Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Januar 2012 02:00 - Fußnote 253: Das muss man gehört haben

    Das ist nicht "ahnungs- und wissensfreies Linksgewäsch", sondern ganz bewußte und permanent angewandte LINKE GESCHICHTSKLITTERUNG, die solange wiederholt wird, bis alle daran glauben.

    Eine bewährte Taktik der Linkslinken, der die Rechten und/oder Geschichtsinformierten ziemlich hilflos gegenüberstehen.

    Man kann es dem Autor nicht hoch genug anrechnen, als einer der wenigen in Österreich dieser Unsitte immer und überall entgegenzutreten!

  2. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Januar 2012 01:48 - Islamisches Morden, europäisches Schweigen

    Die Berichterstattung in den österreichischen Medien über ermordete Christen in islamischen Ländern gleicht genau jener über ausländische Straftäter in Österreich!
    Da wird vertuscht, relativiert oder gleich eine Nachrichtensperre verhängt, um der Political Correctness nur ja eifrig nachzukommen.
    Während umgekehrt genau das Gegenteil passiert - es werden zwecks Stimmungsmache selbst Lächerlichkeiten an die grelle Öffentlichkeit gezerrt und das Unterste zuoberst gekehrt.

    Eine Zeitlang kann man die Bevölkerung vielleicht damit verdummen, aber eines Tages wird der "Druck unter dem Kochtopfdeckel" derart hoch, daß sich alle über die Auswirkungen wundern werden und fragen, wie es denn soweit kommen konnte.

  3. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Januar 2012 20:47 - Vielen Dank G&B: Jetzt ists ade, das Triple-A

    Jetzt landet Österreich mit seiner schlechteste Regierung seit Jahrzehnten auf dem harten Boden der Realität!
    Vor ein paar Tagen wollte uns dieser ferngesteuerte "Rotfunk" noch klarmachen, daß Österreich unter den Ländern ist, denen man Geld borgt und dafür nicht nur keine Zinsen will, sondern sogar Abschläge vom Kapital wie in der Schweiz akzeptiert, weil man auf Sicherheit setzt.
    Da kommt glatt eine "freche" Ratingagentur namens S&P daher und nimmt uns gar das Triple-A weg.
    Wer belügt jetzt die Staatsbürger nach Strich und Faden, lenkt damit von seiner völlig außer Rand und Band geratenen Klientelpolitik ab und wird letzen Endes international zur Ordnung gerufen? Ja,...........ein Kanzlerdarsteller mitsamt seiner Entourage!

    Und ich höre schon jetzt die Ausreden bzw. Erklärungen für diesen teuren Abstieg: die Ungarn-Krise ist selbstverständlich daran schuld, wird uns der ÖRF und die VLM (=Vereinigte Linke Medienlandschaft), allen voran die Wiener Zeitung, in den Schlagzeilen solange einhämmern, bis es die Mehrheit in der Bevölkerung glaubt und weil bei den Sozis IMMER die anderen schuld sind!

  4. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Januar 2012 00:59 - SN-Kontroverse: EU und Ungarn

    Wenn in der EU die Verträge von Nizza (2003) und Lissabon (2009) immer nur in eine Richtung angewandt werden, nämlich bei rechten Regierungen, führen sie sich selbst ad absurdum.

    Wie hier folgerichtig aufgezeigt, ist in Österreich der Rubikon - betreffend linker Umfärbelung sämtlicher Gremien bis hin zur Gerichtsbarkeit sowie am allseits bekannten Mediensektor (Inseratenkorruption, ORF etc.) - längst überschritten und kein Politiker in Brüssel rührt auch nur einen Finger.

    Erschreckenderweise gilt offenbar bereits für ganz Europa: Links = automatisch Gutmensch, Rechts = automatisch Schlechtmensch bis Nazi.

    Und wenn ein Volk nicht genehm wählt, dann belegt man es entweder mit Acht und Bann oder zwingt es gar mit wirtschaftlichen Sanktionen in die Knie.

    Einer überaus demokratischen und toleranten Wertegemeinschaft hat sich da Österreich vor vielen Jahren angeschlossen und man kann sich ausrechnen, was mit einem Land passiert, daß sich womöglich entschließt auszutreten.....! :-(

  5. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Januar 2012 01:19 - Wo Wien wirklich sparen könnte

    Man darf aber bitte nicht vergessen, daß mit den Subventionen für diese skurrilen LINKEN Vereine eine ganze Phalanx an fleißigen Aktivisten in diversen Foren (= von Standard bis ORF) sowie verläßlichen Wählerstimmen lukriert werden.

    Das ist schon die halbe Miete für den Machterhalt in Wien und davon gehen sogar die wichtigsten Wahlkampfstrategen aus, daß wer Wien gewinnt, sich um den Rest Österreichs keine Sorgen mehr zu machen braucht - sprich, die Bundeshauptstadt wahlentscheidend sein kann und daher werden alle diese Nattern mit Genuß an der Wiener "Rothaus-Brust" genährt!

    Da wären doch die vorgeschlagenen Einsparungen ausgesprochen kontraproduktiv!

  6. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2012 00:37 - Fußnote 255: Österreich rehabilitiert Nationalsozialisten

    Bei dieser Aktion hat der Rot-Grüne-Hund wieder einmal mächtig gekläfft und der ÖVP-Schwanz freudig mitgewackelt.

    Kann diese Partei, die nurmehr nach Belieben der Linken als Mehrheitsbeschaffer dient, noch tiefer sinken?

  7. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Januar 2012 01:54 - Nachher ist man immer klüger

    Abgesehen von der Sprachbarriere ist bei den Jungen die gute soziale Versorgung sicher ein Faktor in Unbeweglichkeit zu verharren.

    Man sehe sich nur einmal bei den Lehrlingen die Situation an:
    In Wien werden beim AMS offiziell gemeldet ca. 650 Lehrlinge gesucht = 145 Friseure, 106 Elektromechaniker, 91 Köche, 62 Restauranfachleute, 60 Bürokaufleute, 48 Drogisten, 41 Elektrotechniker, 36 Bankkaufleute, 32 Tiefbauer und 30 Mobilitätservicekaufleute (in Verkehrsbetrieben).

    Die Dunkelziffer soll noch viel höher sein, weil sich die meisten Unternehmer scheuen beim AMS ihren Bedarf anzumelden, da von dort meist nur Bewerber kommen, die sich gezwungenermaßen vorstellen und keinerlei Engangement aufweisen.

    Offensichtlich ist die finanzielle Versorgung doch so gut, daß weder Job noch Ausbildung angestrebt werden und so mancher wartet dann halt lieber auf die "Traumrolle" wie "Superstar" oder "Supermodell", was gleichbedeutend ist mit schnellem Reichtum bei wenig Anstrengung - zumindest wird ihnen das von der Medienwelt vorgegaukelt.

    Wer braucht da noch einen Ausbildungsjob bzw. Mobilität oder gar Flexibilität?

  8. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    25. Januar 2012 00:52 - Der Pluralismus hat ausgetanzt

    "Und willst Du nicht mein Genosse sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein"!

    Weit ist es gekommen in unserer (un-)demokratischen Gesellschaft mit Unterstützung von entsprechend stimmungsverbreitenden Gratisblatteln und dem täglichen Trommelfeuer des grünen Rotfunks (wer heute wieder "REPORT" konsumierte und keine Magenberuhigungstropfen gebraucht hat, ist wahrlich eine Roßnatur!).

    Nachdem niemand den Anfängen wehrt, folgt vermutlich als nächster Schritt, daß Corpsstudenten der Unizutritt verwehrt wird und ÖCVler aus allen leitenden Positionen entfernt werden müssen.

    Kommt uns irgendwie bekannt vor, oder? Und leider hat bei den Linken der Rat
    ihres Altvorderen Bruno Kreisky: "Lernen Sie Geschichte" so gut wie nichts gefruchtet, denn sonst kämen sie endlich zur Besinnung, welche fatale Entwicklung sie forcieren.

  9. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Januar 2012 00:53 - Die Herrschaft über die Geschichte ist die Herrschaft über die Zukunft

    Sogar Berthold Brecht wußte schon:

    "Immer schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.”

    Und wer die Meinungshoheit erobert, der hat auch die Macht.
    Die Linken beweisen uns das täglich mit Hilfe der VLM (= Vereinigten Linken Medienlandschaft).

  10. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Januar 2012 01:59 - Die große Geschichtslüge

    Es hat sich bereits herumgesprochen, daß die Linkslinken Weltmeister in Geschichtslügen sind und das Talent besitzen, solange die Lüge dreist zu wiederholen, bis es die Mehrheit glaubt und ihnen den Machterhalt sowie das weitere Betreiben dieser Spezialität sichert.

    Es wird immer nur die HAA angeführt und dabei vom Wiener "Rothaus" geflissentlich vertuscht, daß auch die Gemeinde Wien Milliardenhaftungen beim Bank Austria-Verkauf an die UniCredit eingegangen ist. Solange Häupl alleine oder mit den grünen "Umfallern" regiert, wird die Höhe natürlich geheimgehalten - vermutlich ist sie mindestens genauso strafrechtlich relevant wie in Kärnten.
    Aber die Glashaussitzer werfen halt immer noch am heftigsten mit den Steinen!

    Und nicht zu vergessen, schuld sind jetzt auch die Ratingagenturen, die sich schon wieder erlaubt haben, den entsprechend verschuldeten und mit Haftungen zugepflasterten Bundesländern (allen voran WIEN, gefolgt von Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Oberösterreich und Tirol! ) ebenfalls das dritte A wegzunehmen.
    Frech, ungerecht und unverantwortlich von S&P, jedoch keinesfalls vom Verursacher.

    So gesehen müssen wir uns daran gewöhnen, das ALLES was die Politik derzeit predigt Schwachsinn ist!

  11. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Januar 2012 02:28 - Österreich, der Neid, die Diplomatenpässe, und die Dienstpässe

    Erinnert einmal mehr an Zustände wie weiland im ehemaligen Ostblock, die Bonzen gönnen sich jede Art von Privilegien und wehe wenn dann jemand daran rüttelt.

    Und wer jammert am lautesten? Die Mitglieder der Jagd- und Neidgesellschaft, welche immer nur gegen Vorteile der anderen wettern und am allermeisten von Umverteilungsgerechtigkeit faseln.

    Sie zeigen bei jeder unpassenden Gelegenheit ihr wahres Gesicht = nämlich Wasser predigen und Wein saufen!

  12. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Januar 2012 04:00 - Senkt die Steuern!

    Her mit der Flat-Tax, weg mit den Steuerschlupflöchern, auch wenn damit die Zunft der Steuerberater so gut wie brotlos wäre.
    Her mit dringend notwendigen Sparmaßnahmen, weg mit Substanzbesteuerungen.

    All das forderte schon vor vielen Jahren ein vorausschauender Politiker und wurde dafür verbal gesteinigt!

    Wo sind heute unsere mutigen, zukunftsweisenden und gestaltungswilligen Volksvertreter?

  13. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    02. Januar 2012 13:24 - Fußnote 252: Gegen einen Kräuter ist kein Kraut gewachsen

    Vermutlich hat ihm die Laura R. eingeredet, daß die Luftraumüberwachung der ADLER im österreichischen Bundeswappen übernimmt.
    Mehr brauchen wir nicht mehr mit diesem lebenden Sicherheitsbeweis.

  14. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    20. Januar 2012 13:47 - SN-Kontroverse: Ratingagenturen

    Mich würde lediglich interessieren, wie der Kommentar der schwer linkslastigen Frau KKP zu Österreichs Verlust des Triple-A durch S&P ausgefallen wäre, hätten wir eine konservative Regierung?

