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Europas Konservative erwachen

Ein eindrucksvolles und interessantes Spektrum konservativer Denk- und Politikansätze vereint diese Online-Zeitschrift, die erstmals auch in Papier erhältlich ist (nur in Englisch erhältlich).

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Schulden und Defizit der Republik Österreich seit 1980

Die am Donnerstag veröffentlichten Budget-Daten der Statistik Austria für das Jahr 2015 weisen ein Defizit von 1,2 Prozent des BIP sowie einen Schuldenstand von 86,2 Prozent auf. Im Folgenden die langjährigen Zahlen im Detail:

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Die Wut der Wähler wirkt Wunder

Wir haben ein Parlament gewählt, damit es Gesetze macht, ändert oder abschafft. Und nicht dazu, damit an seiner Stelle ständig Professoren erklären, was rechtens wäre, während die eigentlichen Gesetzgeber staunend zuhören. Dieses fundamentale Prinzip der Demokratie war in letzter Zeit in Vergessenheit geraten. Umso erstaunlicher – und erfreulicher – ist, dass es jetzt aus Anlass der diversen jetzt präsentierten Professorengutachten rund um den Versuch, die Völkerwanderung zu begrenzen, wieder reaktiviert wird. Wenn auch nur zum Teil.

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Die Unvereinbarkeit von Islam und Verfassungsstaat

Ausnahmsweise eine wissenschaftliche Empfehlung: Dieser Text weist aus philosophisch-aufklärerischer Perspektive recht schlüssig nach, dass eine Kompatibilität des Islam mit dem modernen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat und seinen Grundrechten intellektuell (leider) unmöglich ist. Auch wenn das derzeit mancherorts versucht wird.

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Blüten der Diskriminierung

Immerhin: Der "Kurier" wagt das Thema der Diskriminierung von Männern aufzugreifen. Freilich: In den angerufenen Gleichbehandlungskommissionen sitzen fast nur Frauen...

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Korruption, Feminismus und Rechtsstaat

Dass Brasiliens Staatspräsidentin Rousseff knapp vor dem politischen Ende stehen dürfte, hat mehrere gute Seiten – und eine skurrile. Vor allem anderen zeigt es: Eines der größten Länder der Welt ist in einer modernen rechtsstaatlichen Demokratie angekommen. Und das ist noch wichtiger als der Umstand, dass jetzt offenbar in Lateinamerika nach der Epoche der rechten Militärdiktaturen nun auch nach der Reihe die Epoche der linkspopulistischen Chaoten zu Ende geht.

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"Die schlimmen Dinge kommen vom Islam"

Ein Starmoderator im ägyptischen Fernsehen hat vor laufender Kamera ungeschminkt und voller Zorn Wahrheiten über den Zusammenhang von Islam und Terror ausgesprochen, die im vor Korrektheit triefenden ORF (oder ARD oder ZDF oder Puls4) nie gesagt werden dürfen. Und wenn es einer doch versucht hätte, dann würde ihm wahrscheinlich in laufender Sendung der Strom abgedreht werden.

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Die Bettler und die Gutmenschen

Der frühere Herausgeber der "Presse" über einige Erlebnisse mit Bettlern und Migranten.

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Schulrevolution gegen Maulkorb und migrantische Bildungskatastrophe

Es war seit Jahren bedrückend, von Lehrern immer wieder erschreckende Berichte über die Zustände in Schulen zu hören, vor allem über Wiener Gesamtschulen („Neue Mittelschulen“) mit hohem Migrantenanteil. Aber immer haben die Lehrer flehentlich um Wahrung ihrer Anonymität gebeten. Dadurch taten sich Politik und Unterrichtsbehörden leicht, die Zustände zu vertuschen und leugnen. Damit ist jetzt Schluss.

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Die Fußball-Provokation und die Kirche schweigt wieder einmal

Zur gleichen Stunde, da die Christen ihr höchstes Fest im Jahreskreis gefeiert haben, hat Deutschland ein Fußballländerspiel angesetzt. Kein einziger deutscher Bischof, der auch nur zu protestieren gewagt hätte. Sie protestieren offenbar nur noch, wenn nicht genügend Moslems ins Land kommen können (Deutschland hat übrigens das Spiel verloren...).

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Rettet der Hypo-Crash Österreich?

Kann Österreich aus der Hypo/Heta-Not noch eine Tugend machen, die dem Land voranhilft? Finanzminister und Kärnten sind ja an sich grandios beim Versuch gescheitert, den Gläubigern der Pleitebank einen Vergleich einzureden, bei dem diese nur 75 (beziehungsweise 82) Prozent ihrer Ansprüche bekommen hätten.

