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Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Februar 2013 06:38 - Einfach nur Vorträge – und einfach keine Frauen

    Dieser A.U.-Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf und beweist sonnen klar, dass es - neben den körperlichen und seelischen Merkmalen - gottseidank eben doch gravierende Unterschiede zwischen Weiblein und Männlein gibt.
    Wär' doch wirklich traurig, wenn's die nicht gäbe! Ich zumindest wäre wohl am Rande
    der Verzweiflung, wenn meine liebe Frau die gleichen Fehler wie ich hätte!
    Nein, nein, ein Hoch den Frauen (Sie wissen schon: "..sie flechten und weben, ....")!!!

    Doch, bitte, liebe Damen, keinen Ehrgeiz dareinsetzen, es in allem und jeden - oft mit recht unweiblichen Verrenkungen - den eh' nicht so tollen Männern gleichtun zu wollen.

    Kurz noch zum Tages-p.c.-Wahn und Dumm-Genderismus:
    Gestern, im Ö1- Mittagsjournal, sprach im Rahmen des Pferdefleisch-Krimis ein Fortschritts-Girl von Global 2000 doch wirklich von "Rohstoff-Lieferanten und Lieferantinnen!
    Ich hörte vor Tagen auch schon von "Mitgliedern und Mitgliederinnen"!
    Ob das alles der Weisheit letzter Schluss ist? Lächerlich ist es jedenfalls!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  2. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Februar 2013 14:18 - Die Krise lebt besser denn je. Auch wenn wir sie ignorieren

    Ein persönliches Geständnis:

    ich habe es inzwischen längst aufgegeben, über Ursachen, Folgen und Eindämmungsmöglichkeiten der großen und uns täglich vor Augen geführten Krise ernstlich nachzudenken, und dafür mein gerade noch verbliebenes Hirnschmalz einzusetzen!

    Wenn so viele gescheite Leute, hier und überall in der Welt, anscheinend keine Auswege und Schlupflöcher aus dem allseits vorausgesagten Desaster finden können, was soll ich mir da als armer, alter Wertkonservativer auch noch den Kopf zerbrechen, wie wir hier im Blog - zusätzlich zu den ja hauptamtlich verantwortlichen Staatenlenkern - die Weltrettung wirksam vorantreiben könnten!

    Daher: Schluss mit dem von allen Seiten auf mich eindrängenden Pessimismus!
    In den vergangenen Stunden habe ich - nach mir vor einigen Monaten verpassten Bypässen, und nach gerade überstandener Hüftoperation meiner lieben Frau - den im Vorjahr nicht zustandekommenden Italien-/Südtirol-Urlaub (Venedig, Toskana, Tramin) für Ende Mai fixiert, freue mich schon heute darauf, und überlasse die Weltrettung neidlos Berufeneren!
    Bis dahin wird die Welt ja wohl noch stehen, für 2500 km Diesel wird's auch noch reichen, und der Brunello-Nachschub wird auch finanzierbar sein (immerhin muss ich ja eine Sechser-Kiste für meine mit @ simplicissimus und @ E.Bauer leichtsinnig vereinbarte Herbst-Wahlwette in Reserve halten)!

    Ich hoffe sehr, dass Sie mir meine diversen persönlichen Blog-Einschübe nicht wirklich verübeln! Ich will nichts anderes, als hie und da kleine menschliche, manchmal vielleicht allzumenschliche Tupfer in die vielfach so pessimistisch getönte Diskussion bringen!
    Herzlichen Dank für Ihr Verständnis!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  3. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Februar 2013 07:41 - Fußnote 399: Die klammheimliche Freude des Wiener Polizeichefs

    Was sich die diversen (und auch vielfach importierten) roten Randalierer da wieder geleistet haben, war vorauszusehen, ist eine echte Sauerei, gehört geahndet und für die nächsten Anlässe intelligent und kraftvoll verhindert, auch wenn der Herr Pürstl meint, alles sei nach Recht und Gesetz "optimal" abgelaufen.

    Und zum Elefantenkravatten-Träger und Rapid-Präsident: so ein Typ wie der konnte wirklich nur aus dem roten Biotop heraus Finanzminister werden!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  4. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Februar 2013 07:13 - SN-Kontroverse: Sexismusdebatte

    Die lächerliche Dirndl-Affaire! Die ebenso lächerliche Sexismus-Diskussion!

    Da schwarmt ein leicht bis mittel angesäuseltes "Brüderle" von den vollen Formen eines knackigen Journalisten-"Schwesterles", und schon ist halb Europa in diskussionswütigem Aufruhr!

    Da liest man andererseits staunend vom weidlich genützten Internet-Zugang unsererer 4 - 6-jährigen Youngsters, und wundert sich dann, dass die Kids in der Schule nicht und nicht schreiben und lesen lernen wollen!

    Einerseits lächerliche Nichtigkeiten, vor dem hart arbeitenden Volk voyeuristisch breitgetreten, andererseits schwere Erziehungsversäumnisse durch - notwendige ? -
    Doppelverdienerei der Eltern!

    Die wirklichen Probleme des Landes bleiben auf der Strecke, werden laufend durch lächerliche p.c.-Petitessen überdeckt und überlagert!

    Die Erziehung unserer Jugend zu aktiv auf ihre eigene und auf eine gute Zukunft ihres Landes hinarbeitenden Bürgern, wird aus vielerlei Gründen nicht wirklich ernstgenommen, und dies sowohl vielfach im Elternhaus, als auch in den Bildungseinrichtungen des Landes!

    Das sind die wirklichen Probleme, nicht Herrn Brüderles Ausflug in die Lächerlichkeit!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  5. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Februar 2013 06:48 - Wie viel sind uns unsere Bauern wert?

    Meine persönliche Meinung (wen's interessiert):

    Landwirte mit naturbedingt schwierigen Produktionsbedingungen, in Bergregionen, ungünstigen Klimazonen, mit aktiven Leistungen landschaftspflegerischer Art, mit getroffener Entscheidung für naturnahe Lebensmittelerzeugung:
    diese Landwirte gehören in gerechter und intelligenter Weise gefördert.

    Landwirtschaftliche "Industriebetriebe", vom echten Großbauern aufwärts, über herrschaftliche Besitztümer, bis zu den flächenfressenden Großfarmen speziell im Süden unseres Kontinents (vom eigenartigen Herrn Hollande mit Verve verteidigt), die sollten - bei umsichtiger Betriebsführung - allein schon vom Produktionsvolumen und den möglichen Rationalisierungseffekten her - ihr Auskommen und gute Ertragsmöglichkeiten finden!

    Die heute so großzügigen Förderungen für diese Agrarfabriken gehören ganz ordentlich gestutzt bis komplett abgeschafft!
    Milliarden um Milliarden könnten so von der EU für sinnvolle und zukunftsträchtige, jedoch förderungswürdige Projekte bereitgestellt werden!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  6. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Februar 2013 05:59 - Fußnote 411: Giorgio Napolitano und Heinz Fischer

    Der Unterschied zwischen beiden?

    Girgio Napolitano ist von Statur aus ein HERR, trotz seiner politischen Vergangenheit!
    Und als HERR auch mutig und stolz!

    Heinz Fischer ist ein MANN, lebenslang von seiner Partei abhängig und von ihr geleitet, von der Charakterseite her eher ein Zauderer und Taktierer!
    Von Mut und Stolz wenig zu merken.

    Das macht den Unterschied!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  7. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Februar 2013 05:57 - Europa hat’s ja offenbar - daher wird weiter verschwendet

    Anhand der von Dr. Unterberger gebrachten Beispiele sieht man es wieder sonnenklar, dass der Doofheits-Viros inzwischen weiteste Teile der politischen Landschaft und ihrer "gewählten" Bewohner fast flächendeckend angesteckt hat.

    Wenn sogar schon im Vorzeigeland Deutschland derart viel Dummheiten Platz greifen, dann dürfen wir uns wohl nicht wundern, wenn in unserem Ösiland teilweise noch größere Dummheiten im Schwange sind!

    Am ärgsten finde ich ebenfalls die geradezu schwachsinnigen Argumente linker (+ Caritas-)Armleuchter (w/m), aus p.c.- und lächerlichen Zweiklassengesellschafts-Gründen vollkommen einwandfreie Nahrungsmittel in den Gully zu schmeißen, anstatt sie an Bedürftige weiterzugeben!

    Ja, ja, die Politik spielt allerorts verrückt: ein schwacher Trost, dass die linken
    Weltbeglücker noch mehr Blödsinn verzapfen und ausführen, als die auch nicht mehr so standfesten und wertebewussten "Bürgerlichen"!

    Ein Jammer, das Ganze!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  8. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Februar 2013 06:42 - Der Lueger-Kannibalismus, Zusatztafeln und die dummen Bürgerlichen

    Geschichts- und vaterlandslose Gesellen, unsere Roten!
    Geschichtsklitterer und -Vertuscher obendrein!

    Leute wie Rathkolb (brrrr!) sind willige Helfer beim Tatsachenverdrehen und Vernadern Andersdenkender. "Historiker" von Marx' Gnaden, eben!

    Habsburger- und Lueger-Kannibalismus: ausgelebte Minderwertigkeitskomplexe!

    Lueger gegen Häupl: 10 : 0 !!!

    (mail to@gerhard@michler.at)

  9. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Februar 2013 13:53 - Ein Rücktritt und seine Gründe

    Als bekennender katholischer Christ bedauere ich den Schritt unseres Papstes in ehrlicher Wehmut, verstehe ihn jedoch als fast Gleichalter sehr, sehr gut!

    "Er übt praktizierende Demut"!
    Ein schöner und zutreffender Satz unseres Dr. Schulmeister!

    Benedikt XVI trug und trägt inzwischen in großer Würde die Bürde seines Alters, seine Worte und die von ihm ausstrahlende Aura scheinen fast schon ins Überirdische gerichtet!
    Seine beispielgebende Resignation zeigt, dass er die Realitäten der Zeit, die Probleme seiner Kirche, und vor allem die Einsicht hinsichtlich seiner schwindenden Kräfte zum Anlass seiner menschlich berührenden Entscheidung getroffen hat.

    Ein - in meinen Augen - großer, stiller Papst, der sich hier von seinen Gläubigen, sicher schweren Herzens, verabschiedet!

    Meine Hoffnung: möge sein Nachfolger, aus welcher Weltgegend er auch immer kommt, Mittel und Wege finden, unserer Kirche neue, zukunftssichere Ideen und Wege aus der Erstarrung zu weisen: das konnte man von Benedikt XVI aufgrund seiner ihm angeborenen Bescheidenheit, seiner im edelsten Sinne konservativen Glaubens- und Weltsicht, weder erwarten noch verlangen!
    Er hat seine schwere Arbeit in großer Demut getan; wünschen wir ihm, nun losgelöst von der Bürde seines hohen und heiligen Amtes, in seinem restlichen Erdenleben noch einige ruhige, zu kontemplativer Rückschau genützte Jahre!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  10. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Februar 2013 07:06 - Fußnote 412: Die Rückkehr des Latein

    Ich hatte und habe auf meine alten Tage das späte Glück, etliche meiner zahlreichen Enkel auf ihrem schulischen Weg begleiten zu dürfen.
    Drei von ihnen sind junge "Lateiner", der Jüngste (15) hat sich darüberhinaus noch Altgriechisch "zum Drüberstrahn" erwählt.

    Nachkriegsbedingte Existenzzwänge ließen es nicht zu, alte Sprachen zu lernen.
    Jetzt, im Begleiten meiner jüngsten Enkel, lacht mein altes Humanistenherz!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  11. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Februar 2013 07:29 - Die Fußnotenakrobaten

    Das ist insgesamt ein trauriges Kapitel in unserer so aufgeklärten Jetztzeit:
    Vernaderei, übles Anpatzen, bewusstes Anfeuern oft unbewiesener Anschuldigungen speziell vor Wahlen (denken wir an Schüssel und seine Schwiegermutter!), all das sind "Stinkbomben" billiger Politgangster und deren williger Medienbüttel, meist mit Garantie extremer Wirksamkeit!

    Ob das "Vergehen" der Frau Schavan damals sozusagen "handelsüblich" oder doch ahndungsberechtigt war, werden andere Instanzen entscheiden.

    Jedenfalls war es vor einigen Jahrzehnten noch nicht ganz so einfach wie heute im Computerzeitalter, auf Knopfdruck die ganze Geistesklugheit unserer Welt appetitlich vor sich ausgebreitet zu sehen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  12. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Februar 2013 07:26 - Loben, wo es nur geht – ein bisserl was geht immer

    Es ist eine edle Tat unseres Dr. Unterberger, (meist) am Sonntag auch positive Aspekte und Entwicklungen im Lande und in der Welt vor uns auszubreiten.

    Es ist ja wirklich nicht alles schlecht, was rund um uns geschieht.

    Aus der langen Liste: im Interesse unserer Jugend für die Beibehaltung des differenzierten Schulsystems zu kämpfen, ist ganz, ganz wichtig!

    Und auch in der Justiz rühren sich da und dort Kräfte, die Hoffnungen auf eine unabhängigere und die Abseitigkeiten unserer Zeit nicht noch fördernde Justiz aufkeimen lassen!

    Nun aber, in meiner Sonntags-Lyrik-Ecke, ein Gedichtl aus Weinhebers Bauernkalender " O Mensch, gib acht!"

    "
    FEBRUAR

    Die Dohlen überm Baumschlag schrein.
    Es fegt der Wind den Himmel rein.
    Der Schlitten schellt, das Tannicht rauscht,
    die Magd aus stiller Kammer lauscht.
    Der Knecht fährt mit dem Holz zu Tal,
    viel Narren hat der Karneval!
    Schon färbt sich rost der Haselstrauch,
    am Fenster friert der Atemhauch.
    Was Matheis und Sankt Peter macht,
    das bleibt noch so durch vierzig Nacht.
    Der Riegel knirscht --- o Heimlichkeit!
    Jetzt ist der Frühling nicht mehr weit.
    "

    Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen

    der Wertkonservative!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  13. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Februar 2013 05:49 - Der letzte Tag eines Papstes

    Statt vieler Worte:

    Benedikt XVI war seiner Herde ein guter Hirte!
    Sein Abgang würdig, still, menschlich;
    er wird im Gedächtnis der Gläubigen bleiben!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  14. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Februar 2013 08:07 - SN-Kontroverse: Homosexuelle

    Die durch Antidiskriminierungs-, Menschenrechts- und p.c.-Argumente begründete Homerl-Gleichberechtigungs-Kampagne ist - wie so viele andere auch - wohl unumkehrbar!
    Da können wir "verstockten Konservativen (copyright KK-P - Frechheit!) dagegen wettern, soviel wir wollen: es wird leider nichts nützen!
    Alle wesentlichen Instanzen zumindest unserer "zivilisierten Welt" sind auf diesen Zug aufgesprungen (UNO, EU, Welt-Gerichtshöfe, Parlamente), womit uns (zumindest einigermaßen) Normalen jeglicher Wind aus den Segeln genommen wird!

    Der Weg in die Dekadenz (mit allen ihren zu erwartenden negativen Folgerungen) ist der "alten Welt" somit vorgezeigt, geebnet, und - idiotischerweise - sogar amtlich verordnet!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  15. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Februar 2013 07:42 - Wiener Volksbefragung: Was ich tun werde

    Als Niederösi, jedoch als Ex-Wiener mit etlichen familiären und kulturellen Bezugspunkten, zusätzlich auch mit altersbedingt vermehrt auftretenden nostalgischen Gefühlen an unser schönes Wien gebunden, meine ich, es wäre wohl am klügsten, hinsichtlich der kommenden Abstimmung Dr. Unterbergers wohlbegründeten Ratschlägen zu folgen!
    Die Watschen, die Wampo und seine unsägliche Entourage bei dieser Abstimmung hoffentlich ausfassen werden, verdopple ich - als an sich Unzuständiger -
    ung'schauter, jedoch mit Inbrunst und voller Absicht!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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  16. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Februar 2013 08:01 - Fußnote 407: Der ORF und die Lücken in Politiker-Lebensläufen

    Es tut zwar weh, doch man muss es - in realistischer Sicht - einfach zur Kenntnis nehmen: die linke Seite unseres Politik-Spektrums ist einfach geschickter, vor allem jedoch brutaler im Durchsetzen ihrer Zielsetzungen, die auf Machtzuwachs und Dauer-Implementierung ihrer linken Gesellschaftsentwürfe ausgerichtet sind.

    Sehr geschickt haben sie sich Zug um Zug - auch dank der Ungeschicklichkeit unserer früheren und auch derzeitigen bürgerlichen Politiker und Medienleute - die wichtigsten Massenmedien unter den Nagel gerissen, und spielen auf diesem Klavier erfolgreich und publikumswirksam!
    Die von A.U. vor den Vorhang gebrachte "Lücken im Lebenslauf-Seite" ist ein kleines, jedoch typisches Steinchen im Erfolgskonzept der Rot/Grünen:
    Andere anpatzen, eigene Schwachstellen erfolgreich einnebeln und: ab in den Orkus des Vergessens!

    Dass unser BK an prominentester Steller dieser Liste aufscheinen müsste, ist uns allen doch klar, oder?
    Aber wartet noch ein Zeit'l!
    Irgendwann wird er schon noch einen Dr. h.c. "einheimsen", dieses Bündel an staatsmännischer Klugheit!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  17. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Februar 2013 14:50 - Fußnote 406: Der rote Kampf für die Korruptionsbunker

    Die Gemeinde Wien ist ja ein Paradebeispiel dafür, ihre Bürger immer wieder und immer öfter mit teils schamlos erhöhten Kommunalgebühren ganz ordentlich zu schröpfen!

    Dass mit den Mehrerlösen die städtischen Bediensteten mit vielen Goodies so richtig verwöhnt werden, ist auch nichts Neues!

    Alles zum Besten der roten Hochburg Wien, zumindest aus Sicht der dort herrschenden unsäglichen Sozi-Clique!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  18. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Februar 2013 05:37 - Wozu braucht Linz eine Medizin-Uni?

    Zum zweiten Absatz unseres A.U.:

    hätten wir nur mehr "Töchterles" in der Regierung!
    Klug, sympathisch, menschlich: ein rarer Diamant inmitten abgeschliffenem Kieselgeschiebes!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  19. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Februar 2013 14:15 - Ihr könnt uns alle mal und zehn andere italienische Weisheiten

    Nun, ich will ja nicht gerade wieder als schleimiger Unterberger-Lobhudlerant bezeichnet werden, doch dieser Kommentar trifft wohl wieder den Nagel auf den Kopf!

    Welche Lehre ich aus dem Italien-Drama für unser Land ziehe?
    Vor allem die, dass Zustimmung zu Spaß- und reinen Frust-Protestparteien ganz selten zu einigermaßen konstruktiven politischen Verhältnissen führt:
    Italien spielt's uns jetzt vor, Ausgang ungewiss!

    So unpopulär und auch anfechtbar meine Meinung sein mag: mir sind eine oder zwei "gestandene" Parteien, und seien sie noch so fehlbar und fehleranfällig, an der Regierung lieber, als oft fragwürdige Newcomer bar jeder politischen Erfahrung, mit oft wenig Seriösität, Glaubwürdigkeit, und - im bestem Fall - mit einigem Spaßfaktor ausgestattet!! Sternschnuppen eben!

    Seit längerem bestehende Parteien sind kalkulierbar, bekämpfbar und beschimpfbar!
    Aber sie haben immerhin Strukturen in Stadt und Land, und vor allem halt doch jeweils eine einigermaßen treue Anhängerschaft, die nicht von Mal zu Mal wechselt!

    Das war's dann (mit konstruktiver Krieik kann ich umgehen)!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  20. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Februar 2013 06:47 - Eine Steuer für Masochisten

    Menschen, die neue Steuern begrüßen, sind nicht nur Masochisten, sondern darüber hinaus wohl auch ein wenig hirngeschädigt!

    Da Dr. Unterberger die zu erwartenden negativen Auswirkungen der neuen Steuer auf Realwirtschaft und Sparer ja ganz klar beschrieben hat, ist es wohl nicht ganz leicht, weitere Arabesken zu diesem Thema beizutragen.

