Kirche im Kampf

Zur Lage der Kirche in Österreich 1933–1938: Einige Details zur politischen und diplomatischen Auseinandersetzung der Kirche mit dem Nationalsozialismus, die in Erinnerung behalten werden sollten, und auch ein Widerspruch der österreichischen Bischöfe von 1933 zu Adolf Hitler ebenso wie zu Christoph Schönborn.

Durch das „Friedens”-Diktat von Versailles, das Deutschland enorme Lasten aufbürdet, sowie durch die Weltwirtschaftskrise und ihre Auswirkungen auf Deutschland kommt dort nach erfolgreichen Wahlen im Jänner 1933 Adolf Hitler an die Macht.

Bereits in „Mein Kampf“ verlangt Hitler den Anschluss Österreichs an Deutschland. Schon 1932 verkünden parteiamtliche Schriften der NSDAP die Parole: „Wer Österreich besitzt, beherrscht Mitteleuropa“.

Wobei zur Regierung in Wien nicht nur eine rein machtpolitische Gegnerschaft besteht, sondern auch eine weltanschauliche: Hitler verfolgt alles mit Ablehnung und Hass, was das alte Österreich verkörpert.

In Österreich regiert seit 1932 der überzeugte Katholik Engelbert Dollfuß als Bundeskanzler. Die politischen Parteien im Land haben abgewirtschaftet, vorzugsweise die Linke stellt ihre Eigeninteressen vor die Grundordnung einer (heute von ihr so überaus propagierten) „pluralistischen Demokratie“. Die Feindschaft zwischen den Parteien zeigt sich auch an der Existenz bewaffneter Parteiarmeen, die einander mit dem Bürgerkrieg drohen und deren Abrüstung nicht durchgesetzt werden kann.

Als sich das Parlament in Wien aufgrund linker Abstimmungsmalversationen selbst aktionsunfähig macht, nützt Dollfuß die Gelegenheit zu seiner Ausschaltung. Er gibt dem Staat eine neue autoritäre Verfassung, die auf der Grundlage der Enzyklika von Papst Pius XI., „Quadragesimo anno“ beruht. Österreich wird ein Staat ohne politische Parteien. Alle seine Machtmittel konzentrierten sich in der Hand der katholischen Regierung, die sich der Bedrohung durch den Nationalsozialismus sehr bewusst ist und sofort einen entschlossenen Abwehrkampf gegen Hitler aufnimmt.

Eine Grundlage dieses Abwehrkampfes ist der bewusste Rückgriff der Regierung auf altösterreichische Traditionen, also jene Traditionen, die Hitler ablehnt. Damit verbunden ist auch die Betonung, dass Österreichs Staatlichkeit eine religiöse Verankerung hat. Die Regierung Dollfuß erneuert das Bündnis von Thron und Altar und stützt sich in ihrer Politik auf die Kirche.

Hitler will Österreich in die Knie zwingen und mit allen Mitteln dessen Widerstand brechen. Die 1000-Mark-Sperre, Sprengstoffanschläge und Mordterror sowie Todesdrohungen gegen Bundeskanzler Dollfuß werden als Mittel gegen die Regierung Österreichs eingesetzt.

Dollfuß versucht im Gegenzug, neben der Verschärfung der inneren Abwehr (Einführung der Todesstrafe für schwere Anschläge, Verbot der NSDAP) für die Sicherung von Österreichs Unabhängigkeit auch den Schutz des Auslandes zu erhalten. Vor allem die Beziehung zu Italien ist hier wichtig. Hitler will Mussolini für sich gewinnen, doch Mussolini hält vorerst seine Hand über Österreich. Dollfuß kann aufgrund dieser Rückendeckung Schritt um Schritt den österreichischen Widerstand verstärken. In der Doppelkonfrontation der Dollfußregierung mit einer ins Terroristische abgleitenden Sozialdemokratie und mit einem sich machtvoll entfaltenden Nationalsozialismus gelingt es ihr im Bürgerkrieg vom Februar 1934 zunächst, den sozialistischen Gegner auszuschalten.

Nun kann sich Dollfuß voll und ganz auf die braune Bedrohung konzentrieren. Hitler beabsichtigt, durch gewaltsame Beseitigung der Regierung Österreichs seine Ziele zu erreichen.

Am 25. Juli 1934 wird der Bundeskanzler von bewaffneten nationalsozialistischen Putschisten in seinem Amtssitz ermordet. Trotz ausbrechender Kämpfe in Wien und den Bundesländern bleibt die Regierung auch gegenüber der braunen Bedrohung Herr der Lage. Dollfuß wird dabei aber ermordet.

Bundespräsident Miklas ernennt Kurt von Schuschnigg zum Nachfolger als Bundeskanzler. Dieser ist weiterhin bestrebt, die Unabhängigkeit Österreichs auf katholisch-konservativer Grundlage aufrechtzuerhalten. Dies gelingt ihm noch bis zum März 1938.

