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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Januar 2012 07:46 - Die Herrschaft über die Geschichte ist die Herrschaft über die Zukunft

    Sozial"Demokraten" ?? Seit Vranitzky (1991) erheben die Roten den Anspruch "Demokraten" zu sein - mitnichten - sie sind und bleiben SOZIALISTEN, die die Menschen bevormunden und weitgehend enteignen, und dass ihnen dazu jedes Mittel recht ist, selbst eine groß angelegte Geschichtsfälschung, beschreibt Dr. U. sehr gut und kann nicht oft genug wiederholt werden.
    Womöglich erleben wir es allesamt noch, dass Renners Spruch "Wer einmal schon für Adolf war..." auch aus den Geschichtsbüchern gestrichen wird.

    Wer hat uns verraten....

  2. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Januar 2012 03:20 - Griechenland: Auch vor Tische konnte man es schon wissen

    Seit etwa 2 Jahren "retten" "wir" - ohne Erfolg - Griechenland und den Euro, bei gleichzeitiger Opferung Deutschlands ( damit auch Ö ) an die Eurokraten und die internationalen Linken. Unterstützung dazu erhalten diese noch von den bürgerlichen Parteien - kurios!
    Das gibt´s doch nicht, dass die allesamt "dümmer" sind als "wir", und das nahende Ende nicht sehen, nein, ich glaube vielmehr, dass ihnen der Schlamassel den sie angerichtet haben völlig egal ist, solange sie die eigene Haut retten und auffetten können. Diese "Hinter mir die Sintflut Mentalität" scheinen unsere nepotistischen Berufspolitiker (weltweit - in Ö zur Potenz ausgebildet) bereits mit der Muttermilch aufgesogen zu haben, denn trotz angestrengten Denkens gelingt es mir nicht das Versagen des bekannten Jetztzustandes, den die Repräsentanten herbeigeführt haben, zu verstehen.
    Intuitiver Hausverstand verrät, dass langfristiges Mehrausgeben als -einnehmen nicht gut gehen kann, nur Politikerhirne vermeinen ständig in Schulden "hineininvestieren" zu müssen, um "gestärkt heraus zu kommen". Womit aus politischer Selbstzwecksicht natürlich richtig gehandelt wurde, potentielle Wählerstimmen sind um Volkes Geld gern gesehen.
    Was wollen wir von einer ungebildeten "Elite" ala Faymann, Bures, Rudas, et al., einschließlich der 3. Garnitur in Brüssel, erwarten, die sich sämtlichen Fachspezialisten verschließen und weiter "Koche koche Süppchen" machen?
    Aber es scheint ohnehin ein Automatismus in Gang zu sein, den die berufspolitische "Elite" nicht fähig wäre aufzuhalten, selbst wenn sie wollten.

    Sicher wird auch diesmal die Troika - falls nicht, wie im Netz kursierend am Mo GR Pleite anmeldet - eine weiteren Mrd. Spritze befürworten. Mindestens 1x geht´s noch, vorm nächsten Downgrading.......

  3. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2012 14:50 - Der Pluralismus hat ausgetanzt

    Wie noch mal nannten sich vor ca 70 Jahren gewisse Politiker?

    NATIONALSOZIALISTEN!!

    Wo fanden die meisten Nazis nach dem WKII Unterschlupf?

    Bei den SOZIALISTEN!

    Und wo sind heutzutage die schlimmsten Aggressoren zu finden?

    Wieder bei den SOZIALISTEN und ihren (hauptsächlich) SchwesterInnen der Grünkommunisten.

    Die Linksextremen reden einen Rechtspopulismus her, den es in besagter Form gar nicht gibt und nur dazu dient die linksextremen Auswüchse zu rechtfertigen.

    Meine Erinnerung an Extremismus bei Abhaltung des WKR Balls ist ein brennendes Polizeiauto und ein brennendes Geschäftslokal - verursacht von Linksextremen - die sog. Rechten unterhielten sich friedlich in der Hofburg.

    Die feige ÖVP unternimmt nicht das Geringste gegen diesen Linksterror, es stünde ihnen gut an wenigstens verbal dies anzuprangern, denn die Aggression richtet sich nicht nur gegen die Korporierten, sondern auch gegen unsere Polizei.

    Uns wer wird bei dieser Demo zu finden sein? Hauptsächlich arbeitslose Individuen - andere finden wohl keine Zeit zu demonstrieren und zu denunzieren-, die sich nicht schämen gegen die Leute vorzugehen, die ihren Lebensunterhalt finanzieren. Es scheint eine neue Art der Sklaverei zu entstehen, proportional umgekehrt. Die linken Nichtstuer sehen Bürgerliche als ihre Arbeitssklaven und "Untermenschen".

  4. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2012 12:57 - Bis wir endlich alle zusammengeführt haben . . .