    Dann wären die Ratingagenturen natürlich das Maß aller Dinge gewesen und ihre unabhängigen Experten hätten deutlich gemacht, wie dringend notwendig Neuwahlen, ein neuer Wirtschaftskurs sowie selbstverständlich die einzig wahren Sozis in der Regierung für das Land seien.

    Fanatische Ideologen entwickeln halt einen Tunnelblick auf die Realität, das beweist uns Frau KKP zumindest jeden Freitag!

  15. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Januar 2012 01:41 - Wenn die Räte den Rundfunk regieren

    Vielleicht ist diese "basisdemokratische" Entscheidung genau das, was die EU unter einem "freien" Mediengesetz versteht und wo der ungarische Ministerpräsident partout nicht mitziehen will?

    Womöglich wurde damit bereits eine gesetzliche Anpassung vorbereitet, weil der kleine Niko P. nunmehr doch nicht als Wrabetz-Büroleiter anheuert, sondern als Ersatz dafür der Job des ersten "leitenden basisdemokratischen Jungjournalisten" für ihn kreiert wird?

    Was verstehen wir dumpen Zwangsgebührenzahler schon von den höchsten Aufgaben im Öffentlich-Rechtlichen? Der begabte Redakteurs-Sohn wird uns das sicherlich noch rechtzeitig und zum Wohle der Republik begreifbar machen, wetten?

  16. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    19. Januar 2012 13:00 - Fußnote 254: Niko Pelinka – Die alten Linken haben gewonnen

    "Die Schlacht ist gewonnen, aber nicht der Krieg"!

    Wie schon mehrmals hier erwähnt, muß man sich um das Niko-Bubi keine Sorgen machen, für den wird's der Papa schon richten.

    Viel mehr sorge ich mich um den "Rotfunk", denn der wird jetzt freie Bahn für seine brutal linke Agitation vorfinden, weil bei jeglichem Einwand bzw. bei jedem Vorwurf darauf hingewiesen wird, daß man den Pelinka jr. verhindert hat, um die Unabhängigkeit und die Ausgewogenheit der Berichterstattung zu garantieren.

    Wer will da noch dagegenhalten?

  17. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    10. Januar 2012 13:37 - Bis wir endlich alle zusammengeführt haben . . .

    Unter Familie muß man doch auch Cousinen, Neffen, Großvater, Großmutter, Tanten, Onkeln und das alles noch 1., 2. und 3. Grades verstehen, oder?
    Vermutlich kommen in erster Linie ADELIGE Asylanten zu uns, deren Verwandschaft sich traditionellerweise über ganz Europa bzw. über ganze Kontinente erstreckt und uns bei der Zusammenführung in Österreich förmlich überschwemmt.

    Der Handlungsbedarf liegt einmal mehr beim Gesetzgeber und solange diese unfähige Innenministerin - unterstützt von der linken Gutmenschen-Maschinerie - diese neue Art des Asylmißbrauchs mit "Ankerkindern" nicht unterbindet, ist uns nicht zu helfen.

    Wobei nicht die Bezeichnung "schäbig und herzlos ist", wie Herr Landau von der Caritas verlauten ließ, sondern die Art und Weise wie diese Kinder "verschickt" werden! Aber auch für eine Täterumkehr ist sich dieser feine Herr nicht zu blöd!

  18. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    08. Januar 2012 01:33 - Das eine Dilemma des Werner F. und das andere des Michael S.

    Michael Spindelegger droht auch Ungemach aus den eigenen Reihen, denn man darf bei möglichen Frühpensionseinschnitten nicht auf die mächtige GÖD mit Fritz Neugebauer vergessen, die sich durchaus ebenfalls als "Bremsklotz" erweisen könnte.

    Und so wird nach viel Trommelwirbel (für Volk und Ratingagenturen!) von beiden Regierungspartnern die Entscheidung einer dringend notwendigen Pensionsreform locker bis Ende 2012 hinausgezögert.
    Danach ruft man Neuwahlen aus und die Verantwortlichen schwindeln sich einmal mehr mit diversen Wahlversprechen für die jeweilige Klientel in die nächste Legislaturperiode.

    Dieses Spielchen läßt sich fortführen ...............ja, bis zum Ende als "griechische Tragödie" - die Dummen sind einzig und alleine die letzten Leistungsträger, die ihren sauer verdienten "Zaster" rausrücken müssen und mit immer neuen Steuerideen trakiert werden.

  19. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    07. Januar 2012 01:22 - Die Kinder und die Elefanten

    Es hat sich leider eingebürgert mit dem Begriff "öffentliches Interesse" Rechtssprechungen durchzuboxen, die auf legalem Wege nicht möglich wären.
    Da werden Mietrechte und/oder Baurechte ausgehebelt, Verkehrsmaßnahmen durchgesetzt und vieles mehr.
    Hat uns die Judikatur schon einmal transparent erklärt, wer genau hinter dieser oftmals vorgeschobenen Erklärung steckt? Sonst ließe das wohl Spielraum für die abenteuerlichsten Spekulationen!

  20. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    06. Januar 2012 01:21 - Eine sozialdemokratische Bankenpolitik

    Bleibt nur die Hoffnung, daß Faymann, Ostermayer und Rudas den kleinen Niko doch noch beim "großen" Wrabetz einschleusen und nach Vorbild der Bankenvernichtung den ORF so weit ruinieren, daß er endgültig PRIVATISIERT werden MUSS. Dann hätte die "linke Revolution" endlich ihr eigenes Kind gefressen und das Land wäre von diesem unsäglichen "Rotfunk" befreit!

    Damit könnte man wenigstens der unerträglichen Parteienmißwirtschaft noch etwas Positives abgewinnen!

  21. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Januar 2012 03:12 - Wulff, ein Chefredakteur und die Dummheit

    Wulff widerlegt sogar die alte Volksweisheit "Dummheit und Stolz, wachsen auf einem Holz", denn für seine grenzenlose Dummheit mit der Tonbandbeschimpfung müßte er soviel Stolz besitzen, seinen umgehenden Rücktritt bekanntzugeben. Aber offenbar fehlt ihm auch dafür die notwendige emotionale Intelligenz und/oder menschliches Rückgrat!