Da Italien sich mit den Westmächten zerstreitet und zunehmend Deutschland zuwendet, und da Hitler Italien auch durch Zugeständnisse in Südtirol an sich bindet, verliert Schuschnigg den wichtigsten Bündnispartner gegen Deutschland. Überdies betreiben Frankreich und England Entspannungspolitik gegenüber Hitler, wodurch Schuschnigg schließlich überhaupt jede notwendige Unterstützung aus dem Ausland fehlt.

Daher ist Österreichs Widerstand im Jahr 1938 nicht mehr aufrechterhaltbar und es ist hilflos gegenüber Hitlers Einmarsch. So vollzieht Hitler am 12. März 1938 den seit langem von ihm angestrebten „Anschluss”.

Zur Lage der Kirche bis 1938

Obwohl Liberalismus, Nationalismus und Sozialismus, die sich im Verlauf des 19. Jahrhunderts auch in Österreich entfalten, gegen die Kirche eingestellt sind, bleibt Österreich traditionell ein katholischer Staat. Dies wird vor allem auch vom Herrscherhaus garantiert.

Um die Jahrhundertwende gibt es auch eine neu formierte machtvolle politische Partei, die im Bündnis mit der Kirche steht: Die vom späteren Bürgermeister von Wien, Karl Lueger, gegründeten Christlich-Sozialen. In ihr agieren auch zahlreiche Kleriker. Diese Partei bestimmt auch nach dem Umsturz von 1918 weiter maßgeblich die Geschicke Österreichs.

Einer dieser Geistlichen, Ignaz Seipel, wird Bundeskanzler und gilt zu Recht als der neben Dollfuß bedeutendste Staatsmann der Ersten Republik. Von daher setzt sich auch nach dem Ersten Weltkrieg das enge Bündnis von Kirche und Staat in Österreich fort, das seine stärkste Ausformung im autoritären Ständestaat findet.

Die enge Verbindung der Katholischen Kirche in Österreich mit der Regierung von Bundeskanzler Engelbert Dollfuß ist kein Umstand, der heute verschämt verschwiegen werden muss, sondern wesentliche Grundlage des Österreichischen Abwehrerfolges von 1934 gegenüber dem Nationalsozialismus.

Österreich definiert sich als katholischer Staat; seine Bevölkerung ist damals zu 90 Prozent katholisch. Die Kirche ist durch das politische Wohlwollen der Regierung sowie durch ein mit ihr abgeschlossenes Konkordat (Staatsvertrag mit dem Heiligen Stuhl) geschützt. Einig sind sich Staat und Kirche besonders auch in den außenpolitischen Schwerpunktsetzungen. Man unterstützt sich hier gegenseitig in aller Entschiedenheit.

Schon 1933 hat Bischof Gföllner aus Linz die nationalsozialistische Ideologie als inhuman und kirchenfeindlich bezeichnet. Solche Warnungen ergehen von allen Bischöfen und auch vom größten Teil des Klerus.

Familie – Nation – Staat – Religion

Die Kirche unterstützt mit der Unabhängigkeit Österreichs auch die Eigenständigkeit des Weges eines katholischen Gesellschaftsentwurfes, des katholischen Ständestaates in Österreich. Der Hirtenbrief der Österreichischen Bischöfe gegen den Nationalsozialismus vom Dezember 1933 spricht eine klare Sprache:

„Wir stellen der Lehre des Nationalsozialismus vier Grundwahrheiten gegenüber. Erste Grundwahrheit: Die Menschheit ist eine einheitliche Familie, aufgebaut auf Gerechtigkeit und Liebe. Darum verurteilen Wir den nationalsozialistischen Rassenwahn, der zum Rassenhass und zu Völkerkonflikten führt … Zweite Grundwahrheit: Der wahre Christliche Nationalismus ist von Gott gewollt und wird von der Kirche gebilligt; denn die Liebe zum eigenen Volke und die Anhänglichkeit an das Vaterland sind in der Natur des Menschen begründet. Darum predigen Wir die Tugend des Christlichen Patriotismus, verurteilen den Verrat am Vaterland und verurteilen den radikalen Rassenantisemitismus. Dritte Grundwahrheit: Nation und Staat sind verschieden, und der Staat ist über der Nation. Darum verurteilen wir das extreme Nationalitätenprinzip, verteidigen die geschichtlichen Rechte unseres Vaterlandes und begrüßen die Pflege des österreichischen Gedankens. Vierte Grundwahrheit: Über allem Nationalismus steht die Religion, die nicht national, sondern übernational ist. Die Religion vermag jede Nation zu veredeln. Sie gereicht darum jedem Volke zum Segen …“

Mit dem „Anschluss” von 1938 verändert sich die Situation der Kirche in Österreich dramatisch hin zum Schlechteren. Kardinal Innitzer, politisch schwach (aber auch nicht schwächer als alle seine Nachfolger), versucht zunächst ein faires Übereinkommen mit den Vertretern des nationalsozialistischen Regimes zu erlangen.

