Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Januar 2013 06:40 - Der Bürgermeister Lueger und die Bürger dieser Stadt

    Die Überkleber sind wahrlich mutige Leute!
    Wären sie erwischt worden, kämen sie zunächst wohl unweigerlich in den finstersten Gemeinde-Kotter!

    Aber ein Zeichen für den Widerstandsgeist Vieler ist es schon!
    Daher: Applaus vom Werttkonservativen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  2. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Januar 2013 07:53 - Elektronische Nachlese einer Volksbefragung

    Faire Verlierer sehen anders aus!

    Das beginnt bei bei Herrn Dittlbacher (ein ungutes Schwammerl!), geht über Herrn Androsch bis zu den Technikern und Kommentatoren des Fernsehens, die vor lauter Frust und Händezittern etliche Technik-Hoppalas verursachten.

    Dem Verursacher des Ganzen, Herrn Häupl, war ja natürlich auch nicht ganz wohl in seiner Haut; nach (wahrscheinlicher) Mithilfe einiger Viertel konnte er doch immerhin noch gerade stehen und einige resignative Sätze sagen.

    Wie ich mir gestern zu sagen erlaubte: für die Sozialdemokratie in Österreich war der gestrige Tag eine mittlere bis große Katastrophe, die uns Mitte/Rechten Hoffnung auf Reduzierung der derzeitigen roten Übermacht geben sollte.
    Jetzt heißt es: nur nicht in den bidsher schwachen Bemühungen verharren, offensiv weiter am wackelnden Denkmal des Sozialismus rütteln, "Krone", "Österreich" und die anderen rotverseuchten Schmuddelblätter "net amal ignorieren", um so den von linker Seite finanzierten Turboschub Pro Rot zu torpedieren!
    Ein gutes Zeichen diesbezüglich: wenn sogar die Pro Berufsheer-Kampagne in der "Krone" so wenig gegriffen hat, ist es mit der medialen Kampagnisierung des Boulevards wirklich nicht weit her!
    Ein Hoffnungsstreifen am Horizont?
    Ja, sicher, wenn wir uns nicht weiterhin selbst noch schwächer machen, als wir es derzeit sind! Offensiv und mit Elan die nächsten Wahlgänge angehen, das sollte die Devise der nicht sozialistisch denkenden und handelnden Bevölkerung unseres Landes sein!
    Hoppauf!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  3. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Januar 2013 08:01 - Die grüne Schlacht gegen Hänge-WC und Badfliesen

    Na, wenn man das liest, haben wir alle ja wirklich ein Riesenglück, dass unsere Grünen sich wegen ihrer vielen Selbstfaller und Spintisierereien den Weg zu einer Mittelpartei selbst "versalzen"!

    Leute wie die Vasi-Kuh und andere Grün-Eiferer werden es dem normalen Volk schon austreiben, bei Wahlen die grüne Liste anzukreuzeln!

    Daher, liebe Freunde, keine Bange! Zustände wie in Berlin-Pankow brauchen wir wahrlich nicht zu befürchten! Dies auch deshalb, weil die angestammten Rot-Wähler mehrheitlich einen ziemlichen Graus vor sektiererrischen und weltfremden Spinnereien haben!
    Daher: im Herbst Mitte/Rechts wählen; Aufsplitterungen durch Wahl selbstgerechter Möchtegern-Zampanos und Kleinstgruppierungen vermeiden, den Rot/Grün-Leuten einen starken Block bürgerlich/freiheitlichen Zuschnittes entgegenstellen!

    Fast eine Wahlrede, doch es muss immer wieder gesagt werden!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  4. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Januar 2013 17:35 - Fußnote 392: In Prag wird’s ungemütlich

    Als mit Restfamilie 1946 aus der mährischen Heimat Vertriebener, bedauere ich den Ausgang der Wahl außerordentlich! Jahrhundertelang war Böhmen-Mähren in der Monarchie durch die Kraft, den Arbeitswillen und den Mut der sudetetendeutschen Bevölkerung ein Diamant in der habsburgischen Krone!
    1945 war alles vorbei.
    Millionen schuldloser Menschen verloren Heimat, Vermögen, und viele auch ihr ihr Leben.
    Dass heute ein Mann gewählt wurde, der die Benes-Dekrete für fair und richtig findet, kränkt mein altes Herz!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  5. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Januar 2013 19:41 - Fußnote 393: Die Peinlichkeiten der Staatsanwaltschaft

    Parteiische, linkssprechende Staatsanwälte sind eine Schande für den Jurtistenstand!

    Oft an den Haaren herbeigezogene Anklagen, immer wieder auf Zuruf aus der Politik und/oder der Medien "aus dem Talar-Ärmel geschüttelt, erschüttern das ohnehin schon angeschlagene Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat!

    Ein ziemlich verlotterter Berufsstand: statt Recht zu sprechen, wird oft Links entschieden!
    Immerhin: in Kärnten gab's heute jedoch einen Bauchfleck für die Anklage: gut so!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  6. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2013 07:49 - SN-Kontroverse: Korruptionsverfahren

    Nun, ich vermeine - subjektiv gesehen - in letzter Zeit kleine positive Schritte hin zu einer unabhängigeren Justiz zu verspüren: da und dort wird von gerechten und mutigen Richtern dem Zeitgeist und der linken Justiz-Maschinerie die Stirn geboten.

    Dass unser österreichisches Justizwesen weiterhin von rotgefärbelten
    "Links"-Sprechern durchsetzt ist: keine Frage!
    Doch dass sich auch bei Linken da und dort - im Wortsinn - das ideologiefreie Recht durchsetzen möge: das wünsche ich uns Österreichern, und vor allem auch unserem recht geplagten und oft missbrauchten Rechtswesen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  7. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2013 12:04 - Fußnote 383: Jetzt geht das Betteln richtig los

    Den Verfassungsgerichtshof Österreichs habe ich bisher als Hüter der Gerechtigkeit und Oberstes Justizorgan jenseits allen parteipolitischen Gezänkes in meinem Wertesystem eingestuft.
    Dr. Unterberger lässt mich durch seinen höherstehenden Kommentar an dieser meiner Meinung ganz ordentlich zweifeln! Da hat sich der unheilvolle p.c-Virus anscheinend im
    VfGH inzwischen flächendeckend eingenistet!
    Der derzeitige VfGH-Präsident hat - wie ich aus dessen wenigen Öffentlichkeitsauftritten entnommen habe - anscheinend nicht das Format seiner Vorgänger! In wesentlicheren Materien als des Bettelei-Verbotes könnten da durch einseitige, nicht beeinspruchbare Rechtsauffassungen und Sprüche gravierende Nachteile für Volk und Land entstehen!

    Ungut und gefährlich, diese Entwicklung im obersten Justizorgan Österreichs!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  8. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2013 07:26 - Die Noteninflation

    Die Lese-, Rechen- und sonstige Schwächen unserer Kinder und Jugendlichen, auf kurzen Nenner gebracht:

    1) Die p.c.-motivierte, allgemeine Abkehr vom Leistungsdenken, das bereits unseren Kindern eingetrichtert, und von uns Erwachsenen teilweise auch negativ vorgelebt wird!
    "Fürchte Dich nicht, der Staat wird Dir über die Runden helfen!"

    2) Die allgemeine "Verflachung" unserer modernen Welt! Beliebigkeit, billige Vergnügungen, sportliche Events werden der Jugend als "Renner" verkauft, und ihre Erfolgs-Sehnsüchte in falsche Richtungen gelenkt.

    3) Die moderne Medienlandschaft, speziell die bereits Zehnjährigen geläufige Mail-Tratschsucht., die Internet-stories, das selbstverständliche Handy usw. usf., das alles hält die Jugend vom Lesen und Lernen ab: Ergebnisse allseits bekannt!

    4) Nicht zuletzt fehlt den Kindern die gute und gütige Hand der Mütter in der Erst-Erziehungsphase durch das Doppelverdiener-Muss ganz außerordentlich!
    Ein gravierender Nachteil, der durch das Mitverdienen kaum gänzlich ausgeglichen werden kann.

    6) Die Kinder aus Asylantenkreisen sind ein spezielles Problem; Herr Kurz arbeitet zumindest an tauglichen Problemlösungen in der Einschulungsphase.

    5) Alle diese von A.U. beschriebenen Nachteile schlagen dann über das zweite ins terziere Erziehungsstadium durch: an den Hochschulen werden die Erziehungs-Mankos dann peinlich spürbar!

    6) Dass speziell die Volksschul-Lehrerschaft - zum Teil "über höhere Weisung" - den Eltern und Kindern wider besseres Wissen höhere Qualitätsstandards bescheinigt, ist ein ganz falsches Signal: die von Dr. Unterberger hlöherstehend beschriebenen Folgen und Nachteile bedürfen eigentlich keiner weiteren Ergänzungen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  9. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Januar 2013 07:53 - SN-Kontroverse: Ungarn

    Nein, soll sie NICHT !!

    Viktor Orban nutzt seine demokratisch legitimierten Möglichkeiten manchmal zwar ausufernd aus; ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass er für Ungarn der richtige Mann ist!!

    Abschließend (frei nach Kennedy):

    "Ich bin ein Ungar!"

    (mail to: gerhard@michler.at)

  10. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Januar 2013 07:28 - Wohin mit meinem Geld?

    Zum dritten Absatz Ihres heutigen Kommentars, lieber Dr. Unterberger, kann ich nur sagen: wie recht Sie haben!!

    Alle von Ihnen aufgezählten Werte bereichern das Leben, bringen Glück, Zufriedenheit und Freude!
    Die am Ende placierte Religion würde ich rein persönlich weiter vorne ansiedeln, doch -wie Dr. Unterberger selbst andeutet- ist dies die Entscheidung jedes Einzelnen!

