Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2011 08:06 - Die Demokratie reparieren - aber wie?

    Im Prinzip hätten wir auch ohne mehrheitswahlrecht die wahlmöglichkeit zwischen einer konservativen regierung und einer linken alternative, nur ist die ÖVP zu feige, mit FPÖ und BZÖ eine regierung zu bilden.
    Sie zementiert durch diese einstellung die SPÖ an den schalthebeln der macht.
    Die ÖVP fürchtet sich vor allem vor den medienstrolchen in ORF, Profil, News, Kurier, Standard, Presse usw., die nicht müde werden, ein verlogenes, verzerrtes geschichtsbild der schwarz-blauen koalition zu zeichnen. Diesem zweck dient auch die linke schmutzkampagne gegen Karl-Heinz Grasser, in der die linken manipulierer, vom dekan Mayer über die kabarettistenstrolche bis zum Rauscher Hans im SPÖ-auftrag zeigen wollen, wie furchtbar schwarz-blau war...damit ja nie mehr die SPÖ von der regierung ausgeschlossen werde. Dafür ist man auf linker seite bereit, zu lügen, zu verleumden, die linken Eu-Brüder zu mobilisieren, zu streiken und den linken pöbel auf die strasse zu schicken.
    Denn der schock von damals sitzt noch immer tief und so werden die protagonisten von schwarz-blau noch immer mit geiferndem hass verfolgt..

  2. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Januar 2011 08:29 - Aber schuld werden die Spekulanten sein

    beispielhaft einige besonders freche totengräber der finanziellen stabilität österreichs:

    1.fritz NEUGEBAUER, der mit abstand dreisteste und unverschämteste lobbyist, der für seine beamtInnen plötzlich die ASVG-pension entdeckt hat und massen seiner klientel in die für sie günstigere hacklerregelung presst. Die nie für beamte gedacht war. Und der bei den geplanten einschränkungen im ASVG-Bereich nun sofort zum verfassungsgerichtshof rennen will, wohl wissend, dass er bei der dortigen linken mehrheit offene türen einrennt.
    DER BEGNADETSTE PLÜNDERER DER STAATSFINANZEN

    2. Michael HÄUPL, repräsentant eines eigentlich kriminellen systems:
    der ein anachronistisches, sauteures besoldungssystem seiner rathaus-beamten, das noch weit mehr kostet als beim bund noch über jahrzehnte weiterschleppen will,
    der horrende summen von steuergeldern in spö-betriebe umleitet und so die finanzierung eines mafiösen apparates sichert.
    In dem es von söhnen und töchtern, ehegatten und (abgelegten) Konkubinen nur so wimmelt und der unsummen von steuergeldern für die bestechung diverser medien ausgibt.

    3. Franz KÜBERL als oberster repräsentant der florierenden Asylindustrie, dem es gelungen ist, ein klima zu schaffen, in dem für Asylschwindler milch und honig fließen (zB fam Zogaj), in dem der staat unmengen von selbsternannten flüchtlingsorganisationen alimentiert, die dann fleißig daran arbeiten, diesen staat durch allerlei tricks für ihre klientel auszuplündern.. und diese klientel wächst und wächst, sodass österreich was die aufnahme von asylanten
    (in relation zur einwohnerzahl) betrifft im weltweiten spitzenfeld zu finden ist...weit vor deutschland
    und der als fürsprecher der befürsorgten für mindestsicherung und andere überproportional hohe finanzielle geschenke des staates trommelt .....

    man könnte die liste der Totengräber und Plünderer der staatsfinanzen
    fast ad infinitum fortsetzen
    von Kohl und Blecha über viele bundesminister und landeshauptleute bis zu vielen bürgermeistern....(als leuchtendes beisspiel zB der rote bürgermeister der bankrotten gemeinde Fohnsdorf, der anstatt längst angeklagt zu sein, frech den spö- und övp-repräsentanten der gemeindeaufsicht auf der nase herumtanzt.

  3. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Januar 2011 17:43 - Bundeskanzler H.C.

    ein sittenbild der SPÖ:

    1.eine einst antklerikale partei verkommt immer mehr zur vertreterin des türkischen islams

    2.wahlfälschungen der wiener SPÖ in türkischen kaffeehäusern
    (massenabstimmungen mittels wahlkarten)

    3.versuchte beeinflussung laufender justizverfahren durch den justizsprecher der SPÖ ("tierschützer")

    4.eine besonders dreiste neue generation von ausgesuchten schwachköpfen und jungkarrieristen wird mit faymanns hilfe installiert und agiert als nebenregierung im ORF (rudas, pelinka)

    5.völliger umfaller in sachen wehrpflicht, um sich der KRONE anzubiedern

    6.die kommunistische unterrichtsministerin versucht mit hilfe der mit spö- und
    gemeinde wien-inseraten bestochenen presse die gesamtschule gegen eine
    knieweiche ÖVP durchzubringen

    7.forcierung des genderwahnsinns und verrat an der jungen generation durch weitere blockaden im pensionsbereich durch das hundstorfer-ministerium

    da kann man sich nur wundern, dass die SPÖ noch immer so viele sympathisanten hat

  4. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Januar 2011 22:56 - Heinz Fischer: ganz unappetitlich

    Die spezies roter spitzenpolitiker ist fast automatisch immer mitglied einer weitverzweigten Sippe von spitzenroten, die ihren kindern, schwiegersöhnen, neffen, nichten, frauen, konkubinen etc. lukrative politische posten zuschieben.
    bekanntlich ist/war auch heinz fischer fest in einen roten klüngel eingebunden:
    sohn eines roten staatssekretärs (rudolf fischer), sein onkel war otto sagmeister (minister und konsumgeneraldirektor), sein schwiegervater otto binder (generaldirektor der wiener städtischen)... was hat man sich daher von diesem menschen erwartet ? Er ist ein strammer roter und wird das immer bleiben.....
    es geht ihm nicht um moral und um das wohlergehen ALLER Bürger in Österreich, sondern es geht ihm in erster linie um das wohlergehen seiner SPÖ. und wenn der eingefleischte marxist die SPÖ kritisiert, dann nur, wenn sie vom linken weg abweicht......

  5. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Januar 2011 08:36 - Ende für Darabos – oder die Koalition?

    Wie die mafia wird die spö von einigen familien mit ihrem journalistischen anhang regiert....

    Heute : die familie faymann

    In zweiter ehe haben die sozialistische gemeinderätin Martina Ludwig, stellvertretende vorsitzende des wiener SPÖ gemeinderatsklubs, und Werner Faymann ein spätes glück gefunden. Martina Ludwig gilt als schöpferin der spö-bundesgeschäftsführerin Laura Rudas und ihres schauerlichen anhangs.
    Über die ex?pressesprecherin des bundeskanzlers angelika feigl gibt es beste beziehungen der faymanns zu deren ehemann, dem stes gegelten und dadurch etwas schmierig wirkenden krone-zampano claus pandi, der sich als alter freund faymanns outet.
    "Gerne gesehene gäste- des mafia-clans (der verf.)- sind Doris Bures und ihr Gatte, HEUTE-Geschäftsführer Wolfgang Jansky, sowie Sonja Kato, Wiener Gemeinderätin und Gattin von Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny....." berichtet WOMAN
    und so bleibt alles in der familie....als hausdepp dieses clans fungiert dann noch der burgenländische brillenheini, dem man unangenehme aufträge, wie vollzug von Kronenzeitungskampagnen, zugedacht hat.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Januar 2011 16:25 - Bundeskanzler H.C.

    Es ist schon erstaunlich, dass die angehörigen der sogenannten oberschicht so stark unter den grünwählern vertreten sind...oder doch nicht?
    Eine situationsbeschreibung:
    Dies sogenannte oberschicht wohnt in den "vornehmeren" bezirken wiens, dünkt sich als etwas besseres als die proleten in den arbeiterbezirken.
    Diese grün-anhänger sind sehr ausländerfreundlich, weil ihre moslemische putzfrau doch so nett ist und das moldawische kindermädchen gefällt auch dem patchwork-vater. Besonders nett an den ausländern ist, dass sie natürlich nicht hier wohnen, sondern nach getaner arbeit das viertel der selbsternannten "zivilgesellschaft" rasch wieder verlassen und unterschlupf bei den vielen FPÖ-Wählern im gemeindebau in simmering finden. Ui wie schrecklich !!!
    Die grün-angehauchten lesen den STANDARD, den KURIER und PROFIL und sehen sehr gerne die Info-sendungen des ORF. Daher sind sie natürliche antifaschisten und antirassisten....
    Sie sind selbstverständlich für chancengleichheit und die gemeinsame schule für alle 10-14 jährigen, aber doch nicht für ihre kinder, denn die besuchen eine privatschule, sie sammeln für die charitas oder sitzen im kirchenrat irgendeiner evangelischen kirche, sind daher sogenannte "engagierte" Bürger und tragen ihre "progressive" gesinnung wie einen heiligenschein vor sich her.
    Gender ist natürlich toll und die etablierung des roten sterns am volkstheater mutig und die orf-hauskabarettisten sind tolle kämpfer gegen böse rechte und der heinz mayer ist ein super-jurist..........
    Eigentlich müßte man über dieses heuchlerische und verlogene pc- pack lachen, aber sie haben die macht in österreich, sie haben die meisten zeitungen und den ORF unterwandert, hocken in den universitäten und leider auch in vielen führungsetagen von (groß)-betrieben ......

  7. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Januar 2011 08:28 - Es gibt doch noch vernünftige Entwicklungen in diesem Land

    Es fällt einem schwer in der övp noch einen bürgerlichen, wertkonservativen teil zu erkennen. Allein wenn man sich die medienpolitik övp-naher institutionen anschaut, kommt einem das grausen.
    KURIER und PROFIL segeln stramm auf PC-Kurs, denn die raiffeisenblätter beherbergen stramme pc-kämpferInnen, allen voran die schreckliche ex-FALTERchefredakteurin doris knecht, die livia klingl und die altemanze elfriede hammerl...
    eine mehr als ungute mischung von linken phrasendrescherInnen, die tagtäglich die große propagandatrommel der PC schlagen....

  8. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Januar 2011 08:04 - SN-Kontroverse: Elternverantwortung

    in immer dreisterer weise wird die kommunistische umerziehungsideologie von den journalistischen genderweibern a la KP oder der unsäglichen doris knecht unters volk gebracht .....
    es geht diesen flintenweibern der pc ja nicht um den lernerfolg der kinder, sondern es geht ihnen darum, die kinder so rasch wie möglich ihrem elternhaus zu entfremden, um sie mittels ganztagsbetreuung noch besser mit dem ganzen pc-müll indoktrinieren zu können...denn leistungswillige und leistungsbereite eltern, denen die geistige entwicklung ihrer kinder ein großes anliegen ist, sind ihnen ein greul, am liebsten würden die propaganda-tanten der claudia schmied-honecker ja das "förderungsprivilegierte" elternhaus ganz verbieten.
    Das ganze journalistische pc-Pack selbst schickt aber natürlich seine kinder in privatschulen, denn wasser predigen und wein trínken ist ja ein markenzeichen der pc-faschistInnen....

  9. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2011 20:11 - Fußnote 158: Der Mitgliederschwund

    wen wundert das ?

    eine kirche, die sich mehr der political correctness als ihren eigenen grundsätzen verpflichtet fühlt, die anstatt ein bollwerk gegen den islam darzustellen, sich ungeniert an diese religion anbiedert, die sich eine caritas mit einem küberl an der spitze hält, darf sich über eklatanten mitgliederschwund nicht wundern.....
    dass sich die leute, denen die kirchenführung in österreich besonders nachgekrochen ist, nun diebisch über den niedergang der kirche freuen (ORF-Linke), müßte eigentlich sogar dem pfarrer friedl zu denken geben.

    Der ORF selbst ist zu einem linken hetzsender verkommen, bildet zunehmend einen staat im staate mit eigener gerichtsbarkeit, der nach der pfeife von geistegrößen wie laura rudas und nico pelinka zu tanzen hat.
    Dass das immer mehr leute zum kotzen finden, erstaunt nicht.

    Der mitgliederschwund bei gewerkschaft und parteien ist ebenfalls klar. Immer weniger miglieder lassen sich von dem genderschwachsinn und der zunehmenden diktatur der pc gängeln.

    Jetzt fehlt nur noch der leserschwund bei den verlogenen systemzeitungen.
    doch der wird ja grandios vom steuerzahler mittels inseratenflut aufgefangen...da kann man noch eine weile weiter gegen alles, was nicht links ist, hetzen

  10. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2011 07:20 - Alltagsgeschichten aus einem verkommenden Land

    Dass die verkommenheit des ORF noch immer steigerungsfähig ist, beweist wieder einmal die letzte Sendung "im Zentrum".

    Die schwache justizministerin hat den roten mit ihrem an sich gut gemeinten, aber juristisch schlechten gesetzesentwurf zur geburt behinderter Kinder=schadensfall eine steilvorlage geliefert, die sich der linksextreme orf-klüngel und seine nachbeter natürlich nicht entgehen lassen.

    Da tritt ein professor der gynäkologie auf, ein eitler, selbstherrlicher und überheblicher zeitgenosse, der eines der dümmsten, je gehörten statements abliefert, nämlich, dass Ärzte nur dann sorgfältig arbeiten, wenn sie auch die haftung für ihre arbeit übernehmen müssen....na, da werden sich seine kollegen über die geringschätzung und abwertung ihrer arbeit aber freuen..
    Weiters spielt sich der herr professor oberlehrerhaft als jurist, diskussionsleiter und ethiker auf und vergißt aber nicht, vor der anwesenden roten ministerin
    einen kotau zu machen, während er frau bandion und eine anwesende mitstreiterin der aktion "leben" eher als arme würschtln darstellt und vor allem die justizministerin bis zum "gehtnicht mehr" heruntermacht.
    So kann der rote diskussionsleiter pelinka sich grinsend zurücklehnen und den professor in seinem sinne werken lassen und nur ab und zu den kalmierer spielen...
    ein besonders abstoßendes und trauriges schauspiel

  11. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Januar 2011 09:27 - SN-Kontroverse: Aufnahmsprüfungen?

    Die Ideen der KW stammen aus der tiefsten Mottenkiste des gleichmacherischen sozialismus, die phrasen von den reichen, die sich allein die bildung leisten können, sind abgestanden und dumm. Noch dümmer wird es, wenn man wieder einmal island und finnland als leuchtendes beispiel beim PISA-Test hinstellt. Ja dort gibt es halt nicht massenhaft kinder aus anatolischen analphabeten-familien, die sich einen dreck um das schulleben ihrer kinder scheren.
    Claudia Schmied-Honecker und ihre Adoranten wie frau KP sind die totengräber eines leistungsorientierten schulsytems und werden österreich samt seiner zunehmenden analphabeten-schar zielgerecht in den bildungspolitischen abgrund
    der PC führen, wo genderismus, islamismus und die diktatur des gutmenschen-proletariats lauern.

  12. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2011 13:58 - Josef Konsenspröll und die Schule

    Die linken, allen voran die versagerin claudia schmied, deren frechheit und dreistigkeit sich umgekehrt proportional zu ihren fachlichen fähigkeiten verhält werden den kleinen finger des ÖVP-Papiers dankend annehmen und weiter nach der ganzen hand schreien.
    Die linken und ihre helfershelfer wollen einfach eine gewaltige nivellierung nach unten, um endlich in den schulen die schüler noch mehr nach ihren vorstellungen beeinflussen und indoktrinieren zu können.
    Fachliches wissen ist ja nach ansichten des grün-roten pädagogen klüngels und seiner "fachleute" sowieso sekundär, wichtig für die schüler sind daher in zukunft :
    "soziale"= sozialistische Kompetenz,
    genderismus, homosexuelle beiderlei geschlechts,
    zuwanderung, einwanderung und vor allem
    ein rosiges bild des islam

  13. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2011 08:37 - Kreisky: Der Schein und das Sein

    Bruno Kreisky hat einen völlig neuen typ des politikers in österreich gefördert
    (auch wenn er später mit ihm verfeindet war):
    den machtgierigen, geldgierigen, skrupellosen jungstar. Der bis heute segensreich in der SPÖ wirkt. Der wegen steuerhinterziehung und falscher zeugenaussage gerichtlich verurteilt wurde.
    Der sich aber heute nicht scheut, frech aus seinem glashaus heraus der justiz gute ratschläge zu geben:
    "Es ist höchste Zeit, dass die Justiz auch aus der Notwendigkeit politischer und wirtschaftlicher Hygiene Klarheit schafft, und nicht den Eindruck vermittelt, wegzuschauen. Für mich sind diese Skandale Ausfluss des Schüssel-Haider-Grasser-Systems. Diese trugen uns international den Vorwurf ein, eine Korruptionsoase zu sein." (interview PRESSE)
    Das sagt gerade der herr androsch.
    Dieser selbsternannte politische hygieniker will nun österreich mit einem volksbegehren beglücken, das unter dem mäntelchen der bildungsverbesserung
    die spö-gesamtschule hoffähig machen soll.

  14. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    30. Januar 2011 07:33 - Warum Österreich nicht gelobt werden darf

    In der presse wird eizenstat interviewt und alles unternommen, sein lob für die schüssel-regierung mit manipulativen fragen madig zu machen:

    "Die Presse: Sie haben für die USA die Verhandlungen über Entschädigung für den NS-Raub jüdischen Vermögens geführt, die ins Washingtoner Abkommen mündeten. Überkommen Sie bei den Jubiläumsfeiern auch Zweifel, ob Sie alles richtig gemacht haben?

    Bei Überlebenden löste auch der späte Start der Auszahlung Frustration aus. Viele starben, bevor sie Geld erhalten konnten. Wäre eine andere Konstruktion nicht klüger gewesen?

    Eine Ironie des Abkommens ist, dass es von der schwarz-blauen Regierung unterzeichnet wurde. Welche Rolle hat die FPÖ gespielt?

    Schüssel ist als Taktiker bekannt. In welchen Ausmaß nützte er das Abkommen, um die schwarz-blaue Regierung reinzuwaschen?

    Ariel Muzicant, der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, hat das Abkommen damals nicht unterschrieben. Wie haben Sie ihn dazu gebracht, es wenigstens zu paraphieren?..............................."

    Die Standardisierung der verlogenen PRESSE schreitet also munter fort
    Karl Kraus hat derartige journalisten im wahrsten sinne des wortes "Press-Köter"
    genannt.

  15. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Januar 2011 09:26 - Wer schützt die Menschen vor den Menschenrechtsschützern?

    Neben der unmenge von bereits bestehenden vereinen der asylindustrie hat sich eine von kommunisten gesteuerte beratungsorganisation namens "asylkoordination" etabliert, die animiert, neue vereine zu gründen und die leute berät, wie man der öffentlichen hand dafür möglichst viel geld herausreissen kann:

    Zitat :

    Finanzierungsberatung
    für Vereine von MigrantInnen und Flüchtlingen

    "Ohne Geld ka Musi!" (Ohne Geld keine Musik - Österr. Sprichwort)

    Ja, so ist das. Nur mit Engagement alleine bewegt sich nichts. Es braucht auch finanzielle Mittel. Deshalb bieten wir Beratung und Seminare zum Thema Förderungen für Vereine an. Dabei arbeiten wir mit dem Vernetzungsbüro der Wiener Integrationskonferenz zusammen. Unsere Adressaten sind die Vereine von MigrantInnen und Flüchtlingen.

    Beratung und Hilfe bei folgenden Fragen:

    - Wie gründe ich einen Verein?
    - Wo könnte ich Geld für meine Projektidee beantragen?
    - Welche Förderungen gibt es?
    - Wie funktionieren EU-Förderungen?
    - Ich habe schon einen Projektantrag. Was daran könnte man verbessern?
    - Wie mache ich einen Finanzplan?
    - Wie kann ich eine einfache Buchhaltung führen? Welche PC Programme gibt es dafür?
    - Wie macht man eine Abrechnung?

    Bei diesen Fragen helfen Vernetzungsbüro und asylkoordination weiter.
    Asylkoordination Österreich wird sich dabei besonders um Vereine von und für Flüchtlinge und AsylwerberInnen kümmern. Die Beratung ist gratis.

    Seminarreihe

    Diese Seminarreihe bietet Wissen und Kontakte rund um Projektplanung und Förderungen. Sie wird vom Vernetzungsbüro der Integrationskonferenz und asylkoordination österreich gemeinsam organisiert.

    Das vernetzungsbürö der wiener integrationskonferenz umfasst
    über 130 Einrichtungen und ist als Interessenvertretung für MigrantInnenorganisationen die größte und erste Vereinigung dieser Art in der österreichischen Geschichte.

    (Zitatende)

    Wenn das keine industrie ist....also liebe mitblogger, wenn euch langweilig ist, dann gründet einen asylverein, geld dafür gibt es anscheinend von der stadt wien, der bundesregierung und der Eu in hülle und fülle........

  16. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2011 11:01 - Alltagsgeschichten aus einem verkommenden Land

    Noch eine alltagsgeschichte aus diesem verkommenen land:

    eine der übelsten figuren in der justizszene ist der spö-sprecher hannes jarolim, der sich als parlamentarier frech in LAUFENDE justizverfahren einmischt:

    So gab jarolim im dezember folgendes statement ab:
    "..... die SPÖ fordert die Einstellung des Prozesses gegen die 13 Tierschützer, der derzeit am Landesgericht Wiener Neustadt läuft....Die Justizministerin täte gut daran, alle Unterlagen anzuschauen und das Vernünftige zu tun: das Verfahren einzustellen."
    Jarolim bezeichnete den Prozess als "einen der größten Justizskandale der zweiten Republik".
    Die 13 Angeklagten seien einer unverhältnismäßigen und willkürlich anmutenden Verfolgung wegen "Bildung einer kriminellen Organisation" durch die Justiz ausgesetzt, so das Fazit von Jarolim. Den Tierschützern drohe die soziale Ausgrenzung und der finanzielle Ruin.

    Dann erfrecht sich dieser parlamenarier noch tiefer in das laufende verfahren einzugreifen und attackiert die richterin dieses verfahrens:

    "Richterin kein Leuchtzeichen der Justiz"

    Heftige Kritik übte der SPÖ-Justizsprecher an der Prozesführung. Richterin Sonja Arleth scheine ihrer Pflicht zur objektiven Prozessführung nur schwerlich nachzukommen. "Dass die Richterin kein Leuchtzeichen der Justiz ist, wissen wir", so Jarolim. So müsse sie etwa fast jede Frage der Verteidigung erst auf ihre Relevanz prüfen, in der Sorge einer zu ausgedehnten Anwendung des Fragerechtes zu erliegen. Die Staatsanwaltschaft sei nicht sachlich. Generell bezeichnete Jarolim das Landesgericht Wiener Neustadt als "Ort des Obskuren im Justizbereich".

    Jarolim kündigte an, demnächst eine Anfrage an die Justizministerin stellen zu wollen, um den Anlass für den Prozess zu eruieren: "Wer hat zu vertreten, dass diese Anklage eingebracht wurde?" Angaben eines Informanten zufolge hätte es sich nämlich dabei um eine "sehr ausdrückliche" Weisung aus dem Justizministerium gehandelt.
    (Quelle: PRESSE)

    Der knallkopf jarolim tritt in einer person als mitglied der legislative, als ermittelnder polizist, als staatsanwalt, als richter, als richter der zweiten instanz und als justizminister auf.
    Und hat daher keinerlei skrupel sich als parlamentarier heftigst in laufende verfahren einzumischen und die dort tätigen justizorgane mittels willfähriger medien unter druck zu setzen und zb die urteilende richterin schon mitten im prozess verächtlich zu machen.

    das urteil ergeht also nicht durch die unabhängige justiz, sondern wird de facto vom abgeordneten jarolim ausgesprochen...
    gerne würde der rote strolch auch ihm nicht genehme leute (zB grasser) verhaften lassen ...der jarolim als oberster untersuchungsrichter und u-haft-verhänger...
    meiner meinung nach ist der kerl voll durchgeknallt oder anhänger einer totalitären justizauffasung a la NS-Zeit oder Kommunismus

  17. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2011 08:01 - Liebe EU, mach doch bitte Ungarn den Prozess!

    Die kampagne gegen die ungarische regierung wird bei uns vom ORF angeführt, der sich nicht entblödet hat, schon am 1. Jänner gegen die ungarn zu hetzen, weil die mediengebörde angeblich den gewaltverherrlichenden song irgendeines rappers nicht zugelassen hat.

    Der ORF, diese ansammlung von objektivität und vielfalt macht sich sorgen um
    die ungarische pressefreiheit...frecher gehts nimmer und natürlich stimmen auch die bestochenen österreichischen tintenstrolche in ihren vom steuerzahler am leben gehaltenen linken hetzblättern in den chor der ungarn-vernaderer ein.

    Wie schon bei Sarazin spielt leider die deutsche bundesregierung, allen voran frau merkel eine besonders traurige rolle und gebärdet sich wie einst die besonders widerwärtige rot-grüne regierung fischer-schröder.
    Und glaubt den EU-musterschüler spielen und munter gegen die ungarn hetzen zu müssen; eine besonders tiefe verneigung vor den linken journalistengaunern in deutschland, allen voran der SPIEGEL.

  18. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    09. Januar 2011 09:06 - Die Sonne macht reich - manche zumindest

    Im soge des grünen gutmenschenbooms haben sich europweit neue industriezweige etabliert, die vor allen gutgläubige spender und/ oder die jeweiligen staatskassen ausplündern:

    1. die von A.U. genannte solar- und windindustrie, die auf geschützten märkten ihre produkte anbietet und für die der steuerzahler und stromkonsument zur
    kassa gebeten wird

    2. die asylindustrie mit heerscharen von diversen vereinen, mit anwälten und gesetzeslückenexperten, die den rechtsstaat vor sich hertreiben.
    Und natürlich hängt die asylindustrie auch gewaltig am tropf dieses staates, der ihre segensreiche tätigkeit kräftig mit subventionen unterstützt.

    3. sogenannte sozialunternehmen, die horrende gelder vom sozialstaat für die
    betreuung von sozialfällen (Obdachlose, gestrandete Jugendliche etc.) erhalten
    (zB in Berlin die treberhilfe)

    dass solche organisationen wie motten das licht natürlich auch abcasher jeglicher sorte anziehen, ist an den dargestellten managergehältern in der solar- und windindustrie, teilweise an den scharen von selbsternannten flüchtlingshelfern im asylwesen und an den mangern der sozialunternehmen zu erkennen (in berlin hatte ein treberhilfemanager als dienstwagen einen maserati).
    Denn geld ist ja bei allen diesen organisationen anscheinend genug vorhanden, siehe zB mietwagenfahrten und flüge der familie zogaj einschließlich persönlicher betreuung hier und im Kosovo........