Dies gelingt nicht, und er fällt überdies den politischen Täuschungsmanövern der zugleich mit Versprechungen wie mit Repression drohenden Feindseite zum Opfer und lässt sich etwa zur propagandistisch erwünschten Abgabe einer „Heil Hitler”-Grußformel überreden.

Als er dann im Herbst 1938 in seiner berühmten Christkönigs-Predigt im Dom zu Sankt Stephan zum nationalsozialistischen Regime auf Distanz geht, beginnt ein massiv einsetzender, gewalttätiger Kirchenkampf, dessen erster Schritt der Sturm auf das Erzbischöfliche Palais in Wien ist.

Das Konkordat in Österreich wird abgeschafft; das 1933 auf Wunsch Hitlers mit der Kirche abgeschlossene Konkordat in Deutschland hingegen gilt nur für das „Altreich“. Das erlaubt den nationalsozialistischen Staats- und Parteistellen, die Einflusssphäre der Kirche in Österreich innerhalb von fünf Monaten noch drastischer einzuschränken, als ihnen das in fünf Jahren in Deutschland gelungen war.

Die Päpste Pius XI. und Pius XII.

Die Judenverfolgungen in Deutschland setzten 1933 mit der Machtübernahme Hitlers ein. Synagogen werden angezündet, jüdisches Eigentum wird geplündert und enteignet, persönliche Demütigungen werden durchgeführt und Juden von Berufen und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen.

Auf Grund der Entspannungspolitik gegenüber Hitler („Appeasement“) schweigen alle westlichen Regierungen dazu. Nur Papst Pius XI. (1922–1939 regierend) widersetzt sich immer wieder und äußerte sich öffentlich. In Österreich können die rassenpolitischen Verfolgungen, bedingt durch die konsequente und nachhaltig wirkende Abwehrpolitik von Bundeskanzler Dollfuß, erst 1938 einsetzen. Schon 1930 stellt sich Pius XI. in einer deutlich verständlichen Anspielung gegen die neue aufkommende „Rassenlehre” und betont die Einheit aller Menschen vom Urvater Adam her.

1931 wird den Bischöfen im katholischen Bayern vom Papst befohlen, ihre Priester anzuweisen, die Gläubigen darauf aufmerksam zu machen, dass der Nationalsozialismus der Kirche gegenüber feindlich eingestellt ist.

1933 schließt der soeben an die Macht gekommene Hitler mit dem Vatikan das heute vielerwähnte und vielkritisierte Konkordat (10. September 1933). Um seinen Standpunkt zu diesen Verhandlungen zu erläutern, sagt Pius XI. vor einer Versammlung von Bischöfen im Mai 1933 in Rom: „Wenn es darum geht, einige Seelen zu retten und noch größeren Schaden abzuwenden, haben wir den Mut, sogar mit dem Teufel zu verhandeln.“

Hitler strebt dieses Konkordat an, da er nach seiner Machtergreifung unbedingt internationale Anerkennung wünscht. Der Vatikan ist aber nicht die erste Instanz, die das moralische Ansehen Hitlers durch einen Vertragsabschluss erhöht. Im Sommer schließen Großbritannien, Frankreich und Italien mit Hitler den „Viermächtepakt“ (15. Juli 1933), was die Kirche in Zugzwang bringt. Das Konkordat bewahrt der Kirche auch einen kleinen Spielraum in Deutschland.

Der Kardinalstaatssekretär Pacelli, der spätere Papst Pius XII. (1939–1958 regierend), der die Verhandlungen mit Deutschland geführt hat, sagt dazu gegenüber einem britischen Diplomaten: „Ich hatte zu wählen zwischen einem Abkommen nach ihren Wünschen und der völligen Vernichtung der Katholischen Kirche im Reich.“ Hitler übt während der Verhandlungen mit dem Vatikan Druck aus, indem er 92 Priester verhaften, 16 Lokale von Katholischen Jugendvereinen durchsuchen und 9 Katholische Zeitschriften einstellen lässt.

Trotz fortgesetzter nationalsozialistischer Drohgebärden befiehlt der Papst aber 1934 ein Hauptwerk der Nationalsozialisten, Alfred Rosenbergs Buch „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“, auf den Index zu setzen („Index librorum prohibitorum“, Verzeichnis der von der Kirche verbotenen Bücher).