    Armes Deutschland, Du hast es nicht besser mit Deinem ersten Mann im Staate!

  22. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    04. Januar 2012 01:05 - Ein historischer Paradigmenwechsel

    Wer in Zukunft wirtschaftlich das Sagen hat, zeichnet sich schon insoferne ab, daß Japan und China beschlossen haben, ihre bilateralen Geschäfte nicht mehr in Dollars und schon gar nicht in Euros abzuwickeln, sondern in Yen und Yuan.

    Das allein genügt, um deutlich zu machen wie sehr das westliche System abgewirtschaftet hat und welche Volkswirtschaften die allzu satten Wohlfahrtsstaaten überleben werden.

    Treffen wird es am härtesten genau die zwecks Machterhalt gehältschelten Bevölkerungsschichten und sicher nicht die Superreichen, die sich rechtzeitig retten.
    Das nennt man dann im Volksmund = ausgleichende Gerechtigkeit, oder?

    Wann es eintritt, wagt noch niemand genau zu prophezeien, jedoch darüber, daß es so kommt, gibt es keinen Zweifel mehr!

  23. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    01. Januar 2012 15:22 - Das Bild zum Jahr der roten Gerechtigkeit

    Das ist nichts Neues an der "Roten Front", daß sie unter "Umverteilung" verstehen = Geld den letzten Leistungsträgern rauben und in die eigenen Taschen stopfen.

    Der Widerstand muß mehr werden, daher füge ich noch eins hinzu:

    http://imageshack.us/photo/my-images/822/17051783.jpg/

  24. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    24. Januar 2012 01:41 - Fakten, die zu denken geben

    Also mir wurde von unserer Regierung als mündigen Staatsbürger der Verlust des Triple-A-Ratings ganz anders erklärt:
    Ursache sind einzig und alleine große Außenstände in den Pleitestaaten Ungarn und Italien - was ganz einfach heißt, die Anderen sind natürlich schuld.
    Und man muß nur mehr Geld in die Bildung stecken (= Gesamtschule, etc.) und schon kehrt das beste Rating zurück.

    Die Widersprüchlichkeit der beiden Argumente wurde gar nicht erst aufgegriffen und werden daher sicher zu den nächsten Wahlslogans zählen.
    Wenn sich dann in der Staatsführung nichts ändert, sehe ich kaum eine Zukunft für unser Land.

    Kuba ist doch gerade wegen seines niedrigen Lebensstandards eines der Lieblingsurlaubsländer unserer Sparbremse = ÖGB.
    Da wird man doch ein bißchen die Werbetrommel rühren dürfen und hoffen, daß sich lange nichts ändert!

  25. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Januar 2012 01:15 - Gabi Burgstaller und die älteren Arbeitnehmer

    Spätestens wenn den Gewerkschaften durch internationale wirtschaftliche Konkurrenzsituationen bzw. Zwänge noch mehr Mitglieder abhanden kommen als der katholischen Kirche, die ja zu einem ihrer vielen Feindbildern zählt, werden sie merken MÜSSEN, daß sie in Zeiten wie diesen zu den größten Arbeitsplatzvernichtern zählen anstatt zu deren Schützer.

    Genauso wie unseren Verschwendungspolitikern derzeit ein scharfer Wind um die Ohren weht, wird in kurzer Zeit auch die Gewerkschaftsgenossen diese harte Realität einholen - dann ist Schluß mit überzogenen Forderungen sowie den vielzitierten "wohlerworbenen Rechten" und das ist gut so!

  26. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    24. Januar 2012 17:31 - Sparvorschlag: Heinisch-Hosek

    Wenn Frau Bundesministerin schon neben dem Denken auch das Rechnen verlernt hat, dann sollte sie sich wenigstens Berater suchen, die das können und ihr vorrechnen, wieviel bei dieser vielversprechenden Variante eingespart werden kann.

    Oder hat sie gar keine weitsichtigen Mitarbeiter im Team, dann muß man sich über die kurzsichtige Regierungsarbeit nicht mehr wundern.

  27. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2012 12:33 - Fußnote 256: Die grünen Flaschen

    OT

    Wie wird man Millionär?
    Indem man Milliarden in einer ROTEN Stiftung parkt,..................!

    http://kurier.at/wirtschaft/4481967-avz-stiftung-wie-gewonnen-so-zerronnen.php

    Wo bleibt unser investigativer Öffentlich-Rechtlicher mit seiner unabhängigen Berichterstattung?

    P.S.: "Glück und Glas, wie leicht bricht das!"
    Hoffentlich zerbrechen die Grünen bald an ihren vielen, glücklosen Ideen.

  28. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Januar 2012 01:34 - Griechenland: Auch vor Tische konnte man es schon wissen

    Griechische Zeitungsschlagzeile: „Das Ende naht“.

    Naht erst das Ende oder ist es jetzt schon da? Das Nervigste an all diesen Meldungen ist die Kakophonie der Verantwortlichen. Täglich, ja fast stündlich wird Griechenland totgesagt, reanimiert, totgesagt, reanimiert.

    Und wenn die EU mit den Problemen in diesem relativ kleinen Mitgliedsland bereits derart stümperhaft umgeht, wie wäre oder besser wird das erst bei einem größeren?

    Davor graut nicht nur den Bürgern, sondern berechtigterweise auch den internationalen Ratingagenturen und veranlaßt sie zu entsprechenden Bestandsaufnahmen, welche das Finanzchaos-Perpetuum Mobile in Gang halten.

  29. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    30. Januar 2012 12:46 - Fußnote 257: Ein Orden für Häupl, bitte!

    Es überrascht niemanden mehr, daß sozialistische Politik (von demokratisch kann keine Rede sein!) explizit bedeutet, das Recht den Leistungswilligen und Selbstverantwortlichen immer mehr aus den Taschen zu stehlen und den eigenen Genossen zuzustecken, das alles unter dem Deckmäntelchen der "gerechten Umverteilung"!

    Selbstverständlich müssen Politiker, die sich dagegen aussprechen, mundtot gemacht werden und man kann sich darauf verlassen, daß die eigene, gehätschelte Klientel den Machterhalt sichert.

    Und am "Staatsball" darf man dann stolz die hochdekorierte Brust in die Kameras halten wie weiland die Feudalherren, denn als solche fühlen sich Häupl & Co. längst!

  30. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    30. Januar 2012 12:37 - Fußnote 258: Glawischnig haidert

    Das beweist wieder einmal, wo vorausschauende Politik beheimatet war und ist.
    Es schadet auch Frau Glawischnig keinesfalls, jeden Tag klüger zu werden und bei vernünftigen Konzepten mit allen Parteien an einem Strang zu ziehen.

    Tja, wenn die eigene Position plötzlich zur Disposition steht, beginnen selbst Grüne zu denken und das ist gut so!

  31. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Januar 2012 01:48 - Wien: Schaffen die Schwarzen noch einmal ein Comeback?

    Zustimmung - alles was man von dem eher unauffälligen, neuen Wiener ÖVP-Obmann bisher vernommen hatte, war zwar nicht himmelstürmend, aber immerhin fehlerlos. Wie man nach einem solchen, zumindest respektablen Beginn, einen Verlierer wie Busek als Berater holen kann, entzieht sich völlig meinem Verständnis.
    Busek war für mich nie ein "brillanter Intellektueller", sondern er ließ in meinen Augen bei jeder Gelegenheit den "geistigen Snob" heraushängen = überheblich und belehrend - genau das hat ihm letzten Endes seine kommunale Politkarriere gekostet.

    Und daß er diese Zeit auch noch Jahre danach als Erfolg verkaufen kann, ist nur mit Hilfe der Sozis möglich, die ihn bis heute immer und überall als "Paradeschwarzen" einladen bzw. vorführen. Dabei sollte im Grunde jedem Politiker zu denken geben, wenn mich der Gegner als Vorbild hinstellt.

    Busek war der Anfang vom Ende der Wiener ÖVP und Herr Juracka setzt mit seiner Bestellung ein verheerendes Signal!
    Was kommt da wohl als nächstes auf uns zu?

  32. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Januar 2012 01:40 - AA+: Die Regierung tagt - um noch mehr Geld auszugeben

    Nichts leichter als das >>>>> für einen erklecklichen Anteil an diesen Millionen unterschreibe ich auch sofort, daß ich kein Atomkraftwerk betreibe!!!
    Scherz beiseite, aber wenn Wahnsinnsgeldverschwendung eine Steigerung kennt, dann erreichen die Verantwortlichen mit den oben beschriebenen Szenarien schon fast den Zenit.

    Global 2000 und Greenpeace sind in erster Linie Lieblinge der Grünen und unter ihrem Umweltschutzmäntelchen ganz schlimme linke Agitierer, weil sie schon lange am roten(bis grünen) Fördertropf hängen (man erinnere sich nur mit Schaudern an ihre Aktionen im Regierungswendejahr 2000!).

    Und daß jetzt auch noch die ÖVP bei diesem üblen Spiel mitspielt, kann nur mit einem kurzen Gedächtnis, einem schlechten Gewissen oder ganz einfach mit einer erkauften Weichenstellung für zukünftige Regierungskonstellationen zusammenhängen. Anders kann ich mir den geplanten Kniefall einer sog. Wirtschaftspartei vor diesen Privatvereinen nicht erklären, noch dazu angesichts der sowieso schon mehr als angespannten Haushaltslage!

  33. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Januar 2012 01:31 - Die wirklichen Skandale rund um Niko P.

    Niko P. rechfertigt sich zwar landauf, landab damit, daß er keinerlei politische Funktion bei der SPÖ innehat, aber wenn man seine Vita studiert, stößt man halt nur auf Versorgerungsposten eben dieser Partei. Auch das oben angeführte Beispiel bei den ÖBB beweist das glasklar.

    Seine Bestellung zum Büroleiter des ORF-Generalintendanten wird die Nagelprobe für den "Roten Küniglberg". Geht sie durch, dann waren auch die Proteste der Journalisten lediglich Nebelgranaten, die von ihrer unerträglich TENDENZIÖSEN Berichterstattung ablenken sollten.

    Die Stunde der Wahrheit für unseren Öffentlich-Rechtlichen naht jedenfalls rasch und unerbittlich!

  34. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Januar 2012 16:12 - SN-Kontroverse: Budgetsanierung ohne Steuererhöhung?

    Frau KKP möchte offensichtlich Stanley Greenberg als Spindoktor der SPÖ (und bei ihrem Ehrgeiz vielleicht auch bald der Grünen) ablösen und daher gibt es jeden Freitag sozialistische Parolenausgabe als ihr "Empfehlungsschreiben".

    Es ist so ziemlich das Unkreativste in der Finanzpolitik, immer nur nach neuen Steuern zu schreien, statt endlich einmal den ausufernden Staatshaushalt in den Griff zu kriegen.

    Und wenn schon Gerechtigkeit ins Spiel gebracht wird, dann wäre mein Vorschlag - wie schon in der Vergangenheit:

    FLAT TAX her,
    Steuerschlupflöcher weg.

    Vermögenszuwachssteuer, JA
    Substanzbesteuerung, NEIN!

    So einfach ist das, aber vermutlich wäre dann die Finanzgestaltung in unserer derzeitigen Bananenrepublik viel zu TRANSPARENT und die Klientelpolitik der Parteien für den Machterhalt ein Auslaufposten!

  35. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    17. Januar 2012 01:41 - Korruption, die tausendköpfige Krake

    Das ist nicht der erste Bundespräsident der sich für "saubere Hände" oder für "trockenzulegende Sümpfe" ausgesprochen hat und trotzdem ändert sich so gut wie nicht, weder damals noch heute.
    Im Gegenteil - wie internationale Statistiken beweisen, wird die Korruption in Österreich immer schlimmer, sie wird nur wie in oben angeführten Fällen zu erkennen, etwas subtiler.

