouse in allerbester Lage weiterhin wohnen, obwohl er nachweislich den höchstmöglichen Schaden für den ÖGB und die dazugehörige BAWAG zu verantworten hat?

    Da MAUERN sie, die LINKEN, um ihre Pfründe nicht zu gefährden! Stünden ÖGB und BAWAG unter schwarzer oder gar blauer Herrschaft, würde der ORF nicht zögern, einen Herrn Verzetnitsch über Jahre hindurch über den Bildschirm eilen zu lassen, aber so rennt der Herr Verzetnitsch (hier stellvertretend für die LINKE BONZEN-CLIQUE!) frei herum: der ORF hält ihn für GUT---da kann man nichts machen. Aber, wie gesagt, schlichte Gemüter halten, was im ORF gepredigt wird, was in den Printmedien schwarz auf weiß zu lesen ist, für bare Münze. Wohl bekomm's!

  11. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    09. März 2015 16:54 - FN 739: Kein Lösegeld bitte!

    Lösegeld NEIN oder JA---kann man nur zweifach beantworten:
    NEIN, weil man sonst diese grausamen Schlächter geradezu auffordert, so etwas immer wieder zu machen.
    JA, weil dieser Mann jemandes "Kind" ist! Nicht auszudenken, was nicht nur dieser junge Mann, sondern dessen Angehörige jetzt durchmachen müssen. Hoffentlich findet dieses Drama ein gutes Ende.

    Wäre dieser junge Mann MEIN SOHN, ich würde die USA lauthals VERFLUCHEN, denn DIE waren es, die dieses Land mit ihrer Sucht, die Weltherrschaft zu behalten, ins CHAOS gestürzt haben---und nicht nur Libyen! IRAK ---ein Scherbenhaufen!
    Überall dort, wo die Amerikaner unaufgefordert angetreten sind, FRIEDEN zu stiften, haben sie diese Völker in tiefste Not gestürzt.

    Im Moment ist man in den USA drauf und dran, in RUSSLAND genauso vorzugehen. Wir erinnern uns an die "Achse des Bösen", die die USA der Reihe nach erledigen wollte. Jetzt ist PUTIN das, was einst Saddam Hussein war: Ein "Diktator" (amerikanische Diktion!), der WEG MUSS---um jeden Preis.

    Hat sich schon einmal jemand Gedanken gemacht, wie ein Rußland OHNE PUTIN aussehen würde? Ich mag gar nicht dran denken, denn siehe: IRAK, LIBYEN, usw.!

    VON DEUTSCHEM BODEN darf NIEMALS mehr ein KRIEG ausgehen, heißt es immer!

    Die AMERIKANER haben "auf deutschem Boden" noch immer ihre Militärbasen...und Raketen mit ATOM-Sprengköpfen! Und HINTERHER waren es dann die bösen Deutschen, die diese Raketen abgeschossen haben, da gehe ich jede Wette ein. Und die Amis selber auf ihrem Kontinent, wird, wie immer, keine Bombe treffen.....

  12. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    04. März 2015 23:39 - Gesamtschule durchgefallen

    OT---aber ein wichtiger Kommentar von Werner REICHEL auf ORF-WATCH:

    "Kinderpornographie als Bagatelle"

    "Schlagzeile auf orf.at: „Kinderpornoprozess gegen Ex-Politiker Edathy eingestellt“. Das ist zwar sachlich richtig, journalistisch aber höchst fragwürdig. Denn den eigentlichen Aufhänger der Geschichte unterschlägt der ORF seinen Lesern mit dieser Headline. Er lenkt sie ganz bewusst auf eine falsche Fährte.

    Wer schnell die Überschriften überfliegt, der bekommt den Eindruck, dass der SPD-Politiker unschuldig ist. Ist er aber nicht. Edathy hat die ihm zur Last gelegten Taten gestanden. „Die Vorwürfe treffen zu“, so sein Anwalt. Gegen eine Zahlung von 5.000 Euro ist der Prozess nun eingestellt worden. Deshalb haben auch alle seriösen Medien - selbst die linken - mit dem Schuldeingeständnis von Edathy aufgemacht. Spiegel: „Edathy gesteht, Verfahren eingestellt“, Die Zeit: „Sebastian Edathy räumt Besitz von Kinderpornografie ein“, taz: „Geständnis, Geldauflage und Schluss“. Im Gegensatz zu orf.at versucht nicht einmal die linksextreme taz die Leser mit ihrer Headline zu täuschen. Das ist wirklich eine Leistung!

    Bei orf.at erfährt man zudem erst in der vierten Zeile, dass Edathy ein SPD-Mann ist, ist ja auch nicht so wichtig. Wäre er hingegen von der CSU oder gar ein AfD-Politiker gewesen, so hätte man das garantiert über Tage ausgeschlachtet und von einem Justizskandal, von Gesinnungsjustiz und einer politischen Entscheidung gesprochen.

    Aber Edathy hat Migrationshintergrund, ist homosexuell, ist in der SPD, also in der richtigen Partei und hat sich im Kampf gegen rechts engagiert. So jemand kann für einen aufrechten Linken gar kein schlechter Mensch sein, selbst dann nicht, wenn er in eine schmierige und widerliche Kinderpornoaffaire verwickelt ist."

  13. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    03. März 2015 11:05 - Ist der Feminismus am Ende?

    A.U. schreibt:

    "Aber viele Indizien zeigen auch hierzulande zunehmend die ganze Hohlheit des linken Gendergewäschs"

    Na hoffentlich ersticken sie bald an der gezielten Vergewaltigung unserer schönen deutschen Sprache, die politisch korrekten SchildbürgerINNEN! Diese bewußte Schändung der Sprache ist nicht nur der größte Schwachsinn seit Menschengedenken, sondern auch UNAUSSPRECHLICH.
    Ein Treppenwitz der Geschichte wäre es ja, wenn einer der Gründe für das Ableben der "gegenderten" Sprache ausgerechnet der linke Multikulti-Traum wäre! Gerade die Ausländerkinder tun sich dank des Sprachgemurkses noch schwerer beim Lesenlernen!

    PS: Bei den "Original-Schildbürgern" entschuldige ich mich! DIE waren nämlich---im Gegensatz zu den heutigen, zu ihrem "Verhalten" aus einer Not heraus gekommen: Wegen ihrer überragenden Intelligenz und Vernunft wurden sie immer von Königen anderer Länder an die jeweiligen Höfe geholt, um diese bei ihren Regierungsgeschäften GUT zu BERATEN---und waren aus diesem Grund zum Leidwesen ihrer Frauen und Kinder ständig im Ausland unterwegs. Also beschlossen sie---auf Druck ihrer Frauen, künftighin DUMM zu werden (siehe "Von allerlei klugen Taten der Schildbürger"!), um daheim bei ihren Familien bleiben zu können.

    Unsere Feministinnen und K(r)ampfemanzen waren NIE KLUG---DAS unterscheidet unsere SchildbürgerINNEN von den Schildbürgern von einst---sie sind NUR DUMM!

    PPS: Künftige Generationen werden sich zerkugeln, wenn sie einmal von den "Taten der Genderer" hören und lesen: "Von allerlei "klugen" Taten der SchildbürgerINNEN"!

  14. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    24. März 2015 09:09 - FN 744: EU-Staaten und blutbefleckte Diktatoren

    A.U. schreibt:

    TITO: "Ein Mann, der für zahllose Tote verantwortlich war"

    Dieser Satz ist eine haarsträubende VERNIEDLICHUNG! Unter "zahllosen" Toten stellt sich jeder maximal ein paar hundert vor---auf TITOS Konto gehen aber über eine MILLION TOTE!
    TITO war ein MASSENMÖRDER!

    Tito war ein Diktator, der mit eiserner Faust den Vielvölkerstaat ---ein von ihm willkürlich erzwungenes Gemisch!---regiert hat, nachdem seine MÖRDERBANDEN---die blutrünstigen TITO-PARTISANEN ---die z.T. seit Jahrhunderten ANSÄSSIGE DEUTSCHE Bevölkerung, aber nicht nur die!---bestialisch ermordet haben.

    TITO hatte so unendlich viel Blut auf seinen Händen---aber vom offiziellen Österreich wurden er und seine Mörderbanden gefeiert und mit Orden behängt. So viele Heimatvertriebene und Angehörige Ermordeter klagen an---aber sie finden kein Gehör. Das ist eine SCHANDE OHNEGLEICHEN!

  15. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    05. März 2015 14:00 - FN 738: Der Gutmensch von New York

    Kleine Mittagsjournal-Nachlese:

    Aufgescheucht durch das vernichtende Ergebnis, das das sauteure linke Wunschprojekt NMS zutage gefördert hat, will man das gesamte Schulwesen nun erst recht auf den Kopf stellen. Kein Stein soll auf dem anderen bleiben. Ein paar Sätze ließen mich diesbezüglich besonders aufhorchen, weil es zu diesem A.U.-Kommentar paßt:

    A.U. schreibt:

    "Aber dafür gibt es jetzt [in New York] gleich zwei freie Schultage mehr. An moslemischen Feiertagen."

    Im MJ hieß es, man wolle die SCHULAUTONOMEN TAGE ABSCHAFFEN ---zugunsten von 5 (FÜNF!) INDIVIDUELLEN FREI-TAGEN auf ELTERNANTRAG bei der Schulleitung!

    Was schließen Sie daraus, werte Mitposter? Da in Wiens Schulen vielfach die MOSLEMISCHEN Schüler ÜBERWIEGEN, werden garantiert die MOSLEMS BESTIMMEN, WANN diese FREI-TAGE (oder FREITAGE??? Erinnert an Freitagsgebete) abgehalten werden müssen. Da gehe ich jede Wette ein!

    Und an Schulen außerhalb Wiens wird man sich bestimmt devot nach den moslemischen Schülern richten. Wir, die NICHT-MOSLEMS, werden da nicht viel zu melden haben, damit die Moslems nur ja nicht BELEIDIGT sind.