    Zur Sicherung von Erspartem kann ich nicht viel sagen, da ich das, was meine Frau und ich nach langem Arbeitsleben neben Familie und Eigenverbrauch auf die Seite legen konnte, in zwei Immobilien investiert habe: eigener Grund und Boden ist - nach meiner Meinung - immer noch das sicherste und auch zufriedenstellendste Investment auf dieser schönen Erde!

    Und noch kurz zu den Zukunftserwartungen unserer Jugend:

    ich bin von einem ganzen Haufen Jugendlicher (Familie und Pfadfinderjugend) zwischen Achtzehn und Fünfundzwanzig) umgeben: alle studieren mit Eifer und ganz ohne Zukunftsängste, haben fast ausnahmslos ganz klare Vorstellungen von ihrer beruflichen und persönlichen Zukunft; wissen, dass sie ihr Schicksal wohl in die eigenen Hände nehmen werden müssen, um ihre Erwartungen an das Leben einigermaßen positiv realisieren zu können.

    Pessimismus finde ich zumindest bei meinen vielen Enkeln kaum: wahrscheinlich habe ich ihnen mein Optimismus-Gen weitervererbt!!

    Abschließend noch drei kluge Sprüchlein zu Zukunft und Optimismus:

    "Der Optimismus ist der Glaube, der zur Vollendung führt,
    nichts kann getan werden ohne die Hoffnung!"
    Helen Keller

    "Der Optimismus ist er wahre Stein der Weisen,
    der in Gold verwandelt, was immer er berührt."
    Jean-Etienne Chaponniere

    Vor allem jedoch:

    "Hört auf, danach zu fragen, was die Zukunft bereithält,
    und nehmt als Geschenk, was immer der Tag mit sich bringt."
    Quintus H. Flaccus

    Diese positive Lebenssicht wünscht Ihnen

    Ihr Wertkonservativer!

    (mail at: gerhard@michler.at)

  11. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Januar 2013 13:44 - Asylbetrug und Gesellschaftszerstörung

    Diese Votivkirchen-Invasion ist eine einzige Sauerei:

    Jetzt muss der "heiligmäßige" Kardinal endlich einmal Mut zeigen und Position in der Causa "Kirchenschändung durch üblen Pöbel" beziehen, um den Unmut seiner Gläubigen nicht noch mehr anzufachen.

    Und die Caritas-Führung von ganz oben bis ziemlich weit unten auszuwechseln, das sollte der Herr Kardinal auch ohne Zeitverzug durchziehen!
    Leute wie Küberl und Landau ++ sind wirklich kein Aushängeschild für eine kirchliche Hilfsorganisation!!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  12. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Januar 2013 07:55 - SPÖ: Nur noch Spin und gar nix drin

    Es gibt ein schönes Sprichwort:

    "Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!"

    Ich meine, die Linkslastigen im Lande übertreiben inzwischen ihren missionarischen Eifer, uns mit den Segnungen des Sozialismus und der linksideolgischen Weltsicht zu "beglücken"!

    Da ist - leicht erkennbar - viel Schummel drin, und nur wenig menschengerechte Anweisungen für ein freies und selbstbestimmtes Leben des Einzelnen;

    Sozialismus der Weg, Kollektivismus und Herrschaftsanspruch auf Dauer das Ziel: das sind die wahren Beweggründe für den roten Vormarsch auf allen Ebenen!

    Da gibt's nur eines: aufjaulen und querschiessen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  13. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Januar 2013 05:45 - SN-Kontroverse: Die Regierung und das Heer

    Das ist wohl der "Mont Blanc" der Dumm- bis Blödheiten, die Frau Krawagna-Pfeifer bisher von sich gab und gibt!

    Darabos ein Profi!!!?!!
    Wenn schon Profi, dann einer im Dummquatschen und Peinlichsein!

    Dass die Salzburger Nachrichten eine derart rotverbohrte und linksvirus-behaftete Redakteurin auf Dauer in ihren Reihen hält, ist mir unerklärlich!
    Jedenfalls schad' ums Geld!
    Was denken sich denn da die doch noch vielen lesekundigen Salzburger dabei?

    (mail to: gerhard@michler.at)

  14. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Januar 2013 17:45 - Fußnote 388: die weiße Riesenpracht und die Gewerkschaftsmacht

    Solche Trottenl wie die diversen austriakischen führenden Gewerkschaftshanseln müssen anderswo erst geboren werden!
    Diese Mischpoche von primitiven Emporkömmlingen (teilweise kaum des Lesens und Schreibens mächtig) konnte nur in den vom Staat priviligierten "Geschützten Anstalten" Gewerkschaft und AK ihre recht auskömmliche "Bestimmung" finden!
    Ein wenig mit rotläufigen "Wissenschaftlern" garniert, und schon wird man zu "staatstragenden" Institutionen heraufmanipuliert!

    Was die laufend an Blödsinn verzapfen, geht wahrlich auf keine Kuhhaut!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  15. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Januar 2013 06:50 - Die Kirche der Erpresser

    Ein frommer Wunsch des Wertkonservativen:

    wäre nur der Glaube in unserem Lande noch so stark, wie die Aufmerksamkeit, die wir alle den katholischen Kirchenoberen Tag für Tag widmen!
    Die Votivkirchen-Causa ist absolut übel und gehört, wie wir hier täglich fordern, schnellstens in Ordnung gebracht.

    Der Glaubensverlust in weiten Teilen unserer Bevölkerung ist jedoch das viel größere Problem, an dem unsere Kirche laboriert.
    Einen Teil der Schuld hat sie selbst zu verantworten!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  16. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Januar 2013 06:37 - Das Jahr hat ja gut angefangen: Jubel statt Krise

    Nun, bis zu den Herbstwahlen werden sich die Politiker der beiden Masochisten-Staaten Deutschland und Österreich ja wohl noch durchzuschwindeln versuchen;
    doch danach wird's wohl keine Ausreden und Schönrednereien mehr geben:
    dann wird die ungeschminkte Wahrheit über Schuldenkrise, Hauptverursacherin Sozial-Hype und Politiker-Versäumnisse auf den Tisch zu legen sein!

    Eines ist natürlich klar (und das gilt für alle in ihren Schulden versinkenden Länder Europas):
    ohne ganz wesentliche und schmerzhafte Einschnitte in das wider besseres Wissen aufgeblähte Sozialwesen, und ohne gravierende Reduzierung der jeweiligen Ländes- und Staatsverwaltungen kann bzw. wird ein Schulden-Stop, schon gar nicht Schulden-Reduzierung, und schon gar gar nicht Schuldenfreiheit zu erreichen sein!

    Wir leben in einer lebhaften, jedoch auch gefährlichen Zeit!
    Die Stunde der Wahrheit wird kommen, ob's uns nun passt, oder auch nicht!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  17. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2013 08:00 - Die Pyramidenspieler von der Arbeiterkammer

    Dass die Arbeiterkammer Financier und somit "cash-cow" der SPÖ ist, sollte seit langen Jahrzehnten bekannt sein.
    Dass sie recht einseitig deren Interessen recht vordergründig vertritt, ist auch tägliche Wahrnehmung.
    Dass die AK darüberhinaus auf ihre eigenen Leute schaut, ist auch nichts Neues!
    Es geht halt auch hier alles nach dem System:
    "Zuerst wir und unsere Leute, dann lange nichts, und dann halt auch noch die anderen!"

    Und nun noch - o.t. - zum Tage, als Abschluss meiner Weinheber-Retrospektive, nochmals ein Gedichtl aus "O Mensch, gib acht!"

    "JÄNNER

    Das Jahr geht an mit weißer Pracht.
    Drei König stapfen durch die Nacht.
    Das Rehlein scharrt den harten Grund,
    klar ziehn die Stern in ernster Rund.
    Der Weg verweht, das Haus so still,
    der Bauer liest in der Postill,
    der Ofen singt, die Stund vergeht,
    nur sacht! Wir kommen nie zu spät.
    Um Fabian, Sebastian
    hebt neu der Baum zu saften an,
    und an dem Tag zu Pauls Bekehr
    ist halb der Winter, hin und her.
    "

    Den Schnee müssen Sie sich halt denken, liebe Mitblogger!

    Einen guten Dreikönigs-Tag wünscht Ihnen

    der Wertkonservative!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  18. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Januar 2013 09:48 - SN-Kontroverse: Ungarn

    Danke, lieber Herr Scheiber,
    für Ihren Hinweis!

    Kardinal Meissner ist ein Kirchenmann nach meinem Herzen; gäbe es (auch bei uns) mehr solche Hirten in unserer r.k. Kirche, stünde sie wahrlich besser da!

    Beste Grüße,

    Gerhard Michler

  19. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Januar 2013 13:45 - Der amerikanische Alb-Traum

    Liebe Mitblogger,

    wenn nun bereits die größte westliche Demokratie (und zugleich immer noch stärkste Weltmacht) inzwischen aus Horrorschuldengründen dem politischen und finanziellen Abgrund entgegentaumelt, dann frage ich mich ernstlich, wo unsere ebenfalls schuldenbeladenen europäischen Länder Halt, Zuspruch und Hilfe finden können.

    Es wird wohl so kommen, wie von mir (und anderen) hier wiederholt angetönt:

    Die asiatischen Tiger und Löwen (China, Indien zuvorderst!) werden in raubtierhafter Manier die westlichen Volkswirtschaften step by step "aufkaufen", und mit ihren anscheinend unerschöpflichen Geld- und Menschen-Ressourcen in ihre Gewalt bekommen.
    Wir "zivilisierten Völker" sind durch Wohlstand inzwischen degeneriert, haben das unselige Schuldenrad ohne wirkliche Notwendigkeit ins immer schnellere Drehen gebracht, und stehen jetzt alle miteinander,ganz genau wie die Yankees, ebenso knapp vor dem Abgrund!

    Ein Weilchen wird's schon noch irgendwie gehen, dann jedoch: ab durch die Mitte!