    Daher möchte ich heute ein Gedicht Erich Kästners bringen, weit vor dem Ersten Weltkrieg geschrieben, und schon damals fast prophetisch die Auswüchse unserer Zeit vorausahnend:

    Erich Kästner
    "
    DIE ZEIT FÄHRT AUTO

    Die Städte wachsen. Und die Kurse steigen.
    Wenn jemand Geld hat, hat er auch Kredit.
    Die Konten reden. Die Bilanzen schweigen.
    Die Menschen sperren aus, Die Menschen streiken.
    Der Globus dreht sich. Und wir drehn uns mit.

    Die Zeit fährt Auto. Doch kein Mensch kann lenken.
    Das Leben fliegt wie ein Gehöft vorbei.
    Minister sprechen oft vom Steuersenken.
    Wer weiß, ob sie im Ernste daran denken?
    Der Globus dreht sich und geht nicht entzwei.

    Die Käufer kaufen. Und die Händler werben.
    Das Geld kursiert, als sei das seine Pflicht.
    Fabriken wachsen. Und Fabriken sterben.
    Was gestern war, geht heute schon in Scherben.
    Der Globus dreht sich. Doch man sieht es nicht.
    "

    Gar nicht so o.t ! Oder ?

    (mail to: gerhard@michler.at)

  21. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Februar 2013 07:35 - Der Antisemitismus der SPÖ

    Wie tickt die SPÖ ?
    Wer ist Frau Muttonen ?
    Beide haben einen Israel-Verächter und Arafat-Förderer als bzw. zum Vorbild:
    den Herrn Kreisky, der seinen um ihr Lebensrecht kämpfenden Stammesgenossen ärgere Knüppel in den Weg legte, als unsere schwächelnde SPÖ und die mediokre "Außenpolitikerin" Muttonen es je könnten!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  22. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Februar 2013 17:27 - Fußnote 410: die Spuren der griechischen Elefanten

    Ja, ja, liebe Freunde:

    die "Direkte Demokratie", wie immer man sie auch institutionalisiert, versteht und auszuüben versucht, hat schon auch ihre Tücken!
    Da kommen dann halt manchmal Ergebnisse heraus, die nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss sind!

    Bei den Wiener Parkproblemen halte ich mich heraus!
    Da erwarte ich lediglich, daß jedesmal, wenn ich meine Leute aufsuche, ein Parkplatz in der mittleren Burggasse für mich freigehalten wird. Gratis, wenn möglich!
    Das müsste doch drin sein, Frau V.......Kuh, oder?

    (mail to: gerhard@michler.at)

  23. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Februar 2013 07:31 - Italien wählt – und bleibt auf Europas Intensivstation

    Gleich vorweg ein Geständnis: wenn's um Italien geht, bin ich parteiisch!

    Dieses herrliche Land!
    Dutzende Urlaube, vierzig Jahre Geschäftsbeziehungen mit seriösen Firmen und tüchtigen, mehrheitlich liebenswerten Menschen: das prägt und lässt manche berechtigte Einwände in rosigerem Licht erscheinen!

    Aus vielen ehrlichen Gesprächen mit Freunden weiß ich, dass sie mehrheitlich mit den politischen, gesellschaftlichen und finanziellen Real-Strukturen ihres Landes echt unzufrieden und total frustiert sind! Trotzdem machen sie weiter, mit einem Schuss Fatalismus und mit der ihnen eigenen und sympathischen Lebensfreude!

    Natürlich kommt der Komiker Beppo Grillo mit seinen populistischen Fäkalsprüchen gewissen Frustrationsströmungen im Volk entgegen; er wird auch - ähnlich wie unser doch wesentlich seriöserer Herr Stronach - auch einigen Wahlerfolg einheimsen!
    Beide werden sich im politischen Geschäft schlussendlich wohl als rasch verglühende Sternschnuppen erweisen!
    Berlusconi, Bersani, Monti?
    Da trau' ich mich nicht drüber: erst der Wahlausgang wird zeigen, wohin die politische Reise Italiens geht!

    Armes, an Schönheiten so reiches Land!
    Armes, sympathisches Italienervolk!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  24. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Februar 2013 07:01 - SN-Kontroverse: Welcher Papst wird benötigt?

    Wenn es - nach christlichem Verständnis - Gott gibt (und ich leiste mir den Luxus, dies zu glauben), dann wird ER schon wissen, wen er als Nächsten auf den Stuhl Petri zu setzen gewillt ist!

    Da braucht er weder unsere, aber schon gar nicht die Ratschläge der Frau KK-P, wie er mit der hohen Postenbesetzung zu verfahren hat!

    Was die Kirche braucht?
    In erster Linie Menschen, die ihr Leben nach den ewig gültigen zehn Geboten ausrichten, und diese im Kleinen wie im Großen ehrlichen Herzens befolgen!

    Die Stellung der r.k. Kirche in der Welt, die Organisation, die Auswahl der Hirten und Würdenträger: alles wichtig und durchaus auch diskussionswürdig!

    Das Wichtigste dabei ist jedoch gelebter Glaube und das Anstreben des göttlichen Hoffnungsgebotes:
    "Friede den Menschen auf Erden"!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  25. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Februar 2013 06:30 - Die Lehrer, unsere Kinder und die Volksschulkrise

    Ja, was unser Dr. Unterberger hier klar ausspricht, entspricht auch meiner Meinung:

    in den Volksschulen wird die Basis für die weiteren Bildungsentscheidungen, vor allem jedoch für richtiges Lesen und Schreiben, gelegt!
    Die Zehn- bis Vierzehnjährigen in den weiterführenden Schulen, egal ob in der "Neuen Mittelschule", schon gar in den Gymnasien, müssen diese Basiskenntnisse schon in absolut ausreichendem Maße aufweisen!

    Daher: höchstes Augenmerk auf eine wirklich gute, bestausgebildete Lehrerschaft in den Volksschulen, vorschulische Deutsch-Sprachkurse ab dem Kindergartenalter, und auch - wo nötig - in den ersten Klassen der Volksschule!
    Anders wird es nicht gehen!
    Das Problem liegt beim Kindergarten und der ersten Schulstufe, nicht so sehr in der zweiten!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  26. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Februar 2013 12:46 - Planwirte aller Parteien

    Und die Moral von der Geschicht'?

    Ja, lieber Dr. Unterberger, Linke gibt's in allen Parteien, nur im Mitte-Rechts-Bereich halt - Gott sei Dank - nicht so viele wie bei den Rot/Grünen!
    Die meisten unter uns wissen wohl, dass die schrankenlose freie Marktwirtschaft heutzutage doch auch gewisse problematische Auswirkungen auf das soziale Gefüge unserer Wohlstandgesellschaft hat.