    In New York geht es um zwei freie Tage zugunsten der Moslems, bei uns werden es gar fünf werden. Das wird dann ein weiterer Riesenschritt zur vollständigen Islamisierung sein.

  16. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    26. März 2015 23:40 - FN 747: Saudi-Arabien und Russland

    OT---aber ein ständiges, wachsendes Ärgernis beschreibt Werner REICHEL auf ORF-WATCH und spricht, wie ich annehme, vielen hier aus dem Herzen:

    Politisch korrekte Vorturner

    "Die politische Korrektheit ist der Rahmen, der in der rezenten westlichen Gesellschaft nicht gesprengt werden darf. Nur in diesem genau definierten und abgegrenzten Bereich dürfen sich Politik, Kunst, Diskussionen und Meinungsäußerungen bewegen. Wer diese rote Linie überschreitet, wird geächtet, marginalisiert, erniedrigt und sozial vernichtet. Man erinnere sich nur an die politisch-medialen Hetzkampagnen gegen die PEGIDA-Demonstranten, wo angesichts des großen Zulaufs in den Redaktionen und Parteizentralen sämtliche Hemmschwellen gefallen sind. Man hatte keinerlei Probleme, die Demonstranten zu Untermenschen zu erklären, ängstliche, dumme, paranoide Modernisierungsverlierer, die aufgrund ihrer geistigen Defizite mit der neuen bunten Multikultiwelt einfach nicht zurechtkommen.

    Die politisch korrekte Meute fällt über jeden her, der die von ihnen kontrollierte Zone verlässt, der die Dogmen der neosozialistischen Lehren in Frage stellt. Im politisch-korrekten Rudel hat jeder eine mehr oder weniger wichtige Rolle, die Politiker, Journalisten, Künstler, Wissenschaftler, Lehrer, NGOler und Antifa-Randalierer. Ein sehr engmaschiges Netz. Mit Meinungsfreiheit hat das längst nichts mehr zu tun.

    Die politisch-mediale Klasse bestimmt die Grenzen und das Feld, auf dem man sich gefahrlos bewegen darf. Und dieses Feld wird immer kleiner. Einstmals bürgerliche und konservative Parteien, wie CDU/CSU oder ÖVP, sind deshalb in den vergangenen Jahren immer weiter nach links gerückt. Würden sie noch vertreten, was sie vor 20 Jahren vertreten haben, sie würden längst als Nazis am medialen Pranger stehen. Denn Nazi ist mittlerweile jeder, der nicht politisch korrekt denkt und handelt. Was vor kurzem noch bürgerlich war, ist mittlerweile rechtsextrem, was früher linksextrem war, ist mittlerweile Mainstream.

    Das politische Koordinatensystem hat sich weit nach links verschoben, deshalb ist der Linksextremismus in der Mitte der Gesellschaft angekommen, ist gesellschaftsfähig geworden. Linke Gewalt wird von Politikern und Medien systematisch verharmlost, geduldet und sogar gefördert. Wenn in Frankfurt dutzende Polizeiautos in Flammen aufgehen und 150 Beamte zum Teil schwer verletzt und Tote in Kauf genommen werden, dann wird das von linken Politkern und Medien augenzwinkernd zur Kenntnis genommen, während Politiker und Medien im Zuge der friedlichen PEGIDA-Demonstrationen laut über Demoverbote nachgedacht haben. In einigen Fällen wurden Demonstrationen auch tatsächlich verboten.

    Für Menschen, die offen gegen die politische Korrektheit mit all ihren Auswüchsen Stellung beziehen, wird es immer enger. Die Mainstreammedien spielen dabei eine tragende und führende Rolle. Sie sind Missionare, Verkünder, Ankläger, Richter und Vollstrecker. Man erinnere sich etwa an die mediale Hinrichtung der Antifeministin Eva Hermann im ZDF bei Johannes B. Kerner. Im Rundfunkbereich haben die öffentlich-rechtlichen Sender eine Vorreiterrolle, sie sind die politisch-korrekten Leitmedien, die meisten Privatsender passen ihre weltanschauliche Ausrichtung den Staatssendern an. Kritisches, Kontroverses oder Mutiges ist im deutschsprachigen Fernsehen oder Radio nicht zu finden, nur der übliche fade antikapitalistische, Multikulti verherrlichende, politisch korrekte Meinungsbrei. Man sieht sich als Vorreiter, Vordenker und Vorkämpfer in Sachen Gendermainstreaming, Multikulti, Geldsozialismus oder seit kurzem auch für Veganismus.

    Was nicht ins Weltbild passt, wird ignoriert, verdreht und verharmlost. Der ORF ist dafür ein Paradebeispiel. Es ist deshalb immer wieder amüsant, wenn sich ORF-Journalisten über die „gelenkten“ Medien in Ungarn oder Russland mokieren. Ihre eigene Rolle im politischen und gesellschaftlichen System reflektieren und hinterfragen sie angesichts ihrer Selbstgerechtigkeit und ihres Sendungsbewusstseins hingegen nicht. Ein Umdenken oder Paradigmenwechsel ist äußerst unwahrscheinlich.

    Deshalb bleibt dem medialen Untertan nur, den ORF und die anderen Mainstreammedien weitgehend zu meiden. Das Angebot an seriösen nichtlinken Medien im Internet ist mittlerweile ohnehin vielfältig."

  17. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    26. März 2015 15:51 - FN 746: Leben mit dem Faktor Mensch

    Sollte sich dieser Verdacht als richtig erweisen, wäre der Schicksalsschlag für die bedauernswerten Angehörigen noch um einige Grade schlimmer zu ertragen, denn Maschinen "verzeiht" man eher, wenn sie versagen, als Menschen*.

    Aber bis ein solch bizarrer Selbstmord nicht wirklich eindeutig erwiesen ist, will ich nicht daran glauben.
    Ich finde überhaupt dieses ganze öffentliche Rätselraten über die Absturzgründe nicht angebracht. Da werden, nur um die (allgemeine) Neugier zu befriedigen, von eitlen Wichtigmachern alle Möglichkeiten in Erwägung gezogen. Warum wartet man nicht ab, bis die tatsächlichen Ursachen gefunden sind---und zwar hieb- und stichfest??

    * Man stelle sich nur vor, was in den Angehörigen des "schuldigen" Piloten vor sich gehen muß---unvorstellbar.

  18. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    23. März 2015 08:27 - Faymann lernt von Tsipras

    Faymann soll auch darauf bestehen, daß er den NUMERUS CLAUSEL [;-)] bekommt! Unbedingt! Wenn schon, denn schon! H.-H. wird's bestimmt gerne richten.....

  19. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    12. März 2015 15:53 - Wenn in anderen Medien etwas Wichtiges auffällt

    OT---aber heute wurde im Mittagsjournal so en passent erwähnt, daß an der Universität in Wien heute ein großer Tag begangen wird: Die Gründung der Universität Wien am 12. März 1365, also vor 650 Jahren. Es wurde betont, daß es die erste Universität im deutschen Sprachraum gewesen sei (den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr).

    Es wurde allerdings verschwiegen, daß zu diesem Zeitpunkt die allererste deutsche Universität bereits SIEBZEHN (!) Jahre alt war und in PRAG stand!"

    Ergoogeltes:

    "Die Karls-Universität (auch als Deutsche Universität bekannt) ist die erste und älteste reindeutsche Universität der Welt. Am 7. April 1348 wurde die Universität vom römisch-deutschen Kaiser und böhmischen König Karl IV. in der deutschen Reichsstadt Prag gegründet. Sie gilt als die erste Universitätsgründung im damaligen deutschen Sprachraum."

  20. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    11. März 2015 09:33 - Casablanca in Moskau

    A.U. schreibt:

    "Kluge Leute haben von Anfang an prophezeit, dass da wieder die bei den Russen extrem verhassten Kaukasier als Täter herhalten müssen."

    1. Wäre tatsächlich Putin der Auftraggeber für den Mord an dem Mann gewesen, müßte er sein Lehrgeld als ehemaliger KGB-Mann zurückgeben, denn in diesem Fall wäre dieser Mord STÜMPERHAFT zum Quadrat gewesen.

    2. Wie ist das doch in Österreich oder Deutschland, wenn es in einem Ausländerquartier zu einem BRAND kommt? Da müssen halt die vom ORF, dem Sprachrohr der Linken, extrem verhaßten FREIHEITLICHEN als TÄTER herhalten---auch dann, wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß irgendein "traumatisierter", verwirrter Asylant fahrlässig mit dem Feuer umgegangen ist---oder daß gar ein Linker gezündelt hat, um es der FPÖ in die Schuhe zu schieben---das alles hat es schon xxx-mal gegeben!.

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    07. März 2015 15:53 - Schönborns erfreuliche Erkenntnisse

    A.U. schreibt:

    "Die Sozialisten wollen damit gesetzlich einen tief ins Privatleben jedes Einzelnen gehenden Gleichbehandlungszwang dekretieren."

    Dieser Satz ist zu 100% zu unterschreiben---allerdings mit der Ergänzung, daß die SOZIS in diesem irrsinnigen Streben von den GRÜNEN noch flott überholt werden.

    Was ich nur nicht verstehe ist, daß sich die Menschen der Tatsache nicht bewußt sind, daß diese Reglementierungswut aus derselben Quelle kommt wie die Reglementierungswut im unseligen Kommunismus.
    Besonders die GRÜNEN haben bekanntlich überhaupt keine Berührungsängste mit dem Kommunismus (ihre Gründungsväter und -mütter kamen aus dieser Ecke!).

    Vielleicht vernebelt der Umstand, daß wir noch immer von den goldenen Zeiten der letzten Jahrzehnte zehren, den klaren Blick. Im zaristischen Rußland bereitete die unendliche Armut den Boden auf---jetzt kommt der Kommunismus aus dem Wohlstand. Aber am Ende läuft es auf das Gleiche hinaus: Zuletzt sind alle gleich arm.