    Damit hier kein Missverständnis entsteht: Im normalen Leben und für überschaubare Zeiträume bin ich - wie Sie wissen - ein durch und durch optimistisch tickender Zeitgenosse!
    Was jedoch die längerfristige gesellschafts- und finanzpolitische Entwicklung, sowie die Umschichtung der Machtverhältnisse in der Welt betrifft, gestatte ich mir, eine Prise Pessimismus von meinen diesbezüglich geeichten Mitbloggern auszuleihen!
    Besten Dank!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  20. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Januar 2013 17:28 - Der Kardinal und das Desaster in der Votivkirche

    Ich habe bereits zum ersten Zeitz-Gastkommentar 4.1.2013 gleicher Thematik hier meine persönliche Meinung über Kirchenführung, den "heiligmäßigen Kardinal" und auch über die Verantwortlichen der Kirchen-Hilfsorganisationen Caritas und Diakonie ausgedrückt!
    Bis jetzt haben alle diese Kirchenleute keine Lösung für diese inzwischen "zum Himmel stinkende" Aktion der Kirchen-Besetzung und -Entweihung gefunden! Das zeigt, dass es sich ausnahmslos um gutmenschlich-bornierte Leute handelt, die weiterhin in ihrem wirklichkeitsfremden Tun und Lassen befangen sind!

    Hier geht es nicht um Glaubensfragen, werte Herren, sondern um einen von kirchenfernen Kreisen hochgeputschten Skandal, der nun aber wirklich schleunigst zu sanieren wäre!
    Auch das treue Kirchenvolk schüttelt inzwischen nur mehr den Kopf über das feige Nichtstun ihrer Kirchenoberen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  21. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Januar 2013 18:45 - Der Agent Provocateur im österreichischen Recht

    Das (teilweise staatlich sogar geförderte) Vernaderertum ist mir derart zuwider, dass mir richtig schlecht werden könnte.
    Ist schon die Vernaderei im täglichen Leben, das oft lächerliche "Anzeigen" von peanuts zwischen Nachbarn usw., eine der sichersten Einnahmequellen der Rechtsanwälte, führt es im wirtschaftlichen und politischen Bereich oft zu ganz üblen Nachteilen und Konsequenzen für die Vernaderten, so sie unschuldig in die Vernaderer-Mühle kommen.
    Die Strafen der letzter Zeit, die wegen bloßer Diskussion über mögliche Geldflüsse, ohne Realisierung derselben, ausgefasst wurden, halte ich jedenfalls für weit überzogen.
    Das sehe ich etwa so, als wenn ich einem mir nicht genehmen Zeitgenossen zuriefe: "Gehn Sie zum Teufel", und dafür eine Anklage wegen Todschlages ausfassen würde!

    Herr Dr. Vetter hat die Rechtslage und die Folgerungen bei Missbrauch oft anonymer Vernadereien klar herausgearbeitet! Respekt für diesen souveränen Beitrag!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  22. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Januar 2013 05:34 - Schulden, nicht Spekulation heißt das Drama

    Legales Gewinnstreben wurde durch das weltweite Zockertum und seine abartigen "Finanz-Instrumente" zum brandgefährlichen Sprengsatz der Weltwirtschaft!

    Banken, Kommunen, Staaten bedienen sich "billigen Geldes" für die Finanzierung ihrer molochartig steigenden "Bedürfnisse", alles auf Pump und zum Nachteil der nachfolgenden Generation auf unsicherem Sand gebaut!

    Da kann selbst der größte Optimist nicht mehr optimistisch bleiben!
    Ein großer Krach wird wohl unausweichlich folgen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  23. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Januar 2013 07:56 - Ein seltsames Land

    Stimmt ja im wesentlichen alles, was Dr. Unterberger an Absonderlichkeiten, Fehlentwicklungen und sonstigen Idiotien in unserem schönen Lande anführt.

    Diesbezüglich möchte ich jedoch ein Teil-Schuldgeständnis (nicht nur in eigenem Namen) ablegen:
    Wir heute Ältere und Alten hätten es vor Jahrzehnten in der Hand gehabt, durch Übernahme von Mitverantwortung an den Schaltstellen der Macht, an besseren Entscheidungsfindungen und zukunftssicherem Weiterbau unserer Demokratie mitzuarbeiten:
    Gewiss, wir haben jeweils gewählt, doch wir haben es verabsäumt, unsere Meinungen und Vorstellungen durch AKTIVE Mitarbeit in den Gremien, Parteien, und auch im Dienst der Länder und des Staates wirksam zu vertreten und zu realisieren.

    Dr. Unterberger als hervorragender Medienmann, und wohl auch etliche Blogger hier haben in ihren jeweiligen Funktionen sicher einiges getan, doch die meisten unter uns haben - außer Kritik zu üben - keinen Anteil an den Bemühungen um eine bessere Gesamt-Performance unseres Landes! Das Herausstreichen der diversen Unzukömmlichkeiten in Wort und Schrift ist halt zuwenig!

    Und nun, da ich mein Herz erleichtert habe, im Rahmen meiner Sonntags-Lyrik-Aktivität ein Gedicht von Christine Busta (1915 - 1987)

    "JÄNNER

    Kristallner Tag im Eiseshauch:
    den Horizont färbt goldner Rauch.
    Ein Baum steht schwarz im Land und sinnt.
    Ob irgendwo ein Quell noch rinnt?
    Ob unter graugefrornem Lid
    das Aug des Sees von Tränen blüht?
    Es schweigt die Welt. Nur Krähenschrei
    fliegt über Dorf und Wald. Vorbei
    gehn Wandrer in der Abendstund
    wie Heilige auf goldnem Grund.
    "

    Christine Busta war eine der Stillen im Lande!
    Was sie uns gab?
    Wunderbare Natur- und Gedankenlyrik, voll Bilderreichtum und faszinierender Leuchtkraft!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  24. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2013 07:37 - Fußnote 384: Wie bekämpft man Extremisten?

    Ich habe in den Siebzigern des vergangenen Jahrhunderts einige Jahre im 4. Bezirk Tür an Tür mit der Füssel-Familie gewohnt. Er war bereits damals als Jugendlicher einschlägig tätig, mit den bekannten Folgen!

    Man könnte nun sagen, er sei sich bis heute selber treu geblieben! Ich würde ihn eher als unselig fehlgeleiteten und uneinsichtigen "Idealisten" bezeichnen, und das in des Wortes negativer Bedeutung. Besserung oder Reue ist bei ihm nicht mehr zu erwarten!

    Das Urteil scheint trotzdem unverhältnismäß hoch; die "Wiederbetätigung" beschränkt sich bei uns auf ein paar ewiggestrige Hanseln ohne echten Rückhalt und Widerhall im Volk!
    Von dieser Richtung her brauchen wir wirklich keine Angst haben, eher von der anderen!!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  25. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Januar 2013 13:46 - Wenn sich ein Killerargument selbst killt

    Zu der auch hier eigentlich o.t. behandelten Heeresabstimmungs-Debatte:

    Mein Hauptgrund, für die Wehrpflicht zu votieren, ist aus folgenden Überlegungen gespeist (bitte um Verständnis, Freund phaidros!):

    Erstens meine ich, dass es unseren jungen Männern absolut gut tut, im Sinne positiver Charakterbildung einige Monate im Dienste des Landes harte und im wesentlichen auch unbezahlte Arbeit zu leisten!
    Und zweitens befürchte ich, dass sich bei der Profiheer-Variante auch Elemente zum Heereseinsatz melden würden, die - sagen wir's vorsichtig - charakterlich eigentlich zumindest problematisch einzustufen wären.

    Dies sage ich mit der klaren Aussage, von militärischen Dingen absolut "unbeleckt" zu sein. Rein aus dem Bauch heraus, und - siehe oben!

    Nochmals: bitte um Verständnis, Freund phaidros!
    Hier stehe ich, ich kann nicht anders!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  26. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Januar 2013 06:35 - Krumme Gurken, schrumpelige Äpfel und selektive Aufregungen

    Guten Morgen allerseits! Ausgeschlafen?

    Man glaube mir bitte: ich liebe Gurken, besonders die kleinen, süß-sauren (wie das Leben eben auch spielt) , doch am ersten Tag über die Gurkenkrümmuing zu diskutieren, widerstrebt mir einigermaßen!

    Daher o.t. (man verzeihe mir):

    Die lächerliche und kindische Mitternachts-Böllerei (mit Hilfe von Ohropax) gut überstanden, den Jahreswechsel mit seinem Gedudel und Gesäusle glücklich verschlafen, und daher gut ausgeruht, möchte ich das Neue Jahr als Christ ernst beginnen:

    Dietrich Bonhoeffer (1906 bis 1945) deutscher evangelischer Theologe. schrieb am
    1. Jänner 1945 in der Todeszelle des Gestapo-Zellengefängnisses Berlin folgenden berührenden Text:

    "Von guten Mächten
    treu und still umgeben

    Von guten Mächten treu und still ergeben,
    behütet und getröstet wunderbar,
    so will ich diese Tage mit Euch leben
    und mit Euch gehen in ein neues Jahr.

    Noch will das alte unsre Herzen quälen,
    noch drückt uns schwerer Tage böse Last.
    Ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
    das Heil, für das Du uns bereitet hast.

    Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern
    des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
    so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
    aus Deiner guten und geliebten Hand.

    Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
    an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
    dann woll'n wir des Vergangenen gedenken,
    und dann gehört Dir unser Leben ganz.

    Laß warm und still die Kerzen heute flammen,
    die Du in unsre Dunkelheit gebracht.
    Führ', wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
    Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

    Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
    so laß uns hören jenen vollen Klang
    der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
    all Deiner Kinder hohen Lobgesang.

    Von guten Mächten wunderbar geborgen,
    erwarten wir getrost, was kommen mag.
    Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
    und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
    "
    Eiun Hohelied des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe!

    Gerhard Michler

  27. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    26. Januar 2013 07:11 - Ausgerechnet jetzt entdecken sie den Generationenkonflikt

    Also, ganz unabhängig von den vielen Diskussionen um die Wehrpflicht ja oder nein: fest steht, dass die Roten und ihre medialen Hiwis ganz schlechte Verlierer sind!

