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Ist die Staatsanwaltschaft schon aktiv?

Haben die Grünen schon Strafanzeige gegen die „Presse“ und den von der Zeitung interviewten Mann erstattet (was ja an Stelle von Umwelt- oder Stadtbildschutz längst deren einzige noch wahrnehmbare Beschäftigung geworden ist)?

Der Anlass ist klar, weshalb Grüne und Staatsanwaltschaft als totalitäre Meinungsverbotsinstitutionen aktiv werden müssten: Der Autor Hamed Abdel-Samad hat ein Buch „Mohamed. Eine Abrechnung“ geschrieben, und dazu hat die Zeitung ein Interview mit ihm gemacht. Das Buch ist eine erfrischend klare und kompromisslose – aber total der Appeasement-Linie der Political Correctness widersprechende – Abrechnung mit dem Islam beziehungsweise dessen Gründer und seiner Verantwortung für viele Katastrophen in der Welt, in der er den Islam mit der Mafia vergleicht.

Im Interview sagt er unter anderem wörtlich: „Mohammed war narzisstisch, paranoid, kritikunfähig“; oder: „Er führte Kriege, ließ die Juden aus Medina vertreiben, versklaven oder töten“. Das ist ein überaus mutiger und mit Lebensgefahr verbundener Versuch, auch im Islam eine Aufklärung auszulösen, „weil irgendjemand der Erste sein muss“.

Allein das aber sind Formulierungen, die – vor allem – die Grazer Staatsanwaltschaft sofort aktiv werden lassen müsste, wenn sie bei ihrer bisherigen Linie bleiben sollte. Hat sie doch sogar die Bestrafung einer Frau durchgesetzt, die Mohammeds Sex mit einem Kind als das bezeichnet hat, was das ist.

Werden die Zensurbehörden hingegen nicht aktiv, dann ist das eigentlich noch schlimmer: Dann ist klar, dass in Österreich derzeit das Strafrecht nur als politische Waffe im Dienste der Grünen (und seltsamer Blätter wie „News“) gegen Menschen eingesetzt wird, die im Verdacht stehen, der FPÖ irgendwie nahezustehen. Ein arabischstämmiger Ex-Muslim darf hingegen (noch?) frei reden.

 

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