Es erinnert fast an das Medienverhalten nach dem Kölner Silvester: Über einen gezielten Doppelmord an einem betagten Ehepaar in Linz war von etlichen Medien nur auf erstaunlich kleiner Sparflamme berichtet worden. Solche Morde breiten viele von ihnen sonst eigentlich deutlich größer und lustvoller vor den Lesern aus. Als Motiv war von der Polizei gemeldet worden, der Tunesier habe gemordet, weil er die beiden Opfer für FPÖ-nahe gehalten habe. Da fanden offensichtlich etliche Medien, dass es da nicht viel zu berichten gibt (haben es die Zwei nicht irgendwie verdient?). Berichte würden ja der FPÖ helfen (hört man seit Jahren oft als Argument von Mainstream-Journalisten zur Verteidigung ihres Verhaltens). Berichte könnten ja bestimmten Richterinnen missfallen. Jetzt aber sollte eigentlich alles anders sein (mit nachträglicher Ergänzung).
Spätestens jetzt sollten die Mainstreammedien nun doch viel größer über die neue sensationelle Entwicklung im Doppelmord berichten. Eigentlich. Aber die ZiB2 hat auch jetzt darüber erst als dritte Meldung nach einem viel ausführlicheren Hetzbeitrag gegen Sebastian Kurz und einem ebenfalls viel längeren PR-Bericht für Italien und seine Migrantenpolitik gebracht. Und auch mehrere gecheckte Zeitungen wie "Standard" und "Presse" brachten die Tatsache eines Terrormordes in Österreich erst unter ferner liefen. Eigentlich unfassbar. Aber wahr.
Fünf Tage nach der Tat hat Innenminister Sobotka am Mittwochabend völlig überraschend bekanntgegeben, dass der (für rotgrüne Leser und Richter: mutmaßliche) Mord einen IS-Hintergrund hat. Dass der Täter ein radikaler Islamist ist. Das ist mehr als beängstigend.
- Denn der tatverdächtige Tunesier lebt schon lange in Österreich.
- Denn der Mann ist schon 54 Jahre alt.
- Denn er hat sich offensichtlich erst hier radikalisiert (wohl in Einrichtungen, deren Gefährlichkeit der Wiener Bürgermeister und die von ihm finanzierten Medien bloß für eine manipulierte Erfindung von ÖVP-Chef Kurz halten).
- Denn damit ist klar, dass sich auch in noch so harmlos wirkenden (im konkreten Fall sogar von den späteren Mordopfern finanziell unterstützten!!) Moslems eine tödliche Gefahr verbergen kann.
Kein Dschihadist. Kein testosterongetriebener Jugendlicher. Kein frisch Gekommener. Kein schon als radikal aufgefallener Mann. Dabei hat man genau in diesen Indikatoren bisher die Haupthinweise auf eine terroristische Gefahr sehen können. Aber die Gefahr geht offensichtlich weit darüber hinaus.
Das müsste eigentlich zu vielen Konsequenzen führen. Lasset uns hoffen, dass sie auch gezogen werden:
- Vielleicht wird endlich jetzt von Polizei und Gerichten energischer gegen alle auch versteckten Indizien einer islamistischen Radikalisierung vorgegangen.
- Vielleicht stimmt jetzt endlich die SPÖ den vom Innenminister schon lange verlangten effizienten Sicherheitsgesetzen zu.
- Vielleicht ist jetzt der Verfassungsschutz auch zu effizienterem Vorgehen imstande, damit es in Österreich keinerlei radikalislamistische Moschee mehr gibt, keinen solchen Verein, keine solche Schule und keinen solchen Kindergarten.
- Vielleicht bringt der ORF nicht mehr Interviews mit linksradikalen "Kriminalsoziologen" (wie gerade erst auf Ö1), die uns einreden wollen, dass wir uns alles ja bloß einbilden.
- Vielleicht hört die absurde Mode der Justiz auf, immer dann, wenn etwas Ernsteres passiert, zu versuchen, den Täter als bloß psychiatrischen Fall zu verharmlosen (siehe etwa die Automorde von Graz und Favoriten).
- Vielleicht begreifen die Richter, dass es endlich aus mit Lustig und linker Illusionsmalerei sein muss.
Letzteres wäre besonders dringend notwendig. Denn am Ende prägen ja die Richter in ihrer Unabhängigkeit am entscheidendsten unsere Gesellschaft und unsere Sicherheit, weit mehr als es die Gesetze tun. Eine Aufgabe, an der viele von ihnen jedoch scheitern.
