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Wegbereiter

Die Euro-Endsieg-Zuversicht
ist manchen nicht zu rauben,
und standhaft wollen drum sie nicht
an Katastrophen glauben.

Sie denken, erstens wär’s gemein,
zum zweiten kann’s mit Krisen
bei uns hier nicht so schrecklich sein –
und sehn es nun erwiesen:

Denn Mehmet will zurück ins Land,
aus dem er einst entflohen,
als brüsk man schuldig ihn befand
für Prügeln und Bedrohen.

Zwar klappt sein Plan nicht einfach so
nach all den Vorgeschichten,
doch Grüne, Caritas und Co.,
die werden’s ihm schon richten.

Zu Hilfe gar kommt indirekt
ein türkischer Minister –
mit seiner These nämlich schreckt
er mächtig die Philister:

Die Visum-Pflicht für Türken sei
ja Menschenrechtsverletzung!
Da nicht halal, taugt Schweinerei
hier nicht zur Übersetzung.

Doch wenigst ist damit der Gang
nach Straßburg vorgegeben,
und Mehmet könnte frei nach Drang
recht bald am Wunschort leben:

Denn will das Menschenrechtsgericht
sich wieder mal bewähren,
wird wohl es Visa-Freiheit schlicht
für jedermann erklären!

Pannonicus

(Der Serienstraftäter Mehmet will zurück nach München, von wo er sich 2005 vor Strafantritt in die Türkei abgesetzt hatte. – Der türkische Wirtschaftsminister Zafer Caglayan bezeichnete in Wien die Visum-Pflicht für Türken als Menschrechtsverletzung.)

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