    Die Beweggründe der Linken, dieses Asylindustrietum zu forcieren, sind ja völlig klar, aber warum die ÖVP beinahe die gleiche Schiene fährt ist völlig unverständlich.
    So dumm können die Schwarzen doch unmöglich sein, um nicht zu kapieren, dass diese Art der Bevölkerungsauffüllung verheerend ist, unseren Staat damit finanziell massiv schädigt und dem Betrug Tür und Tor öffnet.
    Islamische Massenimmigration unter dem Deckmäntelchen Asyl zu führen ist nichts weiter als die Bevölkerung zu belügen, zu betrügen und im weiteren zu enteignen.
    Wer kommt denn zu uns? Überwiegend Wirtschaftsflüchtlinge und Sozialschmarotzer, die auch in ihrem Heimatland nicht arbeiten wollen und es sich mit dem Titel "Asylant", auf unsere Kosten, in ein gemachtes Nest setzen. Sämtliche Sozialeinrichtungen, welche natürlich von den arbeitenden und steuerzahlenden Österreichern befüllt werden, stehen den Immigranten, die dafür nicht einen Cent einbezahlt haben, in vollem Umfang zu.
    Die Linken sind dermaßen verlogen und lehnen sich selbst gegen die Altersbestimmung dch. Röntgen auf, sie tun alles um den Betrug zu potenzieren und damit die eigene Bevölkerung zu schwächen.
    Wahrscheinlich werden die Politiker erst umdenken (falls es dann noch nicht zu spät ist) sobald die Muslime ihre eigenen Parteien gründen und aufstellen, denn spätestens dann wird den Unpolitikern einleuchten, dass auch ihre Pfründe in Gefahr sind.

    Und der Strache Spruch " Unser Geld für unsere Leut`", dem kann ich sehr viel abgewinnen.
    Ich bitte mich nicht falsch zu verstehen und zu glauben ich wäre eine Ausländerhasserin, ganz und gar nicht, meine soziale Ader ist sogar ziemlich stark ausgeprägt, jedoch will ich nicht einsehen Betrüger u. Taugenichte finanzieren zu müssen.

  5. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Januar 2012 10:03 - Die wirklichen Skandale rund um Niko P.

    Wie bereits des Öfteren bemerkt, die Politik ist zum Selbstzweck degeneriert, die eigenen werden nicht im Stich gelassen, sondern bestens versorgt - und wenn´s mit Steuergeld passiert (wie üblich).
    Pelinka, mit seinem ehemaligen Job(?) bei der ÖBB um € 6000, ist doch nur die Spitze des Eisberges, und die kommt nur so groß heraus weil sich viele andere (ÖRF)Linke auf den Schlips getreten fühlen. Bei aller Aufregung der Redakteure, die Rotlastigkeit des ÖRF kann doch wohl kaum bestritten werden, naja, kann sie doch, aber immer weniger Menschen nehmen den ÖRFlern ihre Unabhängigkeit ab.

    Wie viele "Pelinkas" gibt es in Ö zu versorgen? GsD bleibt uns das weitgehend verborgen, denn nicht jeder Versorgungsposten wird so breit öffentlich diskutiert wie dieser und nicht jeder ist so hoch dotiert wie dieser, manche zu versorgende Parteigünstlinge müssen sich eben mit weniger begnügen.
    Die parteipolitische Abhängigkeit bei der ÖBB demonstriert die Bestellung des Publizisten Kern - null Wirtschaftskompetenz u. -ausbildung - aber wirklich Tiefrote sind wohl in jedem Amt einsetzbar, wie am Fall Bures (et al.) zu beobachten ist.

    Leider wird uns das ganze Gejammer nicht helfen, wir werden Taten setzen müssen, und ich bin mittlerweile sicher, dass dies nicht aus dem Wohnzimmer zu lösen ist, sondern die "Straße" und viele nasse Fetzen dazu benötigt werden.

  6. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Januar 2012 13:15 - Fußnote 257: Ein Orden für Häupl, bitte!

    Die "Goldene Reblaus" auf Häupls Leibbinde....

    Und wieder: warum greift die ÖVP diesen Skandal nicht auf und publiziert ihn täglich?

  7. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Januar 2012 11:11 - Wo Wien wirklich sparen könnte

    Geschichtfälschung!
    Der Terminus "Türkenbelagerung" wird wohl bald verboten werden, ganz im Gegenteil zu "Nazi" - dieser Terminus MUSS allen Deutschen u. Österreichern weiter auferlegt werden.

    http://diepresse.com/home/panorama/integration/721161/Stadtbild_Denkmaeler-praegen-Bild-des-boesen-Tuerken?_vl_backlink=/home/index.do

  8. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Januar 2012 11:10 - Burgstaller und Merkel: Zweimal Hoffnung und zurück

    Wer in Konkurs geht bekommt einen Masseverwalter vorgesetzt, das ist ein alter Hut.
    Seit vielen Jahren lügen uns die Griechen die Hucke voll und sie können es nicht einmal im Endstadium bleiben lassen, wie uns die Privatisierungstendenzen zeigen.
    Der Chef der Privatisierungsbehörde, Ioannis Koukiadis, gab jetzt zu, dass die Zahlen "auf gut Glück" festgelegt wurden und er sieht darin nicht etwa Betrug od. Lüge, nein. Die Griechen sind noch dazu so frech den Deutschen wieder einmal die Nazikeule um die Ohren zu werfen, genieren sich im Gegenzug jedoch nicht deren Geld zu fordern und zu nehmen.
    Deutschland erntet für seine Sorgfaltspflicht sowohl von den Griechen, als auch von den Eurokraten Schelte, denen es völlig egal zu sein scheint, ob sie auch Deutschland an die Grenze des Ruins führen. Die "Erbschuld" muß hochgehalten werden.

