Nach der Nationalratswahl droht Österreich politische Lähmung

Autor: Stefan Beig

Warum Babler Kanzler einer Zweierkoalition werden kann

Autor: Klaus Lange

Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder

Autor: Werner Reichel

Wind und Atom – die Gegensätze

Autor: Gerhard Kirchner

Wie die Politik Betriebe schädigt

Autor: Andreas Tögel

Frohe Ostern!

Autor: Markus Szyszkowitz

90 Jahre Februar-Aufstand – 90 Jahre Juli-Putsch

Autor: Herbert Kaspar

Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (10 Euro pro Monat) ist jederzeit beendbar und endet extrem flexibel einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

FN 678: Der neue Minister und die Millionärssteuer

Es im Grund egal, wer Finanzminister wird. Es kommt auf etwas ganz anderes an.

Ob nun Hans Jörg Schelling oder jemand anderer den Job als Finanzminister übernimmt, ist völlig wurscht. Das interessiert nur die Zeitungen. Für das Land selbst kommt es auf den Regierungschef an und darauf, ob die Regierung dasselbe will. Aber Rot und Schwarz haben von Jahr zu Jahr weniger gemeinsam. Und es ist völlig undenkbar, dass das unter dem Ur-Populisten Werner Faymann jemals anders sein wird – es sei denn, auch die ÖVP würde nur noch populistisch. Kaum pfeift der Gewerkschaftsbund, weichen Faymann und seine Partei sofort vom Regierungsprogramm ab. Daher ist jeder Finanzminister chancenlos.

PS.: Die SPÖ nennt neue Steuern „Millionärssteuer“. Das klingt harmlos. Jedoch ist in Schilling gerechnet (selbst nach offiziellen Angaben) schon die Hälfte der Österreicher Millionär! Dabei hat man sich zu Schillingzeiten noch als wohlhabend gefühlt, wenn man 100.000 davon hatte. Daher tun auch die nicht so wohlhabenden Menschen klug daran, keine neuen Steuern zu wollen.

zur Übersicht

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)

Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print



© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung