Drei Marksteine auf dem Weg zur geistigen Erneuerung Europas

Kann der moderne Mensch noch glauben? Die meisten Intellektuellen verneinen diese Frage. Sie ordnen den Glauben an übernatürliche Wesen und Mächte, an Gott oder diverse Götter einem frühmenschlichen Stadium zu. Unser aufgeklärtes Zeitalter, so die allgemeine Meinung, beschränkt sich auf Tatsachen, auf deren Beobachtung und Verknüpfung zu Relationen, und versucht aus diesen Beobachtungen und Relationen Regelmäßigkeiten zu erkennen und Gesetze abzuleiten. Glaubenswahrheiten werden vom modernen Menschen nicht mehr einfach angenommen, sondern „hinterfragt“.

Wenn sie nicht mit den Naturgesetzen in Übereinstimmung gebracht werden können, werden sie abgelehnt. Die Naturwissenschaft versucht auf jede nur denkbare Weise den Rekurs auf Gott oder auf das Übernatürliche zu vermeiden. Zur Erklärung der Welt wird Gott nicht mehr gebraucht. „ Dieu? je n'ai pas besoin de cette hypothèse pour expliquer le monde“, antwortete Laplace auf die Frage Napoléons, wo denn Gott im Weltsystem seinen Platz habe. Im alles beherrschenden naturwissenschaftlichen Weltbild ist der Glaube an Gott, den allmächtigen Schöpfer des Himmels und der Erde sowie aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge, nicht mehr nötig.

Es zählt nur das sinnlich Beobachtbare, durch Experiment intersubjektiv Nachvollziehbare und Beweisbare. Für die Naturwissenschaft gibt es keine absolute Wahrheit. Was wir gemeiniglich als „Wahrheit“ bezeichnen, sind für den Wissenschaftler nur „Hypothesen“, die solange gelten, als sie durch beobachtbare Tatsachen noch nicht widerlegt oder „falsifiziert“ sind.

Die Wissenschaft, und das gilt spätestens seit Kant auch für die kritische Philosophie, kennt keine Dogmen, keine Metaphysik, keine Theologie als „Science“. Die Theologie behandelt einen Gegenstand, dessen Existenz nicht beweisbar ist. Dieses szientifische Weltbild ist derart in die unteren Schichten eingesickert, dass es heute den Religionslehrern in den Schulen schwer fällt, von der Menschwerdung Gottes zu reden, von Jungfrauengeburt, „Überschattung“ durch den Heiligen Geist,  Auferstehung von den Toten,  leeres Grab, Himmelfahrt, Erlösung, ewiges Leben. Wer es dennoch versucht, erntet schon in den unteren Klassen oft nur Spott. So wird zumeist lieber Lebenskunde gelehrt, verbrämt mit ein bisschen Psychologie.

Was nun in der Wissenschaft gedacht wird, färbt auch auf das Leben ab. Die breite Masse lebt so, als ob es Gott nicht gäbe. Sie braucht Gott nicht mehr zum guten Leben, höchstens noch den Staat, der für Grundeinkommen und Pension sorgt. Nach einer Allensbach-Umfrage glauben in Westdeutschland nur noch 20 Prozent, in Ostdeutschland gar nur 8 Prozent sich für ihre Handlungen vor Gott verantworten zu müssen. „Es besteht“, so Benedikt XVI. in einer Ansprache zu Priestern des Aostatales im Sommer 2005, „offensichtlich kein Bedarf mehr an Gott und noch weniger an Christus“. „Die großen Kirchen stecken in einer abgrundtiefen Krise“, sie erscheinen „als etwas Veraltetes und ihre Angebote als unnötig“. „Die Leute scheinen uns nicht mehr zu brauchen“, es besteht „bei vielen Leuten der Eindruck, dass man ohne die Kirche leben könne – eben so, als ob es Gott nicht gäbe“. „Die westliche Welt scheint ihrer eigenen Kultur überdrüssig“, sie schafft sie ab und es ist nicht auszuschließen, dass in Europa „bald nur noch die Steine von Christus reden.“

Trotz dieser tristen und vom Heiligen Vater so rückhaltlos geschilderten Situation wurde gerade das Jahr 2005, in dem Papst Johannes Paul II. starb und Joseph Ratzinger als Benedikt XVI. sein Nachfolger wurde, zu einem Schlüsseljahr der geistigen Erneuerung Europas. Im ersten Halbjahr des Jahres 2005 wurden durch die genannten Päpste und einen Kardinal mit der Kritik an Aufklärung, Relativismus und Evolution, den Säulen modernen Denkens, drei entscheidende Schritte gesetzt, die in ihrer Bedeutsamkeit für Europas Selbstverständnis kaum zu überschätzen sind. Erst langsam, sehr langsam beginnen breitere gebildete Schichten sich mit dem eingefahrene Geleise verlassenden, geradezu umsturzartigen Geschehen vertraut zu machen und seine Konsequenzen für persönlichen Lebensstil, Gesellschaft und Politik zu ziehen.

Erstens: Die Neubewertung der „Aufklärung“.

An der ersten Stelle dieser Schritte ist die energische Zurückweisung der „Philosophie der Aufklärung“ und ihres kartesianischen Credos durch Johannes Paul II. kurz vor seinem Tode zu nennen. In seinem Buch „Erinnerung und Identität“ (Augsburg 2005) wird das „Cogito, ergo sum – ich denke, also bin ich“ des Descartes mit dem „Eritis sicut Deus – ihr werdet sein wie Gott“, in Zusammenhang gebracht. Durch die Aussage: „Weil ich denke, bin ich“, macht sich der Mensch zu seinem eigenen Schöpfer, einem  ens subsistens. Er sieht sich nicht mehr als ein Geschöpf Gottes und von Ihm abhängig, als ens non subsistens oder ens participatum. Im Gegenteil, Gott wird zu einem Geschöpf des Menschen, des menschlichen Bewusstseins, zu einer bloßen „Idee“. „Die Aufklärung stellt die Philosophie auf den Kopf“, sie besiegelt den Bruch mit Gott und wird dadurch zur Wurzel alles Bösen.

Sie brachte die neuzeitlichen Ideologien hervor, die uns das 20. Jahrhundert des Massenmords bescherten und in der legalen Vernichtung ungeborenen Lebens unter demokratischen Vorzeichen „noch heimtückischer und verhohlener“ weiter ihr Unwesen treiben. Das eben ist „das Drama des atheistischen Humanismus“: „Losgelöst von Gott wird der Mensch sich selbst und den Mitmenschen zum Ungeheuer“ (Johannes XXIII., Enzyklika Mater et magistra, n. 215). Er weiß das Gute vom Bösen nicht mehr zu unterscheiden und wird dadurch „der Sünde Knecht“ (Joh 8, 34). Seine Kultur wird zu einer „Kultur des Todes“ (Johannes Paul II., Evangelium vitae, n. 12), der Mensch zum Feind des Menschen – homo homini lupus est.

So schlüssig die Einsicht des Heiligen Vaters, die Aufklärung sei nicht, wie Immanuel Kant noch  meinte,  „der Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit“, sondern sie sei der Eingang in diese Unmündigkeit, so gehört diese Einsicht noch längst nicht zum Bildungsgut unserer Gesellschaft, geschweige denn zum Leitmotiv der Politik. Dabei wird heute von Vertretern der Geistesgeschichte kaum noch bestritten, dass die neuzeitliche „Aufklärung“ von Anfang an und bis heute als Projekt zu begreifen ist, welches die Loslösung oder „Emanzipation“ von Gott und schließlich von jeglicher Autorität, der kirchlichen, der staatlichen und der väterlichen Autorität unter Rekurs auf die einzelmenschliche Vernunft bezweckte.

Eindrücklich haben Max Horkheimer und Theodor W. Adorno in ihrer „Dialektik der Aufklärung“ die Folgen dieser Emanzipation beschrieben: Die Vernunft wurde „instrumentalisiert“, sie wurde zu einem Mittel der Ausbeutung des Menschen und der Zerstörung der Natur. Höchste Rationalität führte zu höchster Irrationalität, der Fortschritt vom Faustkeil zur Atombombe. Benedikt  XVI., der Nachfolger von Johannes Paul II., diagnostiziert in der neuzeitlichen Aufklärung „eine lebensgefährliche Erkrankung des menschlichen Geistes“, denn wo Gott geleugnet wird, wird die Freiheit ihres Grundes beraubt.

Die durch die „Aufklärung“ erfolgte Ausklammerung und Verpönung der metaphysischen Dimension hat, wie der Papst in seiner berühmt gewordenen Regensburger Rede 2006 ausführte, zu einer „Verkürzung“ des Denkens und zu pathologischen Erscheinungen auf ideologischem und, mit dem Fideismus, sogar auf religiösem Gebiete geführt. Wo die Vernunft so verengt wird, „dass ihr Fragen der Religion und des Ethos nicht mehr zugehören“, entstehen für den Menschen „gefährliche Pathologien der Religion und der Vernunft“.

Zweitens: Die Absage an den Relativismus

An zweiter Stelle ist die entschiedene Absage an den Relativismus durch Kardinal Joseph Ratzinger in seiner Ansprache zu den Kardinälen kurz vor seiner Wahl zum Papst zu nennen. Relativismus bedeutet Verneinung der Wahrheit, und „darin besteht die tiefste Krise unserer Zeit“. Durch den Relativismus werden die Menschen zum Spielball von Modeströmungen, die sie von einem Extrem zum anderen treiben.