    Ganz ohne möglichst intelligent und bestenfalls homöopathisch verordnete Regulierungsmaßnahmen wird man daher heute und auch in Zukunft wohl nicht auskommen!
    Dass die Rot/Grünen oft bei weitem übertreiben, ist systemevident;
    die vom Regulierungswahn und mäßigem Rotlauf infizierten Mitte/Rechts-Politheinis wollen halt besonders "fortschrittlich" scheinen bzw. sein!
    Bei allen diesen Diskussionen hinsichtlich Links und Rechts denke ich immer wieder an den Deutsch-Lehrer meiner Söhne, Ernst Jandl, der die Zuordnungs-Frage elegant mit "Lechts und Rinks" gelöst hat!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    11. Februar 2013 07:27 - Die alten Kroaten und die neuen Polen

    Den polnischen Vorstoß kann ich nicht ganz nachvollziehen:
    die Polen sind ein stolzes Volk, Polen ein vollberechtigtes EU-Mitglied, und die polnische Regierungt sicher jederzeit in der Lage, die Interessen ihrer im Ausland weilenden Bürger ausreichend zu schützen!
    Außerdem kann ich eine nennenswerte polnische Zuwanderung nach Österreich nicht feststellen.

    Jedenfalls finde ich eine weitere Ausweitung des Minderheitenschutzes über den derzeitigen Rahmen hinaus - dieser von Dr. Unterberger richtigerweise nur für bereits wirklich über viele Jahrzehnte bis Jahrhunderte in Österreich lebende Volksgruppen berechtigt - äußerst problematisch!

    Schließlich wollen wir uns ja auch weiterhin als heimatverbundene Österreicher in unserem schönen Lande zu Hause fühlen; aber als Hausherren, nicht bloß als Mitbewohner !!!

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    04. Februar 2013 16:14 - Fußnote 400: Die Staatsanwälte als Rechtsverletzer

    Über die Voreingenommenheit und Parteilichkeit vieler Staatsanwälte und Staatsanwaltschaften (speziell die Wiener) wurde in in den letzten Tagen schon so viel geschrieben, dass eigentlich alles, was hier zu sagen ist, Wiederholung sein muss.

    Der Ruf des Rechtswesen Österreich gehört rasch und gründlich wiederhergestellt!

    Ob das die derzeitige Ministerin auch nur in Ansätzen zustandebringen könnte, wage ich zu bezweifeln!
    Es klingt ja richtig gruselig: doch mit demokratischen Mitteln allein werden manche dringend notwendige Veränderungen im Staat wohl nicht zu ereichen sein.

    Einen Diktator wollen wir halt auch nicht wirklich!
    Also was tun, liebe Freunde?
    Ich weiß mir keinen Rat!
    Kommt mir bitte aber nicht Herrn Stronach! Der wird uns ganz sicher auch nicht das Heil bringen!

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    01. Februar 2013 14:21 - Fußnote 398: Die ÖH – Untreue oder Amtsmissbrauch?

    Die ÖH Salzburg, hin oder her, ist wirklich kein ernstzunehmender Gegner, das würde ich dem Vergessen anheim fallen lassen.

    Dass die gesamte Gegenbewegung gegen den Verbindungsball von linken Chaoten und organisiert und geschürt wird, ist wohl komplett klar!

    Wir müssen einfach einsehen, dass demokratisch legitimierte Parteien und deren Veranstaltungen nicht mehr sicher sind, von linkem und Chaos-Pöbel in ihren Aktivitäten gestört und gefährdet zu werden!
    Hier ist der Rechtsstaat gefragt und aufgefordert, unschuldige Bürger vor linkem Mob zu schützen!
    Alle scheinheiligen Begründungen: "Wehret den Anfängen", sind hier nicht am Platz!

    Farbentragende Studenten sind übermehrheitlich unbescholtene Bürger unseres Landes; Schuldzuweisungen aus linken Ecken sind extrem entbehrlich!

    Eine Demokratie, wie wir sie verstehen, muss auch nostalgisch verbrämte Vergangenheits-Rituale aushalten, so sie seitens deren Propnenten nicht zu Menschen- und Rassenhass aufrufen!

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    25. Februar 2013 06:09 - Fußnote 411: Der Papst und die Pille

    Der Geist weht, wo er will!

    Ich wünsche dem nächsten Papst soviel Erneuerungsmut, wie ihn die heutige Zeit dringend fordert, gepaart mit starker, charismatischer Überzeugungskraft, um die ewige Grundsubstanz des Glaubens in die Herzen möglichst vieler Menschen einbringen zu können!

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    16. Februar 2013 08:31 - Unsere Pensionen, der Europäische Gerichtshof und der Wahltag

    Dass unser Pensionssystem ein Fass ohne Boden ist, das wissen wir seit langem!
    Die vom Voilk "höchstpremierte Partei" lässt da nicht mit sich spielen und geht den populistischen Weg der wundersamen Frühpensionierungen, Pensionserhöhungen und als generöse Ausgleichszulagen- und Mindesteinkommen-Gewährleister mit streng-starrem Linksblick ungerührt weiter;
    Warnungen aus vielen Richtungen werden lässig in den Wind geschlagen;
    Klugscheiner wie der BK und der in finanziellen Dingen auf betont seriös spielende Herr Schieder verhindern auch nur kleinste Abweichungen vom eingeschlagenen linkslastigen Irrweg!

    Wir werden ja sehen, ob durch allfällige Verurteilungen seitens des EuGH und der Kommission sich unsere "Akteure" zum Umdenken aufraffen werden!
    Blamiert wären ja allemal!

    Noch was: die höherstehenden Bedenken unseres A.U. hinsichtlich einer besseren Performance von Blau und Stronach teile ich zu 110 %.
    Wer die gestrigen Auftritte dieser beiden Herren im Fernsehen verfolgt hat, wird sich wohl kaum vorstellen können, dass diese beiden Bauchredner einzeln oder gemeinsam Österreich nach der September-Wahl weiterzubringen imstande sein könnten!

    Und der Herr Hundstorfer? Der hat wenigstens hin und wieder lichte Momente, abgesehen davon, dass er für einen Roten einigermaßpen sympathisch wirkt!
    Gut so: da darf er nach dem Abgang des Rothäupls von mir aus Wiener Bürgermeister werden (ich habe heute wieder einmal meinen gütigen Tag!)

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    28. Februar 2013 14:53 - Wir sind gerettet – dank kolumbianischer Politologinnen

    Ich hoffe sehr, dass Sebastian Kurz den vielfältig an ihn herangetragenen Wünschen nach Integrierung von Menschen mit für unsere Gesellschaft und Volkswirtschaft nicht interessanten Kenntnissen bzw. Studien nicht breitschlagen lassen wird.

    Die studierte kolumbianische Lady soll hier bei uns besser nicht auf die Tränendrüsen drücken, sondern sich eher in ihrem Heimatland mit ihrem Politwissen für die dort noch lange nicht ausgereifte Demokratie nützlich machen!

    Politologen haben wir hier schon zum Kotzen genug! Die wenigsten davon verdienen ihren Lebensunterhalt mit sinnvoller Arbeit:
    Gstudierte ohne ernstzunehmende Profession und ohne Zukunft!
    Akademiker light, sozusagen!