    Wie kann dem tatsächlich entgegengewirkt werden und nicht nur mit "schönen Worten"! Bei Parteienfinanzierung sowie bei Inseratenkampagnen wäre in erster Linie TRANSPARENZ schon die halbe Miete.

    Nicht umsonst hat der Europarat in seinem "Greco"- Bericht WIEN als undurchsichtigste Stadt bei Parteienfinanzierungen bezeichnet sowie die vollständig fehlende Prüfpflicht für entsprechende Zuwendungen kritisiert.

    Selbst die Offenlegung gemäß §25 Mediengesetz wird z. B. beim auflagenstärksten Gratisblattl solcherart ad absurdum geführt:

    Medieninhaber = AHVV Verlags GmbH
    Gesellschafter = Periodika Privatstiftung, Fidelis Medien und Zeitschriftenverlags GmbH / alle 1190 Wien

    Da weiß natürlich sofort jeder, wer dahintersteckt und wem die Inseratenkampagnen zugute kommen.

    So einfach ist das in unserer (Bananen-)Republik und wenn Justizia weiterhin nur in eine Richtung Strenge walten läßt, wird die andere Richtung umso dreister diesen Vorteil nützen. Damit ist das weitere Abs(t)inken im internationalen Korruptionsranking garantiert und paßt bestens zum Finanzrating!

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    10. Januar 2012 01:19 - Europas Sparefrohs

    Solange die Bevölkerung von solchen - zugegeben demokratisch gewählten - Politikern vertreten wird, darf man sich nicht wundern, wenn beim Sparen nicht wirklich etwas weitergeht.
    Egal ob in Italien, Griechenland und nicht anders in Österreich, überall gilt das Florianiprinzip = sparen ja, aber nicht bei mir und ehe man richtige und wichtige Sparmaßnahmen realisiert, versucht man lieber weiter einnahmenseitig die "Kuh zu melken" - am besten mit Klassenkampfparolen.

    Europa bräuchte Politiker, die gestalten und nicht nur teuer verwalten, aber woher nehmen,......?

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    07. Januar 2012 01:09 - Fußnote 253: Was Wulff und Niko verbindet

    Ein gewichtiges Problem, welches diese beiden noch verbindet, ist ein großes Glaubwürdigkeitsproblem und wenn man solche "Figuren" im Amt halten muß, weil nichts Besseres nachkommt - was leider Fakt ist - dann sieht es mit der politischen Landschaft und deren Protagonisten in beiden Länder sehr düster aus!

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    31. Januar 2012 01:02 - Südtirol oder: Wenn Träume in Erfüllung zu gehen drohen

    Also einem Tausch Burgenland gegen Südtirol würde ich sofort zustimmen. Österreich könnte nichts Besseres passieren. ;-)

    Sollten die Südtiroler jedoch tatsächlich mehrheitlich "Los von Rom" wollen (was bei dem finanziellen Desaster Italiens allzu verständlich ist!), kann man ihnen nur ehrlich raten, sich nicht Österreich anzuschließen sondern der Schweiz. Denn vielleicht kämen sie bei uns früher oder später vom Regen in die Traufe.
    Außerdem wäre die Finanzierung des Brenner-Basistunnels mit den Eidgenossen ebenfalls leichter zu realisieren, schließlich ziehen die den Gotthard-Basistunnel durch wie nix.

    Die Verwirklichung eines Freistaates Südtirol hätte allerdings den größten Charme, könnte aber womöglich in unserem Bundesland Tirol Separatistengelüste "Los von Wien" auslösen und zu einem Zurück frei nach dem Motto "Tirol, frei und ungeteilt" führen!
    Oje, ist das jetzt rechtsradikal, oder gar verboten?

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    30. Januar 2012 12:55 - Burgstaller und Merkel: Zweimal Hoffnung und zurück

    Griechenland ist nur die Spitze des Eisberges, könnte aber der Anfang vom Ende des EU-Schiffes werden.
    Nachdem Merkel schon folgerichtig bemerkt hat, daß Deutschland nicht bis zum Umfallen gemolken werden kann, kommt früher als uns lieb sein wird die Stunde der Wahrheit.

    Dazu ein schonungsloses Interview eines Finanzmanagers mit Durchblick, der sich kein Blatt vor den Mund nehmen muß:

    http://derstandard.at/1326503915139/Schaerfe-gegen-den-Euro-Cameron-der-Mutbuerger

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    25. Januar 2012 13:32 - Gendern wir die Internationale!

    Die Genderismuslawine ist losgetreten, sie wird uns alle noch überrollen!

    Und wie steht es mit dem meistgesungenen Arbeiterkampflied:

    Bürder, zur Sonne, zur Freiheit,
    Brüder, zum Lichte empor................. ?

    Das beginnt bereits politisch unkorrekt und die Linken führen sich selbst ad absurdum.

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    22. Januar 2012 01:58 - Nigeria: Die einzige Therapie wird vom Westen verweigert

    Der Westen hat in der Vergangenheit bei solchen Konflikten in erster Linie mit Eigeninteressen reagiert und dementsprechend viel zu oft noch mehr Chaos verursacht bzw. verbrannte Erde hinterlassen.

    Ob der Westen aus diesen Fehlern endlich gelernt hat, könnte er am Beispiel Nigeria beweisen, nämlich diesen Staat nicht wieder nur eigensüchtig als wichtigen Erdöllieferanten betrachten, sondern nach einer Befriedung der Bevölkerung streben und damit einen wichtigen und fairen Handelspartner zu gewinnen.

    Träumen wird man ja noch dürfen, wenn die Hoffnung zuletzt sterben muß!