Erst vor wenigen Tagen hat etwa eine Innsbrucker Richterin eine unglaubliche Begründung in einem Urteil formuliert. Dieses hat einen Poster verurteilt, der einige drastische Drohungen gegen migrantische Vergewaltiger formuliert hatte. Und zwar auf der Internet-Seite des Tiroler FPÖ-Obmannes Abwerzger (falls ich diesen schwierigen Namen richtig schreibe). Die Richterin verurteilte jetzt nicht nur den Poster, sondern kritisierte in ihrer Begründung auch, dass Herr Abwerzger "gezielt Stimmung mache", indem er bestimmte Delikte auf seiner Seite poste, was zu einer Verhetzung der Kommentatoren führe.
Das ist wirklich ein unglaublicher Vorwurf, der ja knapp an den der strafbaren Anstiftung grenzt. Er bedeutet nämlich noch viel mehr eine Einschränkung der in Verfassung und Menschrechtskonvention eigentlich einzementierten Meinungsfreiheit, als es der unter Rot-Schwarz eingeführte Paragraph der Verhetzung ja selbst schon tut. Eine Richterin dieser Republik verlangt damit ganz offen, dass man über "bestimmte Delikte" nicht mehr berichten solle.
Was hätte ein Justizminister nicht alles zu tun, um die Meinungsfreiheit wiederherzustellen, hätten wir einen solchen, und nicht einen skurril anmutenden Gesundbeter!
Freilich: Manche Medien – der ORF an der Spitze – haben sich ohnedies schon seit längerem an die Wünsche solcher Richter gehalten. Oder sie halten es von sich aus in ihrer linksradikalen Haltung für richtig, die Menschen nicht sonderlich über Rechtsbrüche durch Migranten zu informieren.
Bleibt nur zu hoffen, dass jetzt nicht auch noch der Innenminister von solchen Richtern attackiert wird, weil er jetzt offen und ohne Beschönigung über radikalisierte Moslems in Österreich und IS-Terror zu sprechen gewagt hat. Dieses Land hat nämlich auch schon ohne solche Richter genug Probleme mit Terrorismus, Islamismus und der Zunahme von Vergewaltigungen durch Zehntausende nach Österreich gekommene junge Männer.
Diese sind etwas größere Probleme als die Stammtisch-Beschimpfungen durch Internet-Poster, auch wenn sich Teile der heimischen Justiz konzentriert vor allem auf diese stürzen.
Nachträgliche Ergänzung: Nur wenige Stunden, nachdem ich diesen Text geschrieben habe, war es doch wieder soweit: Der Bundespräsident hat sich geäußert - und sofort den Täter zum "psychisch gestörten Menschen" erklärt. Der Mann ist wirklich unverbesserlich.
Das ist das perfekte Beispiel für Meinungsmanipulation durch den ORF.
Zwei besoffene Gestalten in Graz die provokant, dumm und komplett wirkungslos Naziparolen von sich geben, werden vom ORF mit großer Aufmachung publiziert. Diese Typen sind nicht im geringsten repräsentativ oder gefährlich - sie sind ausschließlich dumm. Sie finden keine Anhänger.
Ganz im Gegenteil dazu die Welle gewälttätiger Islamisten, deren breite Anhängerschaft und milde Duldung eine gesellschaftliche Gefahr darstellen.
Höhepunkt nun der Mord an dem über 80-jährigen Ehepaar, die grausam ermordet wurden und deren Leichen entstellt waren. Das Motiv des muslimischen Täters - von diesem bestätigt - der Hass auf die FPÖ und die vermutete Sympathie des alten Ehepaares für die FPÖ.
Das muss man sich nur in seiner Dimension bewusst machen, was sich im Establishment breit macht. Eine beispiellose Hetze gegen die FPÖ, die in diesem brutalen Mord eine Kulmination findet.
Und geradezu als Bestätigung der Normalität dieser beiden Morde war dies dem ORF kaum eine Erwähnung wert. Schon gar nicht das Motiv.
Jeder Angriff auf die FPÖ oder nur vermutete Sympathisanten wird stillschweigend toleriert. Und an diesem Klima des Hasses auf die FPÖ trägt der ORF einen bedeutenden Anteil.
Die Entpolitiserung dieses unglaublichen staatlich gelenkten Meinungsmanipulators wäre eine wichtige Maßnahme demokratiepolitischer Hygiene.
Dass Herr Sobotka (noch) nicht ins Visier der Linken und Linksgrünen gekommen ist, liegt daran, dass Kurz viel wichtiger ist, angegriffen zu werden. (Diese Wahl wird wirklich eine Weichenstellung bringen!)