    Nun aber nach diesem Umweg zu Kardinal Schönborn! Der "Heilige Geist" scheint bereits einige Wochen vor Pfingsten über ihn gekommen zu sein---und das ist gut so. Vielleicht hält diese Erleuchtung etwas länger an!

    A.U. schreibt:

    "Mit dem liberalen Argument der Freiheit hat Schönborn jetzt auch die beste Argumentation gefunden, warum der Staat Ärzte, Krankenschwestern und Spitäler nicht zwingen dürfe, bei Abtreibung oder Euthanasie mitzumachen, wenn sie dies ablehnen."

    Diese gute Argumentation läßt hoffen, denn es gibt viele Ärzte, die Abtreibungen mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können, denn sie wurden Ärzte, weil sie Menschenleben retten wollen und nicht, um werdendes Leben zu töten.

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    05. März 2015 14:22 - FN 737: Spende für die armen Deutschen

    Die Wiedereinführung der STUDIENGEBÜHR für ALLE Studenten würde eine ganze Reihe von Problemen mit einem Schlag beseitigen. Nur die linksgestrickte Hochschülerschaft bekäme ein Problem: Sie könnte vermutlich nicht so viele (gewalttätige) Leute für ihre Demonstrationen herbeischaffen!

    WARUM sollte ein Studium, also eine Ausbildung für "gehobene" Berufe, bei deren späterer Ausübung man einmal besser verdienen wird, KOSTENLOS sein? Wenn für eine aufwendige Berufsausbildung auch entsprechend bezahlt werden muß, wird es sich so mancher junge Mensch gut überlegen, ob es ihm das Geld wert ist oder nicht---es geht außerdem nicht um Riesensummen, sondern um einen ohnedies bescheidenen Anteil an den tatsächlichen Kosten, die für die Universitäten benötigt werden.

    Stipendien für wenig betuchte, aber sehr begabte Studenten gab es immer schon! DIESEN sollte ein Studium auf jeden Fall ermöglicht werden.

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    04. März 2015 11:07 - Gesamtschule durchgefallen

    "Wie die Österreicher zu Narren geworden sind"---so könnte man sagen in Anlehnung an das erste Kapitel des Jahrhunderte alten Büchleins "Von allerlei klugen Taten der SCHILDBÜRGER".

    Darin heißt es im 1. Kapitel "Wie die Schildbürger zu Narren geworden sind":

    "Die ersten Schildbürger waren hochweise und verständige Männer [nur die Männer!---oh Gott, wie politisch unkorrekt!], die auch ihre KINDER in allen TUGENDEN [igitt!] und WISSENSCHAFTEN unterrichteten, wie sonst nirgends auf der weiten Welt."

    Als die Schildbürger auf Druck ihrer Frauen nicht mehr die meiste Zeit auf fremden Königshöfen als weise Ratgeber verbringen, sondern bei ihren Familien bleiben sollten und wollten, beschlossen sie, NARREN zu werden.

    Um auszuschließen, daß ihre bisher bestens gebildeten Kinder--- wie zuvor schon ihre weisen Väter ---ins Ausland gerufen würden, beschlossen sie, das hervorragende SCHULSYSTEM auf den Kopf zu stellen.

    In den Schulen des Städtchens Schilda im Lande Utopien wurden die Kinder nun nicht mehr in allen Tugenden und Wissenschaften unterrichtet, sondern lernten hauptsächlich unsinniges Zeug. Das Wichtigste, nämlich das Lesen, Schreiben und Rechnen wurde nicht mehr ernst genommen, dafür erfuhren die Kinder, daß es außer Buben und Mädchen noch viele weitere Geschlechter gibt, wie "es" Homosexuelle "machen" u.ä.m..

    Um die Verdummung der Kinder voranzutreiben, holten sie aus dem Ausland möglichst viele Kinder nach Schilda, die nicht nur z.T. dumm und faul waren, sondern zusätzlich die Sprache der Schildbürger nicht verstanden.

    Alle diese Kinder wurden nun ohne Unterschied in der NMS gleich unterrichtet---das Ergebnis war frappant. Es bestand keine Gefahr mehr, daß die heranwachsenden "neuen" Schildbürger als weise Ratgeber ins Ausland gebeten wurden. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch!

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    27. März 2015 13:21 - Nimm deine Krone und geh

    Auf der Suche im Internet nach dem genauen Titel der SERIE von INGOMAR PUST in der KRONEN-Zeitung stieß ich auf meinem Kommentar vom 25. März 2012 (!), den ich hier wiedergeben möchte, weil der Wandel der KRONE seit Hans DICHANDS Zeiten dadurch deutlich sichtbar wird :

    Damals schrieb ich:

    "Die Kronenzeitung hatte sich vor langer Zeit (80er-Jahre?) mit einer Serie von Ingomar PUST über die Verbrechen AN Deutschen große Verdienste erworben; die vielgeschmähte "Krone" hat es als einzige Zeitung gewagt, auch dieser Menschen, die die Gräueltaten unserer damaligen Feind erleiden mußten, zu gedenken, deren Leiden immer verschwiegen wird.
    Heute wäre diese sehr erwähnenswerte Serie leider unmöglich.

    Heute können Leute wie der GRÜNE Parlamentsabgeordnete Harald WALSER-- im Zivilberuf ausgerechnet Geschichtslehrer!!!--ihre verdrehte Geschichtsversion an die Schüler ungestraft weitergeben und dem Massenmörder TITO huldigen und in den Kreis der BEFREIER Österreichs hineinreklamieren.
    .................................................................
    Zitat:
    Dass die Grünen eine heimliche Liebe für Tito und seine Schlächter hegen, zeigte sich bereits durch den Verweis von einer Webseite der Grünen auf die Seite der „Autonomen Antifa Koroska/Kärnten“, wo es heißt: "Der Abzug der Partisanen aus Klagenfurt /Celovec stellt heute die vergebene Chance auf ein tolerantes und fortschrittliches Kärnten/Koroska dar."

    .................................................................

    Wenn ein Geschichtslehrer so ein "selbstgeschneidertes" Geschichtsbild hat, müßte er genau genommen suspendiert werden.

    Vielleicht kann die Kronenzeitung die Serie von Ingomar Pust einmal wiederholen; aber da würde ihr womöglich die Presseförderung entzogen. Heute verträgt man die Wahrheit leider überhaupt nicht mehr."

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    25. März 2015 14:40 - Wo einmal die Regierung auch zu loben ist

    A.U. schreibt:

    "Schüler mit Sprachdefiziten sollen endlich erst dann ins Regelschulwesen überwechseln können, wenn sie ausreichend Deutsch gelernt haben. Derzeit behindern ja diese Defizite die Chance aller übrigen Schüler auf einen sinnvollen Unterricht. Diese Regelung wird vielleicht auch die betroffenen Eltern stärker dazu motivieren, sich viel mehr als jetzt um das Deutsch-Lernen ihrer Kinder und damit deren Zukunft zu kümmern – auch schon im Vorschulalter!"

    Goldrichtige Worte! Allerdings hieße das, bei der "Erziehung der Eltern" anzusetzen! DIE müßten nämlich erst vom Sinn dieser dringenden Notwendigkeit (in den Augen sehr vieler Ausländer eher eine Unnötigkeit, solange der Geldhahn aufgedreht ist!) einmal überzeugt sein! Und da hapert es gewaltig!

    Darauf, daß zugereiste Ausländer mit ihren Kindern zuhause DEUTSCH sprechen, darf man nicht bauen. Die meisten Eltern würden weitaus mehr Schaden anrichten als Nutzen! Es ist so schon schlimm genug, was für ein miserables Deutsch bei den meisten jugendlichen Ausländern vorherrscht. Was uns im Fernsehen vorgegaukelt wird, ist die seltene Ausnahme: Manche Ausländerkinder sprechen in der Tat ein schöneres, besseres Deutsch als so manche unserer einheimischen Kinder!

    Die Forderung, Schüler mit Sprachdefiziten erst dann ins Regelschulwesen überwechseln zu lassen, wenn sie ausreichend Deutsch gelernt haben, dürfte mMn überhaupt keine Frage sein, sondern eine Selbstverständlichkeit!

    PS: Es fällt mir immer öfter auf, daß unsere FS- und Radiosprecher wirklich abenteuerliche Imperfektformen "erfinden"---das sind aber nicht die einzigen Fehler, bei denen man zusammenzuckt; auch in den neueren Romanen mache ich diese Feststellung häufig. Der Deutsch-Unterricht dürfte nach und nach immer schlechter werden.

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    19. März 2015 22:52 - Hypo: Der Kopf war tief im Sand

    Einer der ganz wenigen Männer, den ich mir ohne den geringsten Vorbehalt als BUNDESKANZLER bestens vorstellen könnte (ich brauche keine Quotenfrau auf diesem Sessel!), ist Rechnungshof-Präsident Dr. Josef MOSER!

    Mit einem BK Moser hätte Österreich nach langer Durststrecke endlich einmal einen Mann von Format, einen Mann, dem man auch im Ausland Respekt zollen würde---es sei denn, man ist so kleingeistig und idiotisch, ihn deshalb abzulehnen, weil er ein FPÖ-Mann ist.

    Selbst die schöne Lou konnte ihm vorhin in der ZIB2 beim besten Willen nicht am Zeug flicken.

  27. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    12. März 2015 16:18 - Wenn in anderen Medien etwas Wichtiges auffällt

    OT---aber es hat mich etwas befremdet, daß im Mittagsjournal en passant wohl des GRÜNDUNGSTAGES der UNIVERSITÄT Wien gedacht wurde---sie ist heute vor 650 Jahren eingeweiht worden (12. März 1365)---und bei dieser Gelegenheit erwähnt wurde, sie sei die erste Universität im deutschen Sprachraum gewesen (den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr), was NICHT STIMMT!

    Es wurde VERSCHWIEGEN, daß die allererste DEUTSCHE Universität damals bereits 17 Jahre alt war und in der deutschen Reichsstadt PRAG stand!