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    25. Februar 2013 17:04 - Italien geht nach links. Hinunter

    Na ja, wenn's so kommen sollte, wie's jetzt ausschaut, dann hält sich meine Begeisterung in Grenzen!

    Vielleicht ist der Herr Bersani, obwohl gemäßigter Linker, in dem angetretenen Komödiantenstadel immer noch der Seriöseste und Wohlmeinendste!?!?

    Der fade und irgendwie intrigante Mario Monti, die Kasperln Bebbe Grillo und Berlusconi, die sind wohl wirklich nicht die richtigen Leute, um Italien aus seinem Schlamassel herausführen zu können!
    Nach dem Niedergang der DC fehlt dort halt eine starke bürgerliche Kraft, die imstande wäre, das Land mit seinen vielen Ressourcen (Industrie im Norden), aber halt auch mit seinen Widersprüchen, seinen sozialen und Strukturproblemen, weiterhin einigermaßen erfolgreich im gemeinsamen Europa positionieren zu können.

    Dieses Land ist sicher nicht "dem Untergang geweiht", steht sich aber aufgrund der Unhomogenität der politischen Landschaft, und dem inneritalienischen Nord-Südproblem irgendwie selbst im Weg, seine ja auch vielfach vorhandenen Stärken im Kreis der europäischen Nationen erfolgreich ausspielen zu können!

    Ich, seit sechzig Jahren bekennender Italien-Fan, frage mich langsam ernstlich:
    Quo vadis, bella Italia ?!?

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    20. Februar 2013 05:55 - Der Sieg der Schwulen und die Niederlage der simplen Fakten

    Wie man sieht, nicht gerade ein Knüller, diese schwulischen und lesbischen "Paritäten"!

    Man geniert sich halt offensichtlich immer noch ein wenig, so anders als die anderen zu sein!

    Klar ist jedoch wohl, dass sich die Entwicklung - zumindest in den "zivilisierten" Ländern - unaufhörlich in Richtung p.c.-verseuchter Dekadenzgesellschaft bewegt.
    Die Umwertung aller Werte ist im Gange!

    Schön schau'n wir aus!

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    19. Februar 2013 13:33 - Fußnote 408: Mein Gott, Faymann!

    Bitte nicht böse sein, lieber Dr. Unterberger,

    doch jedesmal, wenn ich in Ihren wie immer gewohnt guten Statements den Namen "Faymann" lese, dreht sich mir schnurstracks der Magen um!
    Dass der Mann - sagen wir - ziemlich sicher minderqualifiziert ist, schreiben und lesen wir hier täglich. Gestern z.B. habe ich hier eingeräumt, dass er wohl nur durch Empfang der h.c.-Doktorwürde irgendeiner Pimperl-Uni vielleicht noch ein wenig äußerliche Reputation gewinnen könnte.

    Und jetzt stellen Sie ihn schon wieder ins Rampenlicht!
    "Mein Gott, Faymann" sagt zwar schon alles, doch bitte ich jetzt - im Interesse meiner altersbedingt bereits etwas angeschlagenen Gesundheit - um einige Tage ohne Nennung dieses mir richtig unangenehm aufstoßenden Namens!

    Vielen lieben Dank,

    Ihr Wertkonservativer!

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    14. Februar 2013 20:07 - Fußnote 405: Die bösen Rumänen und die guten Franzosen

    Dass es im Westen zumindest ebenso viele Gauner gibt, wie im Ostern, kann als erwiesen gelten!

    Aus dem Osten Europas kommt seit dem Fall der Eisernen Vorhänge zwar unangenehme Kleinkriminalität auf uns zu, was jedoch ursächlich wohl auf die dort immer noch größere Armut zurückzuführen ist!
    Die uns alle bedrohende Groß-Kriminalität der Spekulanten und Finanzhaie, mancher Großkonzerne ohne Ethik- und Umwelt-Skrupel, die ist schon übermehrheitlich im Westen zu Hause!
    Also nochmals: Gauner gibt's überall!

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    14. Februar 2013 07:56 - Die Wechselkurs-Zündeleien

    Allgemeine Ratlosigkeit und Herumstrampfen im Nebel!

    Anscheinend haben selbst klügste Finanzexperten kein taugliches Rezept, die Finanzen der Welt einigermaßen ins Lot zu bringen, und überdies Doofköpfe wie Messieur Hollande & Co. von den ärgsten Finanz-Dummheiten abzuhalten!

    Natürlich wäre auch das von A.U. - wie er selber zugibt - im letzten Absatz genannte Rezept nicht einmal in homöopathischen Dosen realisierbar:
    "So weit kommerts noch, wenn sich wer trauert, uns so frech unsere wohlerworbenen Rechte zu schmälern!"

    Nun, da möchte ich, zur Erheiterung in der nun begonnenen Fastenzeit, noch rasch drei wahre Sprüchlein, das Geld ansprechend, anbringen:

    "Geld regiert die Welt" (allgemein bekannt, stimmt ja wirklich!)

    "Hat einer Geld, so ist er ein Held, und der mit goldnen Äpfeln werfen kann,
    behält das Feld"

    "Man muss das Geld von den Leuten nehmen,
    von den Bäumen kann man's nicht schütteln!" (Wie wahr, wie wahr!).

    Trotzdem: guten Morgen, liebe Blogfreunde!

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    08. Februar 2013 07:52 - SN-Kontroverse: Stronach regierungsfähig?

    Also ich verstehe schon, dass viele hier Herrn Stronach und seine gekaufte Truppe, als Mittel zum Zweck der Schwächung unserer Systemparteien, ein Chance geben wollen!

    Doch - abgesehen davon - wird er wohl auch der einzig echten Alternative zu Rot/Schwarz, den Blauen, die Stimmen wegnehmen, die sie zur weiteren Stärkung dringend brauchen würden.
    Aus welchen Gründen auch immer, Stronach scheint weder aus seinem politischen Standing, aus seiner doch irgendwie problematischen Persönlichkeit, wie auch aus seiner inferioren Truppe heraus ein ernstzunhmender Garant für eine wirklich qualitative Aufwärtsentwicklung des politischen Systems in Österreich zu sein.

    Jede Stimme für Herrn Stronach: ziemlich sicher eine verlorene!

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    06. Februar 2013 07:16 - Die Medien und ihre Objektivität, die EU und die Pressefreiheit

    Nun, wenn wir hier täglich jammern, dass uns die diversesten Marx-Jünger und deren willige Medienbüttel dauernd übers Ohr hauen und dem tumben Volk ihre Glücks-Schalmeien infiltrieren, dann gäbe es nur eines: mit den gleichen Mitteln zurückschlagen, die richtigen Parteien wählen, statt dem üblichen Konsumatismus selbst an den Willensbildungsprozessen tatkräftig mitwirken; kurz, alles zu tun, um dem linken Welteroberungsanspruch unsere bürgerlich/liberale Weltsicht kraftvoll entgegenzusetzen.