Bisher waren eigentlich die Journalisten eine ganz links manipulierte, ich bin versucht zu sagen: Horde, die die Meinung der Öffentlichkeit präsentierten. Die ja nur ihre eigene, nicht aber der Mehrheit der Bevölkerung war. Jetzt kommen offenbar zu den auch links infizierten Staatsanwälten auch die Richter hinzu. Was ist aus dem Jus-Studium geworden? Oder ist der Bazillus erst später übergesprungen?
Dem Justizminister die Duldung dieser Fehlentwicklung anzulasten, ist verführerisch, aber ich glaube, dass eine Reinigung dieses Augias-Stalles nur einem Herkules möglich wäre, den wir nie hatten.
Ich hoffe auf eine generelle Trendwende nach der Wahl. Ich werde es der Frau Eder nachmachen.
Die Polizei meldete, der moslemische Biohändler plante die Tat schon seit längerem. Dann schaut das Ganze ja noch einmal anders aus, wenn man weiß, dass an dem Freitag in dieser Wohngegend wo er auch seinen Laden hat, ein großes Weinfest und auch ein Straßenfest (direkt neben dem Tatort) geplant war und stattfand. Er wollte also mit seiner grauenvollen Tat ein Exempel statuieren, ein Zivildiener kollabierte angesichts der grauenvoll zugerichteten Opfer. Nach dem Ramadan während andere feiern, schlägt er zu, voll Hass und in infamer Weise. Biedermann und Brandstifter, das gut situierte Ehepaar hat ihn auch noch finanziell unterstützt! Eigentlich müsste ganz Magdalena und Dornach in einen Protestmarsch gegen die Förderung der muslimischen Einwanderung protestieren, die Menschen sind wie gelähmt und stumm. Die FPÖ ist die einzige Partei, von der ich mir noch eine Änderung erwarte, egal wie fit sie für Regierungsaufgaben ist, blöder kann sie es sicher nicht machen. Mir reicht es, vielleicht auch, weil ich ganz in der Nähe wohne.
Ich bewundere jeden, der es schafft, solche Zeitungen wie den Standard zu lesen, ohne psychosomatische Symptome zu entwickeln.
Bei mir ruft die Lektüre des Standard das dringende Bedürfnis hervor, mich zu duschen. Der Fluch eines guten Journalisten besteht ganz offensichtlich darin, sich so einen Topfen zuzumuten. Leicht ist das sicher nicht - für mich wäre das nichts. Wer das hingegen schafft, hat meine ehrliche Bewunderung.
Ich komme mir immer öfter in die Vorkriegszeit versetzt vor. Alle identisch bis auf die Judenfrage. Dieses Problem kommt aber auch noch auf uns zu, denn die lieben Neuzuwanderer sind keine großen Judenfreunde, sondern bekämpfen alles was nicht ihren Friedensglauben anhängt.
Also, wenn ich die Zusammenhänge dieses Linzer Doppelmordes und die ganze--- etwas dürftige und sehr verhaltene!--- Berichterstattung rundherum richtig deute, ist nicht der ISLAM schuld an all den 1000-fachen Problemen, die wir in Ö, bzw. in der EU ständig mit seinen Jüngern haben, sondern einzig und alleine die gaaanz böööse FPÖ!
Da man also die FPÖ für den grausamen Mord an dem Linzer Ehepaar als Schuldige ausgeforscht hat, muß man nur die FPÖ klipp und klar VERBIETEN!
Also. KEINE FPÖ---garantiert KEINE PROBLEME mit dem ISLAM und seinen hunderttausenden lieben, guten, sanften, hochintelligenten, arbeitsfreudigen Anhängern! Ist doch ganz einfach, nicht wahr. Oder?
Sobotka hat viele Baustellen in seinem Haus. Eine davon ist das sogenannte "Bundesamt für Verfassungsschutz und TERRORISMUSBEKÄMPFUNG".
Diesem Amt wurde bereits vor 2 Jahren von einem aufmerksamen Bürger der spätere Linzer Blutrausch-Moslem als suspekt gemeldet, und eine Beamtin stellte daraufhin fest, dass er harmlos ist, obwohl er tagsüber im Hardcore-Moslem-Outfit (Schlafhemd) herumläuft. Dann wurde der Akt zu den anderen Akten der Harmlosesten der Harmlosen gelegt. Auf die Idee einer neuerlichen Überprüfung kam vermutlich niemand von den beamteten Terroristenbekämpfern.
Auffallend ist, dass die Verdachtsmeldungen von Bürgern kommen und nicht etwa von den sogenannten Grätzelpolizisten, die solche Typen in ihrem Rayon auch auffallen sollten. ,-)