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Taz reibt sich am Tagebuch-Autor

Die linksradikale deutsche taz holt zu einem Rundumschlag gegen Sarrazin, Sloterdijk und Unterberger aus. Offenbar der Inbegriff des Bösen. Köstlich. Viel Schaum vor dem Mund, leider wenig Argumente im Inhalt.

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Beten wir wirklich alle zum gleichen Gott?

„Eine Religion, die zu Mord und Gewalt führt, kann ich nicht akzeptieren.“ So predigte in den Ostertagen mein Wiener Pfarrer. Und wohl alle zuhörenden Gläubigen stimmten ihm zu. Was hingegen predigt der Papst zu Rom? „Christen, Juden, Moslems, alle beten zum gleichen Gott.“

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Die Dschihadisten-Hochburg in Graz und das Schweigen des Grazer Islam-Vorsitzenden

Nicht nur die verheerende Anschlagsserie in Brüssel, sondern auch die Ignoranz der dortigen Behörden sorgt zurzeit europaweit für Entsetzen und Kopfschütteln. Möglicherweise hätte ein entschiedenes Vorgehen der Sicherheitsorgane das Schlimmste verhindern können. Doch auch in Österreich gibt es keinen Grund, sich entspannt zurückzulehnen. Im Gegenteil: Dass der Islamische Staat (IS) nun auch in Graz heimisch geworden ist und dort üppige Blüten treibt, offenbaren gerade mehrere Dschihadisten-Prozesse.

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Brüssel treibt die Briten in die Flucht

Die Terrorkatastrophe von Brüssel ist auch eine Katastrophe für alle Hoffnungen, dass die Briten doch noch Ja zur EU sagen könnten. Das ist sie gleich aus mehreren Gründen, die jetzt auch zunehmend von den britischen EU-Gegnern aufgegriffen werden. Diese Gründe hängen nicht nur mit Terror und dem Versagen der belgischen Polizei zusammen, sondern auch mit schlimmen Fehlentwicklungen bei europäischen Gerichten.

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Die Kapitulation des Rechtsstaats vor der Lawine

Der Vorsitzende des Bundes deutscher Verwaltungsrichter schlägt Alarm - was man sich auch von österreichischen Höchstrichtern wünschen würde: Der Rechtsstaat bricht unter der Asylantenflut zusammen. Noch schlimmer ist, dass auch in Deutschland abgewiesene Asylanten zahllose Möglichkeiten haben, dennoch einer Abschiebung zu entgehen.

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Karfreitag: Glockengeläute und Kerzen mit Stacheldraht

Die heute von einigen Pfarren im Bundesland Salzburg geplanten Aktionen, wie Glockengeläute und Kerzen mit Stacheldraht widersprechen dem Wesen des Karfreitags. Anstatt diesen Tag in Stille und Einkehr zu leben, geriert sich ein Teil der katholischen Kirche damit als Wegbereiter für die weitere Ausbreitung des Islams in Österreich. (Mit nachträglicher Ergänzung)

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Privatwaffenbesitz: Die Mutter aller Interventionsspiralen

In ihrem großartigen Buch „Die Torheit der Regierenden“ (Buch auf Amazon) beschreibt die US-Historikerin Babara Tuchman eine Reihe von Beispielen für katastrophales Politikversagen – „von Troja bis Vietnam“. Im Vorwort schreibt sie: „Die gesamte Geschichte, unabhängig von Zeit und Ort, durchzieht das Phänomen, dass Regierungen und Regierende eine Politik betreiben, die den eigenen Interessen zuwiderläuft.“ Das allerdings ist im Lichte der rezenten Ereignisse (vom Nahen und Mittleren Osten bis Euroland) eine eher zweifelhafte These.

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Der Krieg ist doch die Mutter (fast) aller Dinge

Wieder einmal haben andere gehandelt, während Europa geschwätzt und sich in moralistischer Betroffenheit ergangen hat. Das Ergebnis dieses Handelns anderer scheint aber vor allem für Europa zur frohesten Botschaft des heurigen Osterfestes zu werden – auch wenn es nicht gerade vom Geist eines christlichen Pazifismus geprägt ist, sondern von wehrhaftem Mut und Einsatz gegen das absolut Böse.

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"Österreich handelt verantwortungsbewusst"

In einem überaus lesenswerten Interview lobt der der deutsche Philosoph Rüdiger Safranski die von Österreich initiierte Sperre der Balkanroute und verdammt die Wllkommenspolitik von Angela Merkel. Seltsam ist nur, dass ein solch wegweisendes Gespräch auf den Bildungsseiten der "Presse" steht und nicht im "Spectrum", wo offenbar Menschen mit dieser Gesinnung weiterhin möglichst wenig zu Wort kommen dürfen.