    Ergoogeltes:

    "Die Karls-Universität (auch als Deutsche Universität bekannt) ist die erste und älteste reindeutsche Universität der Welt. Am 7. April 1348 wurde die Universität vom römisch-deutschen Kaiser und böhmischen König Karl IV. in der deutschen Reichsstadt Prag gegründet. Sie gilt als die erste Universitätsgründung im damaligen deutschen Sprachraum."

    Und nur so nebenbei: Bis ins 19. Jahrhundert wurden die Vorlesungen an den Universitäten in ganz Europa auf Latein gehalten!
    Wir besitzen noch einige medizinische Lehrbücher von den Vorfahren meines Mannes in lateinischer Sprache.

  28. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    07. März 2015 16:39 - Schönborns erfreuliche Erkenntnisse

    Wie wohl unser Kardinal Schönborn DARAUF reagieren würde:

    "Britischer Supermarkt zensiert "Jesus Christus""

    http://unzensuriert.at/content/0017283-Britischer-Supermarkt-zensiert-Jesus-Christus

    "Christus" plötzlich ein anstößiges Wort? Wer hätte das gedacht.....

  29. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    04. März 2015 14:21 - Gesamtschule durchgefallen

    Es war ja wirklich vorherzusehen:

    ""Nicht genügend" für das Bildungsprojekt Neue Mittelschule (NMS)"

    http://www.unzensuriert.at/content/0017289-Nicht-genuegend-fuer-das-Bildungsprojekt-Neue-Mittelschule-NMS

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    26. März 2015 12:01 - Das Diktat der Medien

    Es ist so BILLIG, wie im ORF eine Katastrophe---momentan der jüngste Flugzeugabsturz---vermarktet wird. Da wird mit völlig UNNÖTIGEN BEFRAGUNGEN irgendwelcher Leute Zeit geschunden bis zum Geht-nicht-mehr! Es dürfte doch klar sein, daß die Menschen durch so ein Ereignis stark berührt werden, besonders wenn Kinder dabei ums Leben kommen. Aber was verspricht man sich von all den Interviews auf der Straße? Auch die kostspielige Anreise der Politiker war unnötig. Welchem Angehörigen sollte dieser Politikerrummel das Leid mindern, wenn der Herr Hollande, die Frau Merkel, der Herr Rajoy betroffen nach Worten suchen? Dieser Trauertourismus ist absolut sinnlos. Das Leid der Angehörigen der Toten will ich mir gar nicht vorstellen---vor zwei Wochen war meine jüngere Tochter in der Luft unterwegs, vorige Woche mein Sohn.....

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    26. März 2015 08:46 - Das Diktat der Medien

    Zynisch betrachtet kam für François Hollande der Anlaß, mit seiner Betroffenheitsmiene im FS ständig präsent zu sein und auf diese Weise beim Volk punkten zu können das eine Mal ein paar Wochen zu früh, das andere Mal ein paar Tage zu spät---das Gemetzel in der Redaktion des Karikaturen-Blattes und der Flugzeugabsturz.

    Unvergessen wird mir auch das unwürdige Gedrängel bei der Totenfeier für die vier Zigeuner in der Aufbahrungshalle in Oberwart bleiben. Es war eindrucksvoll, wie sich Vranizky damals mit Ellbogentechnik seinen telegenen Platz in der Mitte der ersten Sitzreihe erkämpfte. Das war, BEVOR herauskam, daß der Mörder aus brav-sozialistischer Familie stammte.

    Und immer wieder erstaunt es mich, wenn ich beobachten kann, wie die Miene der Fernsehansager bei jedem Themenwechsel von einer Sekunde auf die andere wechselt. Am eindruckvollsten beherrschte diese "Technik" die Danielle Spera---bei Mimik UND Stimme!---wenn es um ganz bestimmte Dinge ging.....

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    18. März 2015 08:40 - FN 742: Der Song-Contest und der Sonntag

    Es gab einmal eine Zeit, da war MOZART unser AUSHÄNGESCHILD--- heute ist es eine lächerliche Figur, ein ZWITTER mit Bart in Frauenkleidern! Geht's noch tiefer?

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    11. März 2015 09:58 - Casablanca in Moskau

    Etwas weiter unten hat @Cotopaxi einen Hinweis gegeben:

    "Tödlicher Messerstich in Liesing - 18-Jähriger auf der Flucht"

    Das scheint die jüngste der nahezu täglichen Messerstechereien in Wien zu sein.

    Meine Frage: Wie ist es möglich, daß bei einem AMS-Kurs jemand (UNENTDECKT!) ein KÜCHENMESSER mit sich trägt? Wenn es in den Herkunftsländern dieser RABIATEN Spezies Mensch so Usus ist, daß Männer auf der Straße mit einem Küchenmesser umherlaufen, ist das die Sache des Herkunftslandes. Wenn diese POTENTIELLEN MÖRDER aber in UNSERER Heimat meinen, BEWAFFNET auf der Straße unterwegs sein zu können, dann MUSS ETWAS dagegen geschehen!

    RAZZIEN in Ausländerquartieren und PERLUSTRIERUNGEN auf offener Straße bei Ausländern sind ein Gebot der Stunde!

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    06. März 2015 17:09 - Hypo-Heta: Die Rolle des Herrn Schelling

    So wird unser Sozialstaat ausgenützt---das Beispiel ist sicher kein Einzelfall:

    "Türkin erschlich 12.000 Euro durch Asylbetrug in Österreich"

    http://www.unzensuriert.at/content/0017292-Tuerkin-erschlich-12000-Euro-durch-Asylbetrug-Oesterreich

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    29. März 2015 18:04 - Wien explodiert – in die Arbeitslosigkeit

    A.U. schreibt:

    "Diese längst unfinanzierbar gewordene Großzügigkeit reicht von der Mindestsicherung über die Familienbeihilfe bis zur Gesundheitsversorgung via e-card. Eine einzige e-card wird oft von einem Sozialversicherten an viele Bekannte, die keine Berechtigung haben, für Spitals- und Arztbesuche weitergereicht."

    Weiß man eigentlich Näheres über den finanziellen Zustand der Wiener Gebietskrankenkasse? Ich kann mir gut vorstellen, daß die Scharen von Zugereisten, die sich auf Kosten der österr. Beitragszahler kurieren lassen---auch nach Messerstechereien etc.!---eine deutliche EBBE in der Kasse erzeugen. Womöglich sollen dann die GKK der Länder "helfend eingreifen", was aber eine große Sauerei wäre. Auch der schwer verletzte 17-jährige Dschihadist, dieser Hirsch, ist nach dem Heldenspielen wieder nach Wien zurückgekehrt und läßt sich lieber hier gut zusammenflicken, als in einem moslemischen Land---vermutlich absolviert er dann noch einen anschließenden Therapieaufenthalt!

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    25. März 2015 11:04 - FN 745: Christ sein in Österreich wird riskant

    A.U. schreibt:

    "Christ sein in Österreich wird riskant"

    .....womit A.U. absolut recht hat---das sehen auch Menschen, die keiner Religion (mehr) angehören, mit großer Sorge.

    Die drei großen monotheistischen Religionen unterscheiden sich, außer, was den Glauben an den EINEN GOTT anbelangt, um Welten, obwohl sie gleichen Ursprungs sind.

    Der Gott des ISLAMS fordert offensichtlich seine glühenden Anhänger zu MORD auf, um den Glauben weltweit zu verbreiten, was diese kurzerhand auch freudig ausführen.

    Der Gott der Juden ist wiederum an ein bestimmtes Volk gebunden, er bevorzugt seine Gläubigen und stellt sie über alle anderen Menschen; seine Anhänger wollen lieber schön unter sich bleiben---klein, aber fein, sind aber dennoch ungemein mächtig.

    Der Gott der Christen ist die LIEBE, er kennt keine Rache.
    Nach Jahrhunderten der Verbreitung des christlichen Glaubens geht es nun ständig bergab. An diesem Abstieg sind nicht nur die gewalttätigen Moslems schuld (die haben nur jetzt ihre Chance ergriffen!)---es sind die eigenen (willfährigen, sich im Applaus der Gegner sonnenden) HIRTEN, die aus FALSCH VERSTANDENER NÄCHSTENLIEBE zulassen, daß die ihnen anvertrauten Lämmer zu zahmen, wehrlosen dummen Schafen werden und überlassen diese kampflos dem Wolf, ja, sie opfern sie regelrecht. Es sind, wie so oft, die eigenen Leute, die in ihrem Unverstand oder aus Kalkül den ihnen Anvertrauten in den Rücken fallen. Und deshalb ist das Christentum mit seiner 2000 Jahre alten Geschichte dort angelangt, wo es sich jetzt befindet---im Abseits mit Auflösungstendenz.

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    24. März 2015 17:06 - FN 744: EU-Staaten und blutbefleckte Diktatoren

    Kleine, etwas verspätete Mittagsjournal-Nachlese:

    Danke, liebe EU, für die offenen Schengen-Grenzen! Danke, liebe Gutmenschen, daß ihr so freudig jeden, der "ASYL" schreien kann, auf unsere Kosten einladet.
    MASERN und TBC waren bei uns so gut wie ausgerottet---bis der nicht enden wollende Ansturm aus aller Welt zu uns kam und als GASTGESCHENK nur Negatives im Gepäck hat.

    "MASERM weiter in Berlin"

    In Berlin grassiert seit Monaten eine Welle an Masern-Erkrankungen und die Stadt bekommt die Krankheit nicht in den Griff.

    Mittlerweile sind mehr als 860 Masern-Fälle registriert, und täglich kommen durchschnittlich bis zu 15 neue Fälle dazu. Für Virologen ist diese Entwicklung schon etwas beängstigend, weil die Krankheit auch in andere Städte weitergetragen getragen wird. Vor einem halben Jahr die ersten Masernfälle aufgetreten, seither beständig gestiegen, der Grund dafür, viele Menschen sind nicht geimpft - auch wegen möglicher Nebenwirkungen."

    http://oe1.orf.at/artikel/403013

    Und so ganz nebenbei wurde erwähnt, daß PEGIDA in D gestern Abend wieder ein erfreuliches Lebenszeichen gegeben hat!