    Eine wohltuend sachliche Stellungnahme zum Generationen-Thema gibt heute im Kurier die von mir sehr geschätzte Frau Salomon qauf Seite 4:
    "Ein Sieg des pensionierten Spießburgertums?"
    Hier wird - ganz sachlich und unspektakulär - neben der Schuld der Politiker an vielen verhängnisvollen Entwicklungen in unserem Lande, neben der eigentlich eigenartigen Teilnahmslosigkeit der Jugend an Fragen ihres zukünftigen Schicksals, schon auch die Mitschuld unserer Generation hinsichtlich der sehr dankbaren Annahme der vom Staat großzügig verteilten "Goodies" präzisiert!

    Hier geht es jedenfalls um ein existenzielles Problem vor allem für unsere Jungen!
    Parteitaktische Schuldzuweisungen seitens ideologiebesessener Rot- und Grünhäute
    sind dabei extrem entbehrlich!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  28. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    23. Januar 2013 07:51 - Hungerstreik mit Essenspause, Kardinäle mit Zeitnöten und Evangelen mit Rechtsproblemen

    Na, endlich rührt sich da was!

    Die Untätigkeit und Borniertheit der diversen Kirchenführer und deren Hilfskasperln war schon richtig entnervend und peinlich!

    Der Herr Chalupka ist ja auch so einer: salbungsvoll und gutmenschlich bis zum Gehtnichtmehr, und dann durchaus weltliche, vermögenssichernde Finanz-Usancen in seinem Sozialbetrieb duldend bzw. verteidigend!
    Vor so viel Menschenliebe geht einem ja direkt das Herz über!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    22. Januar 2013 07:10 - Geiseln, Terror und das einzige Gegenmittel

    Nun, ich bin in erster Linie an innen- und europapolitischen Ereignissen und Entwicklungen interessiert; hinsichtlich der für uns alle natürlich auch existentiell wichtigen Weltpolitik begnüge ich mich mit Zeitungswissen und den hervorragenden Expertisen unseres Dr. Unterberger.

    Viele Aktivitäten mancher meist selbsternannter "Schutzmächte" erinnern mich jedoch fatal an die Zeiten des Kolonialismus; Bewahrung der politschen und finanziellen Einfluss-Sphären, egoistische Nutzung von Rohstoff- und anderen Ressourcen, all dies sind Triebkräfte für das Eingreifen in meist revolutionär ausartende innenpolitische Querelen dieser Staaten.
    Die Schutzbehauptung, man verteidige und ermögliche damit auch die demokratische
    Entwicklung dieser Länder, ist in den meisten Fällen eine recht fragwürdige Begründung für militärische Eingriffe!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    21. Januar 2013 08:09 - Niedersachsen: Machtwechsel mit hohem Spannungswert

    In der Niedersachsen-Causa zeigt sich für mich, dass die kleinen Frust-Parteiungen und deren Frontleute lange nicht die ihnen zugeschriebene Power zum Aufbrechen der bestehenden Politstrukturen auf die Straße bringen!
    Dafür sorgen schon die teilweise skurrilen "Parteiführer", die beim Wahlvolk berechtigtes Misstrauen hinsichtlich des notwendigen rationalen Führungs- und Entscheidungsverhaltens auslösen.

    Bei uns sorgt der selbstverliebte Herr Stronach derzeit für einiges Rauschen im Blätterwald.
    Allerdings wird dieses Rauschen nach jeweiligem Mundaufmachen des Neo-Politikers eher in kontraproduktive Windrichtungen entführt!
    Ganz klar: Stronach ist ein extrem tüchtiger Selfmademan im wirtschaftlich-industriellen Bereich, doch mit Sicherheit kein geeigneter "Homo Politicus", von welcher Sorte wir einige bis viele ganz dringend brauchen würden!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    20. Januar 2013 07:37 - Fußnote 390: Unsere lieben Postler wollen streiken

    Wir haben hier im Ort wirklich brave, servicebetonte Postler; daher möchte ich über ihn und seine Kollegenschaft nicht wirklich was kommen lassen, obwohl es natürlich - wie A.U. augenscheinlich ausführt - auch jede Menge präpotenter Postler gibt.

    Die Postlergewerkschaft ist mir schon wegen ihres bladen und extrem unsympathischen Oberkleifels richtiggehend unangenehm.

    Heute widme ich im Rahmen meiner Sonntags-Lyrikecke allen WIRKLICH armen und frierenden Menschen dieses schöne Gedicht unserer Christine Busta, die ich bereits in der Vorwoche erstmals zu Wort kommen ließ:
    "
    SPUREN IM SCHNEE

    Im Schnee lief eine Spur von bloßen Füßen.
    Sie ging verloren, irgendwo am Straßenrand,
    von Schuh'n zertreten, wehrlos, unerkannt.
    Nun werd' ich winterlang den Bruder suchen müssen.

    Im Schnee lief eine Spur von bloßen Füßen:
    wir gingen warm verhüllt durch dunkle Zeit.
    Weh uns, wenn wir dereinst den Frost der Herzen büßen!
    Sie ging verloren, irgendwo am Straßenrand ...

    Wen kümmert', ist man selber nur gefeit!
    Die Flocke schmilzt nicht mehr, denn lieblos ist die Hand.
    Von Schuh'n zertreten, wehrlos, unbekannt:
    dies ist das Ende. Niemand gibt Geleit.

    Ein böser Frost hat alle Tränen längst verbannt.
    Nun werd' ich winterlang den Bruder suchen müssen:
    vielleicht werd' ich am Wege selbst verschneit ...
    Wenn Gott uns fände? Ach, nur seinen Saum zu küssen!

    Im Schnee lief eine Spur von bloßen Füßen.
    Sie ging verloren, irgendwo am Straßenrand,
    von Schuh'n zertreten, wehrlos, unerkannt.
    Nun werd' ich winterlang den Bruder suchen müssen.
    "
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    15. Januar 2013 19:24 - Fußnote 386: Mister Eurobond muss noch wachsen

    Sicher hat Herr Strasser, wie der aufrechte Richter in seiner Urteilsverkündung meinte, Österreichs Ruf einen denkbar schlechten Dienst erwiesen: nun, DER hat sein Schmalz ja inzwischen bekommen!

    Herr Faymann spielt den großen Staatsmann und erklärt den EU-Abgeordneten, wie er, der große Staatsmann eines kleinen Landes, sich die Lösung der Probleme Europas und der Welt vorstellt. Das mangelnde Interesse des EU-Publikums an Faymanns Weisheiten hat A.U. genüsslich geschildert!
    Ich kann nur sagen: mit seinen diversen Auftritten vor europäischem Publikum erweist er unserem Lande auch keine guten Dienste, schon gar nicht dann, wenn er eigentlich Englisch zu parlieren hätte! Oder hat er's inzwischen gelernt? Wer weiß da was?

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    14. Januar 2013 17:34 - Fußnote 385: Jetzt wird’s erst richtig spannend für Strasser

    Wie auch immer die Berufungsrichter entscheiden werden:

    Der Herr Strasser hat schon allein wegen seiner lächerlichen und charakterlosen Geheimdienst-Verteidigungsstrategie einiges "Schmalz" verdient: das sage ich ganz ungerührt als Anhänger der ÖVP, der er mit seinen geldgierigen Aktivitäten wahrlich keinen guten Dienst erwiesen hat!

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    10. Januar 2013 08:40 - Wehrpflichtdebatte: Generalstabchef Entacher im Club Unabhängiger Liberaler

    General Entacher (obwohl aus dem roten Lager kommend), imponiert mir wirklich!
    Seine jahrelang durchgezogene Haltung, gegen seinen Minister mit seriösen Argumenten zu opponieren, ist ein klarer Beweis seines Mutes und seiner Charakterstärke!
    Und sein Minister ist allein schon durch den Fall Entacher (nebst vielen anderen Hoppalas) sowohl beruflich und auch persönlich zu einem Charakterzwerg mutiert!

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    31. Januar 2013 16:42 - Fußnote 397: Auch die ORF-Radios stürzen nun immer steiler ab

    Was die politischen Aussagen in ORF1 betrifft, bin ich voll auf der hier bestehenden Mehrheitslinie.

    Allerdings finde ich doch, dass dem kulturellen Sendeauftrag bei ORF1 einigermaßen qualitätsbewusst entsprochen wird. Von den Musiksendungen, Pasticcio, den Hörspielen, von der mich jeden Sonntag beglückenden "Holden Kunst", über Ambiente, die Journale, usw. usf., das alles kann man wohl nicht mit den problematischen Aussagen und politischen Einseitigkeiten mit Linksdrall unter einen Hut stecken.
    Ich weiß, dass meine Meinung hier nicht mehrheitsfähig ist, doch zumindest im kulturellen und -Kunstbereich ist ORF1 ernstzunehmen!

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    27. Januar 2013 06:38 - Die Sternschnuppen: Und jetzt geht Fritz Dinkhauser

    Unser Dr. Unterberger bestätigt heute recht klar, was ich hier auch schon wiederholt angeführt habe:

    alle zuletzt aufgetretenen mehr oder minder skurrilen "Volksbeglücker" sind eben Sternschnuppen, die mangels echter Konzepte, Programme und Strukturen recht bald wieder verglühen werden.
    Auch Herr Stronach wird wohl bald an seine Grenzen stoßen, und dem Schicksal der von A.U. angeführten "Sternschnuppen" nicht entgehen!
    Wetten wir?

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    23. Januar 2013 12:22 - Hoch Cameron: Eine wichtige Debatte beginnt

    Hat schon was für sich, wie unser Dr. Unterberger die Briten als selbsternannte EU-Erneuer einschätzt!

    Trotzdem kann ich den Angelsachsen nur ein sehr begrenztes Interesse an einer Umwandlung, Erneuerung und Verbesserung der EU abnehmen, mögen auch etliche seiner Vorschläge sinnvoll sein!

    Nach meiner Meinung will der Herr Cameron aber wohl nichts anderes, als den Briten in der EU mehr Einfluss bei weniger Verpflichtungs-Übernahmen zuzuschanzen.

    Solange die Engländer auf dem Pfund beharren, und nicht in der Währungsunion mit allen ihren Risken, Vor- und Nachteilen kollegial mitmachen, glaube ich nicht recht an ihr echtes Anliegen, die EU mit ihren Vorschlägen uneigennützig verbessern zu wollen.

    Wie die Franzosen auch, trauern die Briten ihrer einstigen Größe nach, wozu dann noch das Misstrauen gegenüber dem Europa-Zahlmeister Deutschland, samt Missgunst hinsichtlich der dort offensichtlich viel besseren Wirtschaftslage, kommt!

    Klar, dass sich Europa daher unheimlich schwertut, angesichts vieler historisch gewachsener Gegensätze und nationaler Egoismen zu einheitlichen und zukunftssicheren Entscheidungen zu kommen.
    Doch der Weg wird wohl weiter verfolgt werden müssen, ob mit oder ohne britische Ratschläge!

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    09. Januar 2013 08:24 - Wenn sich ein Killerargument selbst killt

    Die vielen "hochbeamteten" Damen der SPÖ, verstärkt durch die Riege der Grüninnen, kommen da langsam in ein rechtes Argumentations-Durcheinander hinsichtlich Schuilpolitik und Heeres-Debatte!
    Bei den Schwarzen gibt's ja auch eine nicht wirklich glücklich agierende Damenriege, doch gegen das rot-grüne Durcheinander wirkt diese wenigstens teilweise kompetent fuhrwerkend! Zumindest Fekter und Mikl-Leitner zeigen weiterhin einigen "Mannesmut" im Kreise der vielen Schwachmatiker!

    Ich persönlich halte ja überhaupt nichts von der Stronach-Initiative. Einen Fehler macht der alte Knabe jedoch nicht: nämlich ehrgeizige Damen (falls er überhaupt irgendwie zum Zug kommen sollte - was ich nicht glaube!) in seine Kampagne zu hieven! Da ist er doch wiederder alte Macho, wie er im Büchel steht!

    Freunde, mein Höhergeschriebenes soll keine falsche Einschätzung meiner Frauensicht auslösen! Ich bin seit meinen Jugendtagen ein bekennender Frauenfreund, allerdings in etwas "altmodischer", wertkonservativer Richtung!

    Gegen allzuviel Frauenpower in der Politik bin ich allerdings recht allergisch!
    Ungeheuer tüchtige und mutige Frauen wie Thatcher, Merkel, und etliche andere, rechtfertigen einerseits grandios den Spruch hinsichtlich der "Ausnahme von der Regel"!
    Die "Regel-Qualität" wird durch etliche inkompetente Damen in der EU (z.B. die Außen-Baronesse und Frau Reding +++), und eben auch bei uns (siehe oben), eindrucksvoll bestätigt!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    31. Januar 2013 14:02 - Fußnote 396: Die wohligen Pensionsnischen der Parteifreunde

    Das ist natürlich eine nur im roten Privilegien-Sumpf mögliche Sumpfblüte, die jeden ASVG-Pensionisten die Zornesröte ins Gesicht springen lassen muss.

    Allein der erwähnte monatliche Zuschlag zur Normal-Pension ist um einiges höher, als die Normalpensionen der übergroßen Mehrheit der ASVG- und auch der ÖBB-Pensionisten!

    Zur Verteidigung dieses himmelschreienden Pensions-"Unrechtes" wird man wohll hören, dass die sattsam bekannten "wohlerworbenen Rechte" eine Senkung bzw. Stornierung dieses irrwitzigen Pensionszuschlages nicht zulassen!

    Wie auch immer, ich bleibe jedenfalls dabei: die Gschicht' ist eine echte Sauerei
    (fast ein Reim)!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  40. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    31. Januar 2013 07:40 - Aufsichtsräte: Norwegens verheerende Bilanz

    Da werden uns armen Mitteleuropäern dauernd die Segnungen der nordeuropäischen p.c.-Vorreitergesellschaft um die Ohren gehaut, und dann das!

    Da kann ich nur sagen: Hände weg von Zwangsmaßnahmen und Quoten, die Einschränkungen in der Entscheidungsfreiheit privater Firmeninhaber zum Ziel haben!
    Das ist Gift für die Wirtschaft, wie auch das norwegische Beispiel klar vorzeigt!

    Wenn schon Quoten, dann halt schlechtenfalls in vom Staat kontrollierten Wirtschaftsbereichen! Ist zwar auch ein Stuß, der Ressourcen und Geld kostet, doch gegen Dummheit ist bekanntlich kein Kraut gewachsen!

    Die Privatwirtschaft jedoch bitte nicht unnötig belasten und reglementieren!
    Sie ist der Motor für weiteren wirtschaftlichen Fortschritt, unverzichtbar für das Halten und Erhöhen des Lebensstandars unseres Volkes!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  41. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    30. Januar 2013 16:50 - Fußnote 395: Die Medien an der Leine

    Der österreichische Mediensumpf ist im wesentlichen ein Links-Biotop. Kein Wunder, wenn da Sumpfblüten jeder Art ans Tageslicht kommen!

    Dass - wie ich höre - die "Reporter ohne Grenzen" dann aber so doof sind, die Praktiken ihrer eigenen Spezies für die Herabstufung der Pressefreiheit in unserem Lande mitverantwortlich zu machen, ist schon ein Selbstfaller erster Güte!

    Die schwierige ökonomische Lage der wenigen Qualitätsmedien ist zwar evident und auch bedauerlich, doch einen merkbaren negativen Einfluss auf die Pressefreiheit sollten die wirtschaftlichen Probleme der Qualitätsblätter nicht haben.

    Der Medienkauf der Roten kommt dem Boulevard und den Gratis-Schmierblättern zugute; der ORF ist gleichermaßen Kaderschmiede und Propaganda-Instrument der roten Biedermänner!

    Wo sind seriöse Geldleute, die den wenigen Qualitätsblättern hilfreich unter die Arme greifen? Wenn sich da in nächster Zeit nichts tut, sehe ich schwarz für eine ausgewogene Berichterstattung auf erkennbar seriösem und unabhängigem Niveau!

    Ein Jammer, das Ganze!!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  42. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    22. Januar 2013 13:34 - Ein islamisches Europa bis London, Paris und Wien

    Der "Herrschaftsanspruch des Islam", herausgebrüllt von einigen Dutzend Fanatikern, sollte uns noch nicht wirklich durcheinanderbringen.
    Das wahre Problem hinter dem Problem ist wohl die Selbstaufgabe unserer europäischen Bevölkerung durch Verzicht auf das "altmodische" Kinderkriegen!

    Blühende Zivilsationen gingen unter, weil sie durch Wohlleben und dadurch bedingtes egozentrisches Verhalten im Nachwuchsbereich, jüngeren und lebenskräftigeren Völkern die Möglichkeit gaben, die entstandenen Lücken mit ihrem reichlichen Nachwuchs Zug um Zug zu ergänzen und aufzufüllen.

    Mag sein, dass die "alte Welt" es noch einmal schafft, die Intentionen der islamischen Völker aufzuhalten, bzw. in einigermaßen erträglichem und friedlichem Rahmen zu halten. Ob allerdings die derzeit aktuellen Wanderungsbewegungen wirkungsvoll eingeschränkt bzw. aufgehalten werden können?
    Ich bin mir da nicht sicher! Wenn überhaupt, dann nur mittels ganz strenger Selektion zuwanderungswilliger Menschengruppen, und unter strikter Abwehr sich nach mittelalterlichen Riten verhaltender Menschen aus dem "urwüchsigen" Anatolien, oder
    auch (frei nach Karl May) aus dem wilden Kurdistan (Tschetschenien inbegriffen!

    Brachialvorschläge, bis zu kriegerischer Problembewältigung, werden da sicher nicht hilfreich bzw. realisierbar sein. Da müssen unsere "Oberen" eben einiges Hirnschmalz (so sie welches haben) einsetzen, um die ärgsten Angriffe auf unsere autochthone Einwohnerschaft abzuwehren bzw. zu minimieren, obwohl unsere menschenrechtlich sehr heikle Zeit diesen Abwehr-Intentionen ja diametral entgegensteht!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  43. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    20. Januar 2013 19:56 - Und jetzt bitte auch noch die Gesamtschule abzustimmen

    Persönlich bin ich recht zufrieden, dass die Befragung so überzeugend für die Wehrpflicht ausgegangen ist.
    Für mich als Total-Nicht-Wehrexperte, war für die Wahlentscheidung "Pro Wehrpflicht" vor allem der Erziehungs- und Charakterbildungs-Faktor der jungen Männer im Vordergrund, kaum jedoch die wirklich wesentlichen Fragen hinsichtlich der Wehrfähigkeit und Sicherheit unseres Landes gegenüber Gefahren von außen!
    Davon verstehe ich einfach zu wenig!

    Dass die Roten diesmal auf's falsche Pferd gesetzt haben, ist für uns Bürgerliche ein positiver Nebenaspekt, der sich bei den kommenden Wahlgängen in Ländern und Bund nicht gerade als Turbo für die Sozis erweisen sollte!

    Häme und Spott gegenüber den ganz wenigen Berufsheer-Befürwortern hier im Blog ist jedoch nicht am Platz. Sie als "Steigbügelhalter" der Roten zu bezeichnen, wäre extrem ungerecht, unfair und auch nicht stichhaltig. Die wenigen Berufsheer-Befürworter, allen voran phaidros, hatten durchaus fundierte Sachargumente für ihre Haltung "Pro Berufsheer" vorgelegt; dass ihre Argumente beim Wahlvolk nicht genügend Widerhall fanden, werden sie schlussendlich sportlich zu verschmerzen haben!