Es enthält Passagen wie: „.… der Papst ist ein unfehlbarer Gott … ein Medizinmann … das Papsttum ist Sklaverei … die christlich-jüdische Pest muss verschwinden.“ Pius XII., damals noch als Kardinalstaatssekretär, erklärt 1935 vor mehr als einer Viertelmillion Pilgern in Lourdes:

„Diese Ideologen sind tatsächlich nur erbärmliche Plagiatoren, die uralte Irrlehren mit neuem Flitter verbrämen. Es ist nur ein geringer Unterschied, ob sie sich um die Fahne der sozialen Revolution scharen … oder von dem Aberglauben von Rasse und Blut besessen ist.“

1937 schließlich veröffentlichte Papst Pius XI. die von nationalsozialistischer Seite als anti-nationalsozialistisch bezeichnete Enzyklika (Päpstliche Erklärung, Lehrdokument) „Mit brennender Sorge“.

Diese Enzyklika ist bewusst in deutscher Sprache verfasst worden. Sie handelt von der Lage der Katholischen Kirche im Deutschen Reich und verurteilt die Idee von einem „nationalen Gott“ und einer „nationalen Religion“:

„Wer die Rasse oder das Volk, oder den Staat oder die Staatsform … zur höchsten Norm aller Werte macht und sie mit Götzenkult vergöttert, der verkehrt und fälscht die Gottesgeschaffene und Gottbefohlene Ordnung der Dinge … Wer die Biblische Geschichte und die Lehrweisheiten des Alten Bundes aus Kirche und Schule verbannt sehen will, lästert das Wort Gottes.“

Am Palmsonntag, dem 21. März, wird die zwölfseitige Enzyklika von den Kanzeln aller Katholischen Kirchen verlesen. Die Zeitschrift der SS nennt die Enzyklika „… den unglaublichsten der Hirtenbriefe Pius XI., jeder Satz eine Beleidigung des neuen Deutschland.“

Hitler lässt erklären, dass die deutsche Regierung die Enzyklika als eine Kampfansage betrachten müsse, da sie die deutschen Katholiken zur Auflehnung gegen die Autorität des Reiches aufrufe.

Die Haltung der Kirche ist für Österreich eine zentrale Unterstützung in seinem Kampf gegen den Nationalsozialismus. Ein Kampf, den Österreich neben der Kirche als erstes aufgenommen hat, den es als erstes auch bewaffnet führt, der ihm noch über drei Jahre hin seine Unabhängigkeit sichert und in dem sich Bundeskanzler Dollfuß für die Freiheit seines Vaterlandes und für den Katholischen Glauben auch opferte.

Die Päpstliche Politik steht dem „Anschluss“ Österreichs an Hitler-Deutschland klar ablehnend gegenüber. Beim Staatsbesuch Hitlers in Rom, im Mai 1938, verlässt Papst Pius XI. demonstrativ die Stadt und lässt Mussolini einen Protest übermitteln.

Er ordnet die Schließung der Vatikanischen Museen an und verbietet die Schmückung von Kirchen und Kirchlichen Gebäuden zum Staatsbesuch mit Hakenkreuzfahnen.

Die Päpstliche Zeitung, der „Osservatore Romano“, übergeht als einzige Zeitung Italiens den Besuch Hitlers, veröffentlicht aber auf der ersten Seite das Päpstliche Schreiben gegen die Irrlehre des Rassismus.

Literatur

Gordon Brook-Shepherd, „Engelbert Dollfuß“; Graz/Wien/Köln 1961

Anton Ebner / Matthias Partick, „Lehrbuch der Geschichte und Sozialkunde - Band IV“; Salzburg 1966

Adolf Hitler, „Mein Kampf“, 2 Bände in einem Band; München 1925/1927

Hubert Jedin / Konrad Repgen – Herausgeber, „Handbuch der Kirchengeschichte“ in 7 Bänden; Band VII „Die Weltkirche im 20. Jahrhundert; Freiburg/Basel/Wien 1979/1985/1999

Gottfried Kindermann, „Hitlers Niederlage in Österreich - Bewaffneter NS-Putsch, Kanzlermord und Österreichs Abwehrsieg 1934“; Hamburg 1984

Pinchas Lapide, „Rom und die Juden“; Ulm 1997

„Meyers Taschenlexikon Geschichte“, in 6 Bänden, Band II; Mannheim/Wien/Zürich 1989

Maria Riebl / Josef Salmen / Hans Zwinz, „Lebenswege – Glaubenswege – Religion AHS 8. Klasse“; Wien 1998

Alois Scheucher / Anton Wald / Hermann Lein / Eduard Staudinger, „Zeitbilder 7 – Vom Beginn des Industriezeitalters bis zum Nationalsozialismus – Geschichte und Sozialkunde“; Wien 1993/1999

Hinweis: Die Erfindung von Kardinal Schönborns „Ursünde Nationalismus“ steht im Widerspruch zur Erklärung der Bischöfe von 1933.

Dr. phil. Albert Pethö, Historiker, lebt in Wien.

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