    Leider fehlen "auf unsere Seite" allüberall charismatische Persönlichkeiten, die in der Politik, in der Gesellschaft und in der Medienlandschaft wirksame Gegenmittel gegen die rote Flut ermöglichen und einsetzen.

    Der Weltgeist scheint sich nach links zu neigen! Es ist zu hoffen, dass die Waage der Geschichte sich auch wieder einmal der Mitte zu (allerdings auch nicht zu sehr nach rechts) bewegt!

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    22. Februar 2013 07:44 - Fußnote 409: Barbara Prammer und die misshandelten Kinder

    Irgendwie ist es ja naheliegend, dass die vom Volk in das Parlament entsandten Volksvertreter quasi ein repräsentatives Spiegelbild seiner selbst sind:
    Menschen, Menschen san' ma alle!

    Der durch unsere Wahlentscheidungen herbeigeführte Qualitätsdurchschnitt in den "heiligen Hallen" des Parlaments am Ring wird durch dessen "Chefin" jedoch leider noch um einiges heruntergedrückt:
    in der - gottseidank - schon langen Nachkriegszeit mussten wir schon etliche eher schwache, zaudernde, überforderte "Präserln" ertragen!
    Die derzeitige "Präsidenten-Darstellerin" toppt diese Negativliste jedoch noch um einiges!! Haben wir uns die wirklich verdient?
    Ich neige diesbezüglich zum Kopfschütteln!

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    19. Februar 2013 13:18 - Hängt die Banker an den nächsten Baum

    An sich war ich bis jetzt immer der Meinung, den in Privateigentum befindlichen Unternehmen sollte es unbenommen bleiben, die Gehälter, Sonderzuwendungen und Boni ihrer Spitzenmanager selbst festzulegen.
    Und so solles ja im Grunde auch bleiben!
    Dies wird bei Klein- und Mittel-Unternehmen wohl selten bis nie ein Problem sein, da die jeweiligen Firmeneigner naturgemäß selbst entscheiden, wem sie was zahlen wollen bzw. zu können!

    Übertreiben die in privaten Großbetrieben für zu hohe Auszahlungen verantwortlichen Instanzen (in der Regel der Aufsichtsrat), dann ist ihnen von den jeweiligen Anteilseignern (Aktionären) ganz scharf auf die Finger zu schauen, und - wenn unverhältnismäßig hohe Auszahlungen geschehen - den Vorständen und Aufsichtsrats-Mitgliedern das Misstrauen auszusprechen, und ihnen - so notwendig - den Weisel zu geben!

    Und bei den Betrieben im öffentlichen Eigentum? Da sind ganz strenge Maßnahmen und Entscheidungen hinsichtlich vertretbarer und gerechter Entlohnung der Spitzenmanager ein Gebot der Stunde.
    Da muss die Politik beweisen, dass sie in Verantwortung vor dem Volk diesbezüglich genügend Augenmaß und Fingerspitzengefühl aufbringt, um ihre Spitzenwirtschaftler zwar im Verhältnis zu privaten Verantwortungsträgern mit vergleichbarer Qualiifikation und Leistungsanforderung gerecht zu bezahlen, darüberhinaus jedoch strenge Deckelungen nach oben einzuziehen, um Volksvermögen nicht ungebührlich zu verschleudern!

    Hier gilt wie überall: Die Dosis macht das Gift!

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    07. Februar 2013 05:39 - Deutschland und Österreich: Wie sich die Wahltermine beeinflussen

    Klug gedacht von Frau Merkel.

    Hoffentlich geht's gut in Bayern, damit sie entsprechenden Rückenwind hat.

    Unsere ÖVP braucht hinsichtlich Fixierung unseres Wahltermins auch einigen Grips + Standvermögen !

    Hoffentlich agiert sie ebenso klug wie Frau Merkel!

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    23. Februar 2013 10:39 - Ideengeschichte Europas im 20. Jahrhundert

    Ja, die vom Buchautor präferierte "Liberale Demokratie" sollte unser Leitbild für die nächsten Jahrzehnte sein!

    Alles, was nach links und rechts in antidemokratischen Denkmodellen und nachfolgenden Aktivitäten auswuchert, sollte mit demokratischen Mitteln bestmöglich bekämpft und durch bessere Argumente am ausufernden Wachstum gehindert werden!

    Verurteilungen demokratisch legitimierter Parteien als "Steigbügelhalter", "Bolschewikenhure", "Marxistenschweine" und ähnliches, wie hier auch immer wieder zu hören, tragen jedenfalls nicht wirklich zu einem zivilisierten Dialog über unsere politische Zukunft bei!
    Mäßigung, Augenmaß, Verhältnismäßigkeit, intelligente Diskussionskultur, guter Wille, all das ist notwendig, um auch weiterhin einigermaßen geordnete Verhältnisse in Staat und Gesellschaft gesichert zu wissen.

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    12. Februar 2013 14:49 - Stronach: Als Bewegung gescheitert, als Eisbrecher effizient

    Im "Tagebuch" habe ich meine Meinung über Herrn Stronach wiederholt deponiert:
    Für mich ist er - zusammen mit seiner zusammengekauften und zusammengewürfelten Fußtruppe (ohne auch nur EINE wirkliche Persönlichkeit darin) ein skurriler, alter Mann, der sich - nach fehlgeschlagenem Versuch in seiner zweiten Heimat Kanada - den Traum erkaufen will, zumindest in Österreich in der Politik mitmischen zu können.
    Ihm selbst fehlt - außer Geld - fast alles, was einen Qualitätspolitiker ausmacht: Kühle Einschätzung der gegebenen Verhältnisse, Charisma, Geduld, rationales Verhalten in der Öffentlichkeit und in den Medien, Kenntnis des politischen Einmaleins, Zurückdrängung seiner Rappelköpfigkeit, usw., usf.!

    Ich hab's vor Tagen als Schlussatz geschrieben, meine Meinung dort auch klar begründet, und ich bleibe dabei:
    Jede Stimme für Stronach ist eine verlorene!

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    09. Februar 2013 06:54 - Danke, David!

    Na ja,
    David C. gegen Goliath Rest-EU ?
    Irgendwie passt mir die britische Vorbildwirkung nicht zu deren bisher verfolgter EU-Politik!
    Aber was solls! Wenn Dr. Unterberger heute auch einige positive Aspekte nach dem EU-Haushaltsgerangel findet, wird mir das Frühstück hier im demnächst in die EU hineintrudelnden kroatischen Istrien gleich doppelt gut munden!
    Allerdings wären unsere von A.U. auch angeführten EU-Parlament-Ösis Karas und Swoboda gleich wieder ein Grund, den an sich gesunden Appetit zu verlieren!
    Doch das EU-Parlament ist ja bekanntermaßen ein bestgeigneter Abstellplatz für unfähige bzw. abwrackreife Länder-Politiker!
    Und über das (fehlende) Rückgrat unseres Kanzlerdarstellers brauchen wir hier ja auch nicht extra diskutieren!