    Nun, das Volk hat gesprochen, die Entscheidung ist unverrückbar, und überdies ganz klar ausgefallen. Jetzt ist das Heer einer sinnvollen Reform zu unterziehen, zum Wohl unseres Landes und unserer Bevölkerung, sicher auch im Interesse der zukünftig Dienst für Land und Volk leistenden jungen Rekruten und Zivildiener!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  44. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    11. Januar 2013 07:47 - SN-Kontroverse: Wehrpflicht

    Ich habe mich in den vergangenen Tagen hier für das Wehrpflichtigen-Heer ausgesprochen, und mit Briefwahl inzwischen meine Stimme abgegeben.

    Trotz etlicher Zustimmung hier für das Berufsheer (speziell und fundiert befürwortet von unserem Blog-Kollegen phaidros), bleibe ich dabei, es für unsere männliche Jugend gut und sinnvoll zu finden, sich einige Monate im Dienst für das Land (sei es im Heeres- oder Zivildienst) einzusetzen und sich dabei zu bewähren!
    Tiefschürfendere Analysen überlasse ich gerne Berufeneren!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  45. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    03. Januar 2013 08:44 - Halal und Halali

    Die islamischen Völker haben - nach zivilisatorischen Hochblüten im Mittelalter (wo's bei uns ganz grausliche religionsbedingte Verirrungen gab) - dann nicht den Sprung zur europäischen Aufklärung mitgemacht: es waren in der Regel Wüstenvölker mit anderen Voraussetzungen, als unsere europäischen Vorfahren sie hatten.

    Der vielen Muslimen eigene Glaubensfanatismus ist, in Kombination mit dem Erbgut der Wüstensöhne und -Töchter, natürlich eine echte Gefahr für das friedliche Zusammenleben der Menschen auf unserem Erdball!
    Da kann man nur hoffen, dass der mühselig "zivilisierte" nichtmuslimische Teil der Menschheit so viel Stärke, Mut und Widerstandskraft aufbringen kann, um der Gefahr
    religionsfanatisch bedingter Exzesse mit Intelligenz bestmöglich entgegenzutreten!

    Religionen sollen den Menschen Frieden, Heil und Zuversicht bringen!
    Tun einzelne dies nicht, sind sie ein Vehikel des Ungeistes, der das Dasein der Menschen nicht bereichert, sondern zu zerstören geeignet ist!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  46. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    31. Januar 2013 08:19 - Sexismus-Debatte: Einseitiger Sturm im Wasserglas?

    Nun, wir Männer haben ja schon unsere Schwächen, das nimmt uns niemand ab!

    Dass es jedoch heutzutage schon Männer-Schutzorganisation geben muss, um uns arme Mannsbilder in Schutz zu nehmen, wirkt einigermaßen skurril.

    Weil ein süddeutscher Sturschädel vor Monaten einem Zeitungs-Girl ein etwas heikles und nicht ganz gentlemanlikes Kompliment gemacht hat, müssen wir armen Teufel jetzt in Deckung gehen und noch dazu ein kollektiv schlechtes Gewissen haben!

    Männer, geht in Euch, hütet Eure Zungen, sonst gibts in Zukunft reihenweise Popoklatsch (aber auf Euren!).

    (mail to: gerhard@michler.at)

  47. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    31. Januar 2013 08:07 - Durch den Schrecken durch

    Ja, ja, "die meisten Dinge nehmen ihren Lauf", wie Dr. Unterberger höherstehend so einsichtsvoll schreibt, auch wenn wir noch so gegen die vielen Unzukömmlichkeiten wettern!

    Uns Alten und Älteren wird es wohl nicht mehr gelingen, die unguten Um- und Zustände im Land und in der Welt wirkungsvoll ins Bessere zu drehen!
    Die Dreißiger bis Vierziger, und auch die noch Jüngeren, müssten sich in den politischen Willensbildungsprozess einklinken, dies mit allen Mühen, zunächst einmal dicke Bretter bohren zu müssen!
    Und was tut diese hier angesprochene Bevölkerungsgruppe? Neben den verständlichen Bemühungen um Familiengründung usw., wird jedoch in erster Linie dem (derzeit noch bestehenden) Wohlstand nachgejagt, die neuesten Digital-Wunderwerkeln angeschafft, Tages-Sportereignisse und Subkultur-Schwachmatiker bejubelt!
    Fazit: unsere Jugend, unsere Töchter und Söhne, unsere Enkel, die sind mehrheitlich an Politik nicht wirklich interessiert!
    Wo soll da der Schwung für eine Umkehr kommen? Die Jungen müssten den Hebel für einen politischen und gesellschaftlichen Umschwung ergreifen und in die richtige Richtung lenken. Wir Alten können kaum mehr tun, als im eigenen Kreise bei den Jüngeren Verständnis für ein Mittun in den politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen zu wecken und zu fördern!
    Starkmann/-frau-Gehabe vom Laptop aus ändert erwiesenermaßen gar nichts!

    Mehr ist - bei allen begrüßenswerten Bemühungen - wohl nicht drin!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  48. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    19. Januar 2013 18:23 - Die vielen Gründe für die Wehrpflicht. Und die wenigen dagegen

    Liebe Blog-Gemeinde!

    Jetzt haben wir uns tagelang über EIN Thema ausgetauscht, morgen wird diesbezüglich die Entscheidung fallen.

    Aber bedenken wir doch, dass wir über die Heeresfrage hinaus auch noch viele andere (und eigentlich wesentlichere) Probleme zu lösen haben werden.

    In Österreich (und auch in Europa ganz allgemein) sind zwei politische Denkmodelle im Wettstreit: die Linken und die Mitte/Rechten.

    Versuchen wir doch, die unsere Werthaltungen und Lebens-Prinzipien verteidigenden politischen Kräfte nach besten Möglichkeiten zu unterstützen, nicht dauernd an Fehlleistungen dieser Kräfte herumzumäkeln, und den Wettstreit zwischen unseren bürgerlichen Auffassungen und der sozialistischen Links-Ideolgie aktiv und mit Herzblut zu unterstützen!

    Die morgige Volksbefragung ist zwar ein wichtiger Gradmesser für die Reife unseres Volkes, die Direkte Demokratie zu "leben", doch die große Herausforderung ist diese Befragung noch nicht: wichtigere werden folgen müssen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  49. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    19. Januar 2013 07:25 - Die vielen Gründe für die Wehrpflicht. Und die wenigen dagegen

    Da sich der sonst eher seriös postende Mitblogger ProConsul sich am 15.d.M. bemüssigt fühlte, das zwischen meinem Freund Matthias Wolf und mir differierende Wahlverhalten hämisch zu kommentieren, möchte ich mich diesbezüglich nicht weiter äußern.
    Matthias Wolf hat mit Verve fundierte Gründe vorgetragen, sich für ein Berufsheer einzusetzen. Die Art und Weise, wie er seine Haltung sachlich und fachlich vertritt, finde ich bemerkenswert offen und fair, zumal er meine Begründung, der "Zwangsdienst" in Heer und Zivildienst würden bei den jungen Männern durchaus zur Charakterstärkung und zum "Erwachsenwerden" positiv beitragen, durchaus anerkennt!

    Nun, jeder soll wählen, wie er es für richtig hält! Die Freundschaft zwischen Matthias Wolf und mir wird durch unsere differende Meinung zum Thema ganz sicher keinen Schaden nehmen!

    ProConsul, der - wie ich mich zu erinnern glaube - eher imperialen Zeiten nachhängt, möge sich seiner hier oft bezeugten Seriosität erinnern!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  50. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    18. Januar 2013 15:30 - Fußnote 389: Die Kröte und die Sorgen der Justiz

    Viel lächerlicher können sich Staatsanwaltschaften ja nicht mehr machen, als z.B. die in Kärnten:
    da wird ein Blauer wegen eines saloppen Spruches auf die Anklagebank gezerrt (bitte, der Scheuch-Bua tut mir nicht echt leid), nur um wieder einem Blauen das Verbrecher-Mäntelchen umhängen zu können.

    Gut, es hat in letzter Zeit einige kleinere, mittlere oder auch größere Halunken unter den Schwarz/Blauen gegeben: die bekommen bzw. bekamen verdientermaßen ihr (manchmal übertrieben ausgefallenes) Schmalz verpasst!
    Komisch jedoch, dass, trotz einiger Sozi-Anwärter auf gerichtliche Verfolgung, bei den roten Unschuldslamperln viel weniger Geseres gemacht wird!

    Beim Herrn Kurt Scheuch wird bzw. wurde nach seiner krötenschrecklichen Richter-Beleidigung ein Tamtam gemacht, das einer Majestätssbeleidung würdig wäre!

    Es gibt ein altes deutsches Sprichwort:
    "Geschriebenes Recht ist ein breites, dünnes Netz; die Mücken bleiben drin hängen, die Hummeln brechen hindurch!"

    Justitia, Justitia, wo bleibt da Dein Augenmaß!!

    (Mail to: gerhard@michler.at)

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    16. Januar 2013 07:19 - Strasser, viele Reaktionen und einige Lehren daraus

    Nun, ich habe Herrn Grasser gestern bereits eine ehrliche Reue-Zeit im Häfen zugemutet, die allein schon wegen seiner trottelhaften Verteidigungslinie begründet und auch hochgradig zumutbar wäre.

    Dass sich Richter nicht als belehrende Justiz-Robin-Hoods betätigen sollten, kommt hier verschiedentlich durch: ist auch meine Meinung! Die Herren sollen - unabhängig von Tagesaktualität und politischen Zuflüsterungen - ihre Sprüche nach gültigem Recht und Gesetz verkünden, jedoch keine moralisierenden Phrasen unters Volk streuen.