  19. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Januar 2011 08:42 - Fußnote 167: Moralisch schuldig

    Zusatz:

    Die manipulierer des ORF sind außer rand und band:

    In der pressestunde wurde am vorigen sonntag herr buchner von frau föderl-schmid richtig in die mangel genommen...und gestern wurde frau glawischnig
    freundlich und nett vom roten opa lackner vom profil milde interviewt, es wurden gemeinsamkeiten zwischen rot und grün diskutiert, ratschläge zur bekämfung der fpö ausgetauscht...im endeffekt war es ein netter small-talk mit teilweise leicht unterschiedlichen auffassungen....die frau glawischnigg konnte alle ihre hohlen phrasen loswerden und es wurde keine einzige brisante frage gestellt....
    und die jeweiligen ORF-befrager habe ich inzwischen zurecht vergessen.

    es ist einfach eine schweinerei wie plump der rot-grüne propagandasender agiert

  20. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Januar 2011 08:32 - Wie viel Dummheit und Bösartigkeit hält das Land aus?

    Längst ist österreich eine pc-diktatur geworden. Das liegt vor allem darin, dass die meisten medien durch massive bestechungen bereits gleichgeschaltet wurden. Im gegenzug versuchen drecksblätter a la KRONE und HEUTE kampagnen zu starten, und den österreichern den willen des "dichand-clans neu" aufzuzwingen. Einfach um den roten bestechern zu zeigen, dass inserate von roten ministerien und der gemeinde wien zwar willkommen sind und entsprechende jubelberichte nach sich ziehen, dass man aber trotzdem die puppen (zB darabos) tanzen lassen will, um den auflagenrückgang zu bremsen.
    Die pc-strolche im ORF runden dieses bild einer total verkommenen medienlandschaft nur ab. Den schrecklichen niedergang einstens konservativer zeitungen in den sumpf und dreck der political correctness kann man am besten an der PRESSE erkennen, die seit neuestem ebenfalls falschmeldungen und hetze gegen alles, was nicht links ist, produziert und sich im fall SW für die "scheiße" ebenfalls entschuldigen mußte.

  21. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    22. Januar 2011 08:26 - Wie unmoralisch ist es, die Steuer zu hinterziehen?

    ZARA, ein eigenartiger verein:
    tritt als trittbrettfahrer auf, indem es den namen der spanischen textilkette
    verwendet, ja selbst das logo weist ähnlichkeiten auf. Man kann sich nur wundern, dass sich die spanier diesen offensichtlichen markenklau gefallen lassen. Oder haben sie angst, sonst als rassisten zu gelten.

    Im veröffentlichten rassismusreport 2009 erweckt Zara durch inserate der gemeinde Wien und der unsäglichen heinisch-hosek den Eindruck einer offiziellen Broschüre. Natürlich dürfen dann das unterrichtsministerium, der bundespressedienst bzw das bundeskanzleramt auch nicht fehlen...sie sollen anscheinend auch dieser hetzschrift einen amtlichen charakter verleihen. Dann inserieren noch der SPÖ-Club Wien, der STANDARD, die sozialistische Jugend und die grüne frau Korun..... was in dieser illustren runde die RZB zu suchen hat, bleibt ein rätsel...
    dann werden markerschütternde fälle demonstriert, zB von rohen eiern, die mit der bezeichnung "N..." -zara mag das schimpfwort nicht zu schreiben- auf einen
    passanten geschleudert wurden...
    immerhin verirrt sich quasi als feigenblatt auch ein von Türken benannter "scheißösterreicher" in den report ( er ist ZARA aber nicht manentlich bekannt)
    am meisten stört aber ZARA der "Mohr im Hemd" von Unilever...
    Im Prinzip ist der report das papier nicht wert, auf dem er geschrieben ist.
    Der komische verein, in dem "sozialanthropologInnen" stark vertreten sind
    präsentiert sich mir als völlig unnötiges zentralorgan der linken hetzer vom Standard bis zur sozialistischen jugend, vom bundeskanzleramt bis zum frauenministerium
    und von diesen institutionen lebt er auch

  22. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    18. Januar 2011 12:36 - Pannen, Pech und Peinlichkeiten allüberall

    Die allergrößte PEINLICHKEIT:

    BANANENREPUBLIK UND PC-DIKTATUR ÖSTERREICH
    Mayer und Konsorten verhöhnen den rechtsstaat

    dieser tolle leserbrief erschien in der heutigen PRESSE zum jubelartikel des/r dortigen tintenstrolchsIN (heide rampetzreiter):

    Trauriger Rekord unserer "linksstaatlichen Prominenz"

    1) Vermutlich durch einen Staatsbeamten gelangen die, in die Privatsphäre reichenden, Abhörprotokolle an ein Printmedium, das es auch prompt veröffentlicht (gleich mehrere Straftaten)

    2) Damit der Wortinhalt dieser Abhörprotokolle kaberettistisch mißbraucht werden kann, werden diese von der NRAbg Moser im Parlament während einer öffentlich Sitzung verlesen. Sie missbraucht dabei, so nebenbei, ihren Immunitätsschutz.

    3) Die widerrechtlich angeeigneten Abhörprotokolle werden als Kabaretteinlage öffentlich aufgeführt. Der Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Uni Wien, Heinz Mayer, eröffnet diese Veranstaltung und verkündet stolz, dass dieser widerrechtlich handelnde Staatsbeamte der die Abhörprotokolle der Zeitung zuspielte, unter den Zuschauern sitzt. Nennt natürlich nicht seinen Namen.

    Abgesehen, dass diese Protokolle auf die Unschuld Grassers hinweisen, kann diese menschenunwürdige und dabei von höchsten Justizwissenschaftern im Staatsdienst promotete und entertainte Veranstaltung wohl als "einmaliges negatives" Vorkommnis in unserer demokratischen Weltordnung bezeichnet werden.

    EIN WAHRLICH TRAURIGER REKORD AN MENSCHENVERACHTENDER VERHÖHNUNG.

    (Quelle: Presse ,Wa Sero1)

  23. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    25. Januar 2011 06:55 - Darf er das? Dürfen die das?

    Ob die wehrpflicht noch sinnvoll ist, sollte man durchaus diskutieren.
    Verheerend ist allerdings wie der hampelmann der kronenzeitung mit diesem thema umgeht. Wie verlogen und verschlagen der brillenheini in dieser sache agiert. Ein zerrbild eines ministers, der anstatt kühle sachlichkeit zu praktizieren seine geballte unfähigkeit in emotionalen debatten und entscheidungen zeigt.
    Diese mischung aus trotz, dummheit, einfalt sowie mangelnden management-fähigkeiten sind erschütternd....geradezu lächerlich gebärdet sich auch der alte weinbeisser aus wien, der sich als bundesheerexperte und williger vollstrecker der kronenzeitung profilieren will...
    ein grauenhaftes sittenbild der spö !!!

  24. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    23. Januar 2011 17:15 - Die Demokratie reparieren - aber wie?

    Ein nachtrag zur heutigen pressestunde:
    Der obmann des BZÖ mußte sich heute in der pressestunde in der strengen kammer des ORF der inquisition durch alexandra föderl-schmid-höbenreich, ihres zeichens chefredakteurIn des STANDARD stellen...als beiwagerl und gelegentlicher wadlbeißer fungierte herr stoppacher....
    Frau FSH präsentierte sich als überhebliche, besserwisserische und penetrante
    anklägerin, die schon mal herrn buchner ins kreuzverhör nahm und als "den kleinen Seppi Buchner" beschimpfte.....betrachtete man dazu das outfit der alexandra, wie hautenge lederleggins und das make up, so fehlte zur Domina eigentlich nur mehr das rohrstaberl...vor allem die äußerst unangenehme, schnarrende stimme rundete dieses bild noch ab......
    Und so konnte man Frau Alexandra Föderl-Schmid-Höbenreich heute als fleischgewordene political correctness, als Walküre des gutmenschentums, die ihre gesinnung wie einen gral vor sich herträgt, bewundern

  25. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    19. Januar 2011 11:32 - Die unpädagogischen Umwege um das Prinzip Selektion

    wenn man sich die qualität des wissenschaftlichen personals-ausnahmen bestätigen die regel- anschaut, so ist diese auf äußerst bescheidenem Niveau gelandet.
    Wichtig für eine akademische laufbahn ist, dass man stramm linke bzw politisch korrekte thesen vertritt, dass man im ORF und im Standard als experte präsentiert wird, und seit neuestem, dass man als dekan schauprozesse mit grölendem linken pöbel als publikum inszeniert und in diesem zusammenhang gesetzesbrecher als mutige aufdecker präsentiert.
    Wie man dann diesen sauhaufen, der sich uni nennt und in vielen internatio-
    nalen rankings kontinuierlich immer tiefer sinkt, organisiert, ist eigentlich dann nebensächlich.

  26. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    31. Januar 2011 07:02 - Fußnote 167: Moralisch schuldig

    Der ORF wie er leibt und lebt:

    Die protagonisten:

    -eine ingrid thurnherr, die-wie immer- einfach zu dumm und dazu noch zu niederträchtig ist, fakten richtig und unbeeinflußt zu präsentieren

    -ein juristisch völlig daneben stehender, eitler PR unternehmer, der seinen duzfreund nicht direkt anspricht, sondern über den "herrn grasser" in übelster weise vorverurteilend herzieht und an den lt PRESSE gemeinsam mit der firma roland berger 200.000.- euro für "hilfe bei der abwicklung des geschäfts", nämlich der privatisierung des dorotheums zugunsten des herrn soravia geflossen sind.

    -der wie immer unnötige haus-und hofpolitologe des ORF, dem anscheinend die primitivsten grundsätze eines rechtsstaates unbekannt sind.

    -und dazu noch jede menge vorverurteilender protagonisten, die die beeinflussung der justiz durch die medien gutheißen, ja sogar indirekt fordern, allen voran der schon in der causa "bestellte neonazis" segensreich für den ORF wirkende FPÖ-Hasser Hausjell.

    Absolut positiv nur der vertreter der staatsanwaltschaft, der sich durch die dummen und manipulativen fragen der frau thurnherr nicht beeinflussen ließ und der klarstellte, dass er die informanten im justizbereich, die den schmierblättern zuarbeiten und dadurch klaren gesetzesbruch begehen, einsperren werde.
    was die frau thurnherr sofort wegwischte und jeden ansatz der diskussion darüber im keim erstickte.

  27. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    28. Januar 2011 07:05 - Die Justiz in allen Gassen

    Man muss der staatsanwaltschaft zu ihrem mut gratulieren. Vor allem wenn man bedenkt, dass für die manipulierer und bestochenen in den östrerreichischen medien normal ja eigene gesetze gelten. Man denke nur an den ORF, der wie die praxis zeigte, einer eigenen (roten) gerichtsbarkeit untersteht. Umso verwunderlicher, dass es nun die armen fellners erwischt hat, auch den wolfgang, diesen unerschrockenen aufdecker und kämpfer gegen korruption in österreich. Immerhin steht nun eine firma der fellners unter dem verdacht der beihilfe zur untreue...zig millionen sollen in einem firmengeflecht gemeinsam mit der immofinanz hin und her verschoben worden sein.
    Wolfgang fellner sieht sich nun sofort in seinen "menschenrechten" eingeschränkt und klammert sich natürlich sofort an das redaktionsgeheimnis.
    Die böse staatsanwaltschaft hätte "brisante" akten eingesehen.......was aber von der staatsanwaltschaft dementiert wird....ansonsten hat der arme wolfgang von den anrüchigen geschäften weder etwas gehört, noch gesehen, noch gelesen, noch kennt er die beteiligten.....es gilt wie immer die unschuldsvermutung

  28. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    15. Januar 2011 00:05 - Fußnote 160: Faymann reist, das kann nur lehrreich sein

    Über den Werner, die Laura und ihre Buberlpartie

    Man lese und staune !!!
    Was heute so alles im "Standard" steht:

    ..."Sie ist das Gravitationszentrum des jungen roten Universums: SPÖ-Bundes-geschäftsführerin Laura Rudas (29) baut ihren Einfluss auf Kanzler und Partei kontinuierlich aus.

    Sie sind jung, adrett und agieren stets machtbewusst: Nach und nach übernehmen Laura Rudas' Jugendfreunde die Schaltstellen der SPÖ - Dabei ist ihr Einfluss auf den Bundeskanzler nicht wenigen Genossen suspekt
    Es war einer dieser Auftritte, die Laura Rudas' Ruf ramponieren. Das ORF-Magazin Report hatte die SPÖ-Bundesgeschäftsführerin in Bruno Kreiskys Villa geladen, um über dessen politisches Erbe zu räsonieren - und bekam abgenützte Floskeln ("Werner Faymann ist gern bei den Menschen" ) aufgetischt. "Sobald Rudas vom einstudierten Text abweicht, gerät sie ins Schleudern", stöhnt ein roter Funktionär, der mit seiner Meinung beileibe nicht alleine dasteht: "In der Öffentlichkeit ist sie eine Fehlbesetzung."

    Seit Amtsantritt vor zwei Jahren muss sich Rudas derartige Urteile gefallen lassen. Dennoch sitzt die 29-Jährige nicht nur fester im Sattel denn je, sie baut ihren Einfluss auch kontinuierlich aus.

    Rudas ist Zentralgestirn einer durchschlagskräftigen Clique. Mit 24 Jahren spielt Niko Pelinka als Stiftungsrat den roten Statthalter im ORF. Nedeljko Bilalic, 31, avanciert zum Sprecher des Bundeskanzlers. In den Startlöchern stehen der Wiener Gemeinderat Peko Baxant, 33, und Raphael Sternfeld, 32, derzeit Mitarbeiter in der Parteizentrale. Und auch der 34-jährige Marcin Kotlowski, der Bilalic' bisherigen Job als Kommunikationschef der SPÖ übernimmt, zählt zum erweiterten Rudas-Kreis.

    Was viele in der Partei vor den Kopf stößt, ist das besondere Wesen der Rudas-Crew. Wohlmeinende bescheinigen den stets schick gestylten Aufsteigern einen "intuitiven Zugang" zu Politik, der zwar auf keinem ideologischen Masterplan fuße, sich dafür aber auch nicht in Klassenkampf-Träumereien verliere. Die Kritiker aber erkennen kein einziges politisches Ziel außer der Eroberung der Macht - und legen das bisweilen zur Schau gestellte Selbstbewusstsein als Arroganz aus.

    Niko Pelinka etwa, Sohn des News-Chefredakteurs, ist erst seit vier Jahren im Geschäft, "tritt aber mit dem Gestus eines Sektionschefs auf" (ein Genosse). Für den früheren Sprecher von Unterrichtsministerin Claudia Schmied wurde bei den ÖBB im Juni 2010 ein "Public Affairs" -Posten geschaffen - was das heißt, wollen selbst Kollegen nicht so genau wissen, außer dass Pelinka bei der Bahn aus und ein spaziere und erfahrenen Mitarbeitern erkläre, wie Kommunikation funktioniert.

    Neid und Missgunst, sagt Pelinka selbst, müsse man als erfolgreicher Junger eben in Kauf nehmen. Den Begriff Netzwerk will er nicht überstrapaziert wissen: "Junge Leute finden sich einfach in einer Partei." Einen anderen "Freundeskreis", nämlich den am Küniglberg, hat Pelinka 2010 offiziell übernommen: Den erfahrenen Karl Krammer löste er handstreichartig als SP-Wortführer ab.

    Rudas selbst werden im ORF Interventionen nachgesagt - Infodirektor Elmar Oberhauser über ein Treffen mit ihr: "Sie machte mir unmissverständlich klar, dass sie Fritz Dittlbacher als den bestgeeigneten Kandidaten für die Funktion des Fernsehchefredakteurs betrachte." Rudas und Genossen dementierten Personalwünsche. Als Oberhauser gegen Dittlbachers Bestellung protestierte, wählten ihn zuvorderst Pelinkas rote Räte als Infodirektor ab. Verhandlungen über einen einvernehmlichen Abgang Oberhausers scheiterten - laut Involvierten, nachdem Wrabetz Pelinka konsultiert hatte. Sozialdemokrat Wrabetz will 2011 wiedergewählt werden. Die stärkste Fraktion leitet Pelinka.

    Erfüllungsgehilfen ohne Scheu und Genierer schätzt der Kanzler, vor allem aber hundertprozentige Loyalität. Auch wenn ihm seine Personalauswahl die Nachrede einbringt, sich mit Ja-Sagern zu umgeben: Rudas & Co haben ihn nicht enttäuscht. Seine Geschäftsführerin hat gelernt, die Interessen der Parteiflügel besser auszutarieren, die Genossen sind friedlich wie schon lange nicht. Zwar sollen Kapazunder wie die Minister Norbert Darabos und Doris Bures, die einst selbst die Zentrale leiteten, mit ihrer Nachfolgerin übers Kreuz sein. Doch andere (einstige) Kritiker gestehen Rudas Fortschritt zu: "Man kann mit ihr blendend zusammenarbeiten."

    "Ich werde heute auf Augenhöhe behandelt", beschreibt Rudas, die im persönlichen Umgang natürlicher wirkt als vor der Kamera, den Unterschied zu früher. Das Image der Flachwurzlerin stört die Wienerin naturgemäß ("wir sind sehr ideologisch" ), als besonderes Asset ihrer Seilschaft hebt sie aber das "Leistungsprinzip" hervor: "Jeder von uns ist der Erste und der Letzte im Büro."

    "Wir haben alle persönliche Erfahrungen gemacht, die uns zum Thema Chancengleichheit geführt haben", sagt "Neddy" Bilalic, in seinem Fall die Vergangenheit als "Zuwandererkind". In die Rolle des Vorzeigeausländers will sich der Sohn eines Bosniers und einer Serbin deshalb nicht drängen lassen: "Ich sehe das Gesamte." Andere Sozialdemokraten mit Balkan-Background kreiden ihm dennoch mangelndes Engagement für die Community an.

    Die PR ist auch das Geschäft von Raphael Sternfeld. Er kümmerte sich schon um Rudas' Medienpräsenz, als sie noch im Rathaus saß. Die innersten Machtzirkel kennt er als früherer Mitarbeiter des Presse- und Informationsdienstes bestens, auch die Achse zu Bürgermeister Michael Häupl - "den besten lebenden Politiker, den ich kenne" - funktioniert tadellos.

    Im letzten Wien-Wahlkampf bewarb sich Sternfeld um die Bezirksvorstehung in der Josefstadt, blieb aber trotz prominenter Unterstützer wie Ex-Kanzler Franz Vranitzky erfolglos. Seither ist seine Website verwaist, der letzte Eintrag stammt vom 19. Oktober 2010. Dafür betätigt sich "Raphi", wie sein oberster Chef, gern als schmeichelnder Leserbriefschreiber.An die Sprengkraft, die Bundeskanzler Faymanns Schreiben an die Krone 2008 hatte - die ÖVP löste daraufhin die Koalition auf - reicht Sternfelds Brief aber nicht heran: "Es macht jedes Mal große Freude, am Sonntag beim Frühstück die Interviews von Nadia Weiss zu lesen.".......
    (Andrea Heigl, Harald Fidler, Gerald John/DER STANDARD-Printausgabe, 15./16.1.2011)

    Ehre wem Ehre gebührt. Eine sehr gute beschreibung dieser ansammlung von präpotenten, arroganten schwachköpfen, mit denen sich werner faymann umgibt.
    Besonders gefällt mir auch die beschreibung von laura rudas als rotes gravitationszentrum. Denn in der astronomie kann ein gravitationszentrum auch ein schwarzes loch sein oder schwarze löcher enthalten......

  29. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    13. Januar 2011 16:36 - Spieglein an der Wand: Ich schau Dich nicht mehr an

    der neue eu-kalender für schüler (kostenpunkt 5 Mio Euro) enthält natürlich die moslemischen feiertage und die anderer religionsgemeinschaften, nur auf die der christen wurde vergessen.....angeblich ist man brüssel darüber zerknirscht....
    man könnte fast glauben, dass der werner doch einfluss in der eu hat

  30. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    07. Januar 2011 07:29 - Multikulturell oder: Wer beim Heer die Klos zu putzen hat

    Diese Zahlen sprechen für sich:

    1.Über 240.000 Türken und türkischsprachige Österreicher leben in Österreich
    2.Durch eine Zuwanderung von ca. 4.500 Personen (hauptsächlich Familien-zusammenführung) wächst die türkische Gemeinde
    3.In einem durchschnittlichen türkischstämmigen Haushalt leben 3,5 Personen,
    4.es gibt 12.600 Einbürgerungen von Türken pro Jahr

    (quelle: türkische gemeinde)

    Die österreichischen Türken haben EU-weit die größten Schwierigkeiten mit der Landessprache. Nur 53 Prozent gaben an, fließend Deutsch zu beherrschen.
    (Quelle: "EU-Grundrechtsagentur")

    Gute Nacht , Österreich

  31. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    04. Januar 2011 08:12 - Grenzzäune oder was sonst?

    Einige harte tatsachen über die situation griechenlands als einfallstor für "flüchtlinge" in die EU:

    - täglich kommen ca 200 "flüchtlinge" über die türkisch-griechische grenze
    - ca 300.000 ILLEGALE migranten leben in griechenland
    - sie stammen überwiegend aus Afghanistan, dem Irak und nordafrikanischen Staaten.

    Gegen den grenzzaun tritt als speerspitze des naiven gutmenschentums diesmal Amnesty International auf: "Europa stelle sich hier selbst ein Armutszeugnis aus. Die Union schotte sich als INSEL DER REICHEN ab gegen Menschen, die vor Verfolgung oder krasser Armut fliehen....." weiß ein AI-sprecher zu berichten.

    Und die österreichische asylindustrie, allen voran die diakonie, küberl und konsorten, hetzt schon seit längerem gegen griechenland, indem sie dieses land als unterentwickelte demokratie, die ständig gegen menschenrechte verstößt, darstellt.
    So will sie die dauernde aufnahme von "flüchtlingen", die über griechenland nach österreich eingeschmuggelt wurden, erreichen und war mit dieser taktik auch schon bei den von linken unterwanderten österreichischen gerichten erfolgreich.

  32. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    01. Januar 2011 09:26 - Das fängt ja wirklich gut an

    Leider muss ich wieder den pessimisten vom dienst spielen, denn kleine lichtblicke wiegen die düsternis nicht auf....
    was bringt das neue Jahr ? Schauen wir doch in die PRESSE:

    ein kriecherischen Artikel über Laura Rudas unter dem titel "kommende köpfe":

    "....Entdeckt wurde Laura Rudas von Faymanns Ehefrau Martina Ludwig, die damals in der Wiener SPÖ für den Jugendbereich zuständig war. Sie engagierte Rudas für Jugendprojekte. In der Folge wurde sie von Stadträtin Renate Brauner protegiert, auch Wiens Bürgermeister Michael Häupl und der damalige Stadtrat Werner Faymann unterstützten sie. Mit 22 war Laura Rudas Gemeinderätin in Wien.
    Ihre Basis hat sie im 15. Wiener Gemeindebezirk, von wo aus sie sich mit ihren „Jungen Roten“ zum (kurzen) Marsch durch die Institutionen aufmachte. Auch die Mitglieder der Rudas-Clique haben mittlerweile Karriere gemacht....

    ....Wie Laura Rudas ist Niki Pelinka ebenfalls aus bekanntem politischen Haus, er führt in IHREM AUFTRAG am Küniglberg den roten Freundeskreis im ORF an. Geschickt hat Pelinka Schritt für Schritt sein Netzwerk erweitert und sich in jungen Jahren – er ist erst 24 – eine Machtposition in der Sozialdemokratie erarbeitet. Im ORF geht ohne Pelinka mittlerweile wenig. Frühere Kaliber wie Elmar Oberhauser werden dies aus leidvoller Erfahrung bestätigen können.

    ......Realistin, nicht wirklich links. Laura Rudas ist machtbewusst, aber SELTEN wirklich unangenehm. Obwohl sie in der Öffentlichkeit mitunter wie ein trotziger Teenager wirkt, handelt sie bedacht und geschickt, spannt ihr Netzwerk ein und bleibt persönlich verbindlich. Sie ist keine selbstgerechte, linksintellektuelle Überfliegerin, sondern einigermaßen geerdet, dafür sorgt schon ihr großer, weit über die SPÖ hinausreichender Freundeskreis....... "

    Es wird einem richtig schlecht beim lesen dieses schleimigen artikels...

    Selbst die linke dreckschleuder dorfer ist kein Rudas-Fan:
    hat er doch die entlarvende dummheit, die unsägliche beschränktheit und die erbärmlichkeit dieser kreatur der familie Faymann in seiner ORF-sendung trefflich gezeigt.

    Laura und die Rudas-Clique .... die zukunft österreichs....
    Und die PRESSE will viele regierungsinserate bekommen

    Prosit 2011 !!!

  33. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    31. Januar 2011 07:32 - Fußnote 166: Die letzte Chance der Wiener Uni

    Allein, wenn man den umgang der offiziellen der wiener uni mit dem grünen mob um die ÖH-vorsitzende sigrid maurer betrachtet, dann kommen einem ob der feigheit und rückgratlosigkeit der uni-spitze die tränen.
    Daher sollte man wirklich die Uni dem rot-grünen pöbel, der sich sowohl im hörsaal
    als auch am podium etabliert hat, überlassen und sich lieber um die privaten unis bemühen, denn an der von den rot-grünen bis auf wenige lobenswerte ausnahmen infiltrierten uni ist eigentlich schon alles verloren. Die eignet sich mit hilfe des dekans der juridischen fakultät wirklich am besten zur medialen hinrichtungsstätte, wo dann einem grölenden publikum die delinquenten zur vorverurteilung zugeführt werden........

  34. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    28. Januar 2011 07:18 - SN-Kontroverse: SPÖ-Wehrpflichtdebatte

    Irgendwie ist die frau krawagna für AU eine jausengegnerin...denn wenn es der SPÖ nützt, plappert sie sogar die kronenzeitung nach und stützt damit den burgenländischen vollkoffer...das nennt man halt dialektik.
    Und sonst wäre für die republik nur zu hoffen, dass der brillenheini samt unnötiger kronenzeitungskampagne bald in der versenkung verschwindet.....

  35. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    27. Januar 2011 08:23 - Fußnote 165: Wie Spindelegger Österreich vertritt

    wenn es nicht so traurig wäre, müßte man von herzen lachen. Denn was hat den spindelegger eigentlich daran gehindert, diese argumente höflich, aber bestimmt zurückzuweisen und damit rückgrat zu zeigen ?
    Natürlich der terror der pc, denn man hat natürlich in die knie zu gehen, wenn die üblichen tiraden über ausländerfeindliche medien und über rechtextremisten in österreich aufgetischt werden........vor allem, wenn sie von so großen menschenrechtsvorbildern wie russland, iran oder marokko stammen.

  36. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    18. Januar 2011 15:38 - Pannen, Pech und Peinlichkeiten allüberall

    Kaum glaubt man der ORF sei etwas objektiver in seiner berichterstattung, schon kommt der nächste gewaltige rückfall des DDR-funks:
    anläßlich der fortsetzung des prozesses gegen frau SW empört sich der ORF in stalinistischer manier über aussagen von frau SW, die von einem Spitzel des oberdenunziantenblattes NEWS geheim aufgenommen wurden:

    (Zitatbeginn):
    Islamseminar-Prozess: "Der Muslim lügt"

    Der Strafprozess gegen eine Vortragende des Freiheitlichen Bildungsinstituts (FBI) wegen islamfeindlicher Aussagen ist heute erneut vertagt worden. Die Frau machte dabei aus ihrer Einstellung kein Hehl: "Der Muslim lügt."