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    15. März 2015 12:00 - Nostalgie nach Spindelegger

    OT---aber etwas weiter unten hat @lenz einen Hinweis auf ein Video gegeben, das JEDER unbedingt gesehen haben sollte:

    Die ABGRÜNDE, die sich bei diesem BLICK HINTER die (amerikanischen) KULISSEN auftun, sind ERSCHRECKEND zur höchsten Potenz! Welche Schweinehunde---dieser deftige Ausdruck ist noch viel zu sanft!---über das SCHICKSAL Deutschlands, Rußlands und somit das Schicksal ganz Europas ENTSCHEIDEN, macht einen normal denkenden Menschen fassungslos! Das MOTIV des Vortragenden, George FRIEDMAN, dürfte ABGRUNDTIEFER HASS vor allem auf DEUTSCHLAND sein---und dieser HASS REGIERT die WELT! SATANISCH!

    Hier noch einmal der Link von @lenz! 1000 Dank dafür!

    https://www.youtube.com/watch?v=oaL5wCY99l8 #sthash.zEkR4prz.dpuf

    Ergoogeltes über GEORGE FRIEDMAN:

    "Friedman entstammt einer jüdischen Familie, die den Holocaust überlebt hat. In den 1950er Jahren emigrierte Friedman aus Ungarn angesichts der Machtübernahme der Kommunisten mit seinen Eltern über Österreich in die USA. Er studierte am City College der City University of New York und wurde 1976 an der Cornell University promoviert."

  39. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    09. März 2015 16:25 - Griechischer Schwachsinn mit einer Prise Sinn

    A.U. schreibt:

    "Außenminister Kotzias wörtlich: „Das ist kultureller Rassismus, was uns angetan wird.“"

    "Griechenland habe ein Recht auf einen (neuerlichen) Schuldenschnitt, weil den einst Nachkriegsdeutschland auch bekommen hat."

    Wer SO argumentiert, den kann man nicht ernst nehmen, das ist unterste Schublade. "Nachkriegsdeutschland" hat seine Schulden auf Heller und Pfennig zurückgezahlt---von den Griechen hingegen werden wir keinen Groschen jemals wieder sehen; so sieht's aus!
    Der Begriff "Rassismus" in diesem Zusammenhang ist einfach nur letztklassig.

    Griechenland, aus dessen wundervoller Mythologie der Name unseres Kontinents stammt, pfeift aus dem letzten Loch; Griechenland ist ein Versager durch und durch. Schade um jeden Euro, den man in dieses Faß ohne Boden steckt.

    Man könnte ja spotten und sagen "Unrecht Gut gedeihet nicht" in Anbetracht der Riesenbetrügerei, mit der Goldman & Sachs dieses Land in die EU hineingeschummelt hat. Aber was soll's---G&S hat sicher gut verdient an dem BETRUG und die EU-Nettozahler werden dafür zur Kasse gebeten.

  40. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    08. März 2015 14:16 - Der große Deflations-Schmäh

    OT---aber so etwas ist auch nur bei uns in Bagdad möglich; man sollte es sich ganz genau zu Gemüte führen, wie Frechheit von Asylanten siegt und sich finanziell auszahlt. Wäre so eine Geldbeschaffung auch für Inländer möglich?

    "Fall Bakary J.: Republik hilft Gambier, die Republik zu verklagen"

    http://www.unzensuriert.at/content/0017313-Fall-Bakary-J-Republik-hilft-Gambier-die-Republik-zu-verklagen

    "Da soll noch einer sagen, Österreichs Richter hätten keinen Hang zum skurrilen Humor: Die Republik Österreich, die dem Gambier Bakary J. 2013 ohne Rechtsanspruch 110.000 Euro „Schmerzensgeld“ wegen angeblicher Polizeiprügel schenkte, hat dem Mann, der die Republik im Vorjahr auf weitere 375.000 Euro verklagte, nur wenige Monate später Verfahrenshilfe gewährt. Begründung: J. habe „kein nennenswertes Vermögen und Einkommen“."

    Für 110.000€ ließe sich bestimmt der eine oder andere gerne verprügeln! Aber selbst DAS reicht dem Gambier nicht!

  41. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    06. März 2015 10:46 - Hypo-Heta: Die Rolle des Herrn Schelling

    @Gerhard Pascher

    *******!
    "Warum verschleppt man die Abwicklung so viele Jahre, welche dann immer mehr auch an Berater und Management kostet?"

    Für mich liegt die Beantwortung Ihrer Frage klar auf der Hand: Man hat über Jahre hinaus --- dank willigem ORF!---ein Thema, das man x-beliebig oft einsetzen kann, um STÄNDIG einen inoffiziellen, versteckten KOSTENLOSEN WAHLKAMPF gegen die pöhse FPÖ führen zu können.

    Man kann ganz "unschuldig" immer und immer wieder auf diese simple Weise vor der FPÖ WARNEN---und, was das Lustigste für manche Politiker ist: Man kann den Mythos HAIDER zerstören, bis kein guter Faden mehr an ihm hängt. Alleine DAS ist den Politikern der Verlust einiger Milliarden wert---die teure Verschleppung des HAA-Desasters wird gerne in Kauf genommen!

  42. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    03. März 2015 22:33 - Ist der Feminismus am Ende?

    Soeben habe ich "Hart aber fair" angeschaut---es hat sich gelohnt!

    Ein sympathischer Moderator, Frau Kelle großartig, Sophie Thomalla eine sympathische Augenweide, der FDP-Politiker ein GsD sehr normal-denkender Mann. Der Grünpolitiker mit seiner lächerlichen Frisur hat mMn einen ordentlichen Huscher, ist höchst gestört--- und die Kampfemanze tat das, was sie am besten kann: Alle anderen Teilnehmer als Feinde betrachten und pausenlos verbissen und wild mit den Händen herumfuchtelnd mit einem nie enden wollenden Wortschwall niederreden, ohne jemals selber zuzuhören.

    Leider wurde beim Thema "Künstliche Kniegelenke" wohl von unterschiedlichen Prothesen für Frauen und Männer gesprochen, es wurde aber nicht weiter darauf eingegangen, welche Kniegelenke nun für Menschen, die nicht recht wissen, ob sie Manderl oder Weiberl sind, von den "Genderern" gefordert werden---in Anlehnung an das UNISEX-WC, das solchen "Wackelkandidaten" die Entscheidung abnehmen soll, ob sie nun eine Damen- oder eine Herrentoilette aufsuchen sollen. ;-)
    Warum der Moderator nicht energischer versucht hat, die Kampfemanze, aber auch den grünen Typen zurückzupfeifen, wenn sie ständig den "Gegnern" dreingeredet haben, weiß ich nicht.

  43. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    30. März 2015 21:29 - Das Geld ist eine Ware

    OT---aber folgenden Zeitungs-Artikel habe ich beim Umschichten meiner Bücher gefunden---leider ohne Datum (ich schätze, er stammt aus dem Anfang der 50er-Jahre 1953)

  44. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    28. März 2015 17:10 - Sie haben die Macht, aber nicht das Vertrauen

    A.U. schreibt:

    "Es gibt eine ganz massive Sehnsucht der Österreicher nach Law and Order."

    Ich stelle mir unter "Law and Order" (vereinfacht) vor, daß in einem Land dafür gesorgt wird, daß Gesetze zum Schutz von Personen auch eingehalten werden. In einigen wenigen Ländern kann man auch heute als Frau im Dunkeln auf der Straße sein, ohne Angst haben zu müssen; es IST also MÖGLICH.

    Daß es in den USA, in Mexiko, in südamerikanischen Staaten, in Afrika usw. Gegenden gibt, in die sich nicht einmal die Polizei traut, wissen wir. Daß es aber in vielen europäischen Staaten besonders seit der Einführung der LACHHAFTEN SCHENGENGRENZEN mehr und mehr dieser verrufenen Gegenden gibt, müßte doch unsere Politiker zum HANDELN ZWINGEN! Aber nicht die Spur wird "gehandelt"! Ihr MOTTO: SELBER SCHULD, wenn dir etwas passiert!

    Ich hoffe, ich mache mich nicht strafbar, wenn ich darauf hinweise, daß während des WKII trotz absoluter Dunkelheit (strenge Verdunkelung) jede Frau, jedes Mädchen ohne Angst auf der Straße gehen konnte ---das weiß ich nicht nur von meiner Mutter, sondern von vielen anderen Frauen. Eine Taschenlampe war immer griffbereit in der Garderobe.
    Erst als die KZ geöffnet wurden, war dieser Zustand vorbei.

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    23. März 2015 15:24 - Die Pensionen, die roten Manipulationen und die schwarze Dummheit

    A.U. schreibt:

    "Oder stimmt gar das, was manche Schwarze – im naiven Glauben, mit diesem Argument das Einknicken beim Umverteilungspaket verständlich machen zu können, – jetzt ausstreuen: Mitterlehner habe ja nachgeben müssen, weil er nur so Faymann retten konnte."

    Wenn mich nicht alles täuscht, hat Mitterlehner diesen Satz von der "Rettung Faymanns" vor laufender Kamera gesagt. Ich glaube, mich erinnern zu können, daß ich damals dachte: So ein blödes Argument eines Koalitionspartners habe ich doch noch nie gehört.

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    13. März 2015 09:13 - FN 741: Der Stuttgarter Bahnhof und der Juchtenkäfer

    Ein kleiner, unscheinbarer Käfer müßte man sein, dann könnte man Berge versetzen, oder zumindest den Weiterbau eines wichtigen Bahnhofsprojekts um Unsummen zu verteuern! Geld spielt ja für die GRÜNEN und sonstigen Linken nie eine Rolle. Für diesen JUCHTENKÄFER setzt man sich ein, als koste es das Leben---aber beileibe nicht für das Leben eines ungeborenen Kindes; das liegt im Wert weit, weit abgeschlagen hinter dem Juchtenkäfer.....