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    18. Januar 2012 19:38 - Hungaria semper libera – Una et eadem libertas: Petition

    Jeden einzelnen mutigen und "gegen den Strom schwimmenden" Appell hier könnte man auch für Österreich unterschreiben!
    Und wenn es nach den Sozialisten in Brüssel geht, dann droht uns auch noch die sogenannte "Fiskalunion". Es funktioniert nicht einmal in den einzelnen Ländern, wie soll dann der "Wasserkopf" EU den Überblick behalten, wo die dort Herrschenden doch in erster Linie mit sich selbst beschäftigt sind.

    Da braucht zum Beispiel der EU-Parlamentspräsident 14 (!) Stellvertreter, wobei es vor kurzem noch 15 waren und einer verzichtete.
    Eine aufgeblähtere Verwaltung wird man kaum noch finden und dann dürfen wir das alles großzügig finanzieren. Das wird noch heiter! :-(

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    11. Januar 2012 13:48 - Von den Mühen der politisch korrekten Tiefebene

    Bitte, keine weiteren Beispiele, es ist schon grauslich genug, sonst kommen noch die Migranten und Asylanten, reklamieren ihre "Kulturbereicherung" in die Bundeshymne und können sich darauf verlassen, daß rote und leider jetzt auch schon schwarze Gutmenschen prompt darauf reagieren.

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    01. Januar 2012 14:14 - Die Schuldenkrise und das Wurstpapier

    Vielleicht ist das mit dem Maya-Kalender nicht so skurril wie es auf den ersten Blick aussieht? Wenn sie bereits die Euro- bzw. die horrende Schuldenkrise vorausahnen konnten, war es ihnen ein Leichtes das Jahr 2012 als brutales Entscheidungs- oder gar Untergangsjahr der größten Schuldner zu prophezeien! *scherz*

    Wir sind jedenfalls Zeitzeugen und harren der Dinge, die uns das Neue Jahr beschert.

    Das größte Glück für Österreich wären wohl Neuwahlen für 2012, um die Machtverhältnisse im Land zu ändern und damit dringend Reformstaus, Besitzstände, Korruption und lächerliche Gesetzesentwürfe abzuschaffen!

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    23. Januar 2012 14:34 - Trugbild Dialog mit dem Islam

    @Harald Fiegl

    Vielen Dank für ihr unermüdliches Engagement, aber leider wird es kommen, wie es kommen muß, denn:

    "Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber"!

    So auch die Christen, allen voran die "Linkskatholiken".

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    14. Januar 2012 18:10 - Die roten Meinungsmacher (11): Der Oberhammer: Kreiskys Rache

    Wenn sich ein schwarzer oder gar blauer Politiker all das herausgenommen hätte, was sich der rote Kreisky erlaubte, hätte die Republik gebrannt!
    Bis heute ist der Personenkult bei den Sozis um den "Sonnenkönig" unerträglich!

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    14. Januar 2012 17:52 - Der Magyaren „falsche“ Wahl

    Europa will gar nicht dazulernen, da man im politisch korrekten Brüssel keinen Spaß versteht, wenn ein Volk sich erlaubt, KEINE linke Partei mit Stimmenmehrheit und damit mit Regierungsmacht auszustatten.

    Daß sich ein Daniel Cohn-Bendit noch immer in der EU stark machen darf, ist überhaupt ein Offenbarungseid und zeigt, daß dort linksgesteuerte Ideologie vor jeglicher Moral zählt!

    http://frauenfoerderer.bplaced.net/gruene/bendit_basar/index.html

    Ungarn ist auf seinen neuen Wegen bestes Gelingen zu wünschen und für Europa hoffe ich auf viel, viel mehr "Orbans"!!

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    02. Januar 2012 01:49 - Der geliehene und der gekettete Beamte

    Und wenn man diese bewährten Praktiken konsequent zu Ende denkt, landet man womöglich noch beim WANDERBEAMTEN in Anlehnung an den chinesischen Wanderarbeiter.
    Realsozialismus schlägt allemal noch den immer wieder angeprangerten "Neoliberalismus"!

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    31. Januar 2012 12:47 - Atomstrom: Agieren mit doppeltem Boden

    Es läge an der EU durch sinnvolle Atomstomregelungen diesen "Ablaßhandel" zu unterbinden, aber die beschäftigt sich lieber mit Gurkenkrümmungen und Glühbirnen.

    Darüber hinaus bin ich ebenfalls der Meinung, daß der sauberste Strom der eingesparte ist!

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    28. Januar 2012 00:45 - Die roten Meinungsmacher (13): Wehret den Anfängen: Erste Monopolgegner formieren sich

    Nun, inzwischen ist ORF III verwirklicht und unser Öffentlich-Rechtlicher kann sich endlich so richtig austoben.

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    28. Januar 2012 00:24 - Die Iden des März: Gefahr im Nahen Osten

    Nein, dieses Szenario kann es nicht geben, schließlich ist Obama Friedensnobelpreisträger und wird sich nicht in Kriegshandlungen verwickeln lassen, oder?

    Aber vielleicht erfüllt sich nun doch die Prophezeiung Einsteins:
    "Ich weiß nicht womit die Menschen im 3. Weltkrieg kämpfen, aber im 4. werden es Keulen und Steine sein."

    Und die Mayas wußten schon, warum sie ihren Kalender 2012 enden ließen! *g*

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    26. Januar 2012 02:02 - Trübe Aussichten für die Alpenrepublik

    Der Sozialismus mit seinen P/C-Auswüchsen treibt den Bürgern immer mehr diese sogenannten "bürgerlichen Tugenden" aus und die "Bürgerlichen", die das zulassen, sind mindestens genauso mitschuld, wie die "Täter"!

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    09. Januar 2012 23:35 - Rechtssicherheit und Eigentum: Waffenbesitzer im Dilemma

    Eine Regierungspartei aus deren Reihen tönt: "Eigentum ist Diebstahl" ist auch absolut nicht daran interessiert, daß irgendjemand diesen sogenannten "Diebstahl" womöglich auch noch verteidigen will und/oder kann.