    Ähnlich gestrickte Lobbyisten-Fälle gibt es auch bei Altpolitikern der Roten etliche; nur sind diese Leute wahrscheinlich etwas klüger beim Verdecken ihrer Lobbying-Aktivitäten, als der unselige Herr Strasser!
    Und der Herr Faymann braucht nach seinem gestrigen "sensationellen" Rede-Erfolg vor dem EU-Parlament wohl überhaupt keine Angst zu haben, vor den Kadi gezerrt zu werden: erstens ist er ein Häuptling "Rotfeder, und zweitens: wer wird sich schon mit einem so hervorragenden Staatsführer anlegen!
    Da sei die Staatsanwaltschaft Wien vor!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    14. Januar 2013 07:37 - Korruption weltweit und was so ähnlich aussieht

    Da bin ich heute ganz bei Dr. Unterberger:

    seit geraumer Zeit wundere bzw. ärgere ich mich über die - auch hier vertretene - Mehrheitsmeinung, unser schönes Österreich sei - auch im Vergleich mit anderen Ländern - ein Hort der Korruption in Politik und Wirtschaft.

    Klar, dass in den vergangenen Jahren bei uns einige schillernde Sumpfblüten aus dem Unkraut der Tagespolitik und Realwirtschaft die Öffentlichkeit beschäftigt haben; wenn man jedoch meint, das gäbe es anderso nicht, ist man wahrlich auf dem Holzweg!

    Sonnenklar ist, dass, seit die Menschen Politik und Wirtschaft treiben, Korruption, Vorteilsnahme, und damit verbundene Mauscheleien in hohem Maße vorkommen. Auch im Österreich der Nachkriegszeit gab es seit dem Neubeginn etliche große Korruptionsfälle, von Haselgruber über Konsum, Bawag, Hypo usw. usf.
    Unser Land deshalb als korruptionsanfälliger zu brandmarken, finde ich daher unverhältnismäßig und dem Lande gegenüber auch unfair!
    Damit ich nicht falsch verstanden werde: keine Entschuldigung für "wirkliche" Korruptionsfälle und an Korruption beteiligter Politiker!
    Korruptionsprozesse wie zuletzt gegen Scheuch und Strasser, wo lächerliche "Sager" und dumme Angebereien bereits zu sensationellen Korruptionsfällen hochstilisiert werden, finde ich persönlich allerdings für ein wenig übertrieben. Diese Leute sollte man der Lächerlichkeit preisgeben, und dann schleunigst vergessen!

    Dagegen finde ich die heute üblichen medialen Vorverurteilungen auch oft unfair gegenüber wahrscheinlich Unschuldigen. Denunziantentum (staatlich neuerdings gefördert) kann den Ruf unschuldig ins Visier geratener Mitbürgern über Nacht ruinieren!

    Wie auch immer: Echte Korruption ist unnachgiebig zu ahnden; die "peanuts-Korruption", die weit in das tägliche Leben hineinreicht, als des Menschen Hang zur Vorteils-Maximierung anzusehen und (teilweise) auch zu verstehen, ist sicher ein realistischer Ansatz!

    ((mail to: gerhard@michler.at)

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    12. Januar 2013 08:00 - Berlin: Wenn gar nichts mehr geht

    Also, liebe Mitblogger,

    der Platzek, einer der ganz wenigen mir einigermaßen sympathischen Roten hier am Kontinent, tut mir bereits jetzt irgendwie leid!

    Eines ist jedenfalls klar: gibt's schon bei den Schwarzen immer wieder führende Politiker ohne wirklich wirtschaftliches Know-how und Entscheidungskraft, ist es bei den Rotstämmlingen erwiesenermaßen noch viel ärger:

    da wird Wirtschaft stante pede zur MISS-Wirtschaft, wo man auch immer hinschaut!

    Wirtschaftliches Denken und Handeln: inkompatibel für marxverseuchte Menschen, und bestenfalls für rote Altpolitiker als Spätlese nach der Politkarriere in Aufsichtsräten und Beraterjobs in Spuren nachweisbar!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    04. Januar 2013 07:42 - Halal und Halali

    Eine bange Frage:

    Was ist nur mit unserem so wichtigen Diskussionsforum los?

    Wilde Keilerei unter Freunden, Schweigen unseres allseits geachteten und von mir verehrten Dr. Unterberger hinsichtlich wahrscheinlichem, fast offensichtlichem Missbrauch der (ungeschriebenen) Blog-Fairness-Regeln.

    Seit ich hier im Blog aktiv bin, habe ich mich hinsichtlich der vielfältigen Nick-Vermehrungs-Möglichkeiten oft recht negativ geäußert - und prompt auch von lieben Freunden darob Schelte eingefangen,
    Diese im Grunde oft hinterfotzigen Angriffe aus dem Hinterhalt - durch die "Mehr-Nickerei" erst so richtig möglich gemacht - widerspricht meinem Gerechtigkeitsgefühl derart, dass ich auch Pro-Argumente lieber Freunde leider nicht nachvollziehen kann.

    Ich z.B. schreibe ausschließlich unter meinem Nick-Namen "Wertkonservativer, gebe darüberhinaus neben meiner Mail-Anschrift auch meine persönliche Identität preis (ich weiß, nicht jedermabnns Sache!), und habe überhaupt keine Bedenken bzw. Angst vor allfällig möglichen Nachteilen aus diesem Handeln.

    Ich kann Herrn Dr. Unterberger nur bitten, mittels einiger Modifikationen am Blog in Zukunft derart überschießende Reaktionen und Geplänkel meist hochintelligenter Menschen zumindest einzudämmen bzw. zu verunmöglichen!

    Erweisen wir uns doch unseres Erwachsenenstatus würdig, und benehmen wir uns auch danach!

    Es wäre sonst wirklich schade um den Unterberger-Blog, eines der wenigen öffentlichkeitswirksamen Sprachrohre der bürgerlichen Minderheit unseres Landes!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    29. Januar 2013 18:48 - Herr Biedermann und die Brandstifter

    Als ob diesen Kommentar gelesen hätte, unser ewig zaudernder Herr Kardinal:
    gestern hat er ja eimal ein paar härtere Worte in Richtung der aufwieglerischen Hintermänner gerichtet, und der Herr Landau gleich anschließend ebenfalls!
    Eine echte Tat-Entscheidung kann unser Oberhirte wahrscheinlich gar nicht über die Lippenb ringen!

    Die Frau Mikl-Leitner ist da schon aus anderem Holz geschnitzt: die traut sich wenigstens in Einzel-Situationen gegen die Gutmenschen aufzumucken, und weitere Eskalationen und Wunschvorstellungen der Asylanten abzuwehren!

    Aber wie auch immer: jetzt ist's aber endgültig an der Zeit, den Spuk in der Votivkirche schleunigst zu beenden, und sei es auch mit härteren Mitteln als sinnlosem guten Zureden!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    29. Januar 2013 05:46 - Cameron als Retter Europas?

    Meine Meinung zur EU, dem Euro, und kürzlich auch zu Herrn Cameron, ist hier deponiert.

    Was den britischen Premierminister betrifft, wage ich es - trotz seiner Tory-Herkunft - zu bezweifeln, dass er als EU-Retter in die Geschichte eingehen wird!

    Wie gesagt, es kann auch anders kommen! Wenn er weiter glaubhafte Ideen bringt und sie auch umzusetzen versteht, wird ihm mein Applaus sicher sein!

    Meine Zweifel bleiben jedoch aufrecht!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    29. Januar 2013 06:49 - Fußnote 394: Wann ist Schluss für einen Monarchen?

    Solange Fürsten-Gschichteln in diversen Zeitschriften als geldbringende Aufmacher aktuell sind, wird das Interess an den hohen Herrschaften wohl nicht erlahmen.
    Wann und wie die einzelnen "regierenden" Herr- und Damenschaften abzutreten geneigt sind, müssen sie sich wohl im Familienrahmen ausmachen!

    Einfluss auf die Staatsgeschäfte und das jeweilige Volkswohl haben sie ja inzwischen schon lange nicht mehr!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    24. Januar 2013 08:24 - Maria Schaumayer – und danach?

    Dr. Maria Schaumayer!

    Eine kluge, tüchtige, immer menschlich agierende und authentisch wirkende große Österreicherin!

    Eine der Vorzeige-Frauen, die das an sich unnötige Zusatz-Einsprengsel in unserer Bundeshymne durch ihr Beispiel einigermaßen erträglich macht!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    24. Januar 2013 06:24 - Josef Prölls letzte Niederlage

    Ein richtiger Unglücksrabe, der PröllJoschi!

    Nichtg nur, dass sein persönliches Familienbild inzwischen leicht schief hängt, werden ihm jetzt auch noch viele Fehlentscheidungen seiner Amtszeit umgehängt; sein Charakterbild wackelt inzwischen in den Augen vieler.
    Dass er viele seiner Bemühungen aus gutem Glauben und aus seiner bäuerlich geprägten Integrität begonnen (und nicht immer vollendet) hat, fällt ihm jetzt auf den Kopf.
    Eine versuchte Ehrenrettung:
    bewusst hat er die diversen Schwulitäten und deren Angleichung an unser Familienbild sicher nicht gefördert! So schaut er ja wirklich nicht aus, der unglückselige Joschi Pröll!

    Beim Jagern sollte er Trost für die vielen Watschen finden, die ihm jetz und auch schon früher verabreicht wurden und werden!

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    30. Januar 2013 08:02 - Das Tagebuch als App jetzt auch am Handy perfekt lesbar

    @ Helmut Oswald:

    ich leider nix verstehn!
    Zusammenhang mit App?
    Weltuntergang?

    Bin alt und vielleicht bereits ein wenig begriffstützig! Wer klärt mich auf?

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    30. Januar 2013 07:43 - Das Tagebuch als App jetzt auch am Handy perfekt lesbar

    Fast unglaublich, was es heute schon alles gibt!
    Dass unser Dr. Unterberger mit der Zeit geht und sein Forum auf den letzten technologischen Stand bringt, ist sehr begrüßenswert!