    Erfahrungen mit Islam "am eigenen Leib".
    Abspielen von Tonband füllte zweiten Tag aus

    Die Fortsetzung des Prozesses dauerte nur rund eine Stunde. Dabei beanspruchte das Abspielen einer Aufzeichnung des "Seminars" beinahe die gesamte Verhandlungszeit.
    "Ich habe langjährige Erfahrungen mit dem Islam, auch am eigenen Leib", so die Vortragende auf dem Tonband, persönlich zu Wort kam sie am zweiten Prozesstag nur kurz.
    Besprochen wurden anhand der Aufzeichnung auch das "Problem der Islamisierung", der "Einzug" der Schari'a - also des islamischen Rechts - in Europa. Auch stehe die Gemeinschaft im Islam über dem Individuum, wozu die Beschuldigte auch einen zeitgeschichtlichen Vergleich parat hatte: "Der Stalinismus hat auch mit dem gearbeitet, der Nationalsozialismus hat auch mit dem gearbeitet."

    "Der Euro-Islam ist einfach nur scheiße"
    Die Angeklagte ist bei ihrem Vortrag auch mehrmals ausfällig geworden: "Der Euro-Islam ist einfach nur scheiße", sagte sie an einer Stelle auf der Tonbandaufzeichnung. An einer anderen stellte sie an ihre Schüler die Frage: "Wer von Ihnen würde sich trauen, vor die Tür zu gehen und zu schreien, "Islam ist scheiße'?" Worauf prompt die Antwort eines Teilnehmers zu vernehmen war: "I."

    Zudem zeigte sich die Frau enttäuscht davon, dass nur wenige FPÖ-Funktionäre an ihren Kursen teilnehmen würden. "Ich habe zum ersten Mal einen Abgeordneten der FPÖ in meinem Seminar sitzen gehabt. Das ist eine Schande", so die Frau.
    Strafrahmen beträgt bis zu drei Jahre
    Die Staatsanwaltschaft wirft der laut eigenen Angaben selbstständigen Englischtrainerin jedenfalls vor, bei dem Vortrag mit dem Titel "Grundlagen der Islam", der vom FPÖ-Bildungsinstitut veranstaltet wurde, gegen Paragraf 283, Abs. 2 Strafgesetzbuch (Verhetzung) verstoßen zu haben.

    Der Strafrahmen beträgt bis zu drei Jahre. Die nicht vorbestrafte Beschuldigte hatte sich zu Beginn des Prozesses als "nicht schuldig" bekannt, wobei sie auch am zweiten Tag blieb. Es gilt die Unschuldsvermutung.

    Richterin sah zusätzlichen Verdacht auf "Herabwürdigung
    religiöser Lehren".
    Verhandlung wird am 15. Februar fortgesetzt

    Der Strafprozesswurde erneut vertagt,weil die Richterin im Falle eines Schuldspruches wegen Verhetzung zusätzlich den Tatbestand auf "Herabwürdigung religiöser Lehren" erfüllt sah. In einer Unterlage der Angeklagten war dem Propheten Mohammed Pädophilie unterstellt worden.

    Mohammed habe einen "relativ großen Frauenverschleiß" gehabt, "er hatte auch gerne mit Kindern ein bisschen was", soll die Vortragende den FPÖ-Anhängern nahegebracht haben.

    Aufgrund der neuen Situation beantragte Verteidiger Michael Rami umgehend die Vertagung der Verhandlung am Landesgericht für Strafsachen Wien. Sie wird am 15. Februar fortgesetzt.
    (Zitatende)

    Dieser prozess und die berichterstattung des ORF erinnert fatal an frühere zeiten der Inquisition als herabwürdiger der religion schnurstracks am scheiterhaufen landeten.......
    Der PC-Terror wütet mehr denn je, ein erschreckendes sittenbild
    Wenn es nicht so traurig wäre, müßte man lachen......in österreich entscheiden nicht islamkenner, die bisher zu widersprüchlichen ergebnissen gekommen sind, ob mohammed wirklich eine 6-jährige geheiratet hat oder nicht, sondern ein gericht .....
    und wenn irgendein linker schmierfink über das christentum in übelster weise herzieht ist ihm der beifall der kulturredaktion des ORF sicher... nur beim islam kennen die medienstrolche keinen pardon

  37. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    14. Januar 2011 08:35 - SN-Kontroverse: Elternverantwortung

    Es ist an der zeit, dass endlich der neue sozialistische pc-mensch mit hilfe der integrierten gesamtschule entwickelt wird.
    wie der ausschauen wird, kann man ja schon an probeexemplaren bewundern.
    Herausragendes beispiel : Laura Rudas und ihr toller, vernetzter anhang, alles faymanns treue diener.......allen gemeinsam ist, dass sie nie einem wirklichen brotberuf nachgegangen sind, sondern ihre karriere einzig und allein der arbeit in parteibetrieben und parteiorganisationen verdanken...eine gleichzeitige liaison mit zB roten gemeinderäten/Innen schadet natürlich nicht und eröffnet besten zugang in den wiener spö-mafia-zirkel.
    Über die geistigen fähigkeiten der ziehmutter von faymanns treuen dienern, braucht man eigentlich kein wort verlieren...jeder kann sich selbst bei den unsäglichen öffentlichen auftritten der frau rudas ein bild über ihr niveau machen

  38. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    03. Januar 2011 22:18 - Das verschwiegene Ende der grünen Tabus

    ad 3 datenschutz

    in österreich meist eine besonders widerwärtige form linker wichtigmacherei, denn wenn es zb um koordinierte Maßnahmen gegen asylschwindler und/oder kriminelle geht, tritt rasch die komission auf und breitet gnädig das mäntelchen des datenschutzes aus und schon schaut die exekutive in vielen fällen durch die finger.
    Typisch für die verlogene linke datenschutzgesinnung ist aber die tatsache, dass der ORF sich überhaupt nicht um datenschutz scheren muss, sondern zur eintreibung seiner gebühren wie die polizei oder die justiz agieren kann.
    Denn der GIS wurde gesetzlich folgendes zugestanden (wegen der ungeheuerlichkeit dieser tatsache muss ich wörtlich zitieren:

    "Die Gesellschaft hat alle Rundfunkteilnehmer zu erfassen. Zu diesem Zweck haben die Meldebehörden auf Verlangen der Gesellschaft dieser Namen (Vor- und Familiennamen), Geschlecht, Geburtsdatum und Unterkünfte der in ihrem Wirkungsbereich gemeldeten Personen in der dem jeweiligen Stand der Technik entsprechenden Form zu übermitteln. Von den Meldebehörden übermittelte Daten sind längstens mit Ablauf des dem Einlangen folgenden Kalenderjahres zu löschen; NICHT zu löschen sind die Daten jener gemeldeten Personen, die trotz Aufforderung die Mitteilung nach § 2 Abs. 5 (ob sie ein rundfunkgerät betreiben tl) unterlassen haben.

    Achtung: Wer trotz Aufforderung durch die GIS keine Erklärung abgibt, ob er an seinem Wohnsitz Rundfunkempfangsanlagen betreibt, dessen Meldedaten dürfen von der GIS auch länger als ein Jahr gespeichert werden. Wer dabei falsche Angaben macht, kann sich strafbar machen. "

    eine bodenlose gemeinheit und frechheit , der ORF wieder einmal als staat im staate, der sich einen dreck um die primitivsten rechte der bürger scheren muss.

    Aber in dieser causa habe ich noch nichts von dem verfassungsexperten mayer gehört, im gegenteil wahrscheinlich würde er dem orf noch persilscheine ausstellen...

  39. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    07. Januar 2011 16:22 - Josef Konsenspröll und die Schule

    Claudia Schmied und Margot Honecker, zwei Schwestern im Geiste:

    "Margot Honecker wurde 1963 Ministerin für Volksbildung der DDR. Sie wirkte maßgeblich am „Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem“ mit:

    ......der Mensch wird durch Bildung und Erziehung geprägt und vorbereitet, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
    Der Staat beeinflußt mit Bildung und Erziehung die Heranwachsenden, für die Ziele des Sozialismus zu kämpfen und sich an seinem Aufbau zu beteiligen. Das im Gesetz festgeschriebene Erziehungsziel verlangte die Herausbildung SOZIALISTISCHER PERSÖNLICHKEITEN im Geiste des Marxismus-Leninismus"
    (aus Erziehung in der DDR, Wp)

    Man bräuchte das nur noch um " Persönlichkeiten im Geiste des Islam" zu ergänzen und schon stimmen die ziele von margot und claudia überein.

    Um auch im äußeren erscheinungsbild ähnlich zu sein, wären noch frau schmieds haare violett zu färben

  40. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    17. Januar 2011 22:21 - Fußnote 161: Der Weihnachtsmann Erwin

    Erwin Pröll, das wandelnde symbol der ländermisswirtschaft:
    präpotent und beratungsresistent umgibt er sich mit einer schar von servilen schwachköpfen, allen voran mit dem ehemaligen musiklehrer, der jetzt den landeshauptmannstellvertreter und finanzexperten mimt, der als völlig ahnungsloser hunderte millionen verspekuliert hat. Wetten, dass der niederösterreichische schöngeist nicht einmal ein kassabuch lesen kann..
    das stört aber nicht, hauptsache für erwins wahnsinnsprojekte ist genug geld da.
    Wen stört da die zweithöchste prokopf-verschuldung in österreich, hauptsache der erwin tourt mit seinem füllhorn durch niederösterreich......

  41. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    13. Januar 2011 11:55 - Spieglein an der Wand: Ich schau Dich nicht mehr an

    Der arme armin wolf war wirklich etwas zahm, allein schon seine servile begrüßung des herrn bundeskanzlers sprach bände...
    man hatte den eindruck einem bissigen, kläffenden köter sei ein beißkorb übergestülpt worden, sodaß er zwar bellen und knurren , jedoch sein gegenüber nicht beißen kann, was das gegenüber natürlich zu ungestraften attacken gegen den köter ausnützen konnte.
    Und so plätscherte das interview dahin, der faymann drosch seine gewohnten phrasen, der wolf knurrte und bellte manchmal dazu, ohne den bundeskanzler wirklich zu attackieren und so bleibt von dem ganzen interview nur faymanns überschwängliches lob der kronenzeitung in erinnerung.....

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    12. Januar 2011 09:10 - Notwehr gegen das Mittelalter

    es gibt ein doppeltes spannungsfeld IN der türkei

    1. zwischen dem unterentwickelten, anatolischen osten und dem prosperierenden westen
    2. in den durch binnenzuwanderung aufgeblähten städten zwischen den alten vierteln der etablierten bevölkerung und den wuchernden massenvierteln der anatolischen zuwanderer...

    diese massenviertel sind der nährboden für den islamismus, der seit seinem siegeszug 1995 sich nicht nur in der türkischen regierung, sondern sich immer
    mehr im gesamten leben der türken etabliert hat.
    als ventil für diese sozialen spannungen muss die zuwanderung in die EU herhalten, wobei die zuwanderer vor allem aus anatolien und aus den massenvierteln der türkischen städte kommen.
    In einer dreisten mischung von minderwertigkeitskomplex und größenwahn versuchen die islamistischen, politischen führer der türkei, das türkentum in den EU-staaten zu stärken, die abgrenzung zu den ungläubigen zu betonen und hier eine fünfte kolone für die islamisierung europas zu schaffen, die ein EU-beitritt der türkei noch beschleunigen würde

    Und finden willige helfer in den sogenannten intellektuellen eliten europas, die ihr eigenes volk verachten, gegner der zuwanderung als faschisten denunzieren und als ziel die vernichtung der christlichen werte europas anstreben.
    An der spitze dieser islamfreunde stehen in österreich als treppenwitz der geschichte die sozialdemokraten, die einmal eine antiklerikale partei waren und nun immer mehr zur islamistenpartei mutieren und wie die wiener wahl zeigt, auch schon einmal wahlfälschungen zur weiteren etablierung ihrer macht vornehmen.......

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    08. Januar 2011 14:55 - SN-Kontroverse: Aufnahmsprüfungen?

    Ein phrasendrescher wie er im buch steht. Schlicht und einfach zum kotzen:
    der ÖVP-Schilcher:

    "Im Ö1-Morgenjournal kritisiert er die frühe Aufteilung der Schüler im Alter von zehn Jahren. In diesem Alter würden Entscheidungen nur nach Prestige und Standesüberlegungen, nicht aber nach der wirklichen Begabung eines Schülers getroffen

    Schilcher kritisiert dabei vor allem die Diskriminierung bildungsferner Schichten. Gleichzeitig ortet der Bildungsexperte aber auch Nachholbedarf bei Gymnasien insbesondere im städtischen Bereich, die ideologische Schranken bekämpfen und noch stärker bei der Kooperation mit der Neuen Mittelschule mitziehen müssten...."

    Die wandlung eines einst angesehenen ÖVP-politikers zum linksextremen...dafür gibt es ja beispiele genug, so ist der früher sehr konservative Heiner Geißler pötzlich miglied von attac geworden....
    ich glaube, es geht so abgehalfterten typen a la Schilcher und Geissler vor allem darum, aufmerksamkeit zu erregen und da ist ihnen jedes mittel recht......
    es würde mich daher nicht wundern, wenn der herr schilcher plötzlich zum islam übertreten würde...

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    07. Januar 2011 07:46 - Multikulturell oder: Wer beim Heer die Klos zu putzen hat

    Aus einem tollen Artikel in "schreibfreiheit.eu", den ich nur in jeder silbe bestätigen kann.