„Vom Marxismus zum Liberalismus bis hin zum Libertinismus; vom Kollektivismus zum radikalen Individualismus; vom Atheismus bis zum vagen Mystizismus, vom Agnostizismus zum Synkretismus und so weiter“. Es gibt keine Ordnung ohne Wahrheit, und ohne Wahrheit und Ordnung auch keine Freiheit. Die „Diktatur des Relativismus“ führt aus innerer Logik  zu Anarchie und Tyrannei. „Wahrheit und Freiheit verbinden sich entweder miteinander, oder sie gehen miteinander zugrunde“.

Drittens: Die Fundmentalkritik am Evolutionismus

Noch am wenigsten begriffen und in ihrer Bedeutung gewürdigt ist die Fundamentalkritik am Evolutionismus oder Darwinismus. Dass mit dieser Kritik  die letzte Fluchtecke des dialektischen Materialismus ausgeräumt wurde, haben die Marxisten jeglicher Couleur noch kaum „realisiert“. Geschehen ist das mit einem wohl  in Absprache mit dem Vatikan verfassten Artikel von Kardinal Christoph Schönborn über „Finding Design in Nature“.

Der am 7. Juli 2005 in der New York Times veröffentlichte Beitrag stellt klar, dass die Erklärung der Entstehung der Welt oder des Lebens sowie die neo-darwinistische Annahme der Höherentwicklung von Lebewesen aus „Zufall“ und blinder Naturgesetzlichkeit, nichts mit Wissenschaft zu tun haben, sondern reine Ideologie sind.

In jeder Entwicklung von Daseinsformen ist ein Plan („Design“) zu finden, und dieser ist ohne die Annahme eines „Designers“ oder Schöpfers schon von der Logik her nicht denkbar. Aus einem Steinhaufen wird nun einmal ohne Baumeister und seinen Plan kein Haus. Die kritischen Stimmen zu Schönborns Ausführungen übersehen, dass die neo-darwinistische Evolutionstheorie durch die Genforschung und Molekularchemie längst falsifiziert ist. Für die Entstehung höherer Lebewesen aus niedrigeren ist die Verlängerung von Nukleinsäureketten (DNS) notwendig, deren Bausteine eine ganz bestimmte Reihenfolge aufweisen müssen. Das Zustandekommen der Reihenfolge durch ungeplante und ungesteuerte Variation ist auf Grund der Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht möglich.

Daher kommt Bruno Vollmert, einer der führenden Markromolekularchemiker, dessen Bücher zu den in zahlreiche Sprachen übersetzten Standardwerken seines Fachs zählen, als Naturwissenschaftler zu dem Schluss: „Wie das Leben entstanden ist, wissen wir nicht; wir wissen nur, wie es nicht entstanden ist, nicht durch Selbstorganisation, nicht durch Mutation, nicht durch Selektion, nicht durch molekulare Zufallsereignisse, nicht spontan, nicht von selbst“. Die Evolutionstheorie hat kein naturwissenschaftliches Fundament!

„Das Leben bleibt ein unbegreifliches Geheimnis“, so auch der mit der „Medal of Science“ höchstausgezeichnete Pionier der Genforschung, Erwin Chargaff, dessen Name zusammen mit den nach ihm benannten „Chargaff-Regeln“ für die Anordnung der Basen in den Nukleotiden in jedem besseren Konversations-Lexikon zu finden ist. Für seine Kollegen, die, übrigens meist nach der produktiven Phase ihres Forscherlebens, sich bemüßigt fühlen, das Buch der Genesis umzuschreiben und Gott den Schöpfer aller belebten und unbelebten Dinge zu eliminieren, hatte er nur Hohn und Spott übrig. Chargaff und Vollmert erhalten Unterstützung von zahlreichen Naturwissenschaftern, die alle bei der Beurteilung der Evolutionslehre zu ebenso vernichtenden Ergebnissen kommen.

Hier ein paar Beispiele:  “Wir besitzen keine positiven Beweise für den anorganischen Ursprung des Lebens oder die tierische Abstammung des Menschen, ja, wenn wir pedantisch sind, nicht einmal für die Abstammungslehre selbst” (C. F. v. Weizsäcker). „Die Tatsache der Evolution ist das Rückgrat der Biologie, und die Biologie nimmt somit die merkwürdige Stellung ein, dass sie eine Wissenschaft ist, die auf eine unbewiesene Theorie gegründet ist” (L. Harrison Matthews). „Es liegt auf der Hand, dass die Bildung der Knochen (Anm.: für den ersten Fisch, der an Land `ging´), nicht eine, sondern eine ganze Explosion von Mutationen erforderte, die alle zu einem einzigen Zweck (!) koordiniert wurden – unglaublich (sic!), dass dies allein durch den Zufall geschehen sein sollte“ (G.R. Taylor).