    Ähnlich lügen die "armen" Studenten. Die sagen nämlich nicht dazu, dass sie, falls sie - od. ihre Eltern - die Studiengebühren nicht aufzubringen im Stand sind, die Möglichkeit eines Stipendiums nützen könnten. Logisch nur mit gutem Lernerfolg, der leider bei so vielen "armen" Studenten, die sich auf "occupy Uni" festgelegt haben, aus "Zeitmangel" nicht erzielt werden kann.

  9. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2012 16:04 - Der Pluralismus hat ausgetanzt

    Was hilft es uns Bürgerlichen sich über die Skandale der linken Hetzgesellschaft zu echoffieren? Dies dient lediglich dazu um uns ein wenig abzureagieren und hat keine Konsequenz.
    Sind wir Bürgerlichen nicht ein wenig selbst daran schuld, weil wir in generöser Eitelkeit keine Gegenoffensive starten? Wir nehmen all die Denunzierungen der linken Jagdgesellschaft großzügig hin, wir wollen ja nicht anecken und uns auch nicht zu weit aus dem Fenster lassen. Dabei wäre es das Gebot der Stunde vehement und geschlossen dagegen aufzutreten und auch die, wenigstens namentlich bürgerlichen Parteien, zu verpflichten, gegen diese Vernaderung Stellung zu nehmen.
    Eine linke Minderheit drangsaliert uns und wir sind offensichtlich nicht in der Lage dies zu unterbinden - also müssen wir weiterhin darunter leiden, od. wir erheben uns dagegen.

  10. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2012 00:59 - Fußnote 253: Was Wulff und Niko verbindet

    Menschlichkeit sollte selbstverständlich auch Politikern entgegengebracht werden, bzw. von denen geduldet werden.
    Nun ist es aber so, dass Politiker eine Vorbildfunktion haben und sich auch anmaßen ihr Volk zu bevormunden und deshalb paßt es für mich nicht zusammen, dass genau diesen Leuten, die ihren "Untertanen"Gesetzestreue abverlangen und dies exekutieren lassen, sich wissentlich daneben benehmen um eigene Vorteile zu lukrieren.
    Wulff hätte seinen Privatkredit nur angeben müssen, warum hat er dies unterlassen? Er weiß genau was sich nicht schickt, er hat aber spekuliert.
    Unehrenhaft - daher Rücktritt!
    Vom Niko, diesem Pseudoirgendwas, will ich ja gar nicht reden, der verkörpert doch die Peinlichkeit höchst persönlich und auch den desaströsen Zustand der Sozialisten.

  11. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Januar 2012 09:43 - Wulff, ein Chefredakteur und die Dummheit

    OT - Heidewitzka, was juckt uns der Wulff mit seinem "Minikredit", den er hoffentlich selbst zurückbezahlt, im Vergleich zu den Griechenkrediten.
    Die ewige Leier seit Jahren - Geld od. Bankrott entwickelt sich zu einem Höhepunkt, nun soll eine "Supertranche" von 89 Mrd. € aushelfen.
    Sind die Eurokraten noch einigermaßen bei Verstand? Ich denke NEIN!

    http://orf.at/stories/2097968/2097969/

  12. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Januar 2012 12:06 - Fußnote 257: Ein Orden für Häupl, bitte!

    Bitte für Häupl und die Vassilaku# einen Kurator bereitstellen....., od. richten´s die Ratingagenturen alleine?

  13. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Januar 2012 12:32 - Die große Geschichtslüge

    Hmm..., wann haben Politiker jemals die Wahrheit gesagt? Nicht einmal wenn ihnen das Wasser bis zum Hals steht.

    Lediglich der Bürger soll transparent sein, alle anderen Belange müssen vorm "Souverän"( dessen Haltung eigentlich einer modernen Sklaverei entspricht) geheim gehalten werden.

    Diese G´fraster sollen uns gefälligst fagen müssen, bevor sie unser sauer verdientes Geld ausgeben, die repräsentative Demokratie gehört einer gewaltigen Zensur zugeführt und den unfähigen Repräsentanten die Macht entzogen.

  14. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
  15. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Januar 2012 12:31 - Fußnote 254: Niko Pelinka – Die alten Linken haben gewonnen

    Durch den unfreiwilligen Rückzieher des roten "Freundeskreislers" Pelinka wird sich im ÖRF NULL ändern - ein anderes Bonzerl wird folgen.
    Gestern konnte man die Verzweiflung Faymanns deutlich sehen, der um den politischen Einfluß im öffentlich rechtlichen Sender zittert und kein Hehl daraus machte, dass die Politik da mitzureden hätte. Die SPÖ stemmt sich auch gegen einen Umbau des Aufsichtsrates, logisch, sie würden Versorgungsposten u. Einfluß verlieren.

