Die Zerstörung des Sozialstaates


Österreich ist Mitglied der öko-sozialistischen europäischen Enteignungs- und Zwangsumverteilungsunion. Die Klimasozialisten und die Migrationssozialisten Eurokratiens planen, regulieren und intervenieren, um den Wohlstand zu vernichten. weiterlesen

Wer hat Angst vor 2024?


Gutes verheißen die bestehenden internationalen Krisenherde für das kommende Jahr nicht, und weitere Katastrophen irgendwo auf unserem Globus werden nicht ausbleiben. Frei nach Johann Nestroys Knieriem im "Lumpazivagabundus": Wie’s im Ausland steht, auch im Inland sieht man, dass es auf den Ruin losgeht. weiterlesen

Der "Klimawandel" anno dazumal


Katastrophale Hochwässer und Dürren, Klimawandel, Klimakatastrophe – so liest und hört man es tagtäglich in den Medien. Diese seien die Folgen des Klimawandels, verursacht vom Eintrag anthropogenen CO2 in die Atmosphäre. Überschwemmungen in Italien, in Libyen, in Pakistan, Dürre in Spanien, Waldbrände in Griechenland, in Kalifornien in Kanada etc., die sich seit dem Beginn des industriellen Zeitalters mehren. Vor einigen Jahren hat man sogar Waldbrände in Grönland beobachten wollen, wo es außer ein paar Haine keine Wälder gibt. All diese tatsächlichen oder erfundenen Meldungen sind auffallend Teil der Umweltkatastrophen, die uns bedrohen. All diese Meldungen werden, ohne kritische Untersuchungen, als Beweise für den Klimawandel, der in einer Katastrophe enden soll, gebetsmühlenartig, täglich präsentiert. weiterlesen



Quo vadis, Österreich?


Zahlreiche obrigkeitsgläubige Bürger dieses Landes haben gelernt, sich mit einem System der Freunderlwirtschaft, der Verhaberung, der (parteipolitischen) Seilschaften und der Clanstrukturen zu arrangieren, um es sich in einer gesinnungsethisch sowie Sonder- und Regionalinteressen-orientierten Günstlingsordnung "richten" zu können und (vermeintliche) Vorteile und Privilegien genießen zu können. Die Nomenklatura gibt ihnen das Gefühl, dass sie auf Kosten von anderen und der Zukunft (anderer) leben können. weiterlesen

Potemkin’scher Christbaum


Koalition nach dem Motto: Nix dahinter!

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Der Weihnachtsmann im Streik


Hoffentlich bekommen alle Kinder ihre Geschenke!

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Der tiefe Staat und der tiefe Fall des HC Strache


Wer nächtens in den Clubs und Diskos in Wien unterwegs ist, hat gute Chancen, den ehemaligen Vizekanzler von Österreich persönlich zu treffen. Heinz-Christian Strache ist gerne in angesagten Szenelokalen unterwegs. So wie auch in den sozialen Medien, wo er Selfies im Fitnessstudio, mit Freunden, bei Partys oder in schnittigen Sportwägen postet. Wer seinen Social-Media-Auftritt verfolgt, bekommt den Eindruck, hier genießt jemand sein Leben, das eine Abfolge von Partys und Erfolgen darstellt. Man kann es Strache – nachdem, was man ihm angetan hat, – nicht übelnehmen. Doch diese Selbstinszenierung hat etwas Tragisches. Zumal der 54-Jährige kein Influencer im Teenageralter, sondern der ehemalige Vizekanzler von Österreich ist. weiterlesen

Weihnachtsfrieden in Türkis-Grün


Zumindest soll es so wirken ...

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Beim Heer wird jetzt nicht mehr gespart


Das modernste Gerät wurde bereits angeschafft ...

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Nur Kritik kann die Europäische Union vor dem Ende bewahren


»Das ist ein Sieg für die Ukraine. Ein Sieg für ganz Europa.« So die Worte des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach dem Beschluss der EU-Regierungschefs, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine zu starten. Für die Ukraine mag das kurzfristig stimmen, aus gesamteuropäischer Position heraus kann ich hier keinen »Sieg« ableiten. Es erscheint mir geradezu fahrlässig, mit einem kriegsführenden Land in solche Verhandlungen zu treten. Und das ist nicht einmal der schwerstwiegende Grund, der aktuell gegen eine Aufnahme dieses riesigen osteuropäischen Landes, das bis zum 23. Februar vergangenen Jahres, also einen Tag vor dem verwerflichen Überfall der Russischen Föderation, als zweitkorruptestes Land Kontinentaleuropas galt. weiterlesen

EDV-Basis-Kurs für alle Politiker


Die SPÖ-Blamage sorgte für einen Excel-Boom.

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Vorwand Klimarettung – vorwärts in die sozialistische Planwirtschaft!