    "Im Namen des Antirassismus und der Migrationsfreundlichkeit gegenüber Menschen, welche eine Gewalt-Polit-Religion vertreten, wird in der Kaserne ein Rassismus neuer Art gegen die eigene, ansässige Bevölkerung gelebt. Die Diskriminierung und Demütigung von Ur-Österreichern ist an der Tagesordnung.

    Welche Konsequenzen man aus diesem interessanten, gruppendynamischen Geschehen ableiten kann?

    - Unsere Gesellschaft hat sich langfristig jenen zu unterwerfen, welche sich moslemisch-türkisch herrschaftlich gebieren und welche gleichzeitig auch unter dem besonderen Schutz linker, sozialistischer, grüner Polit-Ideologien stehen zur Wiederherstellung der Unterdrückung von Frauen und Christen.

    - Die Solidarität derartiger Migranten zu Österreich ist eine sehr fragile. Es reichen kleine Ereignisse weniger Gewaltbereiter und wir werden einer Front von Massen „Gemässigter” gegenüberstehen, welcher zueinander, ihrer Politreligion und ihrem Volk gegenüber solidarisch sind und dafür auch bereit sind, Gewalt auszuüben, wie es der Koran von ihnen fordert.

    - Unsere politischen Führer (in unserem Beispiel die Kommandanten) werden es nicht der Mühe Wert finden, klar zu artikulieren, klar zu handeln, klar zu führen. Die „political correctness” verbietet das. Lieber sich dem Islam zu unterwerfen als als „Ausländerfeind” bezeichnet zu werden. Alle Rechtsgeschäfte und Rechtshandlungen werden sich ausserhalb des geschriebenen Rechts dem Islam unterwerfen, keinesfalls wird sich der eingewanderte Moslem dem österreichisch-europäischen Rechtssystem unterwerfen. "

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    27. Januar 2011 07:56 - Der Eintages(mutige)-Flieger

    es würde mich nicht wundern, wenn bei der nächsten dancing-stars-serie eine burkaträgerin mittanzen würde...oder falls der orf dazu doch zu feig ist, dann könnten vielleicht alfons haider als bauchtänzer mit ingrid thurnherr und ulrike lunacek mit co-tänzerin claudia schmied auftreten...der phantasie, der linken provokation und der geschmacklosigkeit sind ja im orf keine grenzen gesetzt. Wie niki lauda wirklich gestrickt ist, zeigte sich auch bei seinem gemeinsamen auftritt mit seiner schwester im geiste, nämlich mit laura rudas.....
    http://www.desivideonetwork.com/view/7f17v8915/laura-rudas-und-niki-lauda-politisieren/

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    21. Januar 2011 10:00 - SN-Kontroverse: War Kreisky der Beste?

    Kreisky hat den sozialismus salonfähig gemacht. Mit seiner großbürgerlichen attitude hat er vielen leuten, vor allen bürgerlichen wählern, sand in die augen gestreut, die begeistert seinem neomarxistischen weg gefolgt sind. Er ist sicher auch ein wegbereiter der gleichgeschalteten pc-medien...unter seiner herrschaft begann zwar der niedergang der sogenannten parteizeitungen, aber die auf strammen linkskurs ausgerichteten parteijournalisten fanden unterschlupf bei anderen bis dahin auf bürgerlichen, bzw neutralem kurs segelnden medien, vor allem beim ORF, und es begann die erfolgreiche rote unterwanderung der gesamten medienlandschaft in österreich...das beste beispiel liefert das "profil", bei dem noch immer ehemalige AZ-Redakteure segensreich für den sozialismus wirken....und er machte trotz späterem widerstand leute wie hannes androsch salonfähig, dem bis heute in frechster und dreistester weise der spagat zwischen persönlicher vermögensvermehrung als aufkäufer von staatsbetrieben
    und strammer pc-ideologie gelungen ist.
    kreisky und androsch waren auch die wegbereiter der ausplünderung österreichs durch frühpensionisten, krass überbezahlte öbb-bedienstete und sozial-lobbyisten...und dazu kamen auch noch schulden, schulden und wieder schulden......

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    17. Januar 2011 22:35 - Das Heer wieder mal als Wahlkampfschlager

    Manchmal, aber leider viel zu selten ist auch ORF-online zu objektiver berichterstattung fähig:

    "Randgruppen-Heer, aber ohne uns

    Mit totalem Liebesentzug reagiert der von Salzburg aus geführte Österreichische Milizverband. Er hielt Minister Darabos lange für einen verlässlichen Verteidiger der Wehrpflicht.

    Jetzt sagt man dem Minister offen den politischen Kampf an: "Wir sind erschüttert, dass sich die Fraktion der Wehrdienstverweigerer in der SPÖ durchgesetzt hat und ohne jede Not die Sicherheit und das soziale System absichtlich in Frage stellt."

    Für das Heer seien es völlig neue Rahmenbedingungen, betont Schaffer: "Die bisherige Miliz steht in einem künftigen Freiwilligenheer auch nicht mehr zur Verfügung. Wir alle sind als Milizsoldaten in ein Heer mit Wehrpflicht eingetreten, das repräsentativ die Bevölkerung vertritt. Wo kommen im Freiwilligen-System die Leute her? Sie kommen aus HAFTANSTALTEN, BILLIG-Importe von Immigranten oder Leute aus anderen RANDGRUPPEN. Mit so einem Bundesheer wollen wir nichts mehr zu tun haben und sind hier auch nicht länger die Idioten der Nation........"

    Dem ist nichts hinzuzufügen !!!!!

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    03. Januar 2011 19:17 - Das verschwiegene Ende der grünen Tabus

    ad 2 Wassersparen:
    Da kann nman nur ausrufen. wenn Sie wüßten wie Sie recht haben, herr unterberger!
    Jeder häuslbauer kann ihnen das nur bestätigen, dass ein ordentlicher durchfluss der wasserrohre natürlich notwendig ist, sonst haben sie brackwasser mit schädlichen keimen in der leitung..ist ja wohl logisch..
    das gleiche gilt in ähnlicher weise für die kanalisation...
    daher verunreinigen wc-sparspülungen auf dauer jeden kanal (pfui !!!!)
    Und leute glaubt mir, wir haben wirklich wasser in hülle und fülle.. und nach portugal und spanien können wir es leider nicht liefern, auch wenn die fpö ängste
    geschürt hat, dass die bösen südländer unser alpenwasser rauben wollen....

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    31. Januar 2011 15:58 - Fußnote 167: Moralisch schuldig

    der grün-rote pöbel im STANDARD tobt, der abgrundtiefe hass und die daraus resultierende (noch !!!) verbale lynchjustiz in dieser sogenannten qualitätszeitung feiern fröhliche urständ.
    Welch widerwärtiges pack in dieser zeitung postet, soll an einigen beispielen dargestellt werden:

    ..... in zukunft sind die gefühle des schnösels sache mit höchster priorität...
    so wird versucht menschen die eine gerechte justiz in diesem land fordern mundtot zu machen. ein erbärmliches schauspiel das da, gestern abend…..

    "Sehr geehrter Karl-Heinz,
    ich halte sie für den grössten Betrüger und Lügner, den Österreich in den letzten 10 bis 15 Jahren gesehen hat......

    Keiner wäscht sich so oft die Hände am Tag wie KHG.
    In Unschuld natürlich......

    ...und diese kreatur wagt es auch noch ins mikro zu weinen das er sich nicht wehren kann weil er nicht mehr minister ist und alle gegen ihn sind. dabei schenkt ihm der ORF in funk und fernsehen so viel redezeit wie keinem anderen...

    peinlich-lächerlich-KHG, Eigenparodie hoch 25!!!
    Ich hab es vor lauter fremdschämen nicht mehr hinterm Fernseher ausgehalten!..

    die ganze causa grasser ist so grauslig, dass man aus dem speiben nicht mehr rauskommt15 Jahre freunderlwirtschaft, korruption, bestechlichkeit, misswirtschaft, lügen, steuerbetrug u.v.a.m. und alles unter dem deckmäntelchen der unschuldsvermutung......

    Nachträglich wird einen bewuust.Was für Figuren sich in der schwarz/blauen Regierung umhertrieben ,keiner von der Matere eine Ahnung,aber
    wie man sich bereichert haben alle kapiert.......

    erbärmlicher jammerlappen!....

    Aber bitte nicht vergessen:
    Das alles haben wir unserem besten aller Wer-wenn-nicht-er-Bundeskanzler zu verdanken! Ohne dieser machtgeilen kleinen Ausgeburt hätten wir nie einen Finanzminister Grasser ertragen müssen!

    Ende Zitate

    ....und so geht es seitenlang weiter, es fehlt eigentlich nur noch die forderung dieses rot-grünen gesindels, grasser a la iran am nächsten baukran aufzuhängen.....
    aber was noch nicht ist, kann ja noch werden

  50. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    29. Januar 2011 17:48 - Wie viel Dummheit und Bösartigkeit hält das Land aus?

    "Kulturzentrum Spittelberg", ein merkwürdiger verein:

    In holprigem deutsch werden ziele und aufgaben des vereins definiert:
    "Klassenwidersprüche, hierarchische Geschlechterverhältnisse, Rassismus sind historische und konstituierende Elemente der Gesellschaft...... Die Auswirkungen zu spüren und sich nicht mit diesen Themen auseinanderzusetzen befördert letztendlich eine äußerst gefährliche gesellschaftliche Entwicklung, Populismus und Faschisierung, zu deren Bekämpfung wir mit unserer Arbeit beitragen wollen..........."

    Leider sind die bekämpfer der faschisierung am kontrollamt der stadt wien gescheitert, das festgestellt hat, dass die verwalter der selbstverwaltung (eigendefinition), die antisexisten und antikapitalisten 40.000.- Euro einfach bei finanzspekulationen verspielt haben......fairerweise muss man sagen, dass der verantwortliche kassier das zurückzahlen WILL.

    Ansonsten will der verein endlich die subventionen von Euro 250.000 auf Euro 290.000 aufgestockt haben, denn die dort wirkende linke klientel finanziell zu beteiligen, ist nicht möglich:

    " Die steigenden Kosten an die im Amerlinghaus aktiven Gruppen und Initiativen weiter zu geben", ist für die chefin des vereins keine Lösung: "Wir haben prekarisierte Menschen und MigrantInnen im Haus. Wir wollen keine Mieten verlangen, weil das würde die Struktur verändern." ,heißt es im besten pc-phrasenjargon.

  51. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    25. Januar 2011 18:44 - Darf er das? Dürfen die das?

    Eine reform täte dem bundesheer auf jeden fall gut..
    Nur bitte nicht mit der kronenzeitung...jedes mal, wenn ich mit der eisenbahn nach graz fahre, ärgere ich mich über dieses drecksblatt, dem wir die vorsinflutliche bahnfahrt in den süden österreichs verdanken.
    Ähnlich wie damals agiert das schmierblatt doppelzüngig...während im internet mäßigung angesagt ist, tobt sich die printausgabe richtig aus.....
    daher bitte entschlossener widerstand gegenüber diesen tintenstrolchen, das müßte doch zu machen sein, stehen doch die nachfolger des alten dichand sowieso in viel zu großen schuhen ......

  52. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    18. Januar 2011 09:34 - Pannen, Pech und Peinlichkeiten allüberall

    pecunia non olet:
    Einer der gemeinsten und überheblichsten hetzer gegen schwarz-blau war der unsägliche gerhard schröder, der gemeinsam mit seinem grünen komplizen fischer fleißig gegen österreich arbeitete. Das natürlich unter dem beifall von alfred gusenbauer.
    Jetzt arbeiten die beiden kumpane schröder und gusenbauer in trauter eintracht für den diktator Nasabarjew…da hört man man nichts mehr von den pc-phrasen wie zivilgesellschaft, antifaschismus, antirassismus…da hören die beiden roten heuchler nur mehr die kassa klingeln

  53. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    13. Januar 2011 08:08 - Rettet China die Europäer?

    Sehr klug, mit strategischem weitblick kauft china sich bei den euro-schwachmatikern ein. Leider eine tatsache, die die EU sich selbst zuzuschreiben hat. Hemmungslose schuldenpolitik, betrug und verwässerung der grundsätze beginnen sich zu rächen.

    Beispiele gefällig:

    "....Der chinesische Logistik Konzern Cosco hat beim Hafen Piräus im Oktober 2009 für die nächsten 35 Jahre das Management von zwei Pieren übernommen. Die griechische Seite beziffert das Volumen der Investition auf 3,3 Milliarden Euro. Der Cosco-Präsident, Wei Jiafu, sagte bei der Vertragsunterzeichnung in Athen:
    Wir wollen Piräus zum Knotenpunkt des Containerverkehrs zwischen Fernost und Osteuropa - sowie dem Balkanraum - ausbauen.
    Die derzeitige Umschlagskapazität von etwa 1,6 Millionen Containereinheiten (TEU) soll in der kommen Zeit auf 3,7 Millionen TEU erweitert werden. Darüber hinaus hat das Reich der Mitte bei griechischen Werften Schiffe im Wert von 270 Millionen US-Dollar geordert. Ein Auftrag, der in dieser strategisch wichtigen griechischen Branche dankend angenommen wurde.

    Auch andere finanziell angeschlagene EU-Staaten sind in den Fokus chinesischer Unterhändler geraten. Der größte portugiesische Energieversorger Energias de Portugal (EDP) unterzeichnete jüngst ein Abkommen mit China Power International (CPI). Damit kann CPI zunächst eine Minderheitsbeteiligung von zwei bis fünf Prozent an EDP übernehmen. Eine spätere Aufstockung ist dabei explizit nicht ausgeschloss

    In Irland planen chinesische Investoren eines der größten Kongresszentren. In Italien unterzeichnete Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao kürzlich zehn Handelsabkommen im Gesamtwert von 2,25 Milliarden Euro. China möchte in erster Linie in verschiedene Häfen und die Infrastruktur in Süditalien investieren. Zum Dank für dieses Engagement Pekings lies der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi das Kolosseum in Rom rot anstrahlen - zu Ehren des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao, der diese Investition möglich gemacht hat.

    Aber auch Staaten, die bislang noch finanziell relativ stabil waren, geraten immer mehr in den Fokus. Derzeit scheint es kaum vorstellbar, dass dem Hamburger Hafen etwas Vergleichbares drohen könnte, wie dem Hafen von Piräus. Trotzdem hat Cosco dem Hamburger Senat gedroht, er leite seine Container zu anderen Häfen um, sofern nicht die seit langem geplante Elbvertiefung komme. Darüber hinaus fordert der Cosco-Präsident Jiafu eine Beteiligung am Hafen. Bei der Wirtschaftskonferenz "Hamburg Summit" im November diesen Jahres sagte er: Wir wollen hier Geld investieren und nichts mit nach China nehmen......
    (quelle:telepolis)

  54. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    02. Januar 2011 07:10 - Heinz Fischer: ganz unappetitlich

    die (geistigen) vasallen des heinz fischer:
    Sprüche des alt-68ers bruno aigner (quelle: interview PRESSE):

    -Sozialdemokratische Parteien hätten heutzutage zudem das Problem, dass die Gesellschaften ohnehin schon sozialdemokratisiert seien.
    (wie wahr, wie wahr ! tl)
    -Dass er als engster Mitarbeiter des Bundespräsidenten nach wie vor das Tragen einer Krawatte verweigere, „mag man als skurril betrachten“, gesteht Aigner zu. Dies sei aber nicht nur bequemer beim Arbeiten, sondern schon auch ein kleines Statement, eine – im Sinne flacher Hierarchien – Reminiszenz
    an 1968
    -.Als „antikapitalistisch“ sieht sich Aigner selbst. „Ich bin aber für die soziale Marktwirtschaft. Mit Betonung auf sozial.“ Ihm gehe es um Verteilungsgerechtigkeit.........

  55. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    18. Januar 2011 09:34 - Pannen, Pech und Peinlichkeiten allüberall

    pecunia non olet:
    Einer der gemeinsten und überheblichsten hetzer gegen schwarz-blau war der unsägliche gerhard schröder, der gemeinsam mit seinem grünen komplizen fischer fleißig gegen österreich arbeitete. Das natürlich unter dem beifall von alfred gusenbauer.
    Jetzt arbeiten die beiden kumpane schröder und gusenbauer in trauter eintracht für den diktator Nasabarjew…da hört man man nichts mehr von den pc-phrasen wie zivilgesellschaft, antifaschismus, antirassismus…da hören die beiden roten heuchler nur mehr die kassa klingeln

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    18. Januar 2011 08:54 - Pannen, Pech und Peinlichkeiten allüberall

    Ein gutes statement zum EU-Kalender:

    "Jetzt wurde eu-weit an Schüler ein Kalender ausgegeben, der keine christlichen dafür aber alle möglichen Feiertage anderer Religionen enthält. Die EU-Kommission boykottiert damit das Christentum in Europa.
    Tatsächlich aber sind die größten Teile der europäischen Bevölkerung (noch)rein christliche-abendländisch ausgerichtet.

    Zufall oder Absicht ?!

    Insgesamt fünf Millionen Euro investierte die EU-Kommission in diesen zynischen Kalender, der ganz offensichtlich auf den Niedergang des christlichen Glaubens in Europa hinweist bzw. „vorbereitet“. Die Jugend soll schließlich wissen, was die Zukunft bringt.

    In Brüssel stellt man das ganze als einen Fehler dar.
    „Es handelt sich um einen ziemlich groben Fehler“, sagte ein Sprecher der Kommission am Mittwoch in Brüssel.

    Doch kann so ein „Fehler“ überhaupt unbemerkt bleiben ?!

    Der Kalender war in einer Auflage von 3,2 Millionen erschienen und an 21 000 Schulen in der EU an 12- bis 16-Jährige verteilt worden.
    Zumindest hätte man doch die Auslieferung stoppen müssen.

    Eine KONKRETE Erklärung, wie es dazu kommen konnte, dass christliche Feiertage gänzlich aus dem Kalender verbannt wurden, liegt bis HEUTE nicht vor.

    „Das Gegenlesen des Kalenders geschah offensichtlich nicht so sorgfältig wie nötig“, räumte der Sprecher ein. „Das wird bei der nächsten Ausgabe besser gemacht.“
    Diese Erklärung schaut schon sehr konstruiert aus.

    (Aus "Netplos")

  57. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    17. Januar 2011 16:10 - Das Heer wieder mal als Wahlkampfschlager

    der burgenländische brillenheini schlägt wieder zu...nachdem es ihm gelungen ist, sich von EADS beim eurofighter kräftig über den tisch ziehen zu lassen und er dann zurecht in der versenkung verschwunden ist, erregt er jetzt als vollzugsgehilfe des schmierblattes kronenzeitung aufsehen...und will auf einmal die von ihm in stein gemeißelte wehrpflicht zerstören, um den medienstrolchen gefällig zu sein.
    Er hat auch schon eine schöne presse in der kronenzeitung und wird als fähiger umsichtiger demokrat präsentiert. Wichtig ist dem norbertl nur, dass die militärkommanden und der assistenzeinsatz im burgenland bestehen bleiben...alles andere einschließlich der beschädigung des zivildienstes ist auch dank der roten kriecher in der caritas völlig nebensächlich....
    Fazit: der nach frau rudas dümmste aller österreichischen politiker hat wieder
    zugeschlagen

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    15. Januar 2011 23:41 - Die vielen kleinen Ärgernisse

    Im zeichen des roten sterns wurden zig millionen von menschen gequält, gefoltert und ermordet.
    Und da hat ein schwachkopf (etwas anderes als dummheit möchte ich fairerweise dem herrn volkstheaterdirektor nicht unterstellen) die dreistigkeit dieses symbol weithin sichtbar am volkstheater zu installieren...
    Unseren rot-grünen gefällt das, tun sie doch alles in der täglichen politik, um diese verbrecherische ideologie wieder salonfähig zu machen.
    Die gesamtschule, der genderismus, die teils perversen antidiskriminierungs-gesetze, der hetzerische staatsrundfunk usw. .... führen schritt für schritt zur annäherung österreichs an das "modell DDR"
    Und sie finden in der bereits zur "Blockpartei" mutierten ÖVP zumindest teilweise einen servilen, von allen guten geistern verlassenen helfer
    (siehe zB den ÖVP-dauergrinser, der die frechheit oder die ehrlichkeit besitzt, die ansätze der ÖVP zur schulreform kaltlächelnd als den tod des gymnasiums umzudeuten....)

  59. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    12. Januar 2011 22:15 - Fußnote 159: Die Operetten-Armee

    In der lustigen posse "die spö schafft die allgemeine wehrpflicht ab" verabschiedet sich die neo-islampartei wieder einmal von einem ihrer ehernen grundsätze.
    Dass in vorauseilenden gehorsam der linke aktivist küberl seinem eigenen
    (zumindest teilweisen) untergang begeistert zustimmt, rundet das bild der caritas als sprachrohr der kryptokommunisten österreichs sehr plastisch ab.
    Oder werden a la "medienbestechung" schon zusätzliche mittel der öffentlichen hand der caritas versprochen...kann der absolvierte handelsschüler küberl durch diese zustimmung sogar ein gutes geschäft trotz verlust der zivildiener abschließen ???
    Besonders bedenklich an der abschaffung der wehrpflicht ist, dass die roten landeshauptleute, die sie befürworten, vor allem der kronenzeitung gefällig sein wollen....die zaudernden schwarzen wird das mistblatt dann schon unter druck setzen.
    Soll das bundesheer doch untergehen, hauptsache das militärkommando burgenland und der assistenzeinsatz an der ostgrenze bleiben erhalten.Wenn man dann keine wehrpflichtigen für den assistenzeinsatz mehr hat, kann der darabos ja dann die neuen spezialtruppen, bestehend aus berufssoldaten, dafür einsetzen. Denn geld spielt in solchen fällen ja keine rolle.

  60. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    04. Januar 2011 13:56 - Die Bürgerinitiative www.verwaltungsreform-jetzt.at

    eine tolle aufgabe, eine tolle botschaft.
    meiner meinung nach sollte diese initiative nicht die hilflose regierung, sondern vor allem die nutznießer des österreichischen filzes, also die maden im speck ins visier nehmen:
    1. allen voran den oberbonzen Neugebauer, dem kein schlupfloch zu klein und keine maßnahme zu frech und zu dreist ist, um sie nicht seiner klientel zuzuschanzen(zB hacklerregelung für beamtInnen)
    2. viele gebietskörperschaften, die für ihre beamtInnen noch immer an privilegien, die es sogar im bundesdienst nicht mehr gibt, festhalten
    zB gemeinde Wien
    3. dann viele staatsbetriebe, in denen sich seit neuestem unter dem mäntelchen der "privatisierung und modernisierung" eine managerclique festgesetzt hat, die unter dem mäntelchen der privatisierung vor allem in die eigene tasche wirtschaftet.
    usw.....

  61. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    27. Januar 2011 00:05 - Ende für Darabos – oder die Koalition?

    NEWS schwenkt um. Der größte aufdecker aller zeiten und intellekuellste journalist österreichs kurt kuch kämpft mannhaft für darabos...ein burgenländer läßt einen anderen burgenländer nicht im stich, vor allem dann, wenn fette inserate der spö bzw spö-naher betriebe winken.
    Der burgenländische hobby-ahnenforscher (sein stammbaum umfasst angeblich schon 60.000 personen.... da muss er ja bis zu den neandertalern vorgestoßen sein), DJ, paukenschläger und trommler kommt zu dem schluß, dass darabos natürlich richtig, aber zu spät gehandelt habe..
    Wenn der brillenheini die von ihm selbst in stein gemeißelte wehrpflicht auf zuruf der kronenzeitung abschaffen will, dann ist NEWS natürlich mit von der partie, sonst könnten ja inserate der gemeinde wien verloren gehen.
    Und wegen der bösen generäle, nicht wegen der inserate ist der kurtl, der ebenfalls bis vor kurzem ein anhänger der wehrpflicht war vom saulus zum paulus geworden.......einfältiger gehts nimmer........

  62. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    24. Januar 2011 17:15 - Fußnote 164: Kreiskyismus

    abweichend vom programm:
    Frau föderl-schmid hat geantwortet (sogar ein bißchen einsichtig und humorvoll):

    Sehr geehrter Herr Lahnsteiner,

    vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Jawohl, die Meldung mit dem „kleinen Seppi Bucher“ war daneben. Aber offenbar darf man als Frau Ihrer Meinung nach keine Fragen stellen..........
    Und meinen Namen haben Sie auch nicht richtig wiedergegeben, auch wenn Sie offensichtlich gegoogelt haben.

    Aber ich lade Sie gerne auf einen Cafe ein, in meine strenge Kammer beim STANDARD. Damit Sie sich selbst überzeugen können, dass ich keine Domina bin.

    Mit freundlichen Grüßen

    Alexandra Föderl-Schmid

    ursprünglicher text:

    Ein nachtrag zur heutigen pressestunde:
    Der obmann des BZÖ mußte sich heute in der pressestunde in der strengen kammer des ORF der inquisition durch alexandra föderl-schmid-höbenreich, ihres zeichens chefredakteurIn des STANDARD stellen...als beiwagerl und gelegentlicher wadlbeißer fungierte herr stoppacher....
    Frau FSH präsentierte sich als überhebliche, besserwisserische und penetrante
    anklägerin, die schon mal herrn buchner ins kreuzverhör nahm und als "den kleinen Seppi Buchner" beschimpfte.....betrachtete man dazu das outfit der alexandra, wie hautenge lederleggins und das make up, so fehlte zur Domina eigentlich nur mehr das rohrstaberl...vor allem die äußerst unangenehme, schnarrende stimme rundete dieses bild noch ab......
    Und so konnte man Frau Alexandra Föderl-Schmid-Höbenreich heute als fleischgewordene political correctness, als Walküre des gutmenschentums, die ihre gesinnung wie einen gral vor sich herträgt, bewundern

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    20. Januar 2011 07:51 - Schmerzhafte Budgetüberraschungen

    "Die starke Verankerung des Heeres in unserer Gesellschaft und die damit verbundene demokratische Kontrolle, die Erfüllung unserer vielfältigen Aufgaben in Österreich wie etwa beim Katastrophenschutz oder das Rekrutieren von Berufssoldaten wären ohne Wehrpflicht nicht möglich oder zumindest maßgeblich erschwert." Außerdem sei ein Berufsheer teurer und würde "bei gleicher Leistungsfähigkeit das Doppelte kosten".
    NORBERT DARABOS am 10. JUli 2010

    "Die wichtigsten Gründe für die Beibehaltung der Wehrpflicht:

    * Mit einem kleinen Berufsheer könnten die Aufgaben in Österreich nicht mehr durchgeführt werden. Das Bereitstellen von zumindest 10.000 Soldaten für den Katastrophenfall (wie z.B. beim Hochwasser 2002) wäre ohne Grundwehrdiener nicht möglich.
    * Die Rekrutierung der notwendigen Berufssoldaten und der Miliz würden dann wesentlich erschwert.
    * Eine Berufsarmee mit gleicher Leistungsfähigkeit würde schätzungsweise das Doppelte (also ca. 4 Milliarden Euro) an Budget benötigen.
    * Eine Abschaffung der Wehrpflicht würde letztlich auch ein Ende des Wehrersatzdienstes, also des Zivildienstes bedeuten. Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz könnte dann bei Weitem nicht das für Hilfseinsätze notwendige Personal aufbringen.
    * Grundwehrdiener und Miliz sorgen für eine gesellschaftliche Verankerung des Heeres und damit auch für die demokratische Kontrolle der Streitkräfte.

    Auch Regierung für Wehrpflicht

    Auch die österreichische Bundesregierung bekennt sich im Regierungsprogramm (2008-2013) zur allgemeinen Wehrpflicht: "Die Bundesregierung bekennt sich zu einem Bundesheer, das auf der allgemeinen Wehrpflicht, Miliz- und Berufskomponenten aufbaut sowie zur Beibehaltung des auf sechs Monate verkürzten Wehrdienstes. Die Wehrpflicht ist die Voraussetzung für eine kontinuierliche Sicherstellung jenes Personals, das für die Abdeckung des gesamten Leistungsspektrums des Österreichischen Bundesheeres erforderlich ist. Dabei fördert die allgemeine Wehrpflicht das Engagement junger Staatsbürger für das Gemeinwohl und eine gute Einbindung des Bundesheeres in die Gesellschaft. Mit dem System der Wehrpflicht wird zudem die Aufbringung der für die Aufgabenerfüllung notwendigen Miliz wesentlich erleichtert."
    Quelle: webseite des bundesheeres

    Pandi und die KRONE husten und schon fällt der schwachköpfige brillenheini und mit ihm die halbe bundesregierung um und greift der KRONE zuliebe wieder einmal tief in den budgettopf...............................

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    20. Januar 2011 07:17 - Fußnote 162: Wo kein Geld, da eine Bank

    die sogenannte "bankensteuer" ist ein dummer schachzug, der mit den slogans "keine überwälzung auf die kunden" und " teilnahme des staates an den riesigen bankgewinnen" besonders einfältig verkauft wird.
    Von wem ? natürlich von der banken- und wirtschaftsexpertin laura rudas.
    die natürlich nicht den funken einer ahnung hat, was eigenkapitalausstattung und die notwendige konsolidierung des eigenkapitals durch gewinnzuführungen bedeuten...da wird von unseren geistesgrößen in der koalition ein angesichts der kapitalausstattung nur als gift zu bezeichnendes bankensteuerpaket geschnürt, das außer billigem beifall der schwachköpfe in der KRONE und der AK nichts bringt...
    da bleibt nur noch ein Bibelzitat: "Herr, sie wissen nicht, was sie tun !!!!!!!"

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    03. Januar 2011 15:29 - Das verschwiegene Ende der grünen Tabus

    man sollte die themen ökologische stromproduktion, wasserverbrauch, datenschutz + klimawandel auf keinen fall den grünen allein überlassen, denn die machen daraus eine religion....und das schlimmste ist, wenn nüchterne technische fakten unter dem blickwinkel von geifernden, religiösen fanatikern betrachtet werden.

    Ad 1 Stromproduktion
    Natürlich wird kein mensch gegen eine ökologische produktion von strom sein.
    Aber meiner meinung nach hat zB die windkraft für österreich keine zukunft, hoffe ich zumindest. Da österreich bekanntlich nicht an der nordsee liegt und die bestehenden windkraftanlagen die gegend verschandeln und die bewohner mit ihrem lärm belästigen.
    Dazu trommelt die deutsche Windkraftindustie für immer effizientere=noch größere (und daher auch noch hässlichere, die landschaft noch mehr zerstörende) Anlagen..

    So scheint Österreich mit seinem gebremsten ausbau der wasserkraft doch auf dem richtigen weg zu sein
    Auch wenn mir der neueste streich der e-wirtschaft mit einer salzachstaustufe knapp nach dem stadtgebiet von salzburg doch irgendwie weh tut. Überraschend ist das projekt bis auf kleinere reibereien ziemlich glatt über die bühne gegangen und es wird auch schon daran gebaut.
    Irgendwie freut es mich dann aber doch, dass die üblichen krawallbrüder und eitlen grünen selbstdarsteller das anscheinend verschlafen haben.

    (fortsetzung folgt..soll bitte keine drohung sein)

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    02. Januar 2011 14:02 - Sinn und Unsinn in der Agrarförderung

    In Österreich erhalten etwa zehn heimische Betriebe mehr als 300.000 Euro pro Jahr, rund 700 Betriebe bekommen mehr als 72.000 Euro. Welche Unternehmen das sind, war bisher nicht bekannt.
    Als große Subventionsempfänger genannt wurden zuletzt die liechtensteinsche Gutsverwaltung in Niederösterreich und der Energydrink-Hersteller Red Bull (über die Förderung für Rübenzucker). Insgesamt wurden 2006 an rund 144.000 Betriebe in Österreich 1,6 Mrd. Euro Agrarförderungen ausgeschüttet. (Quelle: kl.Zeitung,Juni 2008)

    Die Stiftung Fürst Liechtenstein mit dem Guts- und Forstbetrieb Wilfersdorf (NÖ) verzeichnete ein Fördervolumen von rund 1,7 Mio. Euro. Auch in den Jahren davor lag die Stiftung mit Beträgen zwischen 1,4 und 1,7 Mio. Euro immer auf Platz eins in der Liste der österreichischen Agrar-Subventionsempfänger.

    Auf Platz zwei und drei finden sich Gut Waldbott von Baron Paul Waldbott-Bassenheim im burgenländischen Halbturn wurde mit rund 1,1 Mio. Euro gefördert. In den Jahren davor erhielt das Gut 900.000 bis 1,3 Mio. Euro.

    Die Graf Hardegg'sche Gutsverwaltung in Niederösterreich bekam 973.000 Euro (in den Vorjahren 915.000 bis 1,1 Mio.), so das Magazin.
    (Quelle: Profil)

    Es gibt nur diese alten daten, da der EuGH eilfertig wegen des "Datenschutzes"
    diese transparenten daten abgedreht hat.....denn wo kämen wir da hin, wenn jeder fürst oder gar der herr mateschitz die empfangenen subventionen öffentich machen müßte

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    02. Januar 2011 07:59 - Sinn und Unsinn in der Agrarförderung

    förderungen können den strukturwandel nicht verhindern.
    Für die massenversorgung mit günstigen lebensmittel ist eine weiter technisierte, vergrößerte landwirtschaft (leider?)notwendig....
    auch im bio-bereich, wo es einen boom für die eher teuren produkte gibt, ist
    der trend zu größeren betriebseinheiten (leider?)vorhanden...
    Dass viele konsumenten trotz des bio-booms auf günstige preise im lebensmittelbereich setzen (müssen), sehe ich, wenn ich in Freilassing bin und die Salzburger körbeweise das bis zu 50% billigere deutsche brot (bio hin, bio her) nach hause schleppen...

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    22. Januar 2011 15:37 - Kein Spiegel der Wahrheit

    Der spiegel wird immer mehr zum antisemitischen, islamkriecherischen kampfblatt....
    das ist hier völlig richtig erkannt...besonders hetzt der spiegel in besonders übler und persönlicher weise gegen thilo sarazin und scheut nicht davor zurüch auch thilo sarazins frau zu verleumden.......

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    10. Januar 2011 20:52 - Der Stammtisch – die österreichische Realverfassung?

    ich habe vollstes verständnis, dass die beamten ihre privilegien mit allen mitteln verteidigen wollen.so weit so gut, wer täte es nicht.
    Aber es ist eine ausgeprägte frechheit, sich als opfer zu gerieren und den seit langem als totengräber eines ausgeglichenen budgets tätigen neugebauer als selbstloses und verkanntes genie darzustellen.
    mehr ist dazu nicht zu sagen......

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    07. Januar 2011 11:18 - Wo bitte geht's zum Kommunismus?

    Der kommunismus hat nach seinen niederlagen niemals aufgegeben. Er versteckt sich halt jetzt hinter den "Linken", den "grünen", der SPD/SPÖ und man mag es gar nicht schreiben auch hinter teilen der övp (schilcher, busek und konsorten)
    Und die kirche vor allem die evangelische wimmelt von kryptokommunisten...

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    01. Januar 2011 22:38 - Das fängt ja wirklich gut an

    Die sanktionen bei einer scheinehe in österreich sind einfach läppisch:

    "Dem österreichische Staatsbürger, der wissentlich eine Scheinehe eingeht, droht eine gerichtliche Verurteilung zu einer Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen. Dem ausländischen Ehegatten droht keine Verurteilung – jedoch ein Aufenthaltsverbot. Wenn der österreichische Ehegatte die Scheinehe selbst anzeigt, wird er nicht bestraft " (entspr. lit.)

    Das ist doch fast eine aufforderung zur Scheinehe...

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    05. Januar 2011 18:00 - Volksabstimmung im Parlament

    Im prinzip bräuchte man gar nichts neues erfinden...es gibt ein schon lange bewährtes volksbeteiligungsmodell in der schweiz und von diesem modell sollte man so viel wie möglich übernehmen...zB föderalismus ja, aber dann auch steuerhoheit..kein schweizer kanton kann das geld des bundes verprassen...usw

  74. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    31. Dezember 2010 11:43 - Was war wirklich wichtig?

    Manchmal hatte es den anschein als würden die positionen der pc-faschisten wanken, doch sie haben sich wieder erholt.
    Die medien, allen voran das linksextreme kampforgan ORF sind wieder voll auf pc-kurs, selbst die presse nähert sich dem linken spectrum an, obwohl der herr
    fleischhacker einen zick-zack-kurs fährt.
    Thilo Sarazin wurde, auch in österreich, von den selbsternannten eliten als
    rechtsextremistisch und rassistisch abgestempelt
    Unter den selbsternannten eliten befinden sich zB schmierenjournalisten von NEWS bis KRONE, asphaltliteraten, drittklassige schauspieler und vor allem die dreckschleudern und manipulateure des sogenannten österreichischen Kabaretts....
    Trotzdem ist die Auseinandersetzung mit den pc-strolchen voriges jahr erst so richtig in gang gekommen.
    Arbeiten wir daher unermüdlich weiter, gerade dieser blog kann für die meinungsfreiheit mehr leisten als wir glauben....
    In diesem Sinne allen Mitstreitern ein Prosit 2011 !!!!!!!!!!

  75. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    07. November 2010 19:58 - Aut Christus aut nihil!

    für mich ist ein einziges bibelzitat wichtig :
    "an ihren früchten sollt ihr sie erkennen.."
    und da schaue ich zb in den vatikan und nach polen und da schaue ich in den iran und nach saudi-arabien
    und schon habe ich schlichtes gemüt, das ich bin, mir ein urteil über christentum und islam gebildet.....so einfach kann das sein

  76. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    24. Dezember 2010 08:55 - Christentum dringender denn je gebraucht - nur wo ist es?

    dieser artikel stimmt wehmütig, denn vielleicht werden wir bald um die ausübung des weihnachtsfestes kämpfen müssen.
    denn wenn den alt- und neu-68ern der marsch durch die institutionen voll gelungen ist, dann bei der katholischen und vor allem bei der evangelischen kirche.
    für mich präsentieren sich diese kirchen als total zerrüttete, von kommunisten durchsetzte organisationen, die sich feig an die political correctness anbiedern und dafür aber von den rot-grünen keine anerkennung, sondern weitere prügel erhalten,wenn sie zb nicht die schleichende islamisierung devot begrüßen.

    die rechnung erhalten die kirchen von ihren "mitgliedern" präsentiert.....
    je mehr sie nach links abdriften und sich vollkommen dem islam gegenüber aufgeben, umso mehr anhänger vertschüssen sich.

    Meine hoffnung für das christentum in österreich ruht auf den vielen, bestens integrierten serbischen und kroatischen mitbürgern, die gerade aus ihren eigenen erfahrungen mit moslems ein konsequentes christentum leben, in dem anbiederung an den islam ein fremdwort ist.

    In diesem sinne ihnen, herr unterberger und allen bloggern ein gesegnetes und frohes weihnachtsfest !

  77. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteiner
     
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    19. Dezember 2010 11:06 - Seltsames von Ortner, Faymann und Niessl

    faymann in der sozialistischen gesamtschule:

    wie tief das niveau der PRESSE gesunken ist, zeigt sich an dem kriecherischen, rührseligen artikel über den besuch faymanns in einer "neuen" mittelschule

    "Eigentlich hätten die Schüler kleine Rentiere bemalen sollen. An Unterricht war aber nicht mehr zu denken: Als Werner Faymann die 1B-Klasse der Neuen Mittelschule in der Wiener Kandlgasse betritt, wird er fast wie ein Star empfangen. Einige zücken ihr Handy für gemeinsame Fotos, der Kanzler schreibt eifrig Autogramme."

    der messias schart die jünger der gesamtschule um sich :

    "In der Kandlgasse ist man vom neuen Modell begeistert, erklären die Lehrer dem Kanzler gleich mehrfach. „Hier ist mehr Vielfalt möglich“, sagt Brigitte Hofer, die die 1B gemeinsam mit einer Kollegin in Englisch unterrichtet.....
    Hofer ... hatte genug davon, „zu selektieren“. Ihre Kollegen in der Kandlgasse scheinen das ähnlich zu sehen. Über den Schultyp sagt – zumindest beim Gespräch mit dem Kanzler in der schuleigenen Bibliothek – keiner ein schlechtes Wort. Das passt gut ins Konzept: Faymann ist auch gekommen, um die Argumente der ÖVP gegen die gemeinsame Schule zu entkräften."

    Na, wenn da nicht über die PRESSE ein inseratenregen der gemeinde Wien
    kommt........


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