Freiheit statt Umverteilungssozialismus

Die Umverteilungssozialisten wollen wieder einmal "den Kuchen (und neue Schulden) neu verteilen". Die Einen sollen etwas abgeben, damit die Anderen mehr bekommen.

Die SPÖ positioniert sich als Partei, die Ungleichheit als ungerecht betrachtet und mittels mehr Macht für den (von Funktionären instrumentalisierten) Staat mehr umverteilen will. Die Zeche sollen die Anderen bezahlen.

Wohlstand ist für die SPÖ das Ergebnis von Plänen und einer sonderinteressenorientierten (ÖGB, AK) Politik. Die selbsternannten "umverteilungsgerechten Sozialisten" bewirtschaften den Neid und propagieren damit auch das (langfristige) Leben auf Kosten anderer sowie ein Anspruchsdenken und eine Vollkaskomentalität, die mit immer mehr Staatsverschuldung verbunden sind.

Die SPÖ will die Bürger stets unterschiedlich behandeln. Leistungsgerechtigkeit ist unerwünscht. Das Nachdenken darüber, wie mehr Wohlstand erwirtschaftet werden kann, interessiert die Umverteiler und Zuteiler nicht. Eine Gesellschaft, in der sich Leistung immer weniger lohnt, steht offensichtlich auf dem Programm.

Die Sozialisten ignorieren, dass es verantwortungslos ist, wenn sie den Bürgern signalisieren, dass sich Eigenverantwortung, Eigeninitiative, Eigenleistungen, Eigenvorsorge und Eigentum immer weniger lohnen bzw. immer weniger erstrebenswert sind.

Wohlstand erwirtschaften verlangt (mehr) Vertrauen in die einzelnen Bürger und weniger "Bevormundung und Fürsorge". Produktivität ist mit einer Wertschätzung von Freiheit, mit Autonomie, mit Selbstentscheidung und mit dem "Wettbewerb als Entdeckungsverfahren" verbunden. Die Bewirtschaftung des Neides durch die Sozialisten ist ein Angriff auf Freiheit und Eigentum.

Die Idee der "sozial(istisch)en Gerechtigkeit" ist nichts anderes als eine geplante Einkommens- und Vermögensumverteilung zu Lasten der Leistungsträger und der Zukunft (einer "Offenen Gesellschaft").

Für die SPÖ (Funktionäre) geht es um die Macht!

Konflikte um die Macht müssen daher im Interesse der Freiheit auch ausgetragen werden. Haben Sie keine Angst vor der Freiheit! Die Freiheit steht den Bürgern zu! Holen Sie sich die Freiheit, die Ihnen zusteht!

Josef Stargl ist AHS-Lehrer in Ruhe und ein Freund der Freiheit.

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