"Ohne meine Partei bin ich nichts", so Fred Sinowatz, Historiker, SPÖ-Parteivorsitzender und von 1983 bis 1986 Bundeskanzler. So plausibel dieses Statement aus dem Munde eines Sozialisten auch klingen mag – ganz recht hatte er damit trotzdem nicht. Denn in Wahrheit ist auch die Partei nichts – ohne den von ihr beherrschten Staat. Nur der Staat, respektive dessen Zwangsgewalt und Geld, das Privatpersonen und Unternehmen abgepresst wird, versetzt die politischen Parteien in die Lage, den Menschen ihren Willen aufzuzwingen. weiterlesen

Rote Schrebergarten-Siedlung mit Upgrade-Option


Motto der Wiener SPÖ: Nicht kleckern, sondern klotzen!

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Die Torheit der Politiker


Wer vor dem 7. Oktober 2023 Bedenken in Bezug auf den ungeregelten Zuzug von muslimischen Migranten äußerte, wurde bestenfalls als Spinner, schlimmstenfalls als Rassist und Nazi beschimpft. Das hat sich mittlerweile geändert, wenn etwa der umtriebige SPÖ-Aktivist Rudolf Fußi feststellt: "Es tut weh zu sehen, wie viele Idioten es unter uns Linken gibt"; und wenn das prominente SPÖ-Mitglied Ariel Muzicant kein Verständnis mehr "für all diese sogenannten Gutmenschen" hat. weiterlesen

Das Höllentempo der EU


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Wie gegen die Renaissance der Kernkraft agitiert wird


Auf der Welt-Klimakonferenz COP28 in Dubai wurde von einer Gruppe aus 22 Staaten ein massiver Ausbau der Atomkraft gefordert. China und Russland haben sich nicht dieser Gruppe angeschlossen. Gefordert wurde, dass sich die Kapazität aller weltweit einsatzbereiten Atomkraftwerke bis 2050 verdreifacht. Damit könnten fast 30 Prozent des Stroms mittels Kernenergie erzeugt werden. Kernenergie soll dazu beitragen, die Erderwärmung so weit wie möglich zu begrenzen und ein Ansteigen der globalen Temperaturen um mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Eine Verdreifachung der Kernenergiekapazität der Welt sei ein "realistischer und praktischer Pfad", um die Dekarbonisierungsziele zu erreichen. weiterlesen

Neue Helferlein für unsere Polizei


Wenn schon das mit dem Trojaner nichts wird . . .

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Vielleicht hilft Santa Claus bei der Hercules


Denn dann wird's wieder was mit dem Fliegen!

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Wie ernst sollen wir Babler nehmen?


Schon bei einfachen Dingen wird es kritisch ...

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Für unsere Grünen zum Nachdenken: Ein Brief an Frau Gewessler


Es wird behauptet, dass der grüne Wandel nicht nur für den Schutz unserer Umwelt wichtig ist, sondern auch für den Schutz unserer Wirtschaft. Auch sei es wirtschaftlich nicht sinnvoll, in Energiequellen zu investieren, die immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit einbüßen. Grüne Energien seien kostengünstig und in unendlichen Mengen gewinnbar. Das sind einige Behauptungen, die man sich näher ansehen sollte. weiterlesen

Die Zivilisationsrevolution


Wir sind Zeitzeugen der Zerstörung der Errungenschaften der europäischen Zivilisation und der Reste der rechtsstaatlichen Marktwirtschaft durch Geld-, Finanz-, Klima- und Migrations-Politik. Die Erosion des Rechtsstaates und einer mehr wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung schreitet in diesem von den Ideen der Aufklärung und des Liberalismus nur gestreiften Land immer mehr voran. weiterlesen

Die Kirchtürme der Grünen – Deutschland im Windrad-Wahn


Immer höher, immer größer, immer mehr: Deutschland ist das Land der Windräder. Nur in den flächenmäßig wesentlich größeren Staaten China und USA stehen mehr. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat vor dem Sommer 2023 angekündigt, den Windkraftausbau massiv beschleunigen zu wollen. Die Windräder sind weit mehr als simple Stromerzeuger, sie sind vor allem Symbole der Macht, sie sollen den Herrschaftsanspruch der Grünen über das Land für alle sichtbar machen. weiterlesen

Toxischer „Schnee“: TV-Serie im Klimawahn-Modus


Dass der "Für-Alle"-ORF seine Informationsschiene gesellschaftspolitisch gleichgeschaltet hat, ist für aufmerksame Hörer und Seher (und alle, die es nicht mehr sind) kein allzu großes Geheimnis. Hoch im Kurs stehen derzeit, nachdem auf den angeblichen Rekord-Hitzesommer jäh Dauerfrost und meterhoch Schnee in den Bergen gefolgt sind, negativ konnotierte Berichte im Themenspektrum Klimawandel/Wintersport/Skitourismus, die am Küniglberg längst auch auf Wetter- und Sportberichterstattung übergegriffen haben (wie im Tagebuch unlängst treffend ausgeführt wurde). Was aber noch fehlte war, auch den fiktionalen Hauptabend-Serienbereich mit einseitigem Framing hinsichtlich Klimakrise und wokem Gesellschaftsverständnis zu besetzen – was nun in den vergangenen Tagen mit der Mystery-Thriller-Serie "Schnee" aber endlich nachgeholt wurde.