    Paßt doch eines zum anderen!

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    05. Januar 2012 22:21 - Plädoyer für die Monarchie

    Es ist nicht zu leugnen, daß z. B. Österreich und speziell die damalige Reichshauptstadt Wien unter klugen, umsichtigen und verantwortungsvollen Monarchen die größte Blütezeit erlebte.
    Und obwohl ich nostalgische Sympathie für diese Form der Staatsführung hege, muß man den Tatsachen ins Auge sehen.
    Die Zeit hat sich nun einmal weiterentwickelt und ich glaube kaum, daß die Rückkehr eines Monarchen die Lösung unserer Probleme wäre.

    Was ich mir für unser Land vorstelle, wäre weg von der repräsentativen Demokratie, hin zu einer DIREKTEN nach Schweizer Vorbild, denn dort hat sich diese Form des Regierens seit Jahrhunderten bis in die Gegenwart bewährt.

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    04. Januar 2012 15:27 - Krise anno 2012: Bewältigung unwahrscheinlich!

    Leider kann das Wahlvolk NICHT eine Regierung wählen, sondern lediglich PARTEIEN, welche Mandatare entsendet, die wiederum ihrer Partei verpflichtet sind.

    Und da beginnt schon das Dilemma unserer sogenannten Demokratie, die eben nur eine repräsentative und keine DIREKTE ist.

    Aber nachdem jede Partei den Futtertrog schätzt, wird sich auch dahingehend nichts ändern!

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    22. Januar 2012 21:15 - AAA adé

    Wenn der Neidkomplex bzw. die Klassenkampfparolen "verwässert" werden, stimmen die Sozis niemals zu, denn damit entfielen doch ihre wichtigsten Speerspitzen zum Machterhalt.

    Schließlich gehen bei ihnen immer machtstrategische Überlegungen vor intelligenten Lösungen und deshalb steht auch Österreich da, wo es sich derzeit befindet!

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    21. Januar 2012 22:11 - Die roten Meinungsmacher (12): Das Comeback des Tigers: Die Ära Bacher II

    Zu Bachers Zeiten gab es wenigstens noch Überraschungen bei den GI-Wahlen.
    Das scheint endgültig vorbei, denn derzeit werden sogar Nichtsozis stramm auf "Baddeilinie" gebracht, von den eigenen Genossen gar nicht zu reden und Generalintendant wird auf ORF-Lebzeiten immer ein Sozi bleiben - das verstehen die Roten unter Monopol heute!

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    17. Januar 2012 00:04 - Los von Rom?

    "Wir sind das Volk!"

    Man sollte die Südtiroler selbst endlich einmal abstimmen lassen und ein demokratisches Mehrheitsergebnis aktzeptieren!

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    04. Januar 2012 01:39 - Wie (und warum?!) funktioniert Parteipolitik?

    Eine weitere Entmündigung des Bürgers stellt die nicht mit direkter Demokratie akkordierte Verlängerung der Legislaturperiode auf FÜNF Jahre dar.

    Daher gilt leider weiterhin der Grundsatz:
    Österreich ist eine Bananenrepublik, ihr Recht geht vom ORF aus!

    Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen!

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    06. Januar 2012 16:33 - Warum die Biologie auch für den Menschen zuständig bleibt

    Vielen Dank für diese wichtige, wissenschaftliche Betrachtung entgegen der immer mehr um sich greifenden politisch-gesellschaftlichen Doktrin der Gleichmacherei.
    Sie geht ja bereits soweit, daß man die beiden Geschlechter negieren möchte und verordnen will, daß jedes Menschenkind seine geschlechtliche Zugehörig im Laufe seines Lebens selbst bestimmt, völlig losgelöst von seiner naturgegebenen Ausstattung! Damit kann man auch das hier aufgezeigte Untergangsszenario von ca. 300 Jahren leicht nachvollziehen.

    Übrigens wird sich Gottesbegriff solange durch die Menschheitsgeschichte ziehen, als er keine Antwort auf die drei WWWs finden kann (= was in diesem Fall nicht World Wide Web bedeutet *kleinerscherz*), nämlich WOHER kommen wir, WARUM gibt es uns und WOHIN gehen wir!

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    31. Dezember 2011 17:07 - Die roten Meinungsmacher (9): Die Repolitisierung des Rundfunks: Kreisky und die sozialistische Gegenreform

    Wie man aus dieser Fortsetzung über die Historie des ORF unschwer feststellen kann, wird von den Sozis jeder, der sich ihnen in den Weg stellt, mehr oder weniger schäbig "STURMREIF geschossen" und meist der Gegner geschickt einer solchen Vorgangsweise beschuldigt!

    Die Conclusio daraus: nie mehr dürfen die Roten mit absoluter Mehrheit an die Macht, denn auch in der GROKO sind sie schlimm genug, man stelle sich vor.......!

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    31. Dezember 2011 16:48 - Fußnote 251: Ein Silvester-Hilferuf

    Technischer Fortschritt kann zur Folter in den Händen von Dummen werden = Fluch und Segen der Elektronik.

    Wie immer hat jede Medaille eben zwei Seiten!

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    04. Januar 2012 19:43 - Sag mir, wo die CO2-Milliarde ist

    Es hat sich in unserem Land leider eingebürgert, vorsorglich mehr aus dem Budget zu verlangen als man tatsächlich braucht.
    Da bleiben dann wieder etliche Hundert Millionen für Inserate-, Wahlkampf- uns sonstige Kampagnen.
    Die reinste Geldverschwendung wie überall in den Ministerien!

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    14. Dezember 2011 15:46 - Der Brief, den Heinz Fischer leider nicht geschrieben hat

    Dringend notwendige Initative, vielen Dank für Ihr ehrliches Engagement, Hr. Wolfgang Bauer.

    Die Botschaft les' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, daß sie die derzeitige Regierungsriege erreicht!
    Trotzdem muß der Druck erhöht werden und dieser "OffeneBrief" trägt perfekt dazu bei!


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