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FN 689: Terrorfinanzierung

Ein italienischer Minister hat es erstmals offen zugegeben. Italien hat für die Freilassung entführter Geiseln Lösegeld bezahlt.

Das wurde bisher immer geheimgehalten. In Italien wie in den vielen anderen Ländern, die mit großer Wahrscheinlichkeit dasselbe getan haben. Wie etwa auch Österreich. Solche Zahlungen sind zwar im konkreten Fall menschlich verständlich. Medien und die Familien der Entführten üben auch gewaltigen Druck auf die Regierungen aus, Landsleute heimzubringen. Gleichzeitig ist es für Politiker immer sehr verführerisch, sich nachher öffentlich als Geiselbefreier zu verkaufen, der so tolle Beziehungen habe. In Wahrheit aber sind sämtliche Lösegeldzahlungen extrem inhuman: Denn sie motivieren nur zu weiteren Geiselnahmen. Und mit dem dabei erzielten Geld werden dann auch viele blutige und grausame Terroraktionen finanziert. Die blutrünstige Abschlachtung britischer und amerikanischer Geiseln durch islamische Terroristen ist dann eine der Folgen, wenn zwei Regierungen den Mut haben, konsequent zu bleiben.

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