    Aber halten wir uns heute halt ans Positive, und glauben wir Herrn Cameron, dass er nur das Beste für die Gemeinschaft will!

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    08. Februar 2013 16:46 - Fußnote 401: Der ahnungslose Herr Bornemann

    Ich weiß eigentlich auch nicht, worum's hier geht!

    Der Herr Bornemann ist für mich ein "Nobody", den ich bisher nicht einmal wahrgenommen habe!

    Muss man den kennen? Ich glaube doch eher nicht, oder?

    Haben wir eigentlich keine anderen Sorgen?

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    04. Februar 2013 07:30 - Hirnraub statt Wasserraub

    Sagen wir's nicht allzu krass, doch wir Österreicher sind in manchen Dingen schon ein wenig bis mittelstark naiv, medien- und obrigkeitsgläubig sowieso! Und fürchten tun wir uns ja vor so vielem, nicht wahr?
    Die Wasserdebatte hat es ja wieder eindrucksvoll bewiesen!

    Doch, verehrter Dr. Unterberger, Sie trauen sich was:
    "Die Kampagnen, mit denen Dichand sein. seine meist nicht sehr hellen Leser zu emotionalisieren versuchte" ....!
    Das ist natürlich ein starkes Stück und grenzt an mediale Majestätsbeleidigung!
    Hahaha!
    Nun, jetzt sind wir - neben unserer zugegebenermaßen geringen Arbeitslosenrate - zumindest für kurze Zeit Erster in der Sparte "Witzekaiser Europas" !

    !st doch was, oder?

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    02. Februar 2013 07:12 - Ohne Energie keine Zukunft für Europa

    Was haben wir Austriaken doch für ein Glück, dass der liebe Gott uns hohe Berge, tiefe Täler und saubere Flüsse in die Landschaft gesetzt hat. Das so gratis "produzierte" Wasser enthebt uns mancher Probleme, die viele andere haben.

    Dass wir trotz unseres Wasserreichtums durch vom Staat hochgeförderte grüne Technologien diese gezwungenermaßen mitzufinanzieren haben, ist eine für jeden Bürger unangenehm spürbare Tatsache!

    Viele, auch gescheite, Leute sagen: alles für den Hugo!
    Rein gefühlsmäßig bin ich eigentlich der gleichen Meinung!

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    17. Februar 2013 07:19 - Wenn Jauche jede Politik ersetzt

    Leider, leider: unsägliche Typen wie Pilz, Grillo & Co gibt's zuhauf, und sicher auch in den anderen "Volksvertretungen" unserer Welt!

    Alles ein Beweis, dass die erhoffte "Veredelung der Sitten" in der heutigen Massen-"Zivilisation", behindert durch eine nur aufs Sensationelle und Abwegige ausgerichtete Medienlandschaft, wohl nicht Platz greifen wird.
    Noch kurz zu Pilz:
    dass die Grünen, die sich viel auf ihre "Sauberkeit" einbilden, und auf die "Schmuddelkinder" in den anderen Parteien herablassend mit dem Finger zeigen, einen derart üblen Vernaderer prominent in ihren Reihen dulden, gereicht ihnen wahrlich nicht zur Ehre!

    Nun, um meiner Zusage nach Vorlage sonntäglicher Lyrik-Kost nachzukommen, heute - gemäß meiner positiven Lebenseinstellung - eines meiner Lieblingsgedichte Hans Leifhelms (1891 - 1947):
    "
    VOM HOFFENDEN LEBEN

    Beim Schmelzen des Schnees, bei den lauen
    Lüften des Februar
    Wollen wir wieder vertrauen
    Auf das grünende Jahr,
    Sieh, den Amseln, den kleinen,
    Schwillt das singende Herz,
    Und an den nackten Rainen
    Glänzt die Scholle wie Erz.

    Schau des Landsmanns Beginnen,
    Der Schnee um den Obstbaum häuft,
    Daß nicht zu früh nach innen
    Lösend das Tauwasser träuft,
    Daß nicht aus ruhendem Schweigen
    Aufbricht, was nicht gedeiht,
    Und die Säfte nicht steigen
    In der gefährdeten Zeit.

    Also ward auch gegeben
    Allem das Werdegebot.
    Also muß auch das Leben
    Warten auf seinen Tod,
    Samen, Knospen und Blüten,
    Jedes kommt und vergeht,
    Uns ist geboten zu hüten,
    Was in der Hoffnung steht.

    Nichts ist auf Erden verloren,
    Was wir dem Leben getan,
    Darum sind wir geboren,
    Daß wir auf unserer Bahn
    Dienen dem hoffenden Leben
    Zu des Gestirnes Ruhm,
    Das uns zu Lehen gegeben,
    Doch nicht zu Eigentum.
    "
    In diesem Sinne: Ihnen allen einen schönen Sonntag!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  50. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    31. Januar 2013 08:19 - Sexismus-Debatte: Einseitiger Sturm im Wasserglas?

    Nun, wir Männer haben ja schon unsere Schwächen, das nimmt uns niemand ab!

    Dass es jedoch heutzutage schon Männer-Schutzorganisation geben muss, um uns arme Mannsbilder in Schutz zu nehmen, wirkt einigermaßen skurril.

    Weil ein süddeutscher Sturschädel vor Monaten einem Zeitungs-Girl ein etwas heikles und nicht ganz gentlemanlikes Kompliment gemacht hat, müssen wir armen Teufel jetzt in Deckung gehen und noch dazu ein kollektiv schlechtes Gewissen haben!

    Männer, geht in Euch, hütet Eure Zungen, sonst gibts in Zukunft reihenweise Popoklatsch (aber auf Euren!).

    (mail to: gerhard@michler.at)

  51. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    31. Januar 2013 16:42 - Fußnote 397: Auch die ORF-Radios stürzen nun immer steiler ab

    Was die politischen Aussagen in ORF1 betrifft, bin ich voll auf der hier bestehenden Mehrheitslinie.

    Allerdings finde ich doch, dass dem kulturellen Sendeauftrag bei ORF1 einigermaßen qualitätsbewusst entsprochen wird. Von den Musiksendungen, Pasticcio, den Hörspielen, von der mich jeden Sonntag beglückenden "Holden Kunst", über Ambiente, die Journale, usw. usf., das alles kann man wohl nicht mit den problematischen Aussagen und politischen Einseitigkeiten mit Linksdrall unter einen Hut stecken.
    Ich weiß, dass meine Meinung hier nicht mehrheitsfähig ist, doch zumindest im kulturellen und -Kunstbereich ist ORF1 ernstzunehmen!

    (mail to: gerhard@michler.at)


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