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Fußnote 454: Die Sklaverei zu Wien und die Mitschuld des Häupl-Rathauses

Innsbruck erkennt zwei Mitschuldigen an einstigen Missbrauchsfällen Ehrenzeichen ab. Und was tut Wien, wo alles noch viel schlimmer war?

Ein Untersuchungsbericht hat über grässliche Verbrechen vor allem auf dem Wiener Wilhelminenberg berichtet. Das mit zwangsweise angelieferten Kindern befüllte Heim war ja von Magistrat und „Sozialarbeitern“ in ein Gratisbordell verwandelt worden. Über die „Kunden“ kann man zwar vorerst nur spekulieren. Aber eindeutig klar ist heute, dass damals Teile der Stadtverwaltung davon gewusst und geschwiegen haben. Insbesondere liegt die Schuld der damaligen SPÖ-Stadträtin Maria Jacobi offen. Dennoch ihr ist bis heute keine einzige Ehrung aberkannt worden. Auch heißt noch immer eine Straße nach ihr, genauso wie ein Platz nach dem Euthanasie-Stadtrat Tandler von der gleichen Partei. Ein weiterer Skandal, der sich an die offensichtlichen Vertuschungsversuche des Rathauses auch lange nach den Taten anschließt. Und die Opfer? Wird man denen ebenfalls erst dann in ordentlicher Weise Genugtuung zukommen lassen, wenn die meisten schon tot sind? Es könnte einem übel werden.

PS: Ach ja, die rotgrüne Stadtverwaltung hat sich soeben durchaus mit Straßennamen befasst. Ergebnis: Verkehrswege sollen künftig primär nach Frauen und Zuwanderern getauft werden.

PPS: Die Einstellung der grünroten Schickeria  - vor allem jene aus der sogenannten Kulturszene -zum Kindesmissbrauch zeigt sich auch gerade an einem schockierenden Film, der in Wien gezeigt wird: "Meine keine Familie" über die Mühl-Kommune . . .

 

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