    Wenn diesen erpresserischen "Naturschützern" das Überleben dieses Käfers gar so am Herzen liegt, dann sollen sie halt auf diese paar Bäume klettern, alle Käfer fein säuberlich EINSAMMELN und woanders aussetzen. Sollten diese Tierchen Bahnhofsnähe bevorzugen, kann man ihnen diesen Wunsch ja erfüllen und sie in unmittelbarer Nähe zu einem bereits fertiggestellten Bahnhofsumbau in einer Baumgruppe ansiedeln.

    Manchmal wünscht man sich, daß diese Beharrlichkeit der Linken, ihre Wünsche durchzusetzen, obwohl die meisten linken Wünsche besser unerfüllt blieben, auch bei den Rechten anzutreffen wäre, aber das ist unrealistisch, denn die würden von den Linken umgehend ---auch mit Gewalt, wenn nötig---im Keim erstickt.

    "Um die berühmten Juchtenkäfer von Stuttgart ist es ein wenig still geworden, aber sie leben noch und wirken munter weiter. Sie wohnen sehr hübsch und zentral in einem kleinen Hain in Bahnhofsnähe. Und von dort aus behindern sie seit Jahren eine der wichtigsten deutschen Infrastrukturmaßnahmen, das Projekt Stuttgart 21. Die Macht der kleinen Käfer reicht zwar nicht aus, um den Bahnhofsneubau ganz zu verhindern. Eines schönen Tages wird er fertig sein. Aber etliche Jahre verspätet und sehr viel teurer als geplant. Und damit erweist sich der Juchtenkäfer als eine scharfe Waffe in der Hand der deutschen Protest- und Blockadeszene............"

    http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Wie-der-Juchtenkaefer-noch-immer-Stuttgart-21-behindert-id29350552.html

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    12. März 2015 18:18 - Hart bleiben!

    Ein sehr sehenswertes Video möchte ich Ihnen empfehlen---@Erich Bauer hat vor einigen Tagen den Link gepostet:

    "https://www.youtube.com/watch?v=c5j0V2NgBrM

    (1:35:21) KenFM im Gespräch mit: Willy Wimmer (Wiederkehr der Hasardeure)

    Die NATO kommt da gar nicht gut weg---und viele andere Einrichtungen auch nicht!

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    09. März 2015 15:57 - FN 739: Zeman, der Mut und das Gebührenfernsehen

    Was der proletarisch wirkende Präsident der TSCHECHEI zum Thema Fernseh- und Radiogebühren von sich gibt---angesäuselt oder nicht---ist mMn völlig nebensächlich. Solange also dieser Präsident der TSCHECHEI oder sein Nachfolger nicht endlich einmal bezüglich der BENESCH-Dekrete REINEN TISCH macht, werde ich mir erstens erlauben, die TSCHECHEN zu VERACHTEN, zweitens ihr Land "TSCHECHEI" zu nennen, obwohl die Tschechen das gar nicht gerne hören.

    Vielleicht fordert ja einmal jemand, den einst von den Tschechen so sehr drangsalierten, vertriebenen deutschen/österreichischen Menschen---den SUDETENDEUTSCHEN also--- die GLEICHE LEIDENSFÄHIGKEIT zuzugestehen wie allen anderen Menschen. Oder wiegt das gleiche Leid bei anderen Völkern ungleich schwerer? Sind angesichts des Leids etwa NICHT alle gleich?

    Es war ein riesengroßer FEHLER, die Tschechei, aber auch Slowenien in die EU aufzunehmen, BEVOR sowohl die Frage der MENSCHENVERACHTENDEN BENESCH-Dekrete als auch der AVNOJ-DEKRETE zur Zufriedenheit der HEIMATVERTRIEBENEN GELÖST worden sind. Wann wird dieses Unrecht endlich öffentlich beim Namen genannt?

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    08. März 2015 13:48 - Der große Deflations-Schmäh

    OT---aber es gibt immer noch eine Steigerung des feministischen Irrsinns zum heutigen "Frauentag"! Wenn das nicht der ultimative Höhepunkt unserer KRANKEN Gesellschaft ist:

    "Wiener Zeitung: Gruppenmasturbation am Frauentag"

    http://www.unzensuriert.at/content/0017314-Wiener-Zeitung-Gruppenmasturbation-am-Frauentag

    Dazu paßt:

    "Grüne Frauentags-Plakate: Wieder ohne Genehmigung aufgestellt?"

    http://www.unzensuriert.at/content/0017316-Gruene-Frauentags-Plakate-Wieder-ohne-Genehmigung-aufgestellt

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    05. März 2015 14:46 - Der Gemeindebau als Wagenburg

    OT---aber das hat gerade noch gefehlt---oder gehört es gar zum Anfang (inclusive Gendergequatsche) vom Ende unserer schönen deutschen Sprache? Wird man sich bald in D und in Ö devot den ungebeten Zugewanderten gefügig zeigen, um ihnen das Leben in UNSERER Heimat zu vereinfachen? Wird, wenn man den Faden weiterspinnt, DEUTSCH zur ZWEITSPRACHE degradiert werden?

    "Zu viele Ausländer: Englisch in Düsseldorf als Amtssprache?"

    http://www.unzensuriert.at/content/0017293-Zu-viele-Auslaender-Englisch-Duesseldorf-als-Amtssprache
    .................................................................

    Vorgestern konnte ich mich wieder einmal vom ausufernden BETTLERUNWESEN in Salzburg überzeugen---es werden immer mehr! Hätte ich mitgezählt, so wäre ich bestimmt auf über 25 Leute gekommen, die die Fußgänger in der Altstadt (in einem relativ kleinen Bereich) durch ihre penetrante Art belästigen. Vor der Bushaltestelle war es besonders arg! Die Salzburger werden dieser Plage offensichtlich nicht Herr!

    "Salzburg plant Gitter als Sperre gegen Bettler"

    http://www.unzensuriert.at/content/0017282-Salzburg-plant-Gitter-als-Sperre-gegen-Bettler

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    08. März 2015 09:21 - Schönborns erfreuliche Erkenntnisse

    Noch ein paar Gedanken zum Thema Schönborn und Co:

    Man darf das UMERZIEHUNGSPROGRAMM, das die Sieger von WKII ab 1945 über uns und die Deutschen verhängt haben, als "erfolgreich beendet" betrachten. Wir lieben jetzt unsere ehemaligen Feinde, allen voran die Amerikaner und äffen sie blindlings nach; im Gegenzug hassen und verachten wir uns selber---das trifft für die Deutschen in noch höherem Maße zu---man denke nur an die deutschen GRÜNEN, die es gar nicht erwarten können, daß D und die Deutschen ABGESCHAFFT sind.

    Seit einigen Jahren ist die Christliche Religion dran; die Umerziehung ist längst im Gange. Die Kirche wird geschmäht auf Teufel-komm-heraus. Man hat es sogar soweit gebracht, daß die Kirchenmänner freudig und eifrig mittun an der Demontage dessen, was das Abendland, wie wir es kennen, einst geprägt hat.

    Das Ziel der Umerziehung lautet diesmal: Der ISLAM gehört--- selbstverständlich!--- zu uns und wird, um dieses GEGEN UNS gerichtete Ziel zu erreichen, überall GEFÖRDERT!

    Da der ISLAM zugleich Religion und Gesetzgeber ist, arbeitet man daran, UNS auf diese islamische "Rechtsprechung" so nach und nach einzustimmen---die UMERZIEHUNG wird mit verlässlicher Unterstützung von Politik und Kirche den immer noch etwas UNWILLIGEN eingebläut, bis Scharia, Muezzin, Burka, halal, etc. eine Selbstverständlichkeit geworden sind.

    Wenn das UMERZIEHUNGSPROGRAMM zielstrebig betrieben und abgeschlossen sein wird, wird es kein Zurück mehr geben. Umgekehrt nämlich wird man nicht mit "Toleranz" rechnen können---da heißt es flugs "Rübe ab!"

    Leider werden, wie immer, ALLE die Leidtragenden sein--- diejenigen, die diese Umerziehung aktiv gefördert haben (denen geschieht es zurecht!), aber leider auch diejenigen, die gewarnt und sich (erfolglos!) zur Wehr gesetzt haben. Die Gesichter der WILLIGEN HELFER möchte ich nachher sehen und ihre Verteidigungsreden hören!

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    23. März 2015 15:36 - Faymann lernt von Tsipras

    Andere Länder, andere (Un-)Sitten---aber müssen diese unbedingt in UNSERE Heimat importiert werden?

    "Problemzone 8. Bezirk: Schwarze urinieren neben Kindern im Park"

    http://www.unzensuriert.at/content/0017399-Problemzone-8-Bezirk-Schwarze-urinieren-neben-Kindern-im-Park

    Auch damit machen sich diese unzivilisierten Zugereisten nicht gerade beliebt:

    '"Kriminelle Nordafrikaner-Drogenszene in Innsbruck eskaliert

    http://www.unzensuriert.at/content/0017421-Kriminelle-Nordafrikaner-Drogenszene-Innsbruck-eskaliert

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    04. März 2015 23:31 - Ist der Feminismus am Ende?

    Ein sehr kluger Kommentar von Werner GROTTE auf ORF-WATCH zum Thema:

    "Frau sein als kreatives Hauptelement beim ORF"

    "Gehört denn nicht der Beruf des Dirigenten – so wie auch anderer Orchestermitglieder – zu den eindeutig kreativen Beruf(ung)en, die man primär aufgrund seines Talentes und seiner Ausbildung erreichen sollte? Selbst wenn diese Auffassung ein wenig naiv klingen mag – aber ganz talentfrei geht es in diesem Bereich selbst mit besten politischen (oder anderen) Beziehungen nicht.

    Und nun will uns der ORF weismachen, daß die bösen Männer viel zu viele Dirigentenposten besetzen und die armen Frauen dabei unterbesetzt wären. Was bitte heißt das? Wir sollten mehr Frauen in führende künstlerische Berufe loben, nur weil sie Frauen sind? Wer trifft die Auswahl? Unter welchen Kriterien? Frau sein als primäres Einstellungs-Parameter? Für die betroffenen Damen wohl ein Bären-Dienst in Sachen Selbstwertgefühl. Und für die Sache selbst? Wer will und akzeptiert schon einen Chef, der nur aufgrund seines Geschlechts ausgewählt worden ist?

