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FN 717: Der Offenbarungseid der homosexuellen Lobbys

Nur maximal ein Viertel der angekündigten Teilnehmerzahl kam zu der von ÖH, ORF und anderen Linksmedien heftig beworbenen Demonstration vor dem Kaffee Prückel zugunsten des Verlangens lesbischer Tussis, in einem seriösen Kaffeehaus künftig ungehindert schmusen zu dürfen.

Es waren auch nur diese Medien, welche die angebliche Anzahl von 8000 Mitdemonstrierern, die sich via Facebook angemeldet hatten, ernst genommen haben. Jeder weiß, dass da die gesamte deutschsprachige Schwulen-Community mit einem Fingerdruck mitmachen kann. Dennoch haben sich Rot und Grün in ihrer Einfalt sofort hinter diese von ihnen für riesig gehaltene Zielgruppe geklemmt. Und ausgerechnet die Unterrichtsministerin will nun ein Anti-Diskriminierungsgesetz durchbringen, das jedem Kaffeehaus-, Gasthaus-, Hotel-Besitzer das Hausrecht nimmt, wenn sich nur spätpubertäre Provokateure als schwul, lesbisch oder islamistisch ausgeben. Dann sollen sie nach dem Willen von Rot-Grün alles dürfen. Absurd. Dennoch muss man jedes Mal zittern, ob nicht die ÖVP vielleicht doch umfällt. Auch wenn hinter diesem rot-grünen Anliegen noch weniger Österreicher stehen als hinter dem Binnen-I und ähnlichen linken Schwachsinnigkeiten. Aber ein veröffentlichter Wirbel erweckt bei der verunsicherten politischen Klasse aufs Erste immer den Eindruck einer Mehrheitsbewegung.

PS.: Ich muss jetzt ein paar Verabredungen in nächster Zeit ins Prückel verschieben!

 

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