    Nocheinmal an alle: Setzen sie ein Zeichen und melden Sie den ÖRF ab. Nur durch Entzug der Finanzmittel wird man dieser mafiosen Struktur beikommen.
    Der ÖRF ist unehrlich, die Polkitiker sind unehrlich, nur der Bürger sollte uneingeschränkt ehrlich u. kompromißlos agieren!? NEIN - hier ist ziviler Widerstand nötig!

  16. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Januar 2012 04:36 - Österreich, der Neid, die Diplomatenpässe, und die Dienstpässe

    Die MRK hätt´statt "unpraktisch" zu sagen, sich mit dem gräflichen Gatten in der Reihe anstellen sollen. Das hätte einen Akt der Volksnähe demonstriert und der den Politikern nachgesagten Abgehobenheit eine Abfuhr erteilt, und nebenbei zu einer Hebung der Sympathiewerte geführt.

    Offensichtlich leben Repräsentanten in einer eigenen Welt - wohl wissend vom Plebs (eigentlich führen sie uns als Sklaven) erhalten zu werden, genieren sie sich nicht Vorteile weit ab von staatlicher Repräsentationstätigkeiten zu lukrieren, die sie gleichzeitig ihren "Dienstgebern" strikt vorenthalten.

  17. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Januar 2012 09:15 - Wulff, ein Chefredakteur und die Dummheit

    Nicht nur gute Bundespräsidenten sind Mangelware, sondern generell gute Politiker. Weltweit das gleiche Theater, das einem das Gefühl gibt, Politiker beanspruchen eine gesonderte Rechtslage und immer häufiger findet sich dazu auch die Bestätigung - sie richten sichs.

    Nach dem Auffliegen seiner Machenschaften und dem öffentlichen Druck erklärt sich Wulff und beteuert Fehler. Ein wenig durchsichtig will ich meinen, denn als Berufspolitiker und Jurist (geb. 1959, seit 1975 CDU Mitglied) sollte er die Gesetze besser kennen als seine Untertanen und entsprechend handeln. Er hätte ja nur angeben müssen, dass er einen Privatkredit eines(uneigennützigen?)Geschäftsmannes nutzt. War ihm etwa doch die prekäre Situation klar und hat er deshalb gelogen. Ähnlich dem Upgrade eines Urlaubsfluges in die USA - erst nach Bekanntwerden wurde der Aufpreis von ihm bezahlt.
    Der ruhig und bedächtig auftretende Wulff und ehemaliger Darling der Deutschen, reiht sich in die Liste der selbstgefälligen Politiker ein, die niergends sonst ein so schönes Plätzchen finden um ihren Lebensunterhalt zu fristen, als im Gefüge der Staatslenkung, wo sie noch dazu mit einem hohen Maß an Macht ausgestattet sind, die sie gegen das Volk ausspielen.
    Schleichend hat die politische Amoral nun auch Deutschland erreicht und wie in Österreich entwickelt sich ein "Sesselfurzerparadies".

  18. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Januar 2012 11:00 - Wo Wien wirklich sparen könnte

    Fr. Brauner will „aus der Krise herausinvestieren“. 400 Mio.€ weitere Schulden machen ihr keine Kopfzerbrechen, logisch - dient doch sicher ein Großteil des Geldes dafür, neue Wählerstimmen , auf Kosten des zahlenden Volkes, zu kaufen.
    Solange die Bürger dieses Treiben hinnehmen, wird sich nichts ändern, ja es kommt mir grad so vor, als würden die Politiker ständig daran arbeiten, wie weit sie das Volk knechten können. Besonders frech trat diesbezüglich der häufig alkoholisierte Wr. Bürgermeister auf, der 2/3 der fehlenden Summe durch neue Steuern eintreiben möchte und für den Sparen offensichtlich ein Fremdwort ist, dessen Bedeutung er ignoriert.

    http://diepresse.com/home/panorama/wien/721174/Wien-zwischen-Schulden-und-Bildungsdefizit?from=suche.intern.portal

  19. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Januar 2012 19:48 - Ein historischer Paradigmenwechsel

    Sparen? Wohlfahrtsstaat abspecken? Nein, da wird die SPÖ gewaltig etwas dagegen haben, wahrscheinlich wird jede noch so absurde Steueridee diskutiert, dass am Ende wirklich eine sog. Reichensteuer, die natürlich den Mittelstand voll treffen wird, übrigbleibt. Anlässlich unserer hohen Steuerquote, empfinde ich es als eine bodenlose Frechheit Besitzsteuern einzuheben, denn Eigentum wird mit versteuertem Geld bezahlt und jedes noch so kl. Schrauberl ist nocheinmal mit Steuern belastet - also es ist allemal mehr als genug, was der Staat allen wertschöpfenden Menschen abnimmt.
    Soll nun noch eine Benützungssteuer eingeführt werden, sobald ein mit versteuertem Geld gekaufter Gegenstand verwendet wird? Beim Kauf eines Pullovers wird, je nach Qualität und Preis, eine Pulloversteuer fällig, denn es ist zuwenig, dass das Waschwasser dafür etwa um 66% teurer wurde.
    Weit und breit sehe ich wenig Willen, v.a. bei den roten Politikern, die "Brot-und-Spiele-Politik" aufgeben zu wollen, vielmehr tüfteln sie daran, das zahlende Volk noch mehr auszusaugen - naja, und solange dieses es mit sich geschehen läßt, wird weiter, und weiter abgecasht, bis auch der Mittelstand bankrott ist.
    Vermutlich werden die Staatslenker nichts retten, erneuern, od. sonstwas machen, sondern im Treibwasser bleiben bis die Zumischung versagt - der Zusammenbruch da ist.
    Diese Politzwerge haben nicht das Zeug nach realen Vorgaben und zum Wohle des Volkes zu handeln, sie erfüllen hauptsächlich ihren Selbstzweck.