    Ist es das, was den Frauenrechtlerinnen vorschwebt? Spitzenjobs, ja! Nur weil wir Frauen sind! Das ist genau das gleiche, was sie jetzt an den – angeblich – männlich bestimmten Berufsdomänen kritisieren.

    Dabei haben wirklich talentierte Frauen schon seit Cleopatra, Jeanne d’Arc, Hildegard von Bingen, Maria Theresia, Pauline Fürstin von Metternich, Bertha von Suttner, Hanna Reitsch, Leni Riefenstahl, Beate Uhse, Madonna, Angela Merkel und vielen mehr immer Karriere gemacht – vor oder hinter ihren Männern, oder ganz alleine. Ganz ohne Quote. Stark sein ist keine Frage des Geschlechts.

    Kehren wir die Frage doch um: Wer sollte Interesse daran haben, mehrheitlich Männer aufs Dirigentenpult zu lassen? Wäre nicht der Anblick (talentierter) holder Weiblichkeit in dieser Position für jedes Orchester durchaus attraktiv? Und sogar – glaubt man den Feministinnen – sogar deutlich billiger, weil ja Frauen angeblich generell viel weniger verdienen als Männer?

    Die finale Frage lautet jetzt nur – was will uns der ORF mit diesen seltsamen Mitteilungen sagen? Und wer bezahlt sie? Wer formuliert sie? Und in wessen Interesse?"

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    31. März 2015 22:39 - Die ÖVP oder: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen

    OT---aber auch diesen Kommentar von Werner REICHEL auf ORF-WATCH sollten Sie nicht versäumen:

    "Bunte Zuckerbäckerpropaganda"

    "„Eine neue Welt tut sich auf, eine Welt, die Diversität zulässt, eine Welt, die Vielfalt zulässt!“ Dieser Satz stammt nicht aus der Eröffnungsrede zu einem Gendermainstreaming-Kongress oder zur Einweihung eines interkulturellen grünen Bildungshauses. Er klingt zwar nach poltisch-korrektem Politikersprech, kommt aber aus dem Mund einer gewöhnlichen Zuckerbäckerin, pardon einer Cupcake-Macherin. Die gute Frau hat für den Song Contest einen Song Contest Regenbogen-Cupcake kreiert. Grund genug, für den ORF in der Bobo-Konditorei vorbeizuschauen. Die Zuckerbäckerin darf dann für das Song Contest Magazin „Vienna Calling“ diese kindlichen Phrasen und vorgestanzten Sätze in die Kameras sagen.

    Nicht, dass man ihr so etwas in den Mund legen hätte müssen, wer ein guter politisch korrekter Zeitgenosse ist, dem kommen solche Floskeln wie selbstverständlich über die Lippen. „Eine Welt, die Diversität zulässt!“ Das können mittlerweile schon Zuckerbäckerinnen im Schlaf aufsagen. Politisch korrekter Neusprech, hohle Phrasen mit der scheinbar kindlichen Botschaft: Bunt ist gut (dementsprechend ist homogen natürlich schlecht). Zu begründen braucht man solche politisch korrekten Stehsätze nicht mehr, sie haben sich bereits in den Köpfen festgefressen.

    Vielfalt, Buntheit oder Diversität, wie die Abbrecher von geisteswissenschaftlichen Studien zu sagen pflegen, werden mit einer naiven Selbstverständlichkeit ausschließlich in einem positiven Sinne verwendet, obwohl Vielfalt an sich weder gut noch schlecht ist. Wie erfolgreich man damit ist, sieht man an der Zuckerbäckerin. Ja, bunt ist gut und Vielfalt ist wichtig (außer bei Meinungen und politischen Haltungen, aber da tut man zumindest so als ob).

    Seit einigen Jahren werden in der öffentlichen Sprache immer häufiger stereotypen Floskeln, Phrasen und (informelle) Sprachregeln verwendet. Am Vokabular und am Stil der Sprache, die in einer Gesellschaft verwendet wird, kann man sehr gut ablesen, welche Ideologie und welche Ziele für sie maßgeblich sind. Wie sehr sich das ideologische Spektrum in unserer rezenten politisch korrekten Gesellschaft bereits verengt hat, wie sehr die von den neosozialistischen Gesellschaftsingenieuren gesteuerte Sprache bereits die gesamte Gesellschaft durchdrungen hat, kann man an solchen Aussagen gut ablesen. Und jetzt gönn ich mir bunte Regenbogen-Cupcakes, die müssen einfach gut schmecken."

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    28. Februar 2015 09:49 - FN 735: Putin und Nemzows Tod

    Wer eine Neue Weltordnung anstrebt, der denkt in anderen Dimensionen, in die der Normalbürger nicht hineinsehen kann und es auch gar nicht möchte---da ist man nicht zimperlich, wenn es gilt, einen wichtigen Mann um die Ecke zu bringen, der vordergründig ein politischer "Freund" war. Er hat seine Schuldigkeit getan, er wird nicht mehr gebraucht, man kann ihn opfern für "höhere" Ziele. Man denke an die "Lusitania" oder an Pearl Harbour"! Menschenleben sind angesichts höherer Interessen kein Thema, nur Mittel zum Zweck. Cui bono ist eine der ältesten Fragen!

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    31. März 2015 22:34 - Die ÖVP oder: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen

    OT---aber ein wahres Labsal für jeden, der unter der täglichen linxlinken Berichterstattung des ORF (FS und Ö1!) sehr leidet: Ein ganz hervorragender Kommentar von Andreas TÖGEL auf ORF-WATCH:

    "Piloten ist nichts verboten"

    "Keine Sorge, das wird nicht die 1137. Betroffenheitsadresse angesichts eines Flugzeugabsturzes. Es handelt sich vielmehr um eine Zeile aus dem einst von Hans Albers gesungenen Lied mit dem Titel „Flieger, grüß mir die Sonne“, die als Titel für diesen Beitrag geeignet erscheint. Wie heißt es in Orwells „Farm der Tiere“: Alle Tiere sind gleich, aber manche Tiere sind gleicher als andere.

    Worum geht es? Nun, seit einiger Zeit ist es in der Alpenrepublik nicht mehr möglich, den Fernseher einzuschalten, ohne einer grell geschminkten Tunte ansichtig zu werden. Wurscht, zu welcher Tageszeit man einschaltet. Das könnte sich, so meinen optimistisch veranlagte Heteros, ändern, sobald der Eurovision Song Contest 2015 über die Bühne gegangen sein wird. Immerhin Siebzig Prozent der daran beteiligten „Künstler“, so ein Insider, der es wissen muss, seien ja schwul. Haben die ihren regenbogenfarbenen Großkampftag erst einmal hinter sich, könnte – wenigstens bis zum „Live-Ball“ – ein wenig Entspannung eintreten.

    Woran sich indes mit Sicherheit nie etwas ändern wird, ist die totale Dominanz einer radikal linken Meinungsmache und einer entsprechend gefärbten Berichterstattung im Staatsrundfunk. Keine Informationssendung im „Bildungsradio“ Ö1, die nicht verblüffend an den Tonfall der Medien in der selig entschlummerten „DDR“ erinnert. Antikapitalismus, Klassenkampf, linker Utopismus, flammende Appelle für Umverteilung und Gleichmacherei, Kampf dem – selbstverständlich menschengemachten - Klimawandel, und so weiter und so fort …

    Konservative oder liberale Denker kommen in der dunkelroten Medienorgel so gut wie nie zu Wort. Falls doch, dann als „Krokodil“ in einer Diskussionsveranstaltung, wo sie einer Phalanx linker Schwätzer und einem schamlos parteiischen Moderator gegenüberstehen und zum Gaudium der anwesenden Claqueure fertiggemacht werden dürfen. Nur besonders leidensfähige Zeitgenossen sind imstande, derart tendenziösen Mist zu ertragen, ohne massiven Brechreiz zu entwickeln.

    Gegenwärtig scheint man im ORF die Jean-Ziegler-Wochen ausgerufen zu haben. Sowohl im Radio, als auch im Fernsehen ist der streitbare ultralinke Soziologe unentwegt zugange. Selbstverständlich hat jedermann das Recht, sich zu blamieren, so gut er kann. Das gilt auch für einen gelegentlich bereits etwas verwirrt wirkenden Greis aus der Schweiz. Dass der Großteil der von ihm erhobenen Behauptungen einer kritischen Prüfung nicht standhält, weiß schließlich jeder, der sich den Tort angetan hat, wenigstens eines seiner zahlreichen Bücher zu lesen.

    Die harmlose Absonderung von Unsinn hat allerdings eine völlig andere Qualität als der öffentliche Aufruf zu tödlichen Gewalttaten, die einigermaßen offensichtlich als „Verhetzung“ im Sinne des österreichischen Strafrechts (§ 283 STGB) zu werten sind.

    Ziegler gab im öffentlich-rechtlichen Fernsehen bei Nighttalks „Stöckl“ in einer Debatte folgendes von sich: „Spekulanten gehören aufgehängt! Punkt.“ Unmittelbar davor hatte der Journalist Michael Fleischhacker darauf hingewiesen, dass es „reiche Spekulanten“ in Schottland gewesen seien, die mit Preisgarantien für künftige Ernten, den Bauern die Sicherheit verschafft hätten, auch im Fall einer Missernte nicht verhungern zu müssen.

    Dass Ziegler offenbar gar nicht begriffen hat, dass „Spekulation“ in diesem Fall eine durchaus segensreiche Wirkung entfaltet, ist irrelevant. Entscheidend ist allein der Umstand, dass der Mann Menschen getötet sehen möchte, die sich nicht nach seinen Vorstellungen verhalten. Dass diese von ihm ins Visier genommenen Menschen sich zudem rechtschaffen – und wenn auch dem Eigennutz folgend – dennoch „wohltätig“ im Sinne armer Agrarier betätigen, bildet nur noch der Tupfen auf dem i.

