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So Leute - und genauso sieht es dann beim Berufheer aus. Oder habt ihr vielleicht geglaubt, daß dieses dann nicht vergewerkschaftet wird ?
Das Ergebnis wird Raubrittetrum und Wegelagerei sein. Minenräumzulage, Höchstarbeitszeiten, Schlechtwetterzulage, kein Ausrücken ohne daß der Betriebsrat zustimmt , ja, und wenn es dann zuviele Feinde sind, dann rücken wir nicht aus. Da habt ihr sie dann, die Profis. Die Profis beim Abkassieren und Nichtstun. Wohlerworbene Rechte -- eh scho wissen.
Ich bin selbst Unternehmer mit 30 Angestellten und muß mich nahezu täglich mit irgendwelchen vermeintlich sozialen Errungenschaften auseinandersetzen. Die Höchstarbeitszeit ist dabei nur eine der arbeitsplatzgefährdenden Schwachsinnigkeiten aus den Giftküchen der geschützten Werkstätten von ÖGB, AK und leider immer öfter auch WKO. Gut bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen scheint in unserer leistungsfeindlichen Gesellschaft keinen Wert mehr zu haben. Stattdessen werden Unternehmer von ahnungslosen Dummköpfen, für die Leistung etwas Unmoralisches ist, duch Himmel und Hölle geprügelt, wenn sie es wagen sollten mit erwachsenen und eigenverantwortlichen Angestellten vernünftige Vereinbarungen zu treffen.
Hurra, wir sind wieder bei der Wehrpflichtdebatte!
Haben wir erst ein Berufsheer, mit Beamtendienstrecht(!), dann wird es dort bei der nächsten Überschwemmung heißen, analog zum eben Gelesenen: wir kommen dann in ein paar Tagen, den Überstunden müssen rechtzeitig angekündigt werden.
Oder bei einer Lawine: heute ist Sonntag, da haben alle frei, das steht den Leuten ja zu, also sollen die Opfer bitte bis Montag warten.
Aber die Lösung naht, die SpekulationsParteiÖsterreichs wird demnächst ein Gesetz im Parlament einbringen, welches den Flüssen das Übergehen an Sonn- und Feiertagen verbietet.
Gerüchten zufolge wird eine gewisse Frau Holle, wegen schwerer Verbrechen, gesucht! Unter anderem stelle Herr Failman von der SPÖ fest, in den Jahren 38 bis 45 hat es verdächtig oft geschneit, Frau Holle ist offensichtlich der Wiederbetätigung überführt.
Solche Trottenl wie die diversen austriakischen führenden Gewerkschaftshanseln müssen anderswo erst geboren werden!
Diese Mischpoche von primitiven Emporkömmlingen (teilweise kaum des Lesens und Schreibens mächtig) konnte nur in den vom Staat priviligierten "Geschützten Anstalten" Gewerkschaft und AK ihre recht auskömmliche "Bestimmung" finden!
Ein wenig mit rotläufigen "Wissenschaftlern" garniert, und schon wird man zu "staatstragenden" Institutionen heraufmanipuliert!
Was die laufend an Blödsinn verzapfen, geht wahrlich auf keine Kuhhaut!
(mail to: gerhard@michler.at)
Seit 6 Uhr morgens säubere ich vorschriftsmä0ig in regelmäßigen Abständen den Gehsteig vor meinem Haus, jetzt ist meine Höchstarbeitszeit erreicht und ich bin erschöpft.. Es schneit aber weiter.
Kommt jetzt der Reinigungsdienst der Gewerkschaft und reinigt mir den Gehsteig vorschriftsmäßig weiter bis 22 Uhr? An wen kann ich mich wenden, vermutlich an das Salzamt?
Hirnloses, weltfremdes Pack!
Arbeiten, ja noch dazu mehr als "erlaubt" ist, das kommt bei den Gewerkschaftsbonzen (die vom Geld der Mitglieder fürstlich leben) nicht gut an.
Diese Heuchler, bei den Ärztearbeitszeiten ist ihnen Mehrarbeit ziemlich egal, die "dürfen" bis zu 72 Std. arbeiten. S. dazu auch einen Bericht des Kontrollamtes.
http://wien.orf.at/news/stories/2567493/
O.T.:
Nicht wegen weiss, sondern wegen geschwärzt: Frau Gabriela Moser von den Grünen, vielleicht eine treffliche AHS-Lehrerin, aber sicher keine Juristin, ist "entsetzt", dass den aus Liechtenstein gelieferten Akten nichts zu entnehmen ist, das Karlheinz Grasser belastet (was dieser ja immer so prophezeit hat). Sie führt dies auf eine angeblich exzessive "Schwärzung" in den Akten (die sie im übrigen ja eigentlich gar nicht kennen dürfte?!) zurück und bezeichnet das als einen neuen Tiefpunkt in der Causa. Also: Wenn Frau Moser den absoluten Tiefpunkt der Menschenhatz auf Grasser sehen will, braucht sie bloss einen Blick in den Spiegel zu tun....