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Wer die Matura abschaffen will, fürchtet sich auch vorm frühen Aufstehen


Unlängst, die Kinder waren aus dem Haus, die beste Ehefrau von allen auch, ich am Geschirrversorgen, hab‘ ich mir das "Journal um acht" im Radio fertig angehört, um mich nach der Morgendusche um das Bettenmachen zu kümmern. Da durfte ich ebenfalls noch auf Ö1, der ultralinken Radiostation meines Vertrauens, einer Frauenstimme anhörig werden, die mir einiges über irgendwas erzählte. weiterlesen

Das Bargeld muss das alleinige Zahlungsmittel bleiben


Der Digitale Euro soll auch zum gesetzlichen Zahlungsmittel werden, was die Verdrängung von Bargeld entgegen allen Beteuerungen befördern wird oder sogar soll. Mit dem Neubau eines Kompetenzzentrums in St. Michael läutet die Raiffeisenbank in der obersteirischen Region Liesingtal-St.Stefan die Reduktion der Bankstellen von sechs auf zwei ein. Der ländliche Raum wird weiter ausgedünnt. weiterlesen

Überfluss an Strom in China im Gegensatz zu Europa


2023 baute China seinen Energiesektor aus: Mit 210 Gigawatt (GW) Photovoltaik, 104 GW an Kohlekraft, 70 GW an Windkraft, 7 GW an Wasserkraft und 3 GW Kernkraft. Das sind eindruckende Zahlen. Besonders der Ausbau an Photovoltaikanlagen und Kohlekraftwerken stechen hervor.  weiterlesen

Israels Ende – oder Neubeginn


In der Perspektive des Irans und nun auch in der Perspektive vieler arabischer Staaten – zuletzt Tunesien – hat Israel durch seine "völkerrechtswidrige" Politik sein Recht auf eine eigenstaatliche Existenz verwirkt. Und da sich der künftige Palästinenser-Staat vom Jordan bis zum Mittelmeer erstrecken wird, ist der neuerliche Exodus Israels eine beschlossene Sache. Fehlt noch die Ausführung, die als glorreiches Ereignis in die Geschichte eingehen wird, ungefähr wie die Diaspora aller Juden nach der Eroberung Jerusalems und der Zerstörung des Zweiten Tempels durch die Legionen des Titus im Jahr 70 nach Christus. weiterlesen

Geld- und Finanzpolitik bewirken Stagflation


Die einheitliche EZB-Geldpolitik für unterschiedlich wettbewerbsfähige und verschuldete/überschuldete Staaten der Eurozone realisiert eine politisch geplante Geldentwertung und eine politische Zinssteuerung im Interesse der Staaten, der Sozialisten in allen Parteien und der mächtigen Sonderinteressengruppen sowie eine gigantische Zwangsumverteilung von Einkommen und von Vermögen zu Gunsten der Profiteure des "vielen billigen Geldes aus dem Nichts". weiterlesen

Düstere Vision. Denk‘ ich an Deutschland bei Tag . . .


Die AfD wird an die Macht kommen, um zu retten, was vielleicht noch zu retten sein wird. Dagegen werden Linke und Grüne, Woke und Nichtwoke, und auch alle "Seenotretter"-Kirchen und No-Border-Firmen der NGOs auf die Barrikaden gehen: sprichwörtlich und wörtlich. Die AfD, im Bunde mit einer erneuerten CDU/CSU und vielleicht auch FDP, könnte die suizidalen "Fortschritts-Parteien" vulgo "Gutmenschen-Parteien" und auch die letzte Generation gläubiger Alt-Merkelianer zu entsorgen versuchen. weiterlesen

Grüne Träume statt seriöse Wissenschaft


"Dann müssen wir in Kauf nehmen, dass es uns nun schlechter geht." So bemerkte Helga Kromp-Kolb unlängst auf Servus-TV. Ja, was nicht alles tun gegen den Klimawandel. Ein nachfolgendes Interview mit Frau Kromp-Kolb in den Salzburger Nachrichten bewegte mich ihr Buch "Für Pessimismus ist es zu spät" zu erwerben.  Vor einiger Zeit las ich auch das Buch von Michael Shellenberger: "Apokalypse, Niemals". Welch ein Unterschied der Ansichten! Staatlicher Zwang, Gesetze und Angstmache stehen Optimismus und ganzheitlicher Betrachtung des Klimawandels gegenüber. weiterlesen


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