Die Evolutionstheorie ist „sowohl in Beobachtung als auch in Experiment ohne Stütze” (A. Locker). Für Pascal Jordan beruht die Zufallstheorie der Neo-Evolutionisten auf „einem groben wissenschaftlichen Denkfehler”, dem jede Beweiskraft abgesprochen werden muss: Der statistische Zufall reicht als Erklärungsgrundlage für die vorhandene Fülle der Tier- und Pflanzenwelt nicht aus. „Dass die Evolution eine Abfolge von zufällig ausgelösten Mikroereignissen zu verdanken sei, dagegen spricht die Zeit und die Mathematik”, hält F. Jacob, einst einer der engsten Mitarbeiter von  Nobelpreisträger J. Monod („Zufall und Notwendigkeit”), fest.

„Nicht eines der Tausenden von Biomolekülen, auf die das Leben angewiesen ist, konnte durch natürliche Prozesse hier auf Erden zustande kommen” (F. Hoyle). „Auf Grund der experimentellen Ergebnisse der Artbildungsforschung muss die Evolutionslehre ganz aufgegeben werden” (H. Nilsson). Die Evolutionslehre „kann man wissenschaftlich nicht definieren, geschweige denn mit wissenschaftlicher Exaktheit beweisen” (W. R. Thompson).

Kein ernstzunehmender Naturforscher bestreitet heute, dass die Leistungsfähigkeit der „Evolutionsmechanismen“ (wie Mutation, Rekombination, Präadaption, Selektion, Gendrift, Gentransfer u.a.m.) auf den mikroevolutiven Bereich beschränkt ist und nur Variationen innerhalb von vorhandenen DNS-Strukturen und ihrem phänotypischen Erscheinungsbild ermöglicht, nicht aber die Entstehung von neuen Arten erklären kann. Nur noch Ignoranten und die politisch-korrekt im linken oder liberalen Milieu sozialisierten Lehrer an unseren Schulen weigern sich zu begreifen, dass mit dem Evolutionsaxiom  ein “Irrweg der Naturwissenschaft” (H. Kahle) eingeschlagen wurde.

Heute finden die Spitzen unter den Naturwissenschafter wieder zurück zu der schon in der Antike vorgetragenen Einsicht, dass sich in Entwicklung und Gestaltwandel der Lebewesen etwas „Geistiges“ ausdrückt, das von den Platonikern als „Idee“ und von den Aristotelikern als „Form“ bezeichnet wird und als „intelligent design“ für Aufregung unter den Gemütern sorgt, die in unserem postevolutionären und postmodernen Zeitalter noch nicht angekommen sind.

Endlich zurück zum „Gottesstaat“

Es ist überaus bemerkenswert, dass ausgerechnet drei Kirchenfürsten für die drei Riesenschritte sorgten, welche mit der Zurückweisung von Aufklärungsphilosophie, Relativismus und Evolutionismus  die geistige Erneuerung Europas auf den Weg gebracht haben. Aufmerksamen Beobachtern des Zeitgeschehens ist es nicht entgangen, dass damit „die Kirche aus ihrer Defensivposition herauskommen“ und die „intellektuelle Meinungsvorherrschaft wiedergewinnen“ will (Hans Rauscher im STANDARD vom 12.7.05). Wer anders als die Kirche könnte denn auch berufener sein, dem Ungeist sowohl der neo-positivistischen Spätaufklärung (Sir Karl R. Popper) wie der neomarxistischen „Frankfurter Schule“ Paroli zu bieten, die beide das politisch korrekte, geistige Klima in weiten Teilen Europas vergiftet haben.

Die These, wonach für das Überleben Europas seine Re-Evangelisierung unverzichtbar ist, gewinnt nunmehr auch unter führenden Staatsmännern zunehmend Anhänger. Die „Seele Europas“ (Jacques Delors) ist nun einmal das Christentum, und ohne ihre „Seele“ als geistiges Prinzip kann die europäische Kultur oder „Zivilisation“ sich nicht behaupten. Auch für sie nämlich gilt die Warnung des Psalmisten dass „zur Hölle fahren müssen die Frevler und Völker alle, die vergessen auf Gott“ (Ps 9, 18).

Der Autor lehrte Politische Ökonomie in Wien, Graz und Aachen. Er war Mitglied der Europakommission der Österreichischen Bischofskonferenz.

Sein  jüngstes Buch „Der Sinn der Geschichte“ (Regin-Verlag, Kiel 2011) enthält ein viel kommentiertes Kapitel über „Popper und die Folgen“ und über die Gottvergessenheit Europas („Kein Gott in Europa“).

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