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Versammlungsfreiheit von New Orleans bis Wien

Kürzlich habe ich es mir nicht nehmen lassen eine Wahlveranstaltung von Donald J. Trump zu besuchen. Eine „Rally“ des verhaltensauffälligen Baulöwen in meiner derzeitigen Studienstadt New Orleans gewährte mir die perfekte Gelegenheit hierfür. Die Rede des Milliardärs selbst bot wenig Neues, dafür war etwas ganz anderes umso bemerkenswerter.

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Wir sind im Krieg, stellen wir uns darauf ein

In den 70er Jahren war Deutschland erstmals mit Terrorismus konfrontiert. Die Baader-Meinhof-Bande, später die Rote-Armee-Fraktion, zog eine blutige Spur des Mordens durch unser Land. Repräsentanten des Staates und einfache Bürger waren Opfer einer linksradikalen Verbrecherbande, die ein irres Drehbuch für die vermeintlich bevorstehende Revolution abarbeitete. Vielleicht zwei Dutzend Terroristen waren es, die damals zu ihrem menschenverachtenden Tun aufgebrochen waren. Und heute Brüssel, wieder Brüssel. 30 Tote, zahlreiche Verletzte bei zwei Bombenanschlägen im Zentrum der Europäischen Union, dieser westlichen Wertegemeinschaft, wie man so sagt.

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Was wirklich gegen den europaunverträglichen Islam getan werden müsste

„Ein Krieg wird gegen uns geführt.“ Wie recht der französische Premier Manuel Valls – ein Sozialist – doch hat! Sollten wir das nicht endlich auch in Österreich jenseits des hohlen Terror-ist-pfui-Gesülzes begreifen und handeln? Oder haben wir uns schon (so wie seit Jahren Belgien) de facto ergeben? Es gibt aber zum Glück erstmals Chancen, dass Österreich aufwacht.

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Bedarf an Niedriglohnjobs wächst rapide

Die Massenmigration nicht oder schlecht gebildeter Zuwanderer macht den Bedarf an Jobs im Niederiglohnsektor dringend.

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Wie sich der Terror auf den Koran beruft

Eine Zeitschrift des "Islamischen Staats" beweist ganz ausführlich, wie sehr der Terror gegen die "Ungläubigen" durch Koran und Prophetensprüche gerechtfertigt sei. Ein weiteres massives Indiz, dass der zuletzt in Nahost total auf der Verliererstraße befindliche IS seine Aktivität immer mehr nach Europa verlegt.

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Die bittere Peinlichkeit einer Brüsseler PR-Kampagne

Die belgische Hauptstadt hat in den vergangenen Wochen eine aufwendige PR-Kampagne gestartet, um Brüssel vom Islamisten/Terroristen-Image zu befreien. Nun ja: Wieder einmal ist die Realität halt tausend Mal stärker als alle PR

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Rathaus-Attacke auf das Weltkulturerbe

Langsam und behutsam, aber doch: Der "Kurier" wagt allen Eigentümerinteressen zum Trotz einen recht kritischen Artikel über das Hochhausmonster neben dem Konzerthaus.

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Unfassbares zwischen Brüssel und Wien

Immer stärker wird der Eindruck, dass wir von mehr oder weniger kollektiven psychischen Deviationen umgeben sind. Von Verdrängungen, Verdrehungen, Verantwortungslosigkeiten. Aber offenbar hält die veröffentlichte Meinung sie alle für normal.

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Österreichs Mathematikmatura ist nur noch Deutschlands mittlere Reife

Kann man in Österreich die AHS-Matura im Fach Mathematik bestehen, ohne auch nur einen Tag den Matheunterricht der 7. oder 8. Klasse besucht zu haben?

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Die nächste Schlacht im gleichen Krieg

Der islamische Terror hat wieder fürchterlich zugeschlagen. Europas Reaktion auf diese Aktionen wird immer ängstlicher. Es wird wohl nicht einmal mehr die – ohnedies hilflosen – Solidaritätsdemos geben wie noch vor einem Jahr in Paris. Die Regierungen werden den Menschen immer öfter nur noch sagen können: „Bleibt lieber in euren eigenen vier Wänden.“ Aber irgendwelche besonders dummen Leute aus dem äußersten linken und Caritas-katholischen Milieu werden weiterhin sagen: „Das hat mit dem Islam nichts zu tun.“

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