  20. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Januar 2012 18:20 - Korruption, die tausendköpfige Krake

    Die Laura würd´ sagen, dass es eben gute und schlechte Korruption gibt......und dementsprechend hat die Staatsanwaltschaft zu agieren und der ÖRF zu berichten.

  21. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2012 00:44 - Die Kinder und die Elefanten

    Die "Heilige (unantastbare)Kuh" in Indien ist unseren Gutmenschen zu weit entfernt und somit auch der arbeitende, Geld bringende Elefant. Die Gutmenschenclique, vom Richter bis zum Arbeiter, getraut sich nur im geschützten, gleichgültigen Bereich dagegen zu agieren, wohlwissend dass die Chose durchgeht. Der geschützte und gleichgültige Bereich wird nämlich vom verdummten Bereich übertrumpft und dadurch genduldet, bzw. sogar genehmigt.

    Solange das Volk derartige Zustände zuläßt, werden die Unverschämtheiten kaum weniger werden. Das veranlaßt mich schon zu der Frage, wie hochgradig degeneriert wir sind wir eigentlich? Ist das natürliche Rechtsempfinden bereits den Bach runter gegangen?

  22. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Januar 2012 16:06 - Burgstaller und Merkel: Zweimal Hoffnung und zurück

    So eine Frechheit - Merkel wird in Hitleruniform dargestellt!! Hoffentlich wehren sich die deutschen Bürger gegen diese Desavouierung und sorgen für die Einstellung der Zahlungen an die Griechen. Ich denke die Solidarität hat Grenzen und mit diesen Darstellungen werden die Grenzen weit überschritten.

    http://kurier.at/wirtschaft/4482935-eu-muss-fuer-griechen-noch-tiefer-in-die-tasche-greifen.php

  23. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Januar 2012 18:37 - Sparvorschlag: Heinisch-Hosek

    Kennen wir diese Vorgangsweise nicht bereits seit Jahrzehnten? Verbalbekundungen der Politiker, die ihnen Schlagzeilen einbringen, werden solange "diskutiert" bis sich ein Grund zum Verschieben findet. Praktisch herrscht permanenter Wahlkampf und somit dürfen die Politiker nichts "riskieren".

    Nein, die wollen nicht sparen, die wollen keine sinnvollen Maßnahmen treffen, die wollen nur weiterhin BLÖD REDEN dürfen - mit Volkslegitimation wohlgemerkt -, soganz nach dem Motto "Eine Runde wirds schon noch gehen...." , od. "Hinter uns die Sintflut".

  24. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Januar 2012 19:52 - Griechenland: Auch vor Tische konnte man es schon wissen

    Wir sollten den Tagebuchautor bitten eine Seite einzurichten, auf der diverses 'Urassen' der 'Peudalisten' (Politiker-Parteien-Parlamente) aufgelistet werden kann. Die Jahressumme der vielen sog. Peanuts würde sich bestimmt interessant ausmachen.

    Ein Beispiel:

    http://orf.at/#/stories/2100788/

  25. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
  26. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Januar 2012 10:15 - Islamisches Morden, europäisches Schweigen

    Die Linken wird´s freuen, denn so gelangen weitere Flüchtlingsmassen (nicht nur Christen) nach Europa, die deren politisches Leben sichern helfen sollen.

  27. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2012 12:03 - Eine sozialdemokratische Bankenpolitik

    Die Sozialisten verstehen schon wenig von ordentlicher Politik, aber was herauskommt, wenn diese, mit Unfähigkeit gepaarten Akteure, glauben von der Finanzwelt etwas zu verstehen, zeigt obiges Ergebnis.
    Nicht nur speziell Sozialisten, im Umgang mit (fremdem) Geld, sind ein "Garant" für Mißwirtschaft, gleiches schafften auch die Schwarzen (Wohnbaugelder NÖ) und die Kärntner OrangeBlauen.
    Dass sich die Jusitiz nicht für die verschwunden Milliarden der BAWAG interessiert, ist ein Indiz für politische Einflußnahme der übelsten Sorte.

  28. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
  29. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Januar 2012 23:27 - Das Bild zum Jahr der roten Gerechtigkeit

    Anstatt einer "Schuldenbremse" brauchen wir einen "Moralbeschleuniger" in der Verfassung!

    Unglaublich die Dreistheit, nein Frechheit, der SPÖ!