    Ein vergleichbarer Fall, in dem etwa ein Konservativer zum Mord an Sozialschmarotzern oder korrupten (linken) Politikern aufrufen würde, ist ganz und gar unvorstellbar. Der Betreffende würde wohl noch während der Sendung verhaftet und abgeführt werden. Ein ehemaliger „Sonderberichterstatter der UN für das Recht auf Nahrung“ und Ex-Abgeordneter der Schweizer Sozialisten dagegen, darf derartige Ungeheuerlichkeiten absondern, ohne dass die hilflose Moderatorin auch nur mit einer Wimper zuckt.

    Angesicht des allgemein unterirdischen Niveaus einschlägiger Sendungen des österreichischen Rotfunks, fällt es nicht leicht, besondere Tiefpunkte auszumachen. Die Sendung mit Jean Ziegler (gegen den mittlerweile Strafanzeige nach $ 283 STGB erstattet wurde), bildet eine der seltenen Ausnahmen."

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    11. März 2015 22:37 - Chuzpe auf Wienerisch: Rathaus-Jubel über die Lebensqualitäts-Studie

    OT---aber wohltuend offene Worte von Werner REICHEL auf ORF-WATCH über den in Wahrheit total überflüssigen (für die Sozis und Grünen allerdings lebensnotwendigen!) ORF:

    "Pfarrer Braun und die verfolgten Lesben"

    "Öffentlich-rechtliche Sender befinden sich immer und zwangsläufig in einem Abhängigkeitsverhältnis zu den an der Macht befindlichen Politikern und Parteien. Das ist nichts Neues. Ebenso wenig neu ist, dass die Leiter und Mitarbeiter dieser Sender diese strukturbedingte Abhängigkeit stets leugnen, ja ihre Arbeit und die von ihnen verbreiteten Inhalte sogar für demokratiepolitisch besonders wertvoll und wichtig halten. Deshalb schaut man auch auf die Kollegen vom „Kommerz“funk stets herab. Die müssen am freien Markt bestehen und sind von den Geldern der Wirtschaft abhängig. Für die überwiegend Linken in den öffentlich-rechtlichen Medien eine Horrorvorstellung, sie fühlen sich im Dienste eines starken Staates wesentlich besser aufgehoben.

    Je offensichtlicher die Abhängigkeit von den herrschenden Parteien und je unverschämter die Propaganda, desto entrüsteter weisen beide Seiten, die herrschenden Politiker und ihre öffentlich-rechtlichen Herolde, das ohnehin Offensichtliche von sich. Dabei ist diese Abhängigkeit der einzige Existenzgrund für die anachronistischen Rundfunkanstalten. Der österreichische Staat und seine Bürger sind auf den ORF nicht angewiesen, weder Demokratie noch österreichische Kultur/Identität würden irgendeinen Schaden nehmen, wenn der ORF einfach zugesperrt wird.

    Ganz im Gegensatz zur seit Jahrzehnten herrschenden SPÖ, sie braucht den ORF als wichtiges Instrument zur Machterhaltung und Machtsicherung. Ohne die massive ORF-Unterstützung würden die roten Wahlergebnisse noch schlimmer ausfallen. Es ist nämlich kein Zufall, dass SPÖ-Wählerschaft und ORF-Publikum in vielen Bereichen weitgehend deckungsgleich sind. ORF und SPÖ sind bei den Pensionisten noch beliebt und beide versuchen – allerdings weitgehend erfolglos – mehr junge Menschen zu erreichen.

    Der ORF ist trotz sinkender Quoten für die linke Reichshälfte von enormer Wichtigkeit. Da hilft es auch nicht, wenn man mit Hilfe von selbst verfassten „Public Value-Berichten“, mit gekauften Studien, staatlichen Preisen, Ehrungen und Auszeichnungen so tut, als ob Qualitätsjournalismus, Pluralismus, Kulturvermittlung, etc. im Vordergrund stünden.

    Alles nur Vorwände, um möglichst ungestört und hemmungslos für die linke Elite und ihre Ideologie die Werbetrommel rühren zu können. Linke Propaganda durchzieht das gesamte Programm, vom Kinderfernsehen über die Informationsschiene bis zum Pensionisten-Nachmittags-TV. Niemand wird verschont. Alles was öffentlich-rechtliche Sender produzieren bzw. produzieren lassen, muss den Standards, Regeln und Zielen der politischen Korrektheit entsprechen, ist also ideologisch kontaminiert.

    Die öffentlich-rechtlichen Sender sind wichtige Werkzeuge, um die Lehren dieser retrosozialistischen Ideologe unters Volk zu bringen, um Bürger und Gesellschaft in die richtige Richtung lenken. Bei den Informations- und Kultursendungen ist das für jeden, der ohne ideologische Scheuklappen durchs Leben geht, besonders leicht erkennbar. Man gibt sich nicht einmal besonders viel Mühe, die Propaganda als etwas anderes zu tarnen. Man hat ohnehin nichts zu befürchten, weil potentielle Kritiker wie Künstler, Zeitungen, Buchverlage und Publizistikwissenschaftler ihrerseits vom ORF und/oder der Regierung abhängig sind. Das Netzwerk der gegenseitigen Abhängigkeiten ist weitreichend und dicht.

    Mindestens genauso wichtig für die Propaganda wie Nachrichtesendungen und Magazine sind jene Unterhaltungssendungen und Formate, die vordergründig seicht und unpolitisch daherkommen. Das sieht man etwa an der zwar nicht mehr ganz frischen, aber immer noch beliebten und oft ausgestrahlten Krimiserie „Pfarrer Braun“, eine typische öffentlich-rechtliche Serie für ein älteres Publikum, die an Harmlosigkeit und Biederkeit scheinbar kaum zu übertreffen ist.

    Die Charaktere sind einfach gestrickt, die Handlung ohne Fallstricke und Tiefgang, nichts, was jemanden irgendwie verstören oder irritieren könnte, sprich belanglose, seichte Unterhaltung. Denkt man. Aber auch in solchen Serien werden die Vorurteile, Ideen, Wertvorstellungen und Ziele der politisch korrekten Ideologe verpackt und transportiert. In der unlängst ausgestrahlten Folge „Der unsichtbare Beweis“ ist das besonders offensichtlich.

    Das Mordopfer ist eine bisexuelle Frau. In Verdacht geraten zunächst ein Ausländer (ihr Ex-Freund), eine Lesbe (ihre aktuelle Freundin) und deren zurückgebliebener Bruder. Gleich drei bzw. vier Vertreter von Minderheiten mit dem politisch korrekten Gütesiegel als Opfer der bösen, heterosexuellen und autochthonen Mehrheitsgesellschaft. Mehr geht wirklich nicht, da hat sich der Drehbuchautor besondere Mühe gegeben. Sehr gut, setzen.

    Die eigentlichen Bösewichter sind in dieser Folge – Überraschung! -, so wie auch in den öffentlich-rechtlichen Infosendungen, aber die Nichtlinken, sprich die Nazis. Die durchtriebene und karrieregeile Gattin eines ausländerfeindlichen Politikers ist die Mörderin. Dass in dieser Serie die Vertreter der Kirche (mit Ausnahme von Pfarrer Braun) und der Polizei allesamt geistig minderbemittelt sind, rundet das klischeehafte linke Weltbild ab. Pfarrer Braun ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel, auch beim Bergdoktor und ähnlichen Herz-Schmerz-Serien werden dem Zuseher die neuen Werte und Moralvorstellungen der retrosozialistischen Gesellschaftsingenieure wenig subtil nähergebracht. Sich so eine Sendung einmal anzusehen ist äußerst lehrreich.

    Statt seichter unpolitischer Unterhaltung ist das linke Propaganda mit dem Holzhammer. Besondere Mühe gibt man sich nicht, zu sehr sind die linken Medienmacher im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von sich und von ihrem gesellschaftspolitischen Auftrag überzeugt und für das alternde Publikum öffentlich-rechtlicher Programme reicht diese plumpe Indoktrination nach deren Ansicht allemal."

  58. Ausgezeichneter KommentatorUndine
     
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    27. Februar 2015 16:12 - Hoch die Justiz!

    A.U. schreibt:

    ""Es tut mir leid, und das sage ich sonst nie, was Sie in den vergangenen zwei Jahren über sich ergehen lassen haben müssen." Solch ungewöhnliche Worte sprach eine Wiener Strafrichterin zum angeklagten Ex-Präsidenten des Obersten Gerichtshofs, Johann Rzeszut. Und sprach ihn (noch nicht rechtskräftig) frei."

    Diese Worte einer Richterin sprechen für sie und sind ihr hoch anzurechnen.

    Allerdings ist der schale Nachgeschmack damit nicht weg, denn wie konnte man einem unbescholtenen Herrn, noch dazu einem pensionierten Gerichtspräsidenten--- nur deshalb, weil er nicht dem linken Spektrum angehört, davon bin ich überzeugt!---eine Schuld unterstellen und ihm und seiner Familie mehrere Jahre seines Lebens vergällen.

    Ich mag mich gar nicht richtig hineindenken in so eine furchtbare Situation, in die man HEUTE (im 21. Jhdt.!) in Österreich ---und nicht in irgendeiner Bananenrepublik!--- geraten kann, wenn man etwas AUFDECKEN will, was offensichtlich ZUGEDECKT BLEIBEN soll.

    Diese DEMÜTIGUNG, die diesem rechtschaffenen Mann zuteil geworden ist, weil man höheren Orts irgendwelche Personen vor einer Aufdeckung SCHÜTZEN will, ist UNVERZEIHLICH und kann gar nicht wieder gut gemacht werden.

    Trotz dieser ehrlichen Worte der Entschuldigung dieser Richterin sinkt mein Vertrauen in die österr. Justiz ständig. Aber so ist das halt in LINKEN DIKTATUREN!


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