    Da ich mir als Methusalem in dieser Runde erlaube, nicht alle Segnungen der Technik mitmachen zu wollen bzw. zu müssen, werde ich von dieser für viele sicher erfreulichen Neuerung keinen Gebrauch machen.
    Ich komme mit den für Geschäft und Freizeit notwendigsten technischen Hilfsmitteln (Radio, FS, der leider notwendige Computer) durchaus zufriedenstellend über die Runden; Bucher lese ich im Original, Musik höre ich von den inzwischen fast altmodischen CD's; sonst geht mir eigentlich nichts ab.
    Viel Spaß beim weiteren Eintauchen in die digitale Landschaft!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    26. Januar 2013 07:50 - Der Euro ist ein Problem!: Václav Klaus zur Gemeinschaftswährung

    Nun, sehr geehrter Herr Tögel,

    es gibt hier im Unterberger-Forum unheimlich viele EU-Skeptiker bis -Vernichter, und Sie sind ihr sachkundiger Fürsprecher!

    Sicher sind viele Ihrer Argumente stichhaltig, doch im Großen und Ganzen werden Ihre Hoffnungen und Zielsetzungen, die Abschaffung der EU und des Euro betreffend, nach meiner - sicher unmaßgeblichen - Meinung wohl nicht aufgehen.
    Europa ist heute - trotz der vielen Mängel im System - bereits so stark ineinender verzahnt, dass ein Auseinanderfallen für die dann wieder "selbständigen" Einzelstaaten wohl sehr problematisch wäre, Spekulationsangriffs-Gefahr inbegriffen.

    Ich, als einer der ganz wenigen EU-Befürworter hier, weiß, dass ich einer extremen Außenseiter-Position bin. Trotzdem hoffe ich, dass mir das Aussprechen meiner Meinung von vorurteilslosen Mitbloggern zugestanden wird!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    14. Januar 2013 10:32 - Was geht uns Afrika an?

    Afrika ginge und geht uns schon viel an; allein schon aus der Gefahr heraus, dass Millionenscharen vor allem junger Afrikaner unser Europa in den kommenden Jahren überschwemmen werden: wirksame Gegenstrategien sind nicht in Sicht; wir Österreicher haben in großen Weltdingen ohnehin kaum was mitzureden!

    Ein Pulverfass, dieses Afrika! Wie man die bereits gezündete Lunte im letzten Augenblick löschen könnte, das weiß wohl niemand auf dieser schönen, jedoch gefährdeten Erde!

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    08. Januar 2013 09:43 - Die Flucht der klugen Köpfe aus Europa

    Eine gewisse Fluktuation tüchtiger Menschen in beiden Richtungent ist in unserer globalisierten Welt inzwischen gelebte Realität.
    Österreich ist ein Land, das die wirklich Innovativen, Tüchtigen und Strebsamen nicht wissentlich vertreibt! Wir Österreicher verlieren tüchtige Menschen an das Ausland vorwiegend aus Potschertheit der Behörden, potscherter Gesetze, einer unterentwickelter Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung, sowie eines Steuersystems, das Tüchtige bestraft, nicht fördert!

    Hier Verbesserungen und Abhilfe zu schaffen, wäre ein lohnendes Ziel guter Politiker!
    Da diese bei uns leider nicht wie die Schwammerln im Wald wachsen, werden sich die Dinge wohl auch nicht sobald gravierend ändern!

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    28. Januar 2013 17:16 - Frontal finnisch

    Die finnischen Youngsters sind im Durchschnitt sicher nicht intelligenter als unsere: die langen und finsteren Winter, weniger Asylantenkinder, bessere Lehrer und weniger Ablenkung, all das wird sicher mitspielen, dass sie bei Pisa meist vorne sind.

    Bei uns gibt's halt, durch rothäutige Lehrerscharen bedingt, wesentlich mehr Augenmerk auf gute, oft geschenkte Schulnoten, doch das nützt bei echten Wissens-Abfragen dann halt doch nicht viel!
    Ganz wesentlich ist natürlich für den Leistungsdurchschnitt im Lesen der bei uns wesentlich höhere Anteil an Kindern bzw. Jugendlichen mit ausländischer Herkunft!
    Da muss jeder Vergleich hinken!

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    25. Januar 2013 08:30 - Vermögensberichte von Gemeinde Wien und Nationalbank: Künstlich konstruierte Schieflagen

    Die Gemeinde Wien: ein Staat im Staate!

    Bei den übermächtig viel Rotmenschen in dieser Stadt ist die Chance jedoch sehr gering, notwendige und auch wirksame Veränderungen herbeizuführen!

    Wien, Du schöne Stadt, seit langem von billig Hochgekommenen geführt und verwaltet!

    Dein Glanz versinkt im Sumpf der Beliebigkeit und Mittelmäßigkeit!

    Schade, sehr schade!
    Traurig, sehr traurig!

    (mail to to: gerhard@michler.at)

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    15. Januar 2013 15:50 - Das Jahr hat ja gut angefangen: Jubel statt Krise

    Heute - wie andere auch - nochmals:

    Frau Fekter, die ja - wie auch @ simplicissimus zugibt - durchaus ihre Meriten hat, verfügt leider nicht über die Gabe, ihre (auch nicht immer gerade hochintelligent formulierten) Aussagen sachlich und sprachlich gut über die Runden bzw. über den Äther zu bringen!
    Ihr Deutsch ist gewöhnungsbedürftig, ihr Äußeres nicht gerade glücklich "verschönt", ihr Charisma irgendwo versteckt.

    Mit den bejubelten 3% meint sie sicherlich vor allem die weit über die 3% schuldenmachenden Südstaaten, wobei sie sich halt immer wieder potschert ausdrückt!

    Und doch - Frau Fekter ist im Regierungs-Personalstand immer noch eine der positiven Lichtblicke (wenn man das so sagen kann), ist mutig und hat ihr Herz am rechten Fleck. Als Geschäftsfrau versteht sie vom Wirtschaften sicher mehr als die Mehrzahl ihrer Kollegenschaft in der Regierung; es hat schon weniger qualifizierte Finanzminister bei uns gegeben.

    Also: ich lasse über die Fekterin nichts kommen! Wären nur alle unsere Regierungs-Darsteller so mutig und authentisch wie unsere oberösterreichische Schotter-Mitzi
    (lieb und freundlich gemeint) !

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    10. Januar 2013 08:15 - Und noch eine neue Aufsicht für Banken

    Damit das klar ist: ich bin ein bekennender Anhänger der freien und möglichst wenig reglementierten Wirtschaft, sowohl landes-, als auch weltweit!

    Doch ganz kann ich die sicher fundierten Feststellungen unseres Dr. Unterberger diesmal nicht nachvollziehen: einerseits wird (zumindest den weltfinanzmarkt-beherrrschenden) Groß und Größtbanken ein Gutteil der weltweit grassierenden Finanzkrise angelastet, andererseits werden (vielleicht überschiessende) Überwachungs- und Aufsichts-Aktivitäten bemängelt.
    Vielleicht bin ich da ein wenig zu wenig in die Atmosphäre eingedrungen, lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren!

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    31. Dezember 2012 14:27 - Votivkirche: Problem mit burgenländischen Wurzeln

    Zu Frau Fekter und dem szt. geplanten dritten Erstaufnahmezentrum sollte man nicht übersehen, dass sie damals recht energisch für dieses eingetreten ist!
    Dass esdann nicht dazu kam, ist eine andere Geschichte!

    Und dass ews bis heute nicht möglich war, auch diese paar frechen Pakistani und anderen asiatischen "Flüchtlinge" aus dem Gotteshaus zu katapultieren, geht mir nicht ein! Da sind - bis auf die Innenministerin - etliche Feiglinge mit Hosenschei..er-Mentalität am Werk bzw. sowieso untergetaucht!

    Gerechte Gesetzesauslegung - auch in Asylfragen - wird in unserem p.c.-Zeitalter immer mehr von gewollt-humanitären Pseudo-Argumenten und -Handlungen überlagert, und damit von vorneherein in der Wirkung meist extrem verwässert!

    So gerieren sich die Staatsverantwortlichen oft und öfter vor ihren Bürgern zu zahnlosen Kasperln ! Kein Wunder daher, wenn die Politikerkaste beim Volk kaum bis gar keinen Anwert mehr hat!

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    31. Januar 2013 18:58 - PISA-Test aus der Wasserleitung

    Hallo Mike,

    Du bist wieder da?
    Freut mich sehr!

    Liebe Grüße,

    Gerhard

  71. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    24. Januar 2013 14:58 - Endlich: Griechenlands Chefstatistiker werden angeklagt

    Nun, dass die Griechen arge Schlawiner sind, ist ja nichts Neues.
    Dass sich in der Politik allüberall (nicht nur in Griechenland) mehrheitlich die größten Schlawiner durchsetzen und hemdsärmelig die lukrativsten Staatsposten besetzen, ist auch nichts Neues.

    Natürlich gibt es allüberall auch wirklich seriöse, integre und ums Volk bemühte Volksvertreter und Regierende!
    Doch, Freunde, die sind allüberall ziemlich in der Minderheit!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  72. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    17. Januar 2013 18:24 - Fußnote 387: Der Graf, die Millionen und ein Fast-Freispruch

    Ja., ja, derlei Graf-Bobby-Figuren sind im österreichischen Kleinadels-Biotop reichlich vorhanden. Denken wir z.B. an den Baron Ochs von Lerchenau im "Rosenkavalier", der ganz typisch für diese der österreichischen Wesensart gemäße Gesellschafts-Karikatur angesehen werden kann.

    Ja, ja, diese - ausser arme Viecherln - meist fremdes Geld (vorzugsweise im Waffengeschäft) jagenden Graf-Bobby-Verschnitte wachsen bei uns wie die Schwammerln nach ausgiebigem Regen!
    Und unsere Politiker fallen auf diese scharwenzelnden Blaublütler immer wieder herein.
    Jagdeinladungen, Umgang mit den Spitzen der Gesellschaft, Dinner-Einladungen bei Kerzenlicht, das lässt so manches Politikerherz höher schlagen!

    (mail to: gerhard@michler.at)


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