  30. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Januar 2012 10:27 - Die Schuldenkrise und das Wurstpapier

    Irgendein findiger (windiger) Politiker wird sich wohl finden, der die Ersparnis dch. die wegfallende Tara beim Konsumenten, als neue Steuer eintreiben will - die Wurstpapiersteuer. Leilei.
    Optimismus fürs neue Jahr ist wenig vorhanden.

  31. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Januar 2012 15:58 - SN-Kontroverse: EU und Ungarn

    Über KKP zu schreiben ist vertane Mühe, diese Parteisoldatin glaubt ihren eigenen Schwachsinn womöglich sogar.
    Von den Grundrechten Europas möchte ich zu den Menschenrechten schweifen und die scheinen die Linken ja gar nicht zu "jucken", so sie in ihren eigenen Reihen verletzt werden.
    Der BP, dem es nicht zu peinlich war den Nordkoreanern zu kondolieren, scheint entgangen zu sein, wie die Menschen in diesem Unrechtsstaat behandelt werden. Bei jeder Gelegenheit "Gerechtigkeit" zu rufen, aber hier wegzusehen, ist m.M. menschenverachtend.

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/723586/Nordkorea_Arbeitslager-fuer-schlechtes-Weinen?_vl_backlink=/home/index.do

  32. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Januar 2012 15:48 - Senkt die Steuern!

    Vernünftige Politik, so wie sie Dr. Unterberger fordert, scheint bei uns in Österreich, aber auch in sehr vielen anderen Staaten, einfach nicht möglich zu sein. Als Grund dafür mache ich unfähige Politiker aus, die in ihrem Amt dem Selbstzweck erliegen, die Sicht auf die Staatsgeschicke rein parteipolitisch betrachten und denen das Wohl des Volkes nicht vorrangig ist.
    Eine Politikerkaste, die nichts anderes als ihre Wiederwahl im Kopf hat, wild um sich rudert, um zu immer mehr Geld für ihre Verschwendungsucht zu kommen und denen dabei die Enteignung des eigenen Volkes regelrecht egal scheint, ist nie und nimmer fähig den Staatshaushalt in Ordnung zu halten. Daher MUSS dem Volk mehr Mitspracherecht eingeräumt werden, v.a. was die Umverteilung unseres Geldes anbelangt, und es muß der ungenierte Griff in die Staaskassen - zur Selbstbeweihräucherung der politischen Repräsentanten unterbunden werden.
    All meine Wünsche werden höchst wahrscheinlich unerfüllt bleiben, aber dafür wird die Politik die Steuern erhöhen. :-(((

  33. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2012 13:55 - Von den Mühen der politisch korrekten Tiefebene

    OT - Lt. Spindelegger seien ja die Diplomatenpässe der Ex-Minister völlig in Ordnung und gesetzlich legal. Nun frage ich mich aber, warum ein Mensdorff-Pouilly, der kein offizieller Politiker ist, solch einen Paß erhält?
    Die Begründung seiner Gattin , dass es "unpraktisch" wäre ist mehr als nebulos.
    Was zeigt uns das wieder auf? Die Politiker, samt Verwandt- u. Freundschaft, richten es sich nach eigenem Gutdünken - die Anarchie läßt grüßen!

    http://teletext.orf.at/

  34. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
  35. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2012 15:12 - Europas Sparefrohs

    Unglaublich, die griechische Regierung stellt Pädophilen, Exhibitionisten, Kleptomanen, Fetischisten, Pyromanen, Spielsüchtigen und Sadomasochisten den Behindertenstatus aus!!!!!!!!!!!!!!!!

    http://kurier.at/nachrichten/4480571-athen-aufregung-um-paedophilen-beihilfe.php

    Naja, womöglich gefällt diese Entscheidung auch den Eurokraten und sie überweisen von den Resteuropäern noch mehr Hilfsgelder.
    Diese Politiker sollten schnellstmöglich unter Kuratell gestellt werden - einfach irre!

  36. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    30. Januar 2012 16:35 - Fußnote 258: Glawischnig haidert

    "Applaus" den GrünInnen. Egal ob abgekupferte Ideen od. eigene Rülpser, deren kommunistische Anschauungen sind kaum zu überbieten. So fordert die Vassilaku# eine Umwidmungabgabe von 75%...........

    Lesen Sie bitte:

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/728086/Umwidmungsabgabe_Vassilakou-will-mehr-als-25-Prozent?_vl_backlink=/home/index.do

  37. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    24. Januar 2012 11:52 - Fakten, die zu denken geben

    Das Arbeitszeitgesetz der EU besagt, dass Dienstnehmer nicht mehr als 48 Std. arbeiten dürfen, eine Ausnahme stellen jedoch die Ärzte dar, die "dürfen" 65 Std. und mehr arbeiten.
    Die ö. Krankenhausärzte wurden gezwungen ein Arbeitszeitgesetz von bis zu 72 Std. zu unterzeichnen - logischerweise heißt das offiziell "freiwillig". Zum Ausgleich für diese "Gerechtigkeit" dürfen sich die Ärzte dafür öffentlich vernadern lassen, werden als geldgierig abgestempelt und jeder wird hingestellt, als würden ihm die Millionen nur so vor die Füße gelegt werden. Zweifelsohne gibt es im med. Sektor gutes Geld zu verdienen und seit die Politiker dies wissen, versuchen sie alles einzuvernehmen und sich unter den Nagel zu reißen, schaffen Arbeitsbedingungen die untragbar sind und mit dem eigentlichen Beruf kaum noch zu vereinbaren sind.
    2 Beispiele: Die Politiker mischen sich bei der Gabe von Blutkonserven ein, obwohl sie davon nicht die geringste Ahnung haben, erstellen Richtlinien, die für die Würscht sind, ja sie gehen sogar soweit, vorzuschreiben wie viele Konserven, für welche Op auch immer, verwendet werden dürfen. Diese Bürokraten haben sicher noch keinen OP Betrieb intern gesehen, keinen Notfall, wo eben nicht alles nach bürokratischen Vorgaben abläuft.
    Das zweite Beispiel beziehe ich auf das Rettungswesen, das vor Jahren wirklich gut funktioniert hat. Genügend Freiwillige taten Dienst und haben somit die Ausgaben relativ gering gehalten, bis die Politik hergegangen ist und auch diesen Bereich vereinnahmt hat. Seither müssen Direktoren, od. Präsidenten, od. Obmänner - wie auch immer sich die Abzocker bezeichnen lassen - durchfüttern, deren Gehälter die der Ärzte bei weitem übertreffen, die Freiwilligen haben sich zurückgezogen und die Kosten explodieren. für jeden "bösen Finger" fliegt der Hubschrauber (unnötigerweise), und damit brüsten sich dann Politiker - so und so viele Einsätze - als wären die alle nötig gewesen und hätten alle leben gerettet. sie sagen nicht dazu wie oft der Einsatz ungerechtfertigt war. Aber Hauptsache der Huberer fliegt, zahlen darf die Allgemeinheit, oftmals sogar der Patient selbst. Und damit da ja nicht irgendwelche Praktiker ev. zu einem Notfall gerufen werden - die oft direkt daneben sind - hat man das Rettungswesen zentralisiert und schickt je nach Angaben von Laien den Notarztwagen od. eben gleich den Hubschrauber.

    Bei uns ist ein Mann von einem Dach gefallen, nicht hoch, er hatte einen unkomplizierten Unterarmbruch erlitten. Irgendjemand rief bei der Rettungszentrale an und ohne zuzuhören was tatsächlich passiert ist, bzw. zu hinterfragen wie es dem Verunfallten geht, wurde der Hubschrauber geschickt. Ganz verwundert (nicht schockiert, sondern sehr gefaßt, ja sogar lachend) rief die Mutter des Verunfallten bei uns an, meinte der Sohn sei vom Dach gerutscht u. habe sich den Arm verletzt und es kreise über ihrem Haus der Hubsi.
    Derartiges passiert täglich sicher mehrmals und hat mit lebensrettenden Maßnahmen nichts zu tun - der oftmals unnötige Einsatz wird verrechnet und belastet das Budget.

    Dass die Dinge so grundlegend verkehrt laufen dürfen sich die Politiker auf ihre Fahnen heften, die sich überall einmischen ohne auch nur irgendetwas davon zu verstehen. Dokumentation wird als wichtiger erachtet als Behandlung, denn die Politiker sind hungrig nach Daten über alles und jeden, dabei ist ihnen sogar die Verschwiegenheitspflicht egal, denn diese wollen sie zu ihren Gunsten beeinflussen. Zu Kdolskys Zeit wurde sogar angedacht, dass Ärzte Krankengeschichten ans Ministerium faxen sollten. Das ist WAHR!!!

    Zu den häufig angeprangerten Doppeluntersuchungen sei noch gesagt, dass es vorm Richter anders aussieht als von Politikern gefordert, denn dann wird einem Arzt sehr rasch vorgeworfen die Sorgfaltspflicht verletzt zu haben, sollte er ev. einen, wenn auch primär unnötigen, Befund nicht vorlegen können. Einerseits wird Forensik untersagt, im anderen Fall dient sie zur Beweisvorlage und wehe ein Befund fehlt.
    Die gesetzliche Lage zwingt zur forensischen Medizin, wird medial aber als unseriös und verschwenderisch abgetan.

    Es wird "lustig" werden in Zukunft, denn in vielen Spitälern werden Fachabteilungen geschlossen od. verlegt. da gibt es dann im einen KH keine Chirurgie, im anderen keine Gyn, usw., die Patienten werden sich gar nicht mehr auskennen. Die Krankenhäuser Mauer, Amstetten u. Waidhofen an der Ybbs teilen sich ein Medikamentenlager in Amstetten - das bedeutet, dass die beiden anderen KH nur ein sehr kl. Med. Depot besitzen und im Bedarfsfall ein Botendienst das gewünschte Präparat besorgt. Es ist schlicht und einfach als Schildbürgerstreich zu betrachten, in einem KH Med. nicht vorrätig zu haben. Aber unser g´scheiter Soberl weiß ja ganz genau was richtig ist.

  38. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    06. Januar 2012 12:19 - Alles Nazis oder was?

    Irre! Mit Sicherheit werden auch viele unserer Computer von politischer Seite ausspioniert, nicht nur von Hackern - wir sind im Überwachungsstaat angekommen.

  39. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    30. Januar 2012 21:32 - Fußnote 257: Ein Orden für Häupl, bitte!

    Der "Presse" liegt ein vertraulicher Rechnungshofbericht vor, der die Wr. Stadtregierung, die naturgemäß dementiert, nicht unbedingt gut wegkommen läßt.

    http://diepresse.com/home/panorama/wien/728206/Kritischer-Rechnungshofbericht_Wien-verfehlt-Sparziele?_vl_backlink=/home/index.do

  40. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    24. Januar 2012 14:12 - Fakten, die zu denken geben

    Fakten, die zu denken geben...

    dazu gehört in Zeiten wie diesen auch: 'Jede Menge Orden für die Regierung'

    http://orf.at/#/stories/2101328/

    Wofür dekorieren sich die Repräsentanten, für ihre Unleistungen?

  41. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    09. Januar 2012 19:58 - Die wirklichen Skandale rund um Niko P.

    Zitat aus "Die Presse":

    Manchmal braucht die Redaktion einen guten Grund, um zu berichten: Als eine Woche später die „Presse“ stichhaltigere Beweise, in Form von Dokumenten, in der Asfinag-Inseratengeschichte als „Profil“ bot, berichtete die „ZiB“.

    Gut ersichtlich wie unabhängig der ORF ist und, - obwohl die Redakteure zur Zeit rebellieren-, wie verlogen dieser Verein ist, denn Fritz Dittlbacher u. Dieter Bornemann dementieren, obwohl Dokumente zum Beweis vorliegen.

    http://diepresse.com/home/kultur/medien/722385/Wie-der-ORF-einen-ZiBBeitrag-kuerzt?direct=719470&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=139

  42. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    31. Dezember 2011 22:49 - Heute nur wirklich Positives

    Herzlichen Dank an Dr. Unterberger für die Informationsfülle des abgelaufenen Jahres.

    Zum letzten Absatz:

    Bevor etwas am Leben gehalten werden kann, muß zumindest eine winzige Keimzelle vorhanden sein. Aus der Keimzelle "Tagebuch" ist eine Interessensgemeinschaft entstanden, die dem allgemeinen Mainstream entgegenhält und die es zu pflegen gilt.

    Dem Blogautor und seinen Usern wünsche ich ein gutes und gesundes neues Jahr. PROSIT!

  43. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    31. Januar 2012 22:18 - Südtirol oder: Wenn Träume in Erfüllung zu gehen drohen

    OT - Irre, Wolf in der ZIB2 zu Strache:"Wissen Sie nicht, dass man das Wort 'Reichskristallnacht' nicht mehr verwendet?"

    Aha, so ist das also - ein Verbot von Worten! Dazu ein Aufruf aus dem ORF! Es ist unglaublich, Zustände wie in der ehemaligen DDR und weitere - nicht nur sprachliche - Einschränkungen, werden folgen. Eine bedrohliche Entwicklung, wie ich meine.

  44. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    25. Januar 2012 17:56 - Der Pluralismus hat ausgetanzt

    OT - wie wird das Wr. Rothaus auf das wegenommene "A" reagieren?

    http://www.orf.at/#/stories/2101558/

    Und falls die Slovenen nicht spuren - die getrauen sich eine Mitte-rechts-Regierung zu installieren - werden sie die Knute der EU zu spüren bekommen.

    http://www.orf.at/#/stories/2101558/

  45. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    31. Januar 2012 20:05 - Südtirol oder: Wenn Träume in Erfüllung zu gehen drohen

    Ha, meine Familie bürgert bereits seit einiger Zeit Südtirolerinnen, durch Heirat, ein. Zwei haben wir schon (der Familiennachzug ist noch nicht geklärt...), D+ I sprechen die sowieso, eine kann Ladinisch, die andere Griechisch.....also wir sind gerüstet....;).

  46. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    14. Januar 2012 04:46 - Vielen Dank G&B: Jetzt ists ade, das Triple-A

    Zum G & Bs Downgrading für Ö bin ich schon gespannt auf Brechstanges Analyse.

  47. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    13. Januar 2012 12:09 - Senkt die Steuern!

    Ein guter Vorschlag gegen die kommende Belatungswelle - Steuerboykott!

    http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120113_OTS0031/rfw-bo-amann-jede-steuererhoehungsmassnahme-schreit-nach-einem-general-lohnsteuer-boykott

    Die Politikerfalotten sind aufgefordert zu sparen, das erreicht man bekanntlich dch. weniger Ausgaben und nicht dch. "einnahmenseitiges Sparen".

    Es wäre zu schön, würden sich daran viele Betriebe beteiligen - so könnte man der Regierung einmal Dampf machen.

  48. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    10. Januar 2012 13:13 - Europas Sparefrohs

    Wohlweislich haben unser Politiker auf eine Gehaltserhöhung verzichtet, damit stehen sie ja gleich viel besser da und das Ungemach, ev. die Politikerbezüge zu kürzen - was wohl not täte - ist